DE4209077A1 - Verfahren zur entfernungsmessung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur entfernungsmessung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach
dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 sowie auf eine
Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist bekannt, Minen mit einer Mikrofonanordnung zu versehen,
um sie mit der Fähigkeit auszustatten, die Richtung eines sich
annähernden Zieles zu ermitteln. Ferner ist es bekannt,
derartige Minen mit einer Entfernungsmeßeinrichtung, wie
beispielsweise einem Radar zu versehen. In einem modernen
Verteidigungskonzept gelangen sogenannte Flächenverteidigungs
minen zur Anwendung, die von Hand oder auch automatisch durch
Minenwerfer verlegt werden, wobei das Verteilungsmuster im
Gelände mehr oder weniger zufällig ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, derart verlegte
Minen in die Lage zu versetzen, ihre Entfernung zu einem Ziel
passiv sehr genau zu bestimmen.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruches 1. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie einer
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sind den abhängigen
Ansprüchen entnehmbar.
Das bei der Erfindung angewandte Triangulationsverfahren ist ein
an sich bekanntes Verfahren, bei dem aus der Meßbasis und den
Winkeln zu dem Objekt, dessen Entfernung zu bestimmen ist, die
Entfernung des Objekts relativ genau berechnet werden kann. Die
Größe der Meßbasis und ihre genaue Ermittlung ist von ausschlag
gebender Bedeutung für die Genauigkeit der Entfernungsmessung.
Wichtig für die vorliegende Erfindung ist, daß der zuvor nicht
bekannte Abstand zwischen mindestens zwei Minen im Feld der
verlegten Minen ermittelt und als Meßbasis für das
Triangulationsverfahren herangezogen wird. Die Einrichtungen zur
Winkelbestimmung in Form von Mikrofonen sind jeweils an jeder
Mine vorhanden und durch eine zusätzliche Schallquelle an jeder
Mine, die über eine vorhandene Kommunikationsverbindung
ausgelöst werden kann, kann über eine Schall-Laufzeitmessung die
Entfernung zwischen den Minen bestimmt werden.
Anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnung sei im folgenden
das erfindungsgemäße Verfahren sowie die Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine prinzipielle Anordnung zur Erläuterung des
erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2a und 2b die Erläuterung eines bei der Meßbasis
bestimmung abfallenden Nebeneffektes; und
Fig. 3a und 3b mögliche Konstellationen, bei denen
unterschiedliche Ziele jeder Mine zugeordnet sind.
Gemäß Fig. 1 sind zwei Flächenverteidigungsminen FVM1 und FVM2
aus einem Feld (Cluster) von beliebig in einem Gelände
verteilten Minen dargestellt, die einen unbekannten Abstand a
voneinander aufweisen. Jede Mine FVM1, FVM2, usw. weist eine
Mikrofonanordnung, bestehend aus drei mit einem Basisabstand von
mindestens 30 cm angeordneten Mikrofonen M1, M2 und M3 auf. Die
Mikrofone sind auf einem Kreis in einem gegenseitigen Winkelab
stand von 120° angeordnet. Die Azimuth-Winkelausrichtung der
Mikrofone bei der Verlegung der Mine ist beliebig. Ein Mikrofon,
z. B. das Mikrofon M1 dient jedoch als interne Winkelreferenz,
so daß alle gemessenen Winkel auf dieses Mikrofon jeweils
bezogen werden. Ein akustisches Ziel Z befindet sich in einem
Abstand c von der Mine FVM1 und in einem Abstand b von der Mine
FVM2. Diese Abstände sind zu bestimmen. Die Winkel, unter denen
die Mine FVM1 und die Mine FVM2 das Ziel Z, bezogen auf die
Basislinie a sehen, sind mit β und γ bezeichnet. Die beiden
Schenkel des Dreiecks b und c schließen zwischen sich den
Winkel δ ein.
Beide Flächenverteidigungsminen FVM1 und FVM2 und eventuell noch
weitere Minen des Minenfeldes verfügen über eine Kommunikations
verbindung, beispielsweise in Form einer Hochfrequenz-Strecke,
eines Lichtwellenleiters oder einer Drahtverbindung, über die
eine Mine ihre Winkelinformation an die andere Mine liefern
kann.
Im Betrieb und bei der Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens erklärt sich eine Mine als übergeordnetes System
(Master) und wenigstens eine weitere Mine zu einem nebengeord
neten System (Slave).
