DE4208905C2 - Verriegelungskupplung für eine hydrokinetische Kupplungsvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Verriegelungskupplung für eine hydrokinetische Kupplungsvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug

Info

Publication number
DE4208905C2
DE4208905C2 DE4208905A DE4208905A DE4208905C2 DE 4208905 C2 DE4208905 C2 DE 4208905C2 DE 4208905 A DE4208905 A DE 4208905A DE 4208905 A DE4208905 A DE 4208905A DE 4208905 C2 DE4208905 C2 DE 4208905C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
coupling element
outer edge
tabs
piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4208905A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4208905A1 (de
Inventor
Fabrice Tauvron
Andre Dalbiez
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valeo SE
Original Assignee
Valeo SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Valeo SE filed Critical Valeo SE
Publication of DE4208905A1 publication Critical patent/DE4208905A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4208905C2 publication Critical patent/DE4208905C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
    • F16H45/02Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
    • F16H45/02Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H2045/0273Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type characterised by the type of the friction surface of the lock-up clutch
    • F16H2045/0294Single disk type lock-up clutch, i.e. using a single disc engaged between friction members

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft hydrokinetische Kupplungsvor­ richtungen von der Art, wie sie beispielsweise an bestimmten Kraft­ fahrzeugtypen mit automatischer oder halbautomatischer Kupplung zur Anwendung kommen, und sie betrifft insbesondere diejenigen dieser Vorrichtungen, bei denen zwischen dem Turbinenrad und der diesem gegenüberliegenden Gehäusewand eine Verriegelungskupplung ein­ gebaut ist, die allgemein als «Lock Up» bezeichnet wird und dazu geeignet ist, bei bestimmten Getriebekonfigurationen einen Direkt­ antrieb des Turbinenrads durch das Gehäuse sicherzustellen.
Eine derartige Vorrichtung ist in der FR-A-2 626 053 (US-A-4 944 374) beschrieben. Allgemein enthält eine Verriegelungskupplung für eine hydrokinetische Kupplungsvorrichtung einerseits ein Kupplungs­ element, welches einen Kolben bilden kann und dazu bestimmt ist, unter Einwirkung des zu diesem Zweck entsprechend geregelten hydraulischen Drucks an der dem Turbinenrad gegenüberliegenden Gehäusewand zur Anlage zu kommen und durch Reibung mit dieser Gehäusewand fest verbunden zu werden, und andererseits eine An­ triebsvorrichtung, die drehfest mit diesem Kupplungselement verbunden ist, um dessen Drehantrieb zu ermöglichen und die ihrerseits dazu geeignet ist, drehfest mit irgendeinem Antriebsorgan verbunden zu werden, welches drehfest am Turbinenrad angebracht ist, wobei es sich in den meisten Fällen um dessen Nabe handelt.
In der FR-A-2 626 053 (US-A-4 944 374) enthält die Antriebsvorrichtung eine Scheibe und dadurch ergibt sich die Möglichkeit eines Antriebs durch einen Drehschwingungsdämpfer, der zwei koaxiale Teile enthält, die im Verhältnis zueinander gegen in Umfangsrichtung wirksame elastische Organe drehbar angebracht sind. Eine derartige Ausführungsform ist insbesondere aus der Patentschrift US 4 875 562, oder auch aus den Druckschriften GB-A-2 123 924 oder GB-A-2 123 906 bekannt. Der Außenrand des Kupplungselementes bildet dabei ein Haltestück für die elastischen Organe.
Die vorliegende Erfindung betrifft daher eine Verriegelungskupplung für eine hydrokinetische Kupplungsvorrichtung, insbesondere für ein Kraft­ fahrzeug, enthaltend einerseits ein Kupplungselement, welches zur Bildung eines Kolbens geeignet ist, und andererseits eine drehfest mit diesem Kupplungselement verbundene Antriebsvorrichtung, die die Drehbewegung des Kupplungselementes ermöglicht, wobei die Antriebsvorrichtung des Kupplungselementes aus einem Dreh­ schwingungsdämpfer von der Art besteht, der zwei koaxiale Teile enthält, welche relativ zueinander drehbar gegen in Umfangsrichtung wirksame elastische Organe angebracht sind, wobei der eine der genannten Teile zwei Haltestücke enthält, die so ausgebildet sind, dass die elastischen Organe festgehalten werden, wobei ein Haltestück durch einen Außenrand des Kupplungselementes gebildet ist, den es an der Außenperipherie aufweist, so dass das Kupplungselement eine Führungsscheibe bildet.
In Anbetracht der Einbauprobleme und insbesondere der Probleme in Verbindung mit der axialen Abmessung ist es wünschenswert, diese Vorrichtung eines Drehschwingungsdämpfers an der Außenperipherie des Turbinenrades einzubauen und dabei eine gute Führung der elastischen Organe zu bewirken.
