DE4208042C2 - Strickverfahren und Flachstrickmaschine zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Strickverfahren und Flachstrickmaschine zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stricken von Mustern
auf einer Flachstrickmaschine nach der Intarsien-Jacquard-Me
thode. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Flachstrickma
schine zum Stricken nach dem Intarsien-Jacquard-Verfahren.
Zur Herstellung von Strickwaren, die aus wenigstens zwei Fäden
unterschiedlicher Farbe oder unterschiedlicher Materialien be
stehen, also eine Farb- oder Strukturmusterung aufweisen, wird
das Jacquard-Strickverfahren angewandt, bei dem auf der Vor
derseite der Strickware das Farb- oder Strukturmuster darge
stellt ist. Die Maschen der Farb- oder Materialfäden, die auf
der Vorderseite nicht auftreten sollen, werden auf das hintere
Nadelbett abgelegt und auf der Rückseite der Strickware werden
dadurch ebenfalls Maschen mit Nadeln des anderen, hinteren Na
delbetts gebildet, so daß sich dadurch ein sogenanntes Doppel
flächengestrick ergibt. Aufgrund dieser zusätzlichen Maschen
bildung, die praktisch zu einem Doppelflächengestrick führt,
wird die Strickware unerwünscht schwer.
Weiterhin ist das Intarsien-Strickverfahren bekannt, bei dem
Fäden mit unterschiedlichen Farben oder aus unterschiedlichen
Materialien abwechselnd verstrickt werden, wobei dafür spe
zielle Fadenführerkästen mit verschiedenen Fadenführern benö
tigt werden. Die mit dem Intarsien-Verfahren erzeugte Strick
ware ist normalerweise nach der Einbett-Technik gearbeitet,
so daß das dadurch erzeugte Gestrick gegenüber der mit dem Jac
quard-Verfahren gestrickten Ware im wesentlichen nur halb so
dick und damit leichter ist. Der Nachteil beim Intarsienstric
ken besteht jedoch darin, daß kostenaufwendige, spezielle In
tarsien-Fadenführerkästen benutzt werden müssen.
Das sogenannte Intarsien-Jacquard-Strickverfahren besteht
darin, daß die Musterreihen der intarsierten Motive aus wenigstens
zwei Fäden unterschiedlicher Farbe oder Materialien
nur auf einem Nadelbett, beispielsweise dem vorderen Nadelbett
gestrickt werden. Das hat jedoch zur Folge, daß die Fäden,
die entsprechend dem vorgesehenen Muster auf der Vorderseite
des Gestricks, also auf der rechten Warenseite, nicht
erscheinen sollen, auf der Rückseite, also der linken Warenseite
des Gestricks, lose bzw. "flott" liegen. Das Vorhandensein
von Flottfäden hat jedoch den Nachteil, daß nur beschränkte
Motive und Muster in diese Art hergestellt werden
können, weil beim Flottieren ein einwandfreies Einlegen der
Fäden sichergestellt werden muß. Die Folge ist, daß auch für
das Intarsien-Jacquard-Verfahren aufwendige, spezielle, den
Intarsien-Fasenführerkästen entsprechende Fadenführerkästen
mit vertikal und horizontal beweglichen Fadenführern verwendet
werden müssen, wodurch die Flachstrickmaschine teuer
wird. Ein weiterer sehr wesentlicher Nachteil beim herkömmlichen
Intarsien-Jacquard-Strickverfahren besteht darin, daß
die Flottfäden, die auf der Vorderseite des Gestricks nicht
auftreten sollen, manchmal in Bereiche eingestrickt werden,
an denen diese Farbe bzw. diese Faden nicht sichtbar sein
soll. Der Flottfaden liegt nämlich in der Nähe der Zugriffsbereiche
der Nadel und wird insbesondere durch Flusen am gerade
zu verstrickenden Faden festgehalten. Er kann daher
leicht mitgenommen und dadurch mit verstrickt werden.
Aus der DE-A 38 43 837 ist eine Flachstrickmaschine bekannt,
bei der unverstrickte Randflächen zumindest auf einer Seite des
gestrickten Teils randseitig durch eine selbsttätige Fadeneinlegevorrichtung
auf eine Randnadel eingelegt und anschließend
abgestrickt werden. Dadurch erscheinen am Rand des
Strickteils keine losen, störenden Fäden mehr.
