DE4207503A1 - Anordnung zum ein- bzw. auskoppeln zweier orthogonaler polarisationen bzw. polarisationskomponenten - Google Patents
Anordnung zum ein- bzw. auskoppeln zweier orthogonaler polarisationen bzw. polarisationskomponentenInfo
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- H01P1/16—Auxiliary devices for mode selection, e.g. mode suppression or mode promotion; for mode conversion
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Description
Die Erfindung betrifft Sende- und Empfangsmodule z. B. für den
11- und 12-GHz-Bereich, mit Frequenz-Zweifachnutzung, gemäß dem
Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Im DE-Patent 31 29 425 und in der EP-Anmeldung 3 50 324 werden
Lösungen mit der Möglichkeit der zweifachen Nutzung eines
Frequenzbereichs durch Polarisationsentkopplung beschrieben.
Dabei werden zwei unterschiedliche Signale gleichzeitig auf
einem Frequenzband, aber mit orthogonaler linearer oder
zirkularer Polarisation, gesendet oder empfangen.
In beiden Fällen ist transversal in einem Hohlleiterstrahler,
vor einem Kurzschluß, eine Platine aus dielektrischem Material
angeordnet, die zwei im rechten Winkel zueinander aufgedruckte
Koppelsonden trägt. Die Koppelsonden dienen
- - bei DE 31 29 425 als Strahler für je eine Komponente von einer einzigen oder von gleichzeitig zwei zirkularen Polarisationen und
- - bei EP 3 50 324 als Strahler für je eine Komponente einer einzigen zirkular polarisierten Welle oder für je eine von gleichzeitig zwei orthogonalen linearen oder zirkularen Polarisationen.
Die Koppelsonden sind bei beiden Lösungen sehr schmal
ausgeführt - bei EP 3 50 324 sogar noch schmaler als selbst die
Speiseleitung. Diese Maßnahme ist dort erforderlich, um das
Kreuzpolarisationsverhalten zu verbessern, d. h. ein Überkoppeln
von Anteilen einer Polarisation oder einer Polarisations
komponente auf die Sonde für die jeweils orthogonale
Polarisation oder Polarisationskomponente zu verhindern bzw.
einzuschränken.
Weitere Mittel zur besseren gegenseitigen Entkopplung der
Sonden - wie auch zur besseren Anpassung und Rückflußdämpfung -
sollen
- - bei der DE 31 29 425 zwei kurze Leiterenden sein, die auf dem dielektrischen Substrat diametral zu den Koppelsonden in den Hohlleiterquerschnitt ragen, und
- - bei der EP 3 50 324 eine definierte Fläche aus leitendem Material ("Patch"), die mittig zur Hohlleiterachse auf dem Substrat angeordnet ist und mit den Koppelsonden-Enden in vorzugsweise kapazitiver HF-Kopplung steht.
Zusätzliche Elemente aus leitendem Material zur Beeinflussung
der Feldgeometrie, darunter besonders die mittige Leiterfläche
als Strahler oder Resonanzgebilde, werden auch andernorts
eingesetzt. So wird in (1) die Anwendung des Patch bei
Planarantennen für Satellitenrundfunk-Empfang beschrieben.