Bei den aus den drei genannten Druckschriften bekannten Aus­ führungsformen ist jedoch eine optimale Führung bzw. Positionierung der elastischen Organe nicht gewährleistet. Insbesondere können sich die elastischen Organe dabei in axialer Richtung hin und herbewegen, wodurch eine optimale Funktion des Drehschwingungsdämpfers nicht gegeben ist.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, die Anforderungen einer optimalen Funktionsweise zu erfüllen und somit eine neue Dreh­ schwingungsdämpfer-Vorrichtung für den Antrieb des an einen großen Kreisumfang eingebauten Kupplungselements einer Verriegelungs­ kupplung für eine hydrokinetische Kupplungsvorrichtung zu schaffen, wobei gleichzeitig eine gute Führung der elastischen Organe insbesondere in axialer Richtung bewirkt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Lösung ist es, dass der das Haltestück bildende Außenrand derart ausgebildet ist, dass er innen teilweise die in Umfangsrichtung wirksamen elastischen Organe aufnehmen kann, wobei die Innenperipherie des Außenrandes als Hohlkehle ausgebildet ist, um die Außenperipherie der elastischen Organe aufzunehmen.
Auf diese Weise wird eine optimale Führung der elastischen Organe insbesondere auch in axialer Richtung und somit gleichzeitig eine optimale Funktionsweise des Drehschwingungsdämpfers bzw. der damit ausgestatteten Verriegelungskupplung gewährleistet.
Dank der Erfindung können die elastischen Organe an einem Kreisumfang mit großem Durchmesser eingebaut werden und sind dabei gut geführt, denn das Kupplungselement selbst bildet eine Führungsscheibe. Außerdem wird der Kolben durch den Außenrand versteift.
Die Innenperipherie des Außenrandes ist vorteilhafterweise ausgehöhlt, um elastische Organe aufnehmen zu können.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform besitzt der Außenrand eine reduzierte Dicke im Verhältnis zum durchgehenden Teil des Kupplungselementes. Auf diese Weise ist es möglich, den Rand vorher umzuklappen und dann mit Hilfe eines Rändelrades nach außen zu schieben und schließlich den genannten Außenrand von außen her zum Beispiel durch Drehen zu bearbeiten, um die Dicke zu verringern. Somit können die elastischen Organe an einem Kreis­ umfang mit sehr großem Durchmesser eingebaut werden, was sich insbesondere günstig auf eine große relative Winkelverschiebung zwischen den beiden Teilen des Drehschwingungsdämpfers auswirkt.
Gemäß einem weiteren Merkmal kann der Hohlraum des Außenrandes zur Bildung von Auflageteilen für die betreffenden Umfangsenden der elastischen Organe vorteilhafterweise unterbrochen sein. Diese Teile, die ein Zwischenstück zwischen zwei aufeinanderfolgenden elastischen Organen bilden, können dabei vorzugsweise miteinander verschweißt sein oder insbesondere aus Laschen bestehen, die den Außenrand unterbrechen und dabei eine größere Dicke aufweisen als dieser.
Nach einem weiteren Merkmal kann das Kupplungselement vorzugs­ weise direkt ein zweites Haltestück tragen, welches einen axial ausge­ richteten Außenrand zur Befestigung der elastischen Organe an deren Innenperipherie aufweist.
Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn der zweite Teil der Dreh­ schwingungsdämpfervorrichtung ein Stück aufweist, welches mit den Auflagelaschen für die direkt am Turbinenrad befestigten elastischen Organe zusammenwirkt, wobei die Auflagelaschen radial innerhalb des Außenrandes angeordnet und axial ausgerichtet sind.
Dank aller dieser Anordnungen ist es ferner möglich, radial weiter innen Anschlaglaschen einzubauen, die fest mit dem Turbinenrad verbunden sind, wobei die Anschlaglaschen dazu geeignet sind, mit einem Um­ fangsspiel mit einer Öffnung im zweiten Haltestück zusammenzuwirken, um die Winkelverschiebung zwischen den beiden Teilen des Dreh­ schwingungsdämpfers positiv zu begrenzen.
Die nachfolgende Beschreibung veranschaulicht die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die folgendes darstellen:
Fig. 1 ist ein Längsschnitt einer Verriegelungskupplung nach dem bisherigen Stand der Technik.
Fig. 2 ist ein Teilaufriß eines Teils der Verriegelungskupplung gemäß der Erfindung.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A aus Fig. 2.
Fig. 4 zeigt in größerem Maßstab den oberen Teil der Fig. 3.
Die Fig. 5 und 6 sind Ansichten gleich denen aus den Fig. 3 und 4 für ein zweites Ausführungsbeispiel.
Fig. 7 ist eine Ansicht ähnlich der aus Fig. 4 für ein drittes Ausführungsbeispiel.
Fig. 8 zeigt ein Detail des Außenrandes des Kupplungselementes für ein viertes Ausführungsbeispiel.
Wie in den Fig. 2 bis 8 dargestellt, ist die Verriegelungskupplung gemäß der Erfindung zur Bestückung einer hydrokinetischen Kupp­ lungsvorrichtung bestimmt.
Der Einfachheit halber werden die Elemente, die sich mit denjenigen des bisherigen Stands der Technik (Dokument FR-A-2 626 053 (US-A- 4 944 374), dessen Inhalt als dieser Beschreibung beigefügt angesehen wird) decken, mit den gleichen Bezugszahlen versehen, und in diesen Figuren wurde die hydrokinetische Vorrichtung nur mit der Kontur dar­ gestellt.
