DE420817C - Anordnung zur UEbertragung von sechs- oder mehrphasigen sterngeschalteten Wechselstroemen - Google Patents

Anordnung zur UEbertragung von sechs- oder mehrphasigen sterngeschalteten Wechselstroemen

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DE420817C
DE420817C DET25457D DET0025457D DE420817C DE 420817 C DE420817 C DE 420817C DE T25457 D DET25457 D DE T25457D DE T0025457 D DET0025457 D DE T0025457D DE 420817 C DE420817 C DE 420817C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/04Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks for connecting networks of the same frequency but supplied from different sources

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • Anordnung zur Übertragung von sechs- oder mehrphasigen sterngeschalteten Wechselströmen. Die Erfindung betrifft Verbesserungen elektrischer hraftübertragungssysteme, wobei höhere Spannungen besonders bei größeren Entfernungen verwendet werden. Bei den jetzigen Drehstromsystemen mit Dreileiterkabeln entstehen große Isolationsschwierigkeiten, sobald die Spannung über das übliche Maß erhöht wird, besonders weil jeder Leiter für die ganze Spannung nicht nur gegen seine benachbarten Leiter, sondern auch für eine hohe Spannung gegen Erde isoliert werden muß. Infolgedessen und weil :der Durchmesser der Kabel im allgemeinen nicht über etwa io cm hinausgehen darf und weil ein sehr großer Teil des Kabels aus Isolationsschichten und leeren Räumen zwischen diesen besteht, ist die Spannungsgrenze sehr bald erreicht. Eine weitere Schwierigkeit ist, daß infolge der pulsierenden und rotierenden elektrostatischen Felder innerhalb des Kabels die elektrostatischen Beanspruchungen in der jeden Leiter umgebenden Isolation nicht gleichmäßig hervorgerufen werden und auch sogenannte tangentiale Beanspruchungen entstehen, welche den Wert des Isolationsmaterials stark herabdrücken.
  • Um die genannten Schwierigkeiten zu überwinden, ist vorgeschlagen worden, die Dreileiterkabel in einzelne Kabel zu trennen, aber die Lösung hat den Nachteil, daß der Durchmesser des Leiters, der in der Mitte des Kabels liegt, auch für die Übertragung größerer Kräfte bei Anwendung höherer Spannungen im Verhältnis zum Kabeldurchmesser klein ist, wobei die Isolation nur in nächste: Nähe des Kupfers bis zu ihrem Höchstmaß beansprucht wird. Aus diesem Grunde nehmen die äußeren Isolationsschichten viel Raum ein und sind schlecht ausgenutzt.
  • Die vorliegende Erfindung sucht die genannten Schwierigkeiten zu überwinden und besteht einesteils in der Übertragung von sechs- oder mehrphasigen Strömen in Sternschaltung durch die konzentrischen Leiter eines Paares von Kabeln, wobei das Vielphasensternsystem an einem seiner Phasenenden oder an einem zwischen zwei benachbarten Phasenenden liegenden Punkt, der beispielsweise durch die Mitte einer diese Enden verbindenden Drosselspule erhalten wird, geerdet ist und die in der Mitte liegenden Leiter der konzentrischen Kabel mit den Wicklungs-oder Phasenenden verbunden werden, deren Potentiale am höchsten gegen Erde sind. Zur Erläuterung diene die Abb.5. Diese stelle beispielsweise einen Sechsphasengenerator oder -transforinator dar mit dem Sternpunkt O und den Wicklungsenden A,'B, C, D, E unn F. Unter Phasenenden sind die Wicklungsenden A. B, C, D, E und F verstanden. In bekannten Systemen ist es oft üblich, den Sternpunkt O direkt oder über irgendeine Einrichtung zu erden, wobei die Phasenenden A bis F gegen Erde gleiches Potential besitzen. Das wesentliche der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß nicht der Sternpunkt O geerdet wird, sondern daß -eines der Phasenenden, also einer der Punkte A, B, C, D, E oder F, geerdet wird oder daß ein zwischen zwei benachbarten Phasenenden liegender Punkt, also ein Punkt zwischen A und B oder ;B und C usw., geerdet wird. Der zwischen diesen Phasenenden liegende Punkt kann dadurch erhalten werden,- daß man beispielsweise zwei so benachbarte Punkte durch eine Drosselspule verbindet und die Mitte der Drosselspulenwicklung an Erde legt.