Die DE-A-26 36 357 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung
eines einflächigen, mehrfarbigen Jacquard-Gestricks auf einer
Flachstrickmaschine mit zwei Nadelbetten. Auf dem zweiten
Nadelbett wird ein sich über den Bereich der Musterung des
Gestricks des ersten Nadelbetts erstreckendes zweites Gestrick
erzeugt, das an seinem oberen und seinem unteren Rand
mit dem ersten Gestrick und außerdem dadurch mit diesem verbunden
wird, daß die flottliegenden Fäden des ersten Gestricks
in gewissen Abständen von einzelnen Nadeln des zweiten
Nadelbetts mit dem zweiten Gestrick zu Maschen verstrickt
werden. Der Nachteil dieses bekannten Verfahrens besteht
darin, daß das Gestrick wiederum doppelflächig und damit
schwer und aufgrund des zusätzlichen Gestrickteils kostenaufwendig
ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
für das Intarsien-Jacquard-Stricken anzugeben und eine Flachstrickmaschine
für das Intarsien-Jacquard-Stricken zu schaffen,
das bzw. die die Nachteile des herkömmlichen Intarsien-
Jacquard-Strickverfahren nicht aufweist und insbesondere die
Gefahr des Mitstrickens von Flottfäden zuverlässig ausräumt,
sowie
ohne aufwendige und kostenintensive Intarsien-Fadenführerkästen
auskommt.
Ausgehend von einem Verfahren zum Stricken von Mustern auf
einer Flachstrickmaschine nach der Intarsien-Jacquard-Methode
wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Flottfaden mittels wenigstens einer Flottfaden-Nadel aus dem
Bereich des Zugriffs der Stricknadeln ferngehalten wird.
Dadurch besteht nicht die Gefahr, daß der Flottfaden von
einer Stricknadel erfaßt und mit verstrickt wird. Es ist
nicht erforderlich, aufwendige Fadenführerkästen zu
verwenden, weil die Gefahr des Mitnehmens eines Flottfadens
auch dann nicht besteht, wenn die Fadenführer nicht in einer
speziellen Weise genau positioniert werden. Fadenführerkästen
mit aufwendigen Einrichtungen zur vertikalen und/oder
horizontalen Bewegung der Fadenführer sind daher entbehrlich.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Er
findung wird der Flottfaden mit wenigstens einer dafür vorge
sehenen Flottfaden-Nadel aus dem Kammbereich abgezogen. Vor
teilhaft ist es dabei, während des Abzugsvorgangs den Flott
faden so zu bewegen, daß er über die Kammplatinen hinweg nach
außen und unten abgezogen wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird die Flottfaden-Nadel mit Schlitten
schloßteilen in ihrer Bewegung gesteuert. Dadurch ist die ge
zielte Steuerung der Flottfaden-Nadel nach dem Zeitpunkt si
chergestellt, wenn eine Stricknadel den dann flottliegenden
Faden das letzte Mal ergriffen und abgestrickt hat.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Flachstrickmaschine zum
Stricken nach dem Intarsien-Jacquard-Verfahren erfindungs
gemäß auch dadurch gelöst, daß wenigstens eine Flottfaden-
Nadel zum
Erfassen und Anziehen des Flottfadens vorgesehen ist. Die Ver
wendung der erfindungsgemäßen Flottfaden-Nadel ermöglicht das
Entfernen von Flottfäden aus dem Zugriffsbereich der Strickna
deln, sodaß der Flottfaden nicht ungewollterweise mit dem an
deren Faden verstrickt und nicht an Stellen der Strickware
sichtbar wird, an denen diese Fadenfarbe bzw. dieses Fadenma
terial nicht auftreten soll. Aufgrund der erfindungsgemäßen
Flottfaden-Nadel und dem Entfernen des Flottfadens aus dem
Stricknadel-Zugriffsbereich ist die Positionierung der Faden
führer nicht mehr kritisch, sodaß der Aufwand für die Steue
rung, Funktionsweise und Konstruktionselemente des Faden
führerkastens wesentlich geringer als bei herkömmlichen
Strickmaschinen ist.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfin
dung weist die Flottfaden-Nadel keine Zunge auf. Mit der
Flottfaden-Nadel ist nicht beabsichtigt, Maschen zu bilden,
sodaß die Zunge auch nicht erforderlich ist und gegebenenfalls
auch nur stören würde.