Es wird daran erinnert, wie auch in der oben erwähnten FR-A-2 626 053 (US-A-4 944 374) (Fig. 1) beschrieben, dass diese hydrokinetische Kupplungsvorrichtung 11, die ihrerseits zur Bestückung eines Kraft­ fahrzeugs bestimmt ist, zum Beispiel ein Drehmomentwandler ist, der in einem Gehäuse 12, welches drehfest mit der Kurbelwelle des betreffen­ den Kraftfahrzeugmotors verbunden werden kann, ein Impulsgeberrad 14 aufweist, welches drehfest mit dem Gehäuse 12 verbunden ist, wobei die Bleche 15 unmittelbar daran angeordnet sind, ein Turbinen­ rad 16, welches drehfest mit einer zweiten Welle 17 verbunden ist, in diesem Falle der Antriebswelle des Getriebes dieses Fahrzeugs, und ein Abtriebsrad 18, welches auf der festen Muffe aufliegt, die eine solche angetriebene Welle 17 üblicherweise umgibt.
Das Turbinenrad 16 besitzt eine Nabe 20, die im mittleren Teil eine Hülse 21 aufweist, über die es drehfest, zum Beispiel mittels einer Riffelanordnung, mit der angetriebenen Welle 17 verbunden ist, sowie an der Peripherie eine ringförmige Scheibe 22, mit der, hier mittels Nieten 41, fest ein Körper 23 von torischer Form verbunden ist, der die entsprechenden Bleche 24 trägt. Diese Bleche 24 sind am Körper 23 mittels Laschen 25 angehakt, die umgeklappt oder verformt sind, um eine zweckmäßige Befestigung der Bleche 24 zu gewährleisten.
Zwischen dem Turbinenrad 16 und der Querwand 26 des Gehäuses 12 ist zur Aufnahme der axialen Kräfte ein Längsanschlag 28 vorgesehen. Das Gehäuse 12 ist drehfest mit der Antriebswelle 13 über eine Scheibe 30 verbunden, die an ihrer Außenperipherie mittels Schrauben 31 fest am Gehäuse 12 angebracht ist und die an ihrer Innenperipherie mittels der Schrauben 32 fest mit der Antriebswelle 13 verbunden ist. Die Verriegelungskupplung 10, 100, 200 tritt zwischen dem Turbinenrad 16 und der Gehäusewand 26 in Funktion.
Bekanntlich werden das Gehäuse 12 und das Impulsgeberrad 14 im Betrieb in eine Drehbewegung versetzt und daraus ergibt sich ein Flüssigkeitskreislauf, der das Rad 16 in eine Drehbewegung versetzt. Wenn die Räder 14 und 16 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten rotieren, bewirkt das Abtriebsrad 18 zu Beginn eine Erhöhung des Moments, und wenn dann die Geschwindigkeit der beiden Räder 14 und 16 gleich wird, rotiert das Rad 18, welches bis dahin feststand, zusammen mit den beiden anderen Rädern 14, 16.
Um Gleitbewegungen zwischen den Rädern 14 und 16 zu begrenzen, wird eine Verriegelungskupplung vorgesehen, die ein Kupplungsele­ ment 33 enthält, welches unter der Einwirkung des im Gehäuse vor­ handenen Drucköls, in bestimmten Energiebereichen während des Betriebs gegen die Wand des Gehäuses 26 gedrückt wird, um die Bewegung direkt von der Antriebswelle 13 auf die angetriebene Welle 17 zu übertragen.
Die Verriegelungskupplung weist einerseits das Kupplungselement auf, welches dazu geeignet ist, einen in axialer Richtung beweglichen Kolben zu bilden, und andererseits eine Antriebsvorrichtung für das Kupplungselement.
Das aus einem Stück bestehende Kupplungselement, welches in sämtlichen Figuren die allgemeine Form eines massiven ringförmigen Flanschs aus Tiefziehstahl hat, wobei, in der der Wand des Gehäuses 26 entgegengesetzten Richtung ausgerichtet, einerseits an der Innen­ peripherie ein erster axial ausgerichteter ringförmiger Rand 36 vor­ gesehen ist, und an der Außenperipherie andererseits ein zweiter axial ausgerichteter ringförmiger Rand, der sogenannte Außenrand. Auf der Rückseite trägt das Kupplungselement auf der Fläche, die der Wand des Gehäuses 26 zugewandt ist, ringförmig in der Nähe der Außen­ peripherie einen ringförmigen Reibbelag 38 für den Kontakt mit dieser Wand des Gehäuses 26 und zur festen Reibungsverbindung damit.
Mit seinem ersten Rand 36 greift das Element 33 mit einer Gleit­ bewegung axial in ein ringförmiges Stück 40 ein, welches fest mit der Scheibe 22 der Nabe 20 verbunden und gemäß Fig. 1 mit der genannten Scheibe 22 durch die Niete 41 oder durch eine Schweiß­ verbindung befestigt ist und somit zur Zentrierung und Führung des Kupplungselements 33 dient und dabei für dieses eine Nabe bildet, die einen Dichtungsring 43 trägt.
Das Element 33 wird durch eine Antriebsvorrichtung angetrieben, die in Fig. 1 eine Scheibe 35 aufweist.
In den Fig. 2 bis 6 entfällt die Scheibe 35 und es wird eine Drehschwingungsdämpfervorrichtung benutzt, die geeignet ist, vor­ zugsweise drehfest mit dem Turbinenrad 16 verbunden zu sein.
Nachdem an alle diese Umstände erinnert wurde, handelt es sich gemäß der Erfindung um eine Kupplung der vorbezeichneten Art, bei der die Antriebsvorrichtung des Kupplungselements aus einem Dreh­ schwingungsdämpfer von der Art besteht, die zwei im Verhältnis zu­ einander drehbar gegen in Umfangsrichtung wirksame elastische Organe angebrachte koaxiale Teile aufweist, wobei einer der genannten Teile zwei Befestigungsstücke enthält, die so ausgebildet sind, dass sie die elastischen Organe festhalten, wobei das Kupplungselement 133, 233, 333, eines der Befestigungsstücke über einen Außenrand 137, 237, 337, 447, bildet, den es zu diesem Zweck an der Außenperipherie aufweist, und wobei der genannte Außenrand mit einer Hohlkehle in seiner Innenperipherie so ausgebildet ist, dass er innen teilweise die in Umfangsrichtung wirksamen elastischen Organe 101, 201, 301 aufnehmen kann, so dass das Kupplungselement eine Führungsscheibe bildet.