  • Unter den mittleren Leitern, die mit den bezeichneten Phasenenden verbunden sein sollen, sind die mittleren Leiter von konzentrischen Kabeln zu verstehen. Zur Erläuterung diene Abb.6, die die Leiter eines dreifach konzentrischenKabels im0_uerschnitt darstellt. <d, B und C sind die drei Leiter des dreifach konzentrischen Kabels, dessen mittlerer Leiter A ist.
  • Die Erfindung gestattet ferner die Ausdehnung des Übertragungssystems auf zwei oder mehr Vielphasensystem-e und die enrsprechende Anzahl Kabelpaare.
  • Durch die genannten Übertragungsmittel (ein Paar Kabel für sechsphasige übertragung) erzielt man den Vorteil, daß die zwischen jedem Leiter und seinem Nachbarn oder zwischen bestimmten Leitern und Erde erforderliche Isolation der Konstruktion eines konzentrischen Kabels, dessen mittlerer Leiter naturgemäß eine größere Isolationsfestigkeit gegen Erde besitzt als der benachbarte oder gar als der äußerste, angepaßt werden kann, ein Vorzug, der bei Verwendung eines konzentrischen Dreileiterkabels bei einem Drehstromsvstem in bekannter Schaltung mit geerdetem Nullpunkt nicht erreicht werden. kann.
  • Unter der bestmöglichen Ausnutzung der »naturgemäßen« Isolation von dreifach konzentrischen Kabeln ist zu verstehen, daß der innere Leiter A der Abb. 6 eine wesentlich höhere Isolationsfestigkeit gegen Erde besitzt als Leiter B und C und daß auch Leiter B noch eine höhere Isolationsfestigkeit gegen Erde besitzt als Leiter C. Diese Eigenschaft des konzentrischen Kabels ist bei der vorliegenden Anordnung bestmöglich ausgenutzt.
  • Im Falle einer sechsphasigen Übertragung verfährt man in folgender Weise: Phase i wird mit dem innersten, Phase a mit dem nächsten und Phase 3 mit dem äußersten Leiter eines der beiden Kabel verbunden, desgleichen die mit Phase 3 über die Endungsdrossel verbundene Phase q. mit dem äußeren Leiter des anderen Kabels, Phase 5 mit dem mittleren und Phase 6 mit dem innersten Leiter dieses Kabels. Zwischen den äußeren Leiter und den Bleimantel wird eine Isolation von nur geringer Stärke eingefügt.
  • Die konzentrischen Leiter, die an die Phasen 3 und ¢ angeschlossen werden, werden gegen Erde und unter sich über Erde beansprucht, es kann aber das Spannungsgefälle an der Oberfläche dieser äußeren Leiter ganz gering gehalten werden bei ihrem großer. Durchmesser im Vergleich zu den obenerwähnten Einphasenkabeln. Dieser Vorteil kommt dadurch zum Ausdruck, @daß die zwischen diesen Leitern wirkende Spannung bei Kabelschäden, die in der Regel durch äußere Einflüsse, wie Anfressungen u. dgl., entstehen, als gefährliche Spannung, die zu einem Durchschlag der Kabel über Erde gegeneinander oder gegen Erde führen kann, in Frage kommt. Da sich nach der beschriebenen Anordnung diese Spannungsdifferenz verhältnismäßig klein halten läßt, ist die Durchschlagsgefahr auf ein Minimum gebracht.
  • Die ungleichen Kapazitäten der verschiedenen Leiter eines Kabels gegen Erde können, falls gewünscht, durch Real,-tanz kompensiert werden, die in einige Transformatorwicklungen eingefügt wird. Umgekehrt kann den Leitern, die geringere Kapazität besitzen, Kapazität beigeschaltet werden.
  • In den Zeichnungen bedeuten: I Isolation (Il, I" 13), BM Bleimantel. L Leitungen, D Drähte, Tit Abwärtstransformator, S Sekundärseite, S1, S., Ss Sammelschienen, I( Kabelleiter (1(1,1(2,-k3), SD Stahldraht, R Reaktanz, Sb Sekundärseite eines Sechsphasentransformators, To Aufwärtstransformator, P Primärseite, SE, DE Sende- bzw. Empfangsende.
  • Abb. i stellt den Schnitt des vorgeschlagenen dreifach konzentrischen Kabels dar.
  • In Abb.2 ist die Schaltung eines Paares Kabel mit dem Sechsphasensekundärsystlem eines Aufwärtstransformators dargestellt.
  • Aus diesem Schaltschema geht auch hervor, wie das System an den Punkten höchsten Potentials gegen Erde, in Abb. 2 die Punkte i und 6 und i' und 6', verdoppelt werden kann, zwecks Erhöhung der übertragungsspannung. In der Abbildung dienen als Anordnung zur Erhöhung des Potentials dieser Punkte die eingezeichneten Aufwärtstransformatoren To.