Besonders vorteilhaft ist die Ausführungsform einer Flottfa
den-Nadel, wenn sie im oberen Bereich vom Nadelbett weggebogen
ist. Auf diese Weise wird der ergriffene Flottfaden leichter
über die Kämmchenplatinen nach außen und unten abgezogen. Vor
teilhaft ist es dabei, wenn der Biegepunkt und/oder der Biege
winkel so gewählt ist, daß der Flottfaden beim Abziehen der
Flottfaden-Nadel aus dem Kammbereich über die Kämmchenplatinen
nach unten ziehbar ist. Dadurch ist eine sichere Entfernung
des Flottfadens aus dem Stricknadelzugriffsbereich,
das heißt
aus dem Kammbereich, nach außerhalb des Nadelbettes und nach
unten gewährleistet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter Ausführungs
beispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine Strickware mit Intarsienmuster auf den Nadeln ei
nes Nadelbetts einer Flachstrickmaschine in schematischer Dar
stellung;
Fig. 2 eine vergrößerte schematische Darstellung eines Flach
strickmaschinen-Nadelbetts zur Erläuterung des erfindungsge
mäßen Verfahrens; und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Kammbereich eines Nadel
betts mit einer Flottfaden-Nadel in schematischer Darstellung.
Fig. 1 zeigt ein Gestrick 1 mit einem Intarsienbereich 2. Das
Gestrick 1 befindet sich auf einer Flachstrickmaschine, von
der der Übersichtlichkeit halber lediglich ein Nadelbett 3 mit
Nadeln 4 dargestellt ist. Weiterhin zeigt Fig. 1 einen sche
matischen Fadenführer 5, der im dargestellten Strickzustand
einen Faden 6 für den Intarsienbereich 2 liefert. Wie aus der
Zeichnung ersichtlich ist, befindet sich zwischen den Nadeln 4
eine Flottfaden-Nadel 7, die gegenüber den übrigen Nadeln 4
etwas abgezogen ist, und den Faden 6, der jetzt ein Flottfaden
wird, aus dem Kammbereich und damit aus dem Zugriffsbereich
der Stricknadeln abgezogen hat.
In Fig. 2 ist eine vergrößerte Darstellung des Nadelbetts 3
der erfindungsgemäßen Flachstrickmaschine schematisch
wiedergegeben, wobei das Nadelbett 3 Nadelkanäle 8 zwischen
Stegen 9 aufweisen. In zwei der Kanäle 8 befinden sich über
mehrere Kanäle 8 hinweg beabstandet jeweils Flottfaden-Nadeln
7.1 bzw. 7.2. Während die Flottfaden-Nadel 7.1 bereits voll
abgezogen ist, befindet sich der Hakenbereich der Flottfaden-
Nadel 7.2 noch in Kammnähe. Die Flottfaden-Nadel 7.1 hat den
Flottfaden 6 bereits erheblich abgezogen, während die
Flottfaden-Nadel 7.2 den Flottfaden 6 erst gering vom
Kammbereich abgezogen hat. In jedem Fall ist der Flottfaden 6
zwischen den beiden Flottfaden-Nadeln 7.1 und 7.2 soweit vom
Kammbereich und damit vom Zugriffsbereich der Stricknadeln,
die sich zwischen den beiden Flottfaden-Nadeln 7.1 und 7.2
befinden, entfernt, daß keine Gefahr besteht, daß der
Flottfaden 6 in diesem Nadelbettenbereich von Stricknadeln
ergriffen und mit in einen Strickwarenbereich eingestrickt
wird, in dem dieser Faden nicht auftauchen soll.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist das Na
delbett 3 im Querschnitt mit einer Flottfaden-Nadel 7 dar
gestellt. Im Kammbereich 10 des Nadelbetts 3 sind Kammplatinen
11 angebracht.
Die Flottfaden-Nadel 7 weist bei dieser Ausführungsform keine
Nadelzunge auf und ist insbesondere an der Stelle 12 so abge
bogen, daß der Haken 13 der Flottfaden-Nadel 7 etwa in einem
Maße vom Boden 14 des Nadelkanals 8 beabstandet ist, daß der
vom Haken 13 erfaßte Flottfaden 6 sich oberhalb der Kammpla
tine 11 befindet.
