DE4208487A1 - Stapelbare eimer mit verriegelbaren henkeln - Google Patents
Stapelbare eimer mit verriegelbaren henkelnInfo
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- A47J47/18—Pails for kitchen use
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Eimer, wie er zuhause
zur Aufnahme von Wasser oder anderen Flüssigkeiten verwendet
wird. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen
Eimer mit einem schwenkbaren Henkel, der in einer im
wesentlich horizontalen Position verriegelt oder verstellt
werden kann. Genauer gesagt betrifft die Erfindung einen
derartigen Eimer, der auch geeignet innerhalb eines
gleichartigen Eimers für Verschiffungs- oder
Ausstellungszwecke verschachtelt werden kann.
Die meisten Haushaltseimer oder Kübel sind mit henkelartigen
Handgriffen versehen, mittels der die Eimer getragen werden
können. Solche Henkel oder Griffe sind üblicherweise
schwenkbar mit den Seiten des Eimers verbunden, derart, daß,
wenn der Eimer transportiert wird, der im wesentlichen
vertikal orientierte Henkel durch den Benutzer gehalten und
das Gewicht des Eimers hierdurch getragen wird. Wenn der
Eimer auf dem Boden ruht und der Henkel freigegeben ist,
fällt er üblicherweise aufgrund der Schwerkraft auf die eine
oder andere Seite des Eimers. Abhängig von der Gestaltung
des Eimers ist der Henkel in dieser Position normalerweise
nicht im Weg, aber dient auch keinem nützlichen Zweck.
Es ist weiterhin wünschenswert, daß Produkte wie etwa Eimer
vertikal innerhalb einer Mehrzahl gleichartiger Eimer für
ökonomische Verschiffung und für Wiederverkaufs-
Präsentationszwecke vertikal verschachtelt werden können.
Jedoch ist es normalerweise recht schwierig, Eimer mit
Henkeln ineinander zu verschachteln. Selbstverständlich
können die Eimer nicht ineinander verschachtelt werden, wenn
die Henkel in ihren auf rechten Positionen stehen. Selbst
dann, wenn die Handgriffe entlang einer Eimerseite ruhen,
ist es schwierig, wenn nicht gar unmöglich, mehrere Eimer zu
stapeln, ohne die Henkel zumindest teilweise in Richtung zu
ihrer aufrechten Position zu drehen, wobei sie zu diesem
Zeitpunkt bzw. in diesem Fall von der Seite der gestapelten
Eimer vorstehen, was nicht nur Verschiffungs- bzw.
Transportplatz vergeudet, sondern auch die Henkel der Gefahr
der Beschädigung aussetzt.
Es ist folglich eine vorrangige Aufgabe vorliegender
Erfindung, einen Eimer mit einem schwenkbaren Henkel zu
schaffen, der in drei Benutzungsstellungen positionierbar
ist.
Es ist eine weitere Aufgabe vorliegender Erfindung, einen
Eimer, wie vorstehend angegeben, bereitzustellen, bei dem
der Henkel in einer der Henkelstellungen im wesentlichen
horizontal entlang des Eimerrands verriegelt ist und sich
nach außen von einem Ende des Eimers erstreckt, so daß der
Eimer beispielsweise an einer Wand auf gehängt werden kann,
wenn er nicht benutzt wird.
Es ist eine weitere Aufgabe vorliegender Erfindung, einen
Eimer, wie vorstehend beschrieben, zu schaffen, bei dem der
Henkel, wenn er in der horizontalen Position verriegelt ist,
die zusätzliche Funktion des Haltens eines
Reinigungszubehörs wie etwa eines Handtuchs oder dergleichen
erfüllen kann.
Es ist eine zusätzliche Aufgabe vorliegender Erfindung,
einen Eimer, wie vorstehend angegeben, bereitzustellen, bei
dem der Henkel leicht aus seiner verriegelten Position
entfernt bzw. bewegt und zum Tragen des Eimers in
herkömmlicher Weise verwendet werden kann.
Eine weitere Aufgabe vorliegender Erfindung besteht darin,
einen Eimer, wie vorstehend angegeben, zu schaffen, der,
wenn der Henkel am anderen Ende des Eimers positioniert ist,
in einer Mehrzahl gleichartiger Eimer gestapelt werden kann,
ohne daß die Henkel zusätzlichen Platz benötigen und ohne
daß die Henkel einer möglichen Gefährdung ausgesetzt wären.
Diese und weitere Zielsetzungen vorliegender Erfindung sowie
die gegenüber existierenden Ausführungsformen erzielbarer
Vorteile, die aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich
werden, werden mittels der im folgenden beschriebenen und
beanspruchten Mittel gelöst.
Allgemein enthält ein Eimer gemäß dem erfindungsgemäßen
Konzept eine Bodenfläche mit einander gegenüberliegenden
Seitenwänden und einander gegenüberliegenden Endwänden, die
sich von diesem nach oben erstrecken, um eine durch einen
Rand definierte offene Oberseite zu bilden. Ein Henkel bzw.
Griff ist mit einem Ende schwenkbar an den einander
gegenüberliegenden Seitenwänden angebracht, so daß der
Eimer, wenn sich der Henkel in einer im wesentlichen
vertikalen Position befindet, über einen am anderen Ende des
Henkels angeordneten Handgriff getragen werden kann.
Weiterhin sind Mittel vorhanden, um den Henkel in einer im
wesentlichen horizontalen Position entlang des Rands zu
halten, wenn der Eimer sich in Benutzung befindet oder wenn
er gelagert wird. An der Oberseite zumindest einer der
Endwände ist ein Ausguß vorgesehen. Um den Eimer mit
gleichartigen Eimern zu verschachteln, wird der Henkel so
gedreht, daß sein Handgriff einer Endwand unterhalb des
Ausgusses benachbart ist. Der Henkel besitzt eine derartige
Schwenklänge, daß, wenn mehrere Behälter gestapelt sind, die
Handgriffe der untersten drei Eimer gegen eine Endwand des
untersten Eimers unterhalb dessen Ausguß ruhen bzw.
anliegen, während der Handgriff des vierten und aller
höherer Eimer in den Ausgüssen der dritten darunter
befindlichen Eimer ruhen.
Ein das erfindungsgemäße Konzept verkörperndes bevorzugtes
Ausführungsbeispiel des Eimers ist beispielhaft in den
Zeichnungen dargestellt, ohne daß versucht ist, alle
verschiedenen Formen und Modifikationen, in denen die
Erfindung ausführbar ist, darzustellen. Die Erfindung ist
durch die beigefügten Ansprüche und nicht durch die Details
der Beschreibung zu bemessen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Eimers gemäß der
erfindungsgemäßen Konzeption, wobei dessen Henkel in der
verriegelten oder verstauten Position dargestellt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Eimers gemäß Fig. 1, wobei der
Henkel am entgegengesetzten Ende des Eimers gegenüber dem in
Fig. 1 gezeigten angeordnet ist,
Fig. 3 eine obere Draufsicht des Eimers gemäß Fig. 1, wobei
der Henkel aus Gründen der Klarheit bzw. Übersichtlichkeit
entfernt ist,
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht, gesehen im
wesentlichen entlang einer Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht, gesehen im
wesentlichen entlang einer Linie 5-5 in Fig. 2, und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, die die Art und Weise
veranschaulicht, in der gleichartige Eimer gemäß der
erfindungsgemäßen Konzeption ineinander verschachtelt werden
können, um einen vertikalen Eimerstapel zu bilden.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung beschrieben. Ein dem erfindungsgemäßen Konzept
entsprechender Eimer ist allgemein mit dem Bezugszeichen 10
bezeichnet und weist eine Bodenfläche 11, einander
gegenüberliegende, allgemein mit dem Bezugszeichen 12 und 13
bezeichnete Seitenwände und sich hieran anschließende,
allgemein mit dem Bezugszeichen 14 und 15 versehene,
einander gegenüberliegende Endwände auf. Der Eimer 10 ist
bevorzugt aus einem geeigneten strapazierfähigen
Kunststoffmaterial gespritzt, kann aber auch aus beliebigem
Material, wie etwa aus metallischem Material hergestellt
sein, ohne daß der Rahmen vorliegender Erfindung verlassen
wird.
Die Seitenwände 12 und 13 und die Endwände 14 und 15
erstrecken sich im wesentlichen vertikal von der Bodenfläche
11 nach oben, wobei es, wie im folgenden offensichtlich
wird, sowohl als Stapel- und Verschachtelungszwecken als
auch aus Spritzgründen heraus bevorzugt ist, daß die Wände
leicht nach außen geneigt vom Boden zur Oberseite verlaufen,
beispielsweise mit einem Neigungswinkel von ungefähr 3°. Die
Seitenwände 12 und 13 weisen obere Leisten 16 bzw. 17 auf,
die sich von den im wesentlichen vertikalen Abschnitten der
Seitenwände 12 und 13 etwas nach außen erstrecken. Die
Leisten 16 und 17 verlaufen auch um die obere Ecke oder
Kante des Eimers 10 und bilden dabei den oberen und seitlich
äußeren Abschnitt der Endwände 14 und 15. Zumindest eine,
vorzugsweise zwei Ausgußtüllen bzw. -Schnauzen 18 und 19 sind
an der Oberseite der Endwände 14 bzw. 15 zwischen den Enden
der Leisten 16 und 17 gebildet, so daß im Eimer 10
enthaltene Flüssigkeit bequem an jedem Ende aus diesem
ausgegossen werden kann. Da die Leisten 16 und 17 und die
Ausgußtüllen 18 und 19 sich nach oben von den Seitenwänden
12 und 13 und den Enden 14 bzw. 15 entfernend erstrecken,
ist innerhalb des Eimers 10 eine Umfangsleiste 20 gebildet.
Die Seitenwände 12 und 13 und Endwände 14 und 15 weisen
einen allgemein mit dem Bezugszeichen 21 bezeichneten, an
der Oberseite der Leisten 16 und 17 ausgebildeten oberen
Rand auf. Ebenso wie die Leisten 16 und 17 endet auch der
Rand 21 an den Ausgußtüllen 18 und 19 und definiert mit den
Ausgußtüllen 18 und 19 die Peripherie der offenen Oberseite
des Eimers 10. Wie am besten in Fig. 5 gezeigt, weist der
Rand 21 eine im wesentlichen horizontale Rippenfläche 22
auf, die sich von den Wänden 12, 13, 14 und 15 nach außen
erstreckt und als nach unten verlaufende, im wesentlichen
vertikal orientierte Lippe 23 endet.
Der Eimer 10 ist mit einem ziemlich üblichen, allgemein mit
dem Bezugszeichen 24 bezeichneten und im wesentlichen
U-förmigen Henkelelement versehen. Das Henkelelement 24 ist
vorzugsweise aus einem metallischen Material hergestellt,
kann aber auch aus einem harten Kunststoffmaterial gebildet
sein, und weist im wesentlichen parallele, einander
gegenüberliegende Seitenstangen 25, einen im wesentlichen
seitlich zu den Seitenstangen 25 orientierten
handgriffaufnehmenden Abschnitt 26 und winklige Abschnitte
27 auf, die sich zwischen den Seitenstangen 25 und dem
handgriffaufnehmenden Abschnitt 26 erstrecken. Der Abschnitt
26 kann einen Kunststoff-Handgriff 28 tragen, der entweder
an diesem befestigt oder drehbar daran angebracht sein kann,
so daß der Benutzer den Eimer 10 einfach durch Ergreifen des
Handgriffs 28 tragen kann und das Gewicht des Eimers 10 vom
Henkelelement 24 in Hinblick auf die im folgenden
beschriebene drehbare Anbringung des Henkelelements 24 am
Eimer 10 aufgenommen werden.
Die den abgewinkelten Abschnitten 27 abgewandten Enden der
Seitenstangen 25 sind als Aufnahmeschleifen bzw. -Ringe oder
Haken 29 ausgebildet, die bogenförmige Natur haben und so
ausgebildet sind, das sie geringfügig weniger als 360° eines
Kreises haben bzw. umgreifen. Die Schleifen bzw. Ösen 29
sind am Eimer 10 über Henkelhalte- und Einspannanordnungen
befestigt, die allgemein mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnet
sind. Eine Anordnung 30 erstreckt sich von jeder Leiste 16
bzw. 17 der Seitenwände 12 bzw. 13 nach außen und weist, wie
am besten aus Fig. 4 ersichtlich, einen halbkreisförmigen
Ansatz oder Tragarm 31 auf. Eine Halteplatte 32 ist am
äußeren Abschnitt jedes Ansatzes 31 angeordnet und verläuft
im wesentlichen parallel zu der Lippe 23 des Rands 21. Damit
werden die Henkel-Schleifen bzw. Ringe 29 zwischen der
Platte 32 und der Lippe 23 eingespannt gehalten, wenn sie um
die Ansätze 31 herumgewunden bzw.- geführt sind. Das
Henkelelement 24 kann somit von der in Fig. 2 gezeigten
Stellung beispielsweise in eine aufrechte Position zum
Tragen des Eimers 10 verschwenkt werden, wobei seine
Schleifen bzw. Ösen 29 entlang der Ansätze 31 drehen.
Das Henkelelement 24 kann auch in einer nachstehend
beschriebenen Weise in eine verriegelte Position verschwenkt
werden, wobei es im wesentlichen horizontal entlang des
Rands 21 gehalten ist, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Ein
allgemein mit dem Bezugszeichen 33 bezeichneter unterer
Stützvorsprung (bzw. Stützkonsole) erstreckt sich benachbart
zum unteren Abschnitt der Lippe 23 des Rands 21 von jeder
Seitenwand 12 und 13 nach außen. Jeder Vorsprung bzw. jede
Konsole 33 ist durch Verstärkungsgurte bzw.
Verstärkungsrippen 34 abgestützt und zwischen der
Griffhalteanordnung 30 und der Ausgußtülle 18 angeordnet.
Jeder Vorsprung 33 kann mit einem nach oben stehenden
Widerhaken 35 (Fig. 5) an seiner äußeren oberen Kante
versehen sein.
Die Lippe 23 ist an einer Stelle zwischen jedem Vorsprung 33
und dem Ausguß bzw. der Ausgußtülle 18 eingekerbt, wie bei
36 gezeigt, und ein allgemein mit dem Bezugszeichen 37
versehener oberer begrenzender bzw. einzwängender Vorsprung
erstreckt sich innerhalb der Kerbe 36 von der Rippe 21 nach
außen. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist der obere
Begrenzungsvorsprung 37 seitlich gegenüber dem unteren
Stützvorsprung 33 entlang des Rands 21 beabstandet und
oberhalb des unteren Vorsprungs 33 angeordnet. Vorzugsweise
erstreckt sich der obere Vorsprung 37 von den Seitenwänden
12 und 13 nach außen bis zu einem solchen Punkt, bei dem der
Raum zwischen diesem und der inneren Position des
Widerhakens 35 kleiner als die Größe der Stange 25 des
Henkels 24 ist, um eine Wechselwirkungs- bzw. Klemmpassung
für die Seitenstangen 25 bereitzustellen. Folglich können,
wenn der Henkel 24 von einer vertikalen Stellung zur
Stellung gemäß Fig. 1 gedreht wird, die Seitenstangen 25
über einen gebogenen oberen Abschnitt 38 des Vorsprungs 37
reiten bzw. rutschen und zwischen den Vorsprung 37 und den
Widerhaken 35 einschnappen, so daß sie direkt unterhalb des
Vorsprungs 37 auf dem Vorsprung 33 ruht bzw. ruhen. In
dieser Position wird der Henkel 24 folglich im wesentlichen
horizontal entlang des Rands 21 gehalten. Die Höhe und die
horizontale Orientierung der Position des Henkels 24 wird
durch vertikale Rippen 39 (Fig. 5) sichergestellt, die sich
von jedem Vorsprung 31 nach oben erstrecken, um mit den
Henkelringen bzw. -ösen 29 in Eingriff zu treten und
sicherzustellen, daß sich das die Öse 29 tragende Ende der
Henkelstangen 25 in der richtigen Höhe befindet. Wenn es
gewünscht ist, den Henkel 24 aus dieser verstauten Position
zu entfernen, führt ein einfaches Ziehen am Handgriff 28
nach oben dazu, daß der Henkel 24 zu drehen beginnt und die
Henkelstangen 25 entlang einer abgeschrägten Unterseite 40
jedes oberen Vorsprungs 37 gleiten, die sich dann verbiegen,
um den Henkel 24 freizugeben.
Die Länge des Henkels 24 ist speziell so ausgelegt, daß der
Handgriff 28 sich in der verstauten Position gemäß Fig. 1
beabstandet außerhalb des Ausgusses 18 befindet; d. h. der
Henkel-Schwenkabstand zwischen dem Ansatz 31 der Anordnung
30 und dem Handgriff 28 ist größer als der Abstand zwischen
dem Ansatz 31 und dem Ausguß 18, wodurch ein Raum zwischen
dem Handgriff 28 und dem Ausguß 18 verbleibt. Ein solcher
Raum bringt mehrere Vorteile. Beispielsweise kann, bei der
Position gemäß Fig. 1 und bei Benutzung des Eimers, ein
Handtuch oder ein anderes Reinigungszubehör bequem über den
Handgriff 28 gehängt werden und ist leicht zugänglich für
den Benutzer. Andererseits kann, was sogar noch wichtiger
ist, der Eimer bequem am Handgriff 28 an einer Wand
auf gehängt werden, wobei der Rand 21 der Wand zugewandt ist,
wenn sich der Henkel 24 in der verriegelten Position gemäß
Fig. 1 befindet und der Eimer nicht benutzt wird. Hierzu
kann der Handgriff 28 eingekerbt sein, wie bei 41 gezeigt,
um einen an der Wand angeordneten Zapfen bzw. Stift, Nagel
oder dergleichen aufzunehmen. Der Handgriff 28 ist mit zwei
einander gegenüberliegenden Körben 41 dargestellt, so daß,
wenn der Handgriff 28 drehbar am handgriffaufnehmenden
Henkelabschnitt 26 angebracht ist, jede der beiden Kerben 41
zum Aufhängen des Eimers 10 an einer Wand eingesetzt werden
kann. Somit ist die in Fig. 1 gezeigte verriegelte Stellung
nicht nur dann vorteilhaft, wenn der Eimer tatsächlich
benutzt wird, sondern auch dann, wenn er aufbewahrt wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt, kann der Henkel 24, wenn er in die
andere Richtung, d. h. in Richtung zur Endwand 14 und weg von
dem unteren Vorsprung 33 und dem oberen Vorsprung 37 gedreht
wird, die gesamte Strecke über den Rand 21 hinaus schwingen
bzw. geschwenkt werden, derart, daß der Handgriff 28 an der
Endwand 15 ruht. In dieser generellen Position kann der
Eimer 10 mit gleichartigen Eimern gestapelt oder mit diesen
verschachtelt werden, wie in Fig. 6 gezeigt. Bei dieser
Verschachtelung ist es wichtig, daß der Stapel aus dem Eimer
10 vertikal ist, was durch den Neigungswinkel der Wände 12,
13, 14, 15 sichergestellt ist. Um zu gewährleisten, daß sich
die Eimer nicht ineinander verkeilen, können sich
Stapelrippen 42 (am besten in Fig. 4 ersichtlich) vom Rand
21 entlang der Leisten 16 und 17 nach unten erstrecken, so
daß der Boden der Rippen 42 mit der Rippe 22 des darunter
befindlichen Eimers in Eingriff tritt.
Weiterhin ist wichtig, daß der Henkel 24 nicht nur bei dem
eigentlichen Stapeln oder Verschachteln nicht stört, sondern
auch keiner möglichen Beschädigungsgefahr ausgesetzt ist,
wenn die Eimer gestapelt sind. Fig. 6 zeigt den Eimer 10 mit
fünf gleichartigen, auf diesem gestapelten oder mit diesem
verschachtelten Eimern 10A, 10B, 10C, 10D und 10E, und
veranschaulicht die Weise, in der die Henkel geschützt sind
und beim korrekten Stapeln nicht stören. Aus Gründen der
Klarheit bzw. Übersichtlichkeit sind die Bezugszeichen der
anderen identischen Komponenten der Eimer 10A, 10B, 10C, 10D
und 10E nicht angegeben. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist,
liegt der Handgriff 28 des Eimers 10 an der Endwand 15 an,
in gleicher Weise wie der Handgriff des Eimers 10A. Der
Handgriff des Eimers 10B liegt an der Oberseite der Endwand
15 gerade unterhalb des Ausgusses 19 an. Folglich sind die
Handgriffe der drei unteren Eimer alle sicher unterhalb des
Ausgusses 19 begrenzt bzw. angeordnet. Die Schwenklänge des
Henkels 24, d. h. der Abstand zwischen dem Ansatz 31 und dem
Handgriff 28, ist gezielt auf der Basis der Ausguß-zu-
Ausguß-Dimensionen des Eimers so ausgelegt, daß, ausgehend
vom viertuntersten Eimer im Stapel, in diesem Fall dem Eimer
10C, dessen Handgriff innerhalb der Öffnung des Ausgusses 19
ruht, was auch bei jedem weiteren in einem Stapel von vier
oder mehr gestapelten Eimer der Fall ist. Somit ruht der
Handgriff des Eimers 10D innerhalb des Ausgusses bzw. der
Ausgußtülle des Eimers 10A, der Handgriff des Eimers 10E
innerhalb des Ausgusses bzw. der Ausgußtülle des Eimers 10B
usw.. Gleichgültig wie hoch der Stapel ist, nimmt der Ausguß
bzw. die Ausgußtülle eines Eimers, nach dem dritten Eimer,
den Handgriff des dritten Eimers darüber auf. Hierdurch
werden diese Handgriffe nicht nur geschützt, sondern sie
stehen auch nicht vor, was von einer vertikalen
Stapelanordnung abweichen würde. Wenn die Eimer in dieser
Weise vertikal gestapelt sind, können sie leicht in einer
Schachtel oder in einem Karton für wirtschaftliche
Verschiffung plaziert werden oder sie können in einer
Wiederverkaufs-Lokalität ausgestellt werden und benötigen
nur minimalen Raumbedarf.
Während die spezifische Länge des Henkels 24 für sich
alleine nicht wichtig ist, sind die relative Schwenklänge
des Henkels und die Ausguß-zu-Ausguß-Dimensionen des Eimers
von Bedeutung, um die gerade beschriebene vertikale
Stapelanordnung zu schaffen. Beispielsweise beträgt die
Schwenklänge des Henkels, d. h. die Länge von den Ansätzen 31
(zentral an den Seitenwänden 12 und 13 angeordnet) bis zum
Mittelpunkt des Handgriffs 28 ungefähr 9,6 Zoll (ungefähr
24,4 cm) bei einem Eimer, der eine äußere Ausguß-zu-Ausguß-
Abmessung von ungefähr 17,4 Zoll (ungefähr 44,2 cm) hat.
Offensichtlich führt eine Erhöhung oder Verringerung der
Ausguß-zu-Ausguß-Abmessung zu einer proportionalen Erhöhung
oder Verringerung der Schwenklänge des Henkels, um dieselben
Ergebnisse zu erzielen.
Es ist folglich festzuhalten, daß der Henkel 24 des Eimers
10 in drei potentiellen nützlichen Stellungen positioniert
werden kann. Als erstes kann er in eine aufrechte oder
vertikale Position zum Transportieren des Eimers verschwenkt
werden; zweitens kann er in der vollständig nach unten
gebrachten Position gemäß Fig. 2 angeordnet werden, wo er
sich gewünschtenfalls im Weg befindet, wenn der Eimer
benutzt wird, und wo er angeordnet werden kann, um mit
gleichartigen Eimern gestapelt zu werden; und drittens kann
der Handgriff 28 in der verriegelten Position gemäß Fig. 1
zur Halterung von Reinigungszubehör benutzt werden, wenn der
Eimer benutzt wird, während er bei Nichtbenutzung mittels
des Handgriffs in dieser verriegelten Position an einer Wand
aufgehängt werden kann. Folglich erreicht der gemäß der
erfindungsgemäßen Konzeption aufgebaute Eimer, wie hier
beschrieben, die Zielsetzungen vorliegender Erfindung und
verbessert im übrigen den Stand der Technik erheblich.
Claims (41)
1. Eimer mit einer Bodenfläche (11), Wandteilen (12 bis
15), die sich von der Bodenfläche (11) nach oben
erstrecken und eine durch einen Rand (21) an der
Oberseite der Wandteile definierte offene Oberseite
bilden, einem Henkel (24), der schwenkbar an einander
gegenüberliegenden Wandteilen angebracht ist,
Stützvorsprüngen (33), die sich von den einander
gegenüberliegenden Wandteilen benachbart zum Rand (21)
nach außen erstrecken, und begrenzende Vorsprünge (37),
die sich von den gegenüberliegenden Wandteilen
benachbart zum Rand (21) nach außen erstrecken und
oberhalb der Stützvorsprünge (33) angeordnet sind sowie
sich verbiegen, um eine Vorbeibewegung des Henkels (24)
zu erlauben, wenn dieser so verschwenkt wird, daß der
Henkel (24) zwischen den Stützvorsprüngen (33)
unterhalb des Henkels (24) und den begrenzenden
Vorsprüngen (37) oberhalb des Henkels (24) verriegelt
wird, wodurch der Henkel (24) im wesentlichen
horizontal entlang des Rands (21) gehalten wird.
2. Eimer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
begrenzenden Vorsprünge (37) von den Stützvorsprüngen
(33) seitlich entlang der gegenüberliegenden Wandteile
beabstandet sind.
3. Eimer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützvorsprünge (33) sich von den
gegenüberliegenden Wandteilen weiter nach außen
erstrecken als die begrenzenden Vorsprünge (37).
4. Eimer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützvorsprünge (33) weiterhin
ein Widerhakenelement (35) aufweisen, das sich von
deren äußerem Ende nach oben erstreckt.
5. Eimer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die obere Fläche der begrenzenden
Vorsprünge gekrümmt ist, um die Bewegung des Henkels
über diese während der Schwenkung des Henkels (24) in
Richtung zu den Stützvorsprüngen (33) zu unterstützen.
6. Eimer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die untere Fläche der begrenzenden
Vorsprünge (37) schräg verläuft, um die Vorbeibewegung
des Henkels (24) gegenüber diesen bei Verschwenkung des
Henkels (24) weg von den Stützvorsprüngen (33) zu
unterstützen.
7. Eimer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Wandteile
Seitenwände (12, 13) sind und die Wandteile ferner
einander gegenüberliegende Endwände (14, 15) umfassen,
und daß der Henkel (24) eine solche Länge besitzt, daß
er sich nach außen über eine der Endwände (14) hinaus
erstreckt, wenn er in seiner im wesentlichen
horizontalen Stellung entlang des Rands (21) gehalten
ist.
8. Eimer nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
Ausgußelemente (18, 19) benachbart zum Rand (21) an den
Endwänden (14, 15).
9. Eimer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch ein Handgriffelement (28) am
äußeren Ende des Henkels (24).
10. Eimer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Handgriffelement (28) eingekerbt ist.
11. Eimer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Zusammenbaueinrichtung an den
gegenüberliegenden Wandteilen (12, 13), an der der
Henkel (24) verschwenkt wird oder schwenkbar gehalten
ist.
12. Eimer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zusammenbaueinrichtung (30) Ansatzteile (31) aufweist,
um die der Henkel (24) verschwenkt wird.
13. Eimer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zusammenbaueinrichtung (30) Rückhalteelemente (32)
aufweist, die von den gegenüberliegenden Wandteilen
(12, 13) beabstandet sind und den Henkel (24) an den
Ansatzteilen (31) halten.
14. Eimer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung (32, 39) zur Halterung des Henkels (24) ein
Rippenelement (33) aufweist, das sich von dem
Ansatzteil (31) nach oben erstreckt.
15. Eimer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandteile (12 bis 14) von der
Bodenfläche (11) nach außen geneigt verlaufen, so daß
ein gleichartiger Eimer in den Eimer (10)
hineinverschachtelt werden kann.
16. Eimer nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine
Stapelrippe (42) an zumindest einem der Wandteile (12
bis 14), wobei die Stapelrippe des gleichartigen Eimers
(10A) mit dem Rand (21) in Eingriff tritt, wenn der
gleichartige Eimer in den Eimer verschachtelt wird.
17. Eimer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Wandteile
(12, 13) Seitenwände sind und die Wandteile weiterhin
gegenüberliegende Endwände (14, 15) umfassen, und daß
eine Handgriffeinrichtung (28) am Ende des Henkels (24)
angebracht ist, der, wenn ein gleichartiger Eimer in
den Eimer verschachtelt ist, derart verschwenkt ist,
daß die Handgriffeinrichtung (28) benachbart zu einer
Endwand (15) angeordnet ist.
18. Eimer nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch
Ausgußelemente (18, 19) benachbart zum Rand (21) an den
Endwänden (14, 15), wobei der Handgriff (28) und der
Handgriff des gleichartigen Eimers unterhalb eines der
Ausgußelemente angeordnet sind, wenn der gleichartige
Eimer in dem Eimer (10) gestapelt ist.
19. Eimer mit einer Bodenfläche (11), Wandteilen (12 bis
15), die sich von der Bodenfläche (11) nach oben
erstrecken, um eine durch einen Rand (21) an der
Oberseite der Wandteile (12 bis 15) definierte offene
Oberseite zu bilden, wobei die Wandteile (12 bis 15)
von der Bodenfläche (11) schräg nach außen verlaufen,
so daß ein gleichartiger Eimer (10A) mit dem Eimer (10)
verschachtelbar ist, und die Wandteile (12 bis 15)
gegenüberliegende Seitenwände (12, 13) und
gegenüberliegende Endwände (14, 15) umfassen, mit einem
schwenkbar an den gegenüberliegenden Seitenwänden
angebrachten Henkel (24), mit zum Rand (21)
benachbarten Mitteln (33, 37) zum Halten des Henkels
(24) im wesentlichen horizontal entlang des Rands (21),
mit einer Handgriffeinrichtung (28) am Ende des Henkels
(24), der derart schwenkbar ist, daß die
Handgriffeinrichtung (28) benachbart zu einer der
Endwände (15) angeordnet ist, wenn ein gleichartiger
Eimer mit dem Eimer (10) verschachtelt ist, und mit
Ausgußelementen (18, 19) benachbart zum Rand (21) an
den Endwänden (14, 15), wobei sowohl der Handgriff (28)
als auch der Handgriff des gleichartigen Eimers
unterhalb einem der Ausgußelemente (18, 19) angeordnet
ist, wenn der gleichartige Eimer in dem Eimer (10)
gestapelt ist, und wobei, wenn drei gleichartige Eimer
(10A, 10B, 10C) in dem Eimer (10) und ineinander
gestapelt sind, der Handgriff (28) des obersten
gleichartigen Eimers (10C) in dem Ausguß (19) des
Eimers (10) angeordnet ist.
20. Eimer, der mit einem Mehrzahl gleicherartiger Eimer
verschachtelt werden kann, um einen Eimerstapel zu
bilden, mit einer Bodenfläche (11), gegenüberliegenden
Seitenwänden (12, 13) und sich anschließenden
gegenüberliegenden Endwänden (14, 15), die sich von der
Bodenfläche (11) nach oben erstrecken und eine offene
Oberseite bilden, mit einem Henkel (24), dessen eines
Ende schwenkbar an den gegenüberliegenden Seitenwänden
(12, 13) angebracht ist, mit einem vom anderen Ende des
Henkels (24) getragenen Handgriff (28), einem an der
Oberseite zumindest einer der Endwände (14, 15)
gebildeten Ausgußelement (18, 19), wobei der Henkel
(24) eine derartige Schwenklänge besitzt, daß die
Handgriffe (28) der drei untersten der mehreren Eimer
in einem Stapel an einer der Endwände (15) des
untersten Eimers (10) und unterhalb des Ausgusses des
untersten Eimers anliegen, und der Handgriff (28) des
vierten der mehreren Eimer im Ausguß (19) des untersten
Eimers (10) ruht.
21. Eimer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die
Handgriffe aller gleichartigen gestapelten Eimer
oberhalb des vierten Eimers in dem Ausguß des dritten
darunter befindlichen Eimers ruhen.
22. Eimer nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (12, 13) die Endwände (14, 15) von
der Bodenfläche (11) nach außen geneigt verlaufen, so
daß die Seitenwände und Endwände eines Eimers innerhalb
der Seitenwände und Endwände eines anderen Eimers
aufgenommen sind, wenn eine Mehrzahl gleichartiger
Eimer gestapelt ist.
23. Eimer nach einem der Ansprüche 20 bis 22,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung (42) zur
Begrenzung des Ausmaßes, in dem ein Eimer in dem
darunter befindlichen Eimer aufgenommen wird.
24. Eimer nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung (42) zur Begrenzung zumindest eine
Stapelrippe (42) umfaßt, die nahe der Oberseite
zumindest einer der Seitenwände angeordnet ist und für
den Eingriff mit der Oberseite der Seitenwand des
benachbarten unteren Eimers im Eimerstapel ausgelegt
ist.
25. Eimer nach einem der Ansprüche 20 bis 24,
gekennzeichnet durch einen Rand (21) an der Oberseite
der Seitenwände, der sich um die Oberseite der Endwände
erstreckt und bei dem Ausgußelement (18, 19) endet.
26. Eimer nach einem der Ansprüche 20 bis 25,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung (33, 37) an
zumindest einer der Seitenwände, um den Henkel (24) im
wesentlichen horizontal benachbart zur offenen
Oberseite zu halten.
27. Eimer nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenklänge des Henkels (24) derart ist, daß der
Handgriff (28) von der äußeren Kante einer der Endwände
beabstandet ist, wenn der Henkel (24) in der im
wesentlichen horizontalen Position gehalten ist.
28. Eimer nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Halterung des Henkels (24)
einen Stützvorsprung (33) aufweist, der sich von einer
der Seitenwände nahe deren Oberseite nach außen
erstreckt, wobei der Handgriff auf dem Stützvorsprung
ruht, wenn er sich in der im wesentlichen horizontalen
Position befindet.
29. Eimer nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zur Halterung des Henkels (24) einen
begrenzenden Vorsprung (37) aufweist, der sich von
einer der Seitenwände nahe deren Oberseite nach außen
erstreckt und oberhalb des Stützvorsprungs angeordnet
ist sowie nachgibt, um die Vorbeibewegung des Henkels
(24) bei seiner Verschwenkung zu ermöglichen.
30. Eimer nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß
der begrenzende Vorsprung (37) seitlich gegenüber dem
Stützvorsprung (33) entlang der einen Seitenwand
beabstandet ist.
31. Eimer nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützvorsprung von der einen Seitenwand weiter
nach außen vorsteht als der begrenzende Vorsprung (37).
32. Eimer nach Anspruch 29, 30 oder 31, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stützvorsprung (33) weiterhin
ein Widerhakenelement (35) aufweist, das sich von
dessen äußerem Ende nach oben erstreckt.
33. Eimer nach einem der Ansprüche 29 bis 32, dadurch
gekennzeichnet, daß die obere Oberfläche des
begrenzenden Vorsprungs (37) gekrümmt ist, um die
Bewegung des Henkels (24) hierüber bei dessen
Verschwenkung in Richtung zum Stützvorsprung (33) zu
unterstützen.
34. Eimer nach einem der Ansprüche 29 bis 33, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterseite des begrenzenden
Vorsprungs (37) abgeschrägt ist, um die Bewegung des
Henkels (24) gegen diesen bei der Wegverschwenkung des
Henkels von dem Stützvorsprung (33) zu unterstützen.
35. Eimer nach einem der Ansprüche 20 bis 34,
gekennzeichnet durch eine Zusammenbaueinrichtung (30)
an den Seitenwänden, an denen der Henkel (24)
verschwenkt wird.
36. Eimer nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zusammenbaueinrichtung Ansatzteile (31) aufweist, um
die herum der Henkel (24) verschwenkt wird.
37. Eimer nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zusammenbaueinrichtung Rückhalteelemente (32) aufweist,
die von den Seitenwänden beabstandet sind und die den
Henkel an den Ansatzteilen halten.
38. Eimer nach Anspruch 37, gekennzeichnet durch eine an
zumindest einer Seitenwand vorhandene Einrichtung (33,
37) zum Halten des Henkels (24) im wesentlichen
horizontal benachbart zur offenen Oberseite.
39. Eimer nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zur Halterung des Henkels ein Rippenelement
aufweist, das sich vom Ansatzteil nach oben erstreckt.
40. Eimer nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zur Halterung des Henkels einen
Stützvorsprung (33) aufweist, der sich von der einen
Seitenwand nahe deren Oberseite nach außen erstreckt,
wobei der Henkel (24) auf dem Stützvorsprung ruht, wenn
er sich in der im wesentlichen horizontalen Position
befindet.
41. Eimer nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zur Halterung des Henkels (24) einen
begrenzenden Vorsprung (37) aufweist, der sich von der
einen Seitenwand nahe deren Oberseiten nach außen
erstreckt, oberhalb des Stützvorsprungs (33) angeordnet
ist und nachgiebig ist, um die Vorbeibewegung des
Henkels bei Verschwenkung zu ermöglichen.
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