Die Lösungen des bekannten Stands der Technik haben - wie die
hier angeführten Beispiele - vor allem den Nachteil, daß die
Verringerung der Sondenfläche, durch Verringerung der Breite
der Koppelsonde, bisher das einzige effektivere Mittel gegen
Kreuzpolarisation ist. Die schmalen Koppelsonden ergeben jedoch
eine nur geringe Bandbreite des Systems. Dadurch wird der
Vorteil, der mit der Frequenz-Zweifachnutzung erreicht werden
soll - die Erweiterung der Übertragungskapazität mit dem
geringstmöglichen technischen und Kostenaufwand - wieder
aufgehoben. Breitbandigkeit läßt sich bei diesem Kopplungs
prinzip nur durch Vergrößerung der Kopplungssonden-Fläche
erzielen. Dem steht, wie erwähnt, das Problem der Kreuz
polarisation mit Interferenzen und der Bildung von Misch
produkten entgegen, die insgesamt zu einer Minderung des
Gewinns und der Signalqualität führen. Die unerwünschten
Mischprodukte treten hier vor allem in Form von elliptischen
Polarisationsanteilen auf, die sich durch die Polarisations
drehung und durch die laufzeitbedingte Phasendifferenz der
übergekoppelten Anteile bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Frequenz-
Zweifachnutzung im Mehrfach-GHz-Bereich, bei Kopplung über
gedruckte Leiterstrukturen, mit hoher Breitbandigkeit bei
geringstmöglicher Kreuzpolarisation und mit geringsten
Auskopplungsverlusten und guter Anpassung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmalen gelöst. In den
Unteransprüchen werden bevorzugte Ausführungsvarianten und
Details dargelegt.
Der besondere Vorteil der Erfindung liegt in der weitgehenden
Verhinderung von Kreuzpolarisation zwischen den beiden Koppel
sonden, unabhängig von der Sondenkonfiguration. Das Feld im
dielektrischen Substrat und in den umgebenden Bereichen wird
durch die Querschnittssprünge an der scharfkantigen Rippung
bzw. Querschnittsminderung oder dem Schlitz so wirkungsvoll
gestört, daß die Verkopplungserscheinungen der Kreuz
polarisation, die die gesendeten bzw. empfangenen Signale
beeinträchtigen, unterdrückt werden. Dadurch wird gleichzeitig
die Einfügungsdämpfung auf ein Minimum gesenkt.
Die Sondenflächen können beliebig gestaltet und damit optimiert
werden. Die Sondenbreite, und damit der zu übertragende
Frequenzbereich, kann in weiten Grenzen variiert werden, ohne
daß die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Entkopplungsprinzips
verringert wird.
Durch die Erfindung lassen sich endlich die Möglichkeiten und
Vorteile des Prinzips der gedruckten Schaltung - vor allem die
kostengünstige Ausführung beliebiger Leiterstrukturen - auch
bei dem hier vorliegenden Anwendungsfall der Kopplungssonde in
einem Hohlleiter - voll nutzen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungs
beispielen näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 Schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Kopplungsanordnung im Schnitt
Fig. 2 Ansicht der Platine nach Fig. 1, aus der Richtung des
Kurzschlusses gesehen
Fig. 3 Verschiedene Koppelsonden-Flächen
Fig. 4 Schnitt durch Platinen aus dem dielektrischen Substrat
mit unterschiedlichen Querschnitts-Diskontinuitäten.
Die Anordnung nach Fig. 1 besteht aus dem Hohlleiter 1, der
Platine 2 aus dielektrischem Material und dem Kurzschluß 3. Die
Platine ist auf ihrer der Hohlleiteröffnung zugewendeten
Oberfläche mit der die Masse bildenden Metallschicht 4
versehen, die im Hohlleiterbereich entsprechend dem inneren
Querschnitt des Hohlleiters ausgespart ist. Auf der Kurzschluß
seite der Platine befinden sich die Koppelsonden 5, die über
Speiseleitungen 6 mit der weiterführenden Schaltung auf der
Platine verbunden sind. Die Hohlleiterwandung vor und hinter
der Platine ist bei diesem Ausführungsbeispiel durch
Kontaktierung über Bohrungen 7 im Platinenmaterial galvanisch
verbunden, und im Bereich der Leitungen 6 sind in der
Hohlleiterwandung Aussparungen 8 vorgesehen. Der Abstand a
zwischen der kurzschlußseitigen Oberfläche der Platine und dem
Kurzschluß 3 entspricht - unter Berücksichtigung des r-
abhängigen Verkürzungsfaktors - 1/4 der mittleren Betriebs
wellenlänge.
In Fig. 2 werden die