Im einzelnen ist gemäß den Fig. 2 bis 4 die Innenperipherie des Außenrandes 137 zur Aufnahme der genannten elastischen Organe 101 ausgehöhlt. Dieser Außenrand 137 hat eine im Verhältnis zum durchgehenden, in Querrichtung verlaufenden Teil des Elements 133 reduzierte Dicke, wobei der genannte durchgehende Teil den Reibbelag 38 trägt. Dieser Außenrand 137 ist durchgehend, steht über einen Knickbogen 139 mit dem genannten Hauptteil des Elementes 133 in Verbindung und weist ein abgeschrägtes freies Ende 140 auf. Innen ist dieser Rand 137 bei 138 ausgehöhlt, um teilweise die elastischen Organe 101 und insbesondere die Außenperipherie derselben auf­ zunehmen.
Diese elastischen Organe 101 bestehen hier aus einer Vielzahl von Schraubenfedern, die gleichmäßig am selben Kreisumfang verteilt sind, der hier dank der Erfindung einen großen Durchmesser besitzt (Fig. 2).
Um den größtmöglichen Einbaudurchmesser zu erzielen, wird der Außenrand 137 wie folgt ausgeführt:
  • - In einer ersten Operation, die von einem massiven Blechflansch aus­ geht, klappt man den genannten Flansch an seiner Außenperipherie lokal um, so dass der Bogen 139 gebildet wird, anschließend stellt man mit Hilfe eines Werkzeugs, hier eines Rändelrades, den Hohlraum 138 her und schiebt dabei den Rand 137 nach außen, der damit eine ge­ wölbte Querschnittsform annimmt, und schließlich bearbeitet man die Außenseite des Randes 137, zum Beispiel mittels eines Drehvorgangs, um dessen Dicke zu verringern, wobei die genannte Bearbeitung sich teilweise auf den Bogenteil 139 auswirkt.
Auf diese Weise kann die Feder 101 mit dem Durchmesser D lokal in Höhe des freien abgeschrägten Endes 140 mit dem Hohlraum 138 und ebenfalls lokal, in Höhe des Bogens 139, mit dem Hauptteil des Elements 133 oder Kolbens (Fig. 4) in Kontakt kommen.
Das Element 133 umgibt somit die Federn 101 und bildet für diese eine Führungsscheibe. Dieses Element 133 hält die Federn 101 somit in axialer und radialer Richtung fest. Innen werden diese Federn in radialer Richtung durch ein zweites Befestigungsstück 102 festge­ halten, welches zu diesem Zweck an der Außenperipherie einen axial ausgerichteten ringförmigen Rand 110 aufweist. Somit werden die Federn 101 außen durch den Rand 137, durch den sie geführt werden, und innen durch den Rand 110 mit geringerem Durchmesser als der Rand 137 festgehalten.
Unter Einwirkung der Zentrifugalkraft kommen diese Federn 101 mit dem Hohlraum 138 in Kontakt, während sie in Ruhestellung durch den Rand 110 am Herabfallen gehindert werden.
Nach einem Merkmal der Erfindung liegt dieses Befestigungsstück 102 vorteilhafterweise auf dem Kupplungselement 133 auf. Im einzelnen weist dieses Element 133 lokale Verformungen 104 auf, die rundherum in gleichmäßigen Abständen verteilt sind, um axial ausgerichtete Vor­ sprünge in Zapfenform zu bilden, wobei die genannten Vorsprünge durch das Stück 102 hindurch verlaufen und später für die Anbringung des zweiten Stücks 102 verformt werden. Dieses zweite Stück 102 wird somit auf dichte Weise mit Hilfe der als Niete dienenden Zapfen 104 mit dem Kolben 133 vernietet.
Natürlich kann das Stück 102 auch durch Verschweißung am Flansch 133 befestigt werden.
Man wird bemerken, dass die Stücke 133 und 102 eine Untereinheit mit den Organen 101 bilden. Zur Bildung von Auflagen für die elastischen Organe 101 trägt das Kupplungselement Auflageteile 141.
In Fig. 2 handelt es sich um Zwischenstück-Laschen, die innen in den durchgehenden Rand 137 eingeschweißt sind. Diese Laschen, die innen radial versetzt sind, erstrecken sich am Umfang zwischen zwei aufeinanderfolgenden Federn 101 und dienen zur Auflage der be­ treffenden Umfangsenden derselben.
Die Laschen 141 unterbrechen den Hohlraum 138, der so in eine Viel­ zahl von Hohlkehlen unterteilt wird. Die Laschen 141 wechseln sich daher am Umfang mit den Hohlkehlen 138 zur Befestigung der Federn 101 ab.
Ebenso weist das zweite Stück 102 axial ausgerichtete Auflagelaschen 111 entsprechend den Laschen 141 auf (Fig. 3). Diese Laschen haben die gleiche Umfangsbreite wie die Laschen 141 und sind im Ver­ hältnis zum Rand 110, der somit lokal unterbrochen wird, radial nach außen versetzt. Im einzelnen werden die Laschen 111 durch örtliches axiales Umschlagen aus radialen Laschen 112 gebildet, die im Ver­ hältnis zum Rand 110 nach außen vorspringen und diesen lokal unter­ brechen.
Der zweite Teil des Drehschwingungsdämpfers enthält ein Eingriffs­ stück 103 in Kammform mit einer Vielzahl von Auflagelaschen 120 für die Federn 101. Dieses Stück 103 ist hier mittels Schweißung am Tur­ binenrad 16 befestigt. Bei einer Variante kann es mit dem Turbinenrad 16 verhakt werden. Dieses Stück 103 ist mit der Außenperipherie an dem Turbinenrad 16 befestigt und seine Laschen 120 erstrecken sich radial weiter nach innen. Sie sind im wesentlichen axial ausgerichtet und liegen radial zwischen den Rändern 137 und 110, die somit radial beiderseits der genannten Laschen 120 verlaufen.