Zur Bestimmung der Dreieckseiten b und c, d. h. der Entfernung
des Zieles zu den Minen FVM1 und FVM2 ist zunächst eine
Ermittlung der Winkel β, γ und δ erforderlich. Während die
Winkel β und γ durch die Mikrofonanordnung jeder Mine auf
Grund der Geräuschemission des Zieles unmittelbar ermittelt
werden können, ergibt sich der Winkel δ gemäß folgender
Beziehung:
w = arc cos [- cos (β + γ)]
Somit lassen sich die Strecken b und c wie folgt berechnen:
c = a · cos β + b · cos δ
Hierbei ist:
β = α₁ - α₁₀ und
γ = α₂ - α₂₀
Die erforderlichen Größen a, α10 und α20 werden zuvor,
etwa nach dem Verlegevorgang akustisch, durch die Minen selbst
wie folgt ermittelt:
- 1. Die Master-Mine FVM1 initiiert ein akustisches Signal über die Kommunikationsverbindung im Schallsender der Slave-Mine FVM2.
- 2. Die Master-Mine FVM1 bestimmt den Winkel α10 über ihre
Einrichtung zur Winkelbestimmung, d. h. über die drei
Mikrofone sowie eine Schallaufzeit
wobei
c₀ = Schallgeschwindigkeit und
v = Windgeschwindigkeitskomponente in Richtung der Basislinie a von FVM2 zu FVM1. - 3. Die Slave-Mine FVM2 initiiert ein akustisches Signal über die Kommunikationsverbindung im Schallsender der Master-Mine FVM1.
- 4. Die Slave-Mine FVM2 bestimmt den Winkel α20 über ihre
Einrichtung zur Winkelbestimmung, d. h. die drei Mikrofone
sowie eine Schallaufzeit
wobei
c₀ = Schallgeschwindigkeit und
v = Windgeschwindigkeitskomponente in Richtung der Basislinie a vom FVM1 zu FVM2. - 5. Die Slave-Mine FVM2 sendet den Winkelwert α20 und die Schallaufzeit τ2 über die Kommunikationsverbindung an die Master-Mine FVM1.
- 6. Die Master-Mine FVM1 berechnet den Abstand der Basis a gemäß folgender Beziehung
Somit sind der Master-Mine FVM1 alle benötigten Daten bekannt,
um die Zielentfernungsbestimmung aus den Winkelinformationen
α1 und α2 zu bestimmen. Die Aufteilung zwischen Master-
und Slave-Funktion ist beliebig. Insbesondere kann die
Master/Slave-Aufteilung auch dynamisch erfolgen, was speziell
von Vorteil ist, wenn mehr als zwei Flächenverteidigungsminen im
Minen/Sensorcluster beteiligt sind und z. B. eine oder mehrere
Kommunikationsverbindungen ausfallen. Alle Minen besitzen
nämlich den gleichen Aufbau und sie sind alle mit den gleichen
Sensoren ausgestattet.
Beim Ausfall aller Kommunikationsverbindungen kann eine einzelne
Mine auch alleine mit Hilfe ihrer drei Mikrofone und einem
akustischen oder Radar-Entfernungsmesser als Einzelsystem noch
wirksam betrieben werden. Ferner kann die Genauigkeit sowohl der
Einzelmine bezüglich Richtungs- und Entfernungsbestimmung als
auch des Sensor/Minenclusters mit Hilfe einer modellgestützten
Kalman-Filterung weiter verbessert werden.
Nach Bestimmung der Entfernungen c und b kann der günstiger
positionierten Mine die Bekämpfung des Ziels über die
Kommunikationsverbindung zugewiesen werden, speziell, wenn über
den zeitlichen Verlauf der Änderungen von b und c, d. h. der
Zieltrajektorie Informationen über den zukünftigen Zielort
gemacht werden können. Diese Prädikation erfolgt ebenfalls
vorzugsweise über Kalman-Filter.
Befinden sich mindestens drei Minen im Minen-Cluster, wie dies
in den Fig. 2a und 2b dargestellt ist, so kann in bestimmten
zeitlichen Abständen auch die Windrichtung und die Windge
schwindigkeit ermittelt werden. Dies geschieht über die
Mikrofonanordnung, den Schallsender in jeder Mine und die
Kommunikationsverbindung. Über die Auswertung von mindestens
vier Laufzeiten aus den in Fig. 2a dargestellten 6 Laufzeiten
kann bei bekannter identifizierter Minenanordnung die Wind
richtung und die Windgeschwindigkeit bestimmt werden.