Die Flottfaden-Nadel 7 ist in Fig. 3 bereits etwas abgezogen,
so daß der Flottfaden 6 bereits etwas vom Kammbereich entfernt
ist. Durch die Abbiegung eines Teils der Flottfaden-Nadel 7
mit dem Haken 13 wird sichergestellt, daß der Flottfaden 6 zu
verlässig über die Kammplatinen in die in Fig. 3 dargestellte
Lage kommt und bei weiterem Abziehen der Flottfaden-Nadel 7
über die Kammplatinen 11 nach unten gezogen wird. Dadurch ist
sichergestellt, daß der Flottfaden sich nicht mehr im Kammbe
reich und damit nicht mehr im Zugriffsbereich der Stricknadeln
4 befindet, und ein Ergreifen des Flottfadens 6 durch die
Stricknadeln 4 nicht möglich ist.
Nach Abstricken der Maschenreihe, die den Flottfaden 6 nicht
mit eingestrickt haben soll, und bevor der Fadenführer 5 in
Fig. 1 oder 2 nach rechts zurückgeführt wird, wird die
Flottfaden-Nadel 7 ausgetrieben, so daß der Flottfaden 6 aus
dem Haken 13 frei kommt und vom Fadenführer 5 mitgenommen
werden kann.
Claims (8)
1. Verfahren zum Stricken von Mustern auf einer Flachstrick
maschine nach der Intarsien-Jacquard-Methode, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Flottfaden mittels wenigstens einer
Flottfaden-Nadel aus dem Bereich des Zugriffs der
Stricknadeln ferngehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Flottfaden mit wenigstens einer Flottfaden-Nadel aus
dem Kammbereich abgezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flottfaden-Nadel mit Schlittenschloßteilen in ih
rer Bewegung gesteuert wird.
4. Flachstrickmaschine zum Stricken nach dem Intarsien-Jac
quard-Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine Flottfaden-Nadel (7) zum Erfassen und Abziehen eines
Flottfadens (6) vorgesehen ist.
5. Flachstrickmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Flottfaden-Nadel (7) keine Zunge aufweist.
6. Flachstrickmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der obere Bereich der Flottfaden-Nadel
(7) vom Nadelbett (3) weggebogen ist.
7. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Biegepunkt (12) und/oder
der Biegewinkel der Flottfaden-Nadel (7) so gewählt ist,
daß der Flottfaden (6) beim Abziehen der Flottfaden-Nadel
(7) aus dem Kammbereich über die Kämmchenplatinen (11)
nach unten ziehbar ist.
8. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Flottfaden-Nadel (7) von
Schloßteilen gesteuert abgezogen und ausgetrieben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4208042A DE4208042C2 (de) | 1991-04-08 | 1992-03-13 | Strickverfahren und Flachstrickmaschine zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE4111316 | 1991-04-08 | ||
DE4208042A DE4208042C2 (de) | 1991-04-08 | 1992-03-13 | Strickverfahren und Flachstrickmaschine zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4208042A1 DE4208042A1 (de) | 1992-10-15 |
DE4208042C2 true DE4208042C2 (de) | 1993-12-09 |
Family
ID=25902626
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4208042A Expired - Fee Related DE4208042C2 (de) | 1991-04-08 | 1992-03-13 | Strickverfahren und Flachstrickmaschine zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4208042C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011113538B3 (de) * | 2011-09-15 | 2012-08-16 | H. Stoll Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Herstellung eines Gestricks mit Intarsiamuster und Zierstichen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2636357A1 (de) * | 1976-08-12 | 1978-02-16 | Fauler Strickwarenfabrik Gmbh | Verfahren zur herstellung eines einflaechigen, mehrfarbigen jacquard-gestrickes auf einer zweifonturigen flachstrickmaschine |
DE3843837A1 (de) * | 1988-12-24 | 1990-07-05 | Stefan Porkert | Flachstrickmaschine, insbesondere flachstrickautomat |
-
1992
- 1992-03-13 DE DE4208042A patent/DE4208042C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4208042A1 (de) | 1992-10-15 |
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Legal Events
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