Die Laschen 120 sind ebenfalls radial im mittleren Teil der Federn 101, symmetrisch zwischen den Laschen 141 und 111, eingesetzt (Fig. 3). Sie besitzen die gleiche Umfangsbreite wie die Laschen 111 und 141 und sind am Kreisumfang zwischen beiden Enden der beiden auf­ einanderfolgenden Federn 101 eingesetzt.
Bei der relativen Winkelverschiebung zwischen den Teilen 133-102 und 103 können die Federn 101 also zwischen den Laschen 111-141 und 120 zusammengedrückt werden und man wird bemerken, dass das Element 133, welches mit dem zweiten Stück 102 eine Untereinheit bildet, während des Betriebs im Verhältnis zu den Laschen 120 axial verschoben wird, wobei die Federn 101 der Bewegung folgen, weil sie zwischen den Stücken 102 und 133 eingespannt sind und in axialer Richtung durch die Hohlkehlen 138 festgehalten werden.
Natürlich beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel. So wie das zweite Befestigungs­ stück gemäß Fig. 3 eine gewundene Form hat, ist es auch möglich, das genannte Stück, welches in Fig. 5 mit 202 bezeichnet ist, radial weiter nach außen anzuordnen, wobei die Niete 204 des Elements 233 dann radial weiter nach außen versetzt sind und das Stück 202 vereinfacht ist.
Die Verriegelungskupplung 200 hat im wesentlichen die gleiche Form­ gebung wie die Kupplung 100 gemäß Fig. 3, wobei das zweite Be­ festigungsstück 202 ebenfalls einen Außenrand 210 sowie von den Laschen 212 ausgehende Auflagelaschen 211 besitzt. Der radiale Außenrand 237 des Elements 233 weist dabei, wie in Fig. 3 darge­ stellt, Laschen 241 auf. Hier gehen die Laschen 241 vom Element 233 aus. Zunächst befinden sie sich in der Ebene der Querwand des Elements 233, dann werden sie in axialer Richtung umgeklappt und abschließend wird der Rand 237 bearbeitet.
Die Laschen 241 unterbrechen den Rand 237 und besitzen eine größere Dicke als dieser, indem sie sich radial jenseits der Innen­ peripherie des Randes 237 erstrecken. Im einzelnen wird der Rand 237 durch axiales Umklappen ausgebildet, der durch die dann in Quer­ richtung verlaufenden Laschen 241 unterbrochen wird, anschließend wird das Material des Randes 237 mittels eines Rändelrades zurück­ geschoben, so dass Hohlkehlen entstehen, und dann werden die Laschen 241 in axialer Richtung umgeklappt, die im Verhältnis zum Rand 237 innen liegen, und schließlich wird die Außenperipherie des Randes 237 bearbeitet. Man wird verstehen, dass die Anzahl der Teile des Drehschwingungsdämpfers damit geringer ist.
Das Eingriffsstück 203 des zweiten Teils des Drehschwingungs­ dämpfers ist ebenfalls am Turbinenrad 16 befestigt und weist ebenfalls Auflagelaschen 220 auf. Man wird bemerken, dass die Hohlkehlen 238 des Außenrandes 237 an einem größeren Segment der Außenperi­ pherie der Federn 201 anliegen, wobei das Ende 240 des genannten Randes 237 so umgeklappt ist, dass eine Haltelippe entsteht, während die genannten Federn mit dem Durchmesser D ebenfalls mit dem Querteil des Elements 233 in Höhe des Anschlussbogens 239 in Kontakt treten können.
Während der Rand 237 in den vorgenannten Figuren in Höhe der Hohlkehlen 138, 238 geschlossen war, ist es möglich (Fig. 7), den Außenrand 337 des Kupplungselements 333 so auszuhöhlen, dass die Hohlkehlen 338 durch die Dicke des Randes 337 hindurchtreten. Er besteht in gewisser Weise aus den Fenstern im Außenrand 237 zur Aufnahme der Außenperipherie der Federn 301. Diese Fenster wechseln sich mit Teilen ab, die aus einem Stück mit dem Rand 337 bestehen, wobei diese Materialteile als Auflageteile nach Art der Laschen 141, 241 für die Federn 301 dienen. In diesem Falle ist es nicht erforderlich, die Dicke der Feder 301 zu verringern.
Anstelle der Laschen 141, 241 können lokale Ziehteile (Fig. 8) im Außenrand 447 des Kupplungselementes vorgesehen werden. In diesem Falle verläuft der Außenrand 447 durchgehend und besitzt Wellenform.
Wie inzwischen klar sein wird und wie es aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervorgeht, ist das Eingriffsstück 103, 203 an der Außenperipherie des Turbinenrads 16 im wesentlichen radial zur Ebene des Außenrandes 137, 237, 337 des Kupplungsorgans befestigt. Da­ durch wird innen Raum frei.
Somit ist es möglich, radial weiter nach innen Anschlagstücke einzu­ bauen. Diese Anschlagstücke 400 (Fig. 7) sind am Turbinenrad 16 befestigt und besitzen axial ausgerichtete Anschlaglaschen 401, die dazu geeignet sind, mit einem Umfangsspiel in Öffnungen 321 ein­ zudringen, die im zweiten Befestigungsstück 302 ausgebildet sind, um so die Winkelverschiebung zwischen den beiden Teilen des Dreh­ schwingungsdämpfers zu begrenzen.
Die Winkelverschiebung zwischen den beiden Teilen 333-302 und 303 ist somit durch den Anschlag der Laschen an den betreffenden Seiten­ kanten der Öffnungen 321, die im wesentlichen die Form einer läng­ lichen Aussparung haben, positiv begrenzt.
Natürlich können die Laschen 401 alle miteinander verbunden sein, wobei die Anschlagstücke 400 zu einer Scheibe gehören.
Schließlich kann das Eingriffsstück 103, 203 unterteilt sein und aus einer Vielzahl von Stücken bestehen, die lokal an dem Rad 16 befestigt sind und jeweils eine Lasche 120, 220 besitzen.

Claims (9)

1. Verriegelungskupplung für eine hydrokinetische Kupplungsvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, enthaltend einerseits ein Kupplungselement (133, 233, 333), welches zur Bildung eines Kolbens geeignet ist, und andererseits eine drehfest mit diesem Kupplungs­ element verbundene Antriebsvorrichtung, die die Drehbewegung des genannten Kupplungselementes ermöglicht, wobei die Antriebsvor­ richtung des Kupplungselementes aus einem Drehschwingungsdämpfer von der Art besteht, der zwei koaxiale Teile enthält, welche relativ zueinander drehbar gegen in Umfangsrichtung wirksame elastische Organe angebracht sind, wobei der eine der genannten Teile zwei Haltestücke enthält, die so ausgebildet sind, dass die genannten elastischen Organe festgehalten werden, wobei ein Haltestück durch einen Außenrand (137, 237, 337, 447) des Kupplungselementes (133, 233, 333) gebildet ist, den es an der Außenperipherie aufweist, so dass das genannte Kupplungselement eine Führungsscheibe bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der das Haltestück bildende Außenrand (137, 237, 337, 447) derart ausgebildet ist, dass er innen teilweise die in Umfangsrichtung wirksamen elastischen Organe (101, 201, 301) aufnehmen kann, wobei die Innenperipherie des Außenrandes (137, 237, 337, 447) als Hohlkehle ausgebildet ist, um die Außenperipherie der elastischen Organe (101, 201, 301) aufzunehmen.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Außenrand (137, 237) im Verhältnis zum Hauptteil des Kupplungselements (133, 233) eine reduzierte Dicke aufweist.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass der Hohlraum (138, 238) der Innenperipherie des Außenrandes durch Auflageteile unterbrochen ist, die Auflageteile (141, 241) für die betreffenden Umfangsenden der genannten elastischen Organe (101, 201, 301) bilden.
4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageteile (241) aus axial ausgerichteten Laschen des Kupplungselementes (233) bestehen, wobei die genannten Laschen den genannten Außenrand (237) unterbrechen und eine größere Dicke aufweisen als dieser.
5. Kupplung nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Kupplungselement ein zweites Haltestück (102, 202, 302) aufweist.
6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Haltestück (102, 202, 302) mit dem Kupplungselement (133, 233, 333) über Vorsprünge (104, 204) vernietet ist, die in dem genannten Kupplungselement ausgebildet sind.
7. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil des Drehschwingungs­ dämpfers wenigstens ein Abfangstück (103, 203, 303) enthält, das fest mit dem Turbinenrad verbunden ist, welches die genannte hydrokinetische Kupplungsvorrichtung aufweist.
8. Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abfangstück (103, 203, 303) Auflagelaschen (120, 220, 320) für die elastischen Organe (101) aufweist, und dass die genannten Auflagelaschen (120, 220, 320) im wesentlichen axial ausgerichtet sind und sich radial innerhalb des Außenrandes (137, 237, 337) des genannten Kupplungsorgans erstrecken.
9. Kupplung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Haltestück (302) Öffnungen (321) aufweist, und dass wenigstens ein Anschlagstück (400) mit Anschlaglaschen (401) geeignet ist, mit einem Umfangsspiel mit den genannten Öffnungen (321) zusammenzuwirken, um die Winkelver­ schiebung zwischen den beiden Teilen des Drehschwingungsdämpfers zu begrenzen, wobei das genannte Anschlagstück (400) am Turbinen­ rad befestigt ist, welches die hydrokinetische Kupplungsvorrichtung aufweist.
DE4208905A 1991-03-22 1992-03-19 Verriegelungskupplung für eine hydrokinetische Kupplungsvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug Expired - Fee Related DE4208905C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9103490A FR2674306B1 (fr) 1991-03-22 1991-03-22 Embrayage de verrouillage pour appareil d'accouplement hydrocinetique, notamment pour vehicule automobile.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4208905A1 DE4208905A1 (de) 1992-09-24
DE4208905C2 true DE4208905C2 (de) 2001-10-04

Family

ID=9411019

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4208905A Expired - Fee Related DE4208905C2 (de) 1991-03-22 1992-03-19 Verriegelungskupplung für eine hydrokinetische Kupplungsvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5195622A (de)
JP (1) JPH05172185A (de)
DE (1) DE4208905C2 (de)
FR (1) FR2674306B1 (de)
GB (1) GB2254397B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19514411B4 (de) * 1994-04-26 2004-07-08 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Kraftübertragungseinrichtung mit Flüssigkeitskupplung

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994004852A2 (de) * 1992-08-21 1994-03-03 Luk Getriebe-Systeme Gmbh Verfahren zum steuern eines drehmomenten-übertragungssystems
WO1994007058A1 (fr) * 1992-09-24 1994-03-31 Valeo Amortisseur de torsion pour embrayage de verrouillage et embrayage de verrouillage comportant un tel amortisseur de torsion
FR2721084B1 (fr) * 1994-06-08 1996-08-23 Valeo Embrayage de verrouillage, notamment pour véhicules automobiles.
DE19617409C2 (de) * 1995-05-01 2001-11-29 Jatco Corp Strömungs-Kraftübertragungsvorrichtung mit Überbrückungskupplungsdämpfer
FR2781545B1 (fr) 1998-07-07 2000-10-13 Valeo Convertisseur de couple hydrocinetique a embrayage de verrouillage
US6035993A (en) * 1999-02-26 2000-03-14 Eaton Corporation Friction clutch with pre-damper
DE102006054517C5 (de) * 2005-12-13 2017-10-12 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drehmomentübertragungseinrichtung

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3029860A1 (de) * 1980-08-07 1982-03-04 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Hydrodynamischer drehmomentwandler
GB2123906A (en) * 1982-06-24 1984-02-08 Honda Motor Co Ltd Torque converter with lock-up clutch
GB2123924A (en) * 1982-06-21 1984-02-08 Honda Motor Co Ltd Torque converters
DE3345980A1 (de) * 1983-12-20 1985-05-23 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Ueberbrueckungskupplung einer hydrodynamischen stroemungseinheit
US4875562A (en) * 1987-02-16 1989-10-24 Kabushiki Kaisha Daikin Seisakusho Lock-up damper for torque converter
US4944374A (en) * 1988-01-18 1990-07-31 Valeo Lock up clutch for a hydro-kinetic coupling apparatus, especially for an automotive vehicle

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4002228A (en) * 1975-06-23 1977-01-11 General Motors Corporation Hydrodynamic drive and slipping clutch
US4113075A (en) * 1977-05-20 1978-09-12 General Motors Corporation Centrifugal lock-up clutch and torque converter
JPS58200853A (ja) * 1982-05-17 1983-11-22 Honda Motor Co Ltd 車両用変速機におけるトルクコンバ−タ用クラツチの作動制御装置
JPS604628A (ja) * 1983-06-23 1985-01-11 Daikin Mfg Co Ltd 薄肉型ダンパ−デイスク
DE3624498C2 (de) * 1986-07-19 1995-11-02 Fichtel & Sachs Ag Torsionsschwingungsdämpfer mit Schmiermittelfüllung und hydraulischem Endanschlag
JPH0744842Y2 (ja) * 1986-11-06 1995-10-11 株式会社大金製作所 トルクコンバータのロックアップダンパー装置
JPS6375656U (de) * 1986-11-06 1988-05-20
JPS63175347U (de) * 1986-11-21 1988-11-14
JPH0648017B2 (ja) * 1988-07-12 1994-06-22 株式会社大金製作所 ダンパーディスク
JPH0643866B2 (ja) * 1988-10-26 1994-06-08 株式会社大金製作所 トルクコンバータ用ロックアップクラッチの摩擦装置
DE3934798A1 (de) * 1989-10-19 1991-04-25 Fichtel & Sachs Ag Torsions-schwingungsdaempfer mit vorgekruemmten schraubenfedern

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3029860A1 (de) * 1980-08-07 1982-03-04 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Hydrodynamischer drehmomentwandler
GB2123924A (en) * 1982-06-21 1984-02-08 Honda Motor Co Ltd Torque converters
GB2123906A (en) * 1982-06-24 1984-02-08 Honda Motor Co Ltd Torque converter with lock-up clutch
DE3345980A1 (de) * 1983-12-20 1985-05-23 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Ueberbrueckungskupplung einer hydrodynamischen stroemungseinheit
US4875562A (en) * 1987-02-16 1989-10-24 Kabushiki Kaisha Daikin Seisakusho Lock-up damper for torque converter
US4944374A (en) * 1988-01-18 1990-07-31 Valeo Lock up clutch for a hydro-kinetic coupling apparatus, especially for an automotive vehicle

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19514411B4 (de) * 1994-04-26 2004-07-08 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Kraftübertragungseinrichtung mit Flüssigkeitskupplung
DE19514411C5 (de) * 1994-04-26 2008-10-02 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Kraftübertragungseinrichtung mit Flüssigkeitskupplung

Also Published As

Publication number Publication date
GB9206026D0 (en) 1992-04-29
DE4208905A1 (de) 1992-09-24
FR2674306B1 (fr) 1993-12-10
FR2674306A1 (fr) 1992-09-25
JPH05172185A (ja) 1993-07-09
GB2254397A (en) 1992-10-07
US5195622A (en) 1993-03-23
GB2254397B (en) 1994-11-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4309570B4 (de) Kupplung in Modularbauweise sowie Verfahren zur Montage derselben
DE4013102B4 (de) Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE10065871C2 (de) Hydrodynamische Kopplungseinrichtung
EP2012044B1 (de) Mechanischer Torsionsschwingungsdämpfer
DE3701444C2 (de)
DE3203647A1 (de) Torsionsdaempfungsvorrichtung, insbesondere reibkupplung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE4208905C2 (de) Verriegelungskupplung für eine hydrokinetische Kupplungsvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE3203648A1 (de) Torsionsdaempfungsvorrichtung, insbesondere reibkupplung fuer kraftfahrzeuge
DE3344144C2 (de) Vorrichtung zum \ffnen und Schliessen der Luftdurchtritts¦ffnung zu einem \l-oder Gasbrenner
DE19781599B4 (de) Verbesserter Drehschwingungsdämpfer und mit einem solchen Drehschwingungsdämpfer ausgerüstete Dämpfervorrichtung
DE19629497B4 (de) Scheibenanordnung mit Dämpfer
DE3018883C2 (de) Vorrichtung zur axialen Lagesicherung zwischen einem Hohlrad und den Planetenrädern eines Planetengetriebes
DE19721747B4 (de) Fliehkörperkupplung
EP0103825A2 (de) Elastische Kupplung
DE2723535A1 (de) Vorrichtung zum kuppeln der turbinen- und pumpenelemente einer hydrodynamischen vorrichtung
DE19807223B4 (de) Drehmomentwandler mit einer Torsionsschwingungsdämpfer-Anordnung
DE4424988C1 (de) Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit einer Überbrückungskupplung
DE19680646B4 (de) Reibungskupplung mit Spielausgleichvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE4201370C1 (en) Resilient spring drive for ic engine - connects drive input and output members using coil springs separated by spacers on curved rod
DE19881099B3 (de) Drehschwingungsdämpfer für eine verriegelbare Kupplung, die zu einem hydrodynamischen Momentwandler gehört, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE3440104C2 (de)
DE3612583A1 (de) Torsionsfederung mit axialer fuehrung der schraubenfedern
DE3528662C2 (de) Torsionsschwingungsdämpfer mit konzentrisch angeordneten Federn
DE19830497B4 (de) Torsionsschwingungs-Dämpfungseinrichtung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs
DE3320549C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: BRAUN-DULLAEUS PANNEN SCHROOTEN HABER, 40470 DUESSELDORF

8339 Ceased/non-payment of the annual fee