Ein vereinfachtes Beispiel, bei dem drei Flächenverteidigungs
minen FVM1 bis FVM3 in einem rechtwinkligen Dreieck angeordnet
sind, ist in Fig. 2b dargestellt. Für dieses Beispiel lassen
sich unter Verwendung der angeschriebenen Abstände und Schall
laufzeiten folgende Gleichungen anschreiben:
a₁ = c₁ - τ1a = c₂ - τ1b
c₁ = c₀ - vw1
c₂ = c₀ + vw1
a₂ = c₃ · τ2a = c₄ · τ2b
c₃ = c₀ + vw2
c₄ = c₀ - vw2
(c₀ - vw1) · τ1a = (c₀ + vw1) · τ1b
(c₀ + vw2) · τ2a = (c₀ - vw2) · τ2b
Auf Grund der bekannten (hier rechtwinkligen) Minenanordnung
kann aus den Komponenten vw1 und vw2 die Windgeschwindigkeit
vwund die Windrichtung α wie folgt bestimmt werden:
Der Vorteil des vorstehend beschriebenen Verfahrens gegenüber
dem bekannten Hyperbel-Verfahren mit einem Mikrofon pro Mine
liegt darin, daß über die Kommunikationsverbindungen der Minen
wesentlich geringere Datenraten ausgetauscht werden müssen.
Beispielsweise müssen nur alle 500 ms ein Winkelwert übermittelt
werden. Dies ist vor allem bei HF-Übertragungen von Vorteil
wegen der geringeren Störmöglichkeit und Ortbarkeit.
Weiter ist darauf zu verweisen, daß die Sensorik sowie die
Auslöseelektroniken abgefeuerter Minenwirkkörper im Minenfeld
funktionsfähig erhalten bleiben und somit als redundante
Hilfssensoren für noch nicht abgefeuerte Minen wirken können.
Sie melden jedoch über die Kommunikationsschnittstelle den
anderen Minen und speziell der Master-Mine, daß ihr Wirkkörper
verschossen ist, so daß sie bei einer Zielzuweisung nicht mehr
berücksichtigt werden können.
Da jede Mine für den Einzelbetrieb eine eigene Entfernungsmeßein
richtung besitzt, die jedoch prinzipbedingt mit relativ großen
Fehlertoleranzen behaftet ist, können für Mehrfachziele einfache
Plausibilitätsprüfungen durchgeführt werden.
In Fig. 3a ist ein Fall dargestellt, bei dem sich unterschied
liche Ziele Z1 und Z2 beidseits der Basislinie zwischen beiden
Minen FVM1 und FVM2 befinden. In diesem Fall wird auf ein
Mehrfachziel erkannt und die Einzelziele können nur über die
mineneigenen Entfernungsmeßeinrichtungen vermessen werden. Das
Triangulationsverfahren ist in diesem Fall nicht durchführbar.
Natürlich kann in diesem Fall eine Mine als Mastermine eine
weitere Mine als Slavemine anwählen, um mit dieser womöglich das
Triangulationsverfahren durchzuführen.
In Fig. 3b ist ein Fall dargestellt, bei dem unterschiedliche
Ziele Z1 und Z2 sich auf der gleichen Seite der Basislinie
zwischen den beiden Minen FVM1 und FVM2 befinden, diese Ziele
bezüglich ihrer Entfernung r1 bzw. r2 jedoch nur von dem
Sensor jeweils einer Mine innerhalb eines Toleranzbereiches
TBr1 bzw. TBr2 erfaßt werden. Auch hier muß die Anmessung
des Zieles über das der Mine eigene Entfernungsmeßsystem
erfolgen, da eine Triangulation zu einem virtuellen
Triangulationsschnittpunkt führen würde, an dem sich kein Ziel
befindet. Das System besitzt die Fähigkeit, derartige Zustände
mit Mehrfachzielen zu erkennen und in diesem Fall das
Triangulationsverfahren zur Entfernungsbestimmung zumindest
zeitweise zu unterdrücken und dann entweder über die Sensorik
einer Einzelmine auszulösen oder zu warten, bis die Ziele
günstiger bezüglich des Triangulationsverfahrens positioniert
sind.