  • Abb. 3 zeigt, wie drei solcher Systeme nach Abb. 2, welche unabhängig voneinander betrieben werden können, für dreiphasige Cbertragung vereinigt werden.
  • Aus Abb. ¢ geht hervor, wie man das gleiche mit der halben Anzahl Kabel erreichen kann.
  • In Abb. i ist ein Kabel abgebildet, dessen Isolationsschichten 1,1. und 13 zwischen den Leitern K" ,K. und I(3 im #.-_)rliegenden- Fall aus Papier bestehen, das mit einer Masse für besonders hohe Spannung getränkt ist. über der Isolation 13 liegt ein Bleimantel B1 und über diesem erforderlichenfalls eine Wicklung aus Stahldraht SD.
  • Im linken oberen Teil der Abb.2 stellen die sechs Halbmesser i bis 6 die Sekundärwicklung eines sterngeschalteten sech.sphasigen Aufwärtstransformators dar. Die sechs Phasen stehen durch die Leitungen L mit den zwei Kabeln rechts in der Abbildung oben in entsprechender Verbindung, wobei die beiden äußeren Leiter 3 und ,4 und 3' und durch je eine in der Mitte geerdete Reaktanz R, z. B. eine Drosselspule mit Anzapfung in der Mitte als Erdungspunkt, miteinander verbunden sind. Genau die gleichen Anordnungen sind in dem unteren Teil der Abbildung dargestellt. In dem der Zeichnung zugrunde gelegten Zeitmoment ist die Stromrichtung in der unteren Hälfte der Abb. a über die Drosselspule zwischen 3 und q. auf Erde zu gerichtet und in der oberen Hälfte von Erde über die Drosselspule zwischen 3' und q.' von der Erde abgewendet. In einem anderen Zeitmoment vertauschen die obere und die untere Hälfte diese Stromrichtung. In der gezeichneten Anordnung der beiden Sechsphasensysteme, die durch die Mittelpunkte der beiden Drosselspulen zwischen 3 und q. und 3' und q.' verbunden sind, addieren sich die Spannungen i bis 4 bzw. 6 bis 3 mit den Spannungen 3' bis 6' bzw. .i' bis i'. Wenn nun Drähte D von den angedeuteten Punkten i und 6 nach den weiseren Tran---f ormatoren To gczogen werd--n, welche mit passenden Sekundärwicklungen versehen sind, kann ein Einphasenstrom von der doppelten Spannung .einer Phase der beiden Sechsphas--nsystem.e aus den Transformatoren entnommen werden. Umgekehrt kann ein Einphasenstrom von einem Generator in die Unterspannungswicklungen dieser beiden Transformatoren (am Sendeende der Leitung) geschickt werden und dadurch in den Oberupannungswicklungen ein Strom doppelter Spannung von der Phasenspannung der beiden Sechsphasensysteme erzeugt werden, so daß sich dieser Einphasenstrom über das Sechsphasensystem lagert. Wird nun die gleiche Anordnung am- Empfangsende der Leitung getroffen, so kann der Einphasenstrom entsprechend aus einem Paar Abwärtstransformatoren -entnommen und Stromverbrauchern zugeführt werden. Hierdurch ist man in der Lage, die doppelte Spannung für die Einphasenübertragung zu verwenden, welche bei einer der beiden Sechsphasenübertragungen zur Verfügung steht. Dabei erzielt man den Vorteil, daß eines der vier Kabel schadhaft werden kann, ohne den Betrieb des ganzen Systems lahmzulegen.
  • Abb. 3 stellt das gleiche Prinzip dar wie Abb. 2, nur ist es für dreiphasige Übertragung dreimal wiederholt. Es wird hier zur Überlagerung ein drei-auf-sechsphasiger Aufwärtstransformator an Stelle der Aufwärtstransformatoren nach Abb.2 verwendet. Am Empfangsende sind die Anordnungen mit einem Abwärtstransformator einfach wiederholt. Abb. q. zeigt eine Anordnung, bei der an Stelle von sechs Sechsphasensystemen und sechs Paar Dreileiterkabeln (wie in Abb.3) drei Sechsphasensysteme A, .B und C und drei Paar Dreileiterkabel (letztere nicht dargestellt) verwendet werden. Bei dieser Anordnung ist die Verbindung der Phasen 3 und q. (siehe Abb. ?) verlassen worden und ist hierbei jedes einzelne Sechsphasensystem A,B und C in der Lage, mit einer Spannung gegen Erde zu arbeiten, welche von der S,e'kundärwicklung eines Aufwärtstransformators für Dreiphasenüberlagerungsstrom bestimmt wird (dessen Primärwicklung hier nicht dargestellt ist). Hierbei ist dieser Transformator so angeordnet, daß er jedes der Sechsphasensysteme entweder an passenden Punkten (durch gestrichelte Linien in der Abbildung angedeutet) oder an den neutralen Punkten dieser Systeme mit Strom versorgt (mit ausgezogenen Linien dargestellt). Der neutrale Punkt dieses Transformators ist geerdet.
  • Eine einigermaßen ähnliche Anordnung befindet sich am Empfangsende, wo die Primärwicklungen P der drei Empfangstransformatoren Trtl nicht nur mit den je sechs Leitern ihrer zugehörigen Sechsphasensysteme, sondern auch von drei um 120' in der Phase verschobenen Punkten und durch besondere Leitungen L(, L2, L3 mit einem Abwärtstransformator Tu, in Verbindung stehen, dessen Sekundärwicklungen die gleichen Sammelschienen speisen wie die Sekundärwicklungen der drei Abwärtstransformatoren Tsal. In manchen Fällen werden die selbständigen (in sich geschlossenen) Sechsphasensysteme, die mit geringerer Spannung arbeiten als das überlagerte Dreiphasensystem, nicht bis zu diesen Entfernungen geführt, sondern endigen bei einer Unterstation (wie dargestellt), während die anderen Leiter W(, W2, W3 die Dreiphasenübertragung weiter bewerkstelligen, gegebenenfalls nach einer entfernteren Unterstation (vorzugsweise durch Freileitungen). Die drei Phasen des Aufwärtstransformators (für die Überlagerung) können auch statt mit den neutralen Punkten der drei Sechsphasensysteme durch direkte Verbindungsleitungen mit gewissen Punkten dieser Systeme verbunden werden (wie gestrichelt gezeichnet), wobei die erforderlichen Spannungen von Transformatorenwicklungen geliefert werden. Wie ersichtlich, gehen vom neutralen Punkt des Überlagerungstransformators am Sendeende ¢ radiale Wicklungen auf jeder Phase (gestrichelte Linien) aus, welche geeignet sind, die entsprechende Verbindung mit den Phasen 2, 3, 5 und -6 des Sechsphasensystems entfernter von dem Erdpotential herzustellen. Ähnliche radiale Wicklungen werden mit entsprechenden Phasen der Systeme B und C an den Phasenenden verbunden, die am entferntesten vom neutralen Punkt des Überlagerungstransformators liegen. Selbstredend können an Stelle von Dreileiterkabeln und Sechsphasensystemen Sechsleiterkabel und Zwölfphasenübertragung angewandt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Übertragung von sechs- oder mehrphasigen sterngeschalteten Wechselströmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung durch die konzentrischen Leiter eines Paares von Kabeln erfolgt, wobei das Sternsystem an einem seiner Phasenenden oder an einem Punkt, der zwischen zwei benachbarten Phasenenden liegt, geerdet ist und die innersten Leiter mit den Phasenenden verbunden sind, deren Potentialdifferenz gegen Erde am größten ist. a. Übertragungssystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Mehrphasensysteme und zwei Paar Kabel verwendet werden, wobei der Durchmesserstrom in dem einen Mehrphasensystem von der geerdeten Verbindung nach dem Punkt, der am weitesten vom Erdpotential entfernt liegt, fließt, während .er in dem zweiten System von dem Punkt des höchsten Potentials gegen Erde nach dem geerdeten Punkt fließt, so daß an den beiden Phasenenden, die das höchste Potential führen, aus den zentralen Leitern der Kabel ein Einphasenstrom von der doppelten Spannung, die in jedem System herrscht, entnommen oder zugeführt werden kann, ohne die gleichzeitige Mehrphasenübertragung zu stören. 3. Übertragungssystem nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrphasensysteme nicht unmittelbar, sondern über die überlagerungstransformatoren geerdet sind. q. Übertragungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei Mehrphasensysteme und drei Paar Kabel in Verbindung mit Drehstromüberlagerung verwendet werden. 5. Übertragungssystem nach .Anspruch ¢, dadurch gekennzeichnet, daß die überlagerungstransformatoren an den Mittelpunkt jedes der drei Systeme angeschlossen sind, so daß der überlagerte Strom auf mehrere Leiter der Kabel verteilt wird.
DET25457D 1920-06-12 1921-06-11 Anordnung zur UEbertragung von sechs- oder mehrphasigen sterngeschalteten Wechselstroemen Expired DE420817C (de)

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