Claims (10)
1. Verfahren zur Bestimmung der Entfernung eines Zieles von
mindestens zwei beliebig in bezug auf das Ziel angeordneten
und mit Mitteln zur Winkelbestimmung des Zieles ausgerüsteten
Minen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Minen mit Sende/Empfangseinrichtungen zur Bestimmung
ihres gegenseitigen Abstands ausgerüstet sind und daß eine
Triangulations-Entfernungsmessung bezüglich des Zieles
durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Minen mit akustischen
Mitteln zur Winkelbestimmung des Zieles ausgerüstet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Mine
über Mittel zur Kommunikation mit jeweils einer anderen Mine
und über einen Schallsender verfügt und daß über die
Kommunikationsmittel eine Mine eine andere Mine zur
Schallaussendung veranlaßt, um über die Schallaufzeit den
Abstand zur anderen Mine zu bestimmen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schallaufzeit in beiden Richtungen
gemessen wird, um Windeinflüsse zu kompensieren.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß durch fortlaufende
Ermittlung der Zielentfernung eine Zieltrajektorie bestimmt
wird und der am günstigsten positionierten Mine die
Zielbekämpfung zugewiesen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schallaufzeiten zwischen drei
Minen jeweils in beiden Richtungen ermittelt werden und daß
aus den insgesamt 6 Meßsignalen die Windgeschwindigkeit und
Windrichtung ermittelt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß für den Fall, daß die von
jeder Mine ausgeführte Winkelbestimmung zu Winkeln führt, die
zu beiden Seiten der Verbindungslinie (Basis) zwischen den
beiden Minen liegen, auf die Durchführung der Triangulation
verzichtet wird und in diesem Fall auf Mehrfachziele erkannt
wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß für den Fall, daß die von
jeder Mine ausgeführte Winkelbestimmung zu Winkeln führt,
die auf einer Seite mit der Verbindungslinie (Basis) zwischen
den beiden Minen liegen, aber von unterschiedlichen Zielen
herrühren (virtueller Triangulationsschnittpunkt) auf die
Durchführung der Triangulation verzichtet wird und in diesem
Fall auf ein Mehrfachziel erkannt wird.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Mine mit einer
zusätzlichen Entfernungs-Meßeinrichtung ausgerüstet ist, um
im Falle der Mehrfach-Zielerkennung die Entfernung des in
ihrem Wirkbereich liegenden Zieles zu messen.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Mittel zur Winkelbestimmung drei in
regelmäßigen Winkelabständen und mit vorgegebenem Basisab
stand an der Mine (FVM1, FVM2, usw.) angeordnete Mikrofone
(M1, M2, M3) umfassen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Kommunikationsverbindung
(Hochfrequenz, Lichtwellenleiter, Drahtverbindung) zwischen
den Minen vorhanden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924209077 DE4209077C2 (de) | 1992-03-20 | 1992-03-20 | Verfahren zur Entfernungsmessung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924209077 DE4209077C2 (de) | 1992-03-20 | 1992-03-20 | Verfahren zur Entfernungsmessung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4209077A1 true DE4209077A1 (de) | 1993-09-23 |
DE4209077C2 DE4209077C2 (de) | 1993-12-23 |
Family
ID=6454614
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924209077 Revoked DE4209077C2 (de) | 1992-03-20 | 1992-03-20 | Verfahren zur Entfernungsmessung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4209077C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0715146A1 (de) * | 1994-11-08 | 1996-06-05 | Daimler-Benz Aerospace Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Lokalisierung von Artillerie- und Heckenschützenstellungen |
WO2000049425A1 (de) * | 1999-02-19 | 2000-08-24 | Geometrie Concern Verwaltungs- Und Beteiligungsgesellschaft Mbh | Verfahren und vorrichtung zur positionsbestimmung |
WO2001055743A1 (de) * | 2000-01-27 | 2001-08-02 | Ip2H Ag | Vorrichtung und verfahren zur detektion von flugkörpern |
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DE2528648C1 (de) * | 1975-06-27 | 1985-07-25 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8012 Ottobrunn | Einrichtung zum passiven Orten von Schallquellen mit Hilfe von vier elektroakustischen Wandlern |
DE3301663A1 (de) * | 1982-01-20 | 1991-11-07 | Emi Ltd | Zuendsystem |
-
1992
- 1992-03-20 DE DE19924209077 patent/DE4209077C2/de not_active Revoked
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US6583761B1 (en) | 1999-02-19 | 2003-06-24 | Geometrie Concern Verwaltungs - Und Beteiligungsgesellschaft Mbh | Method and device for determining a position |
WO2001055743A1 (de) * | 2000-01-27 | 2001-08-02 | Ip2H Ag | Vorrichtung und verfahren zur detektion von flugkörpern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4209077C2 (de) | 1993-12-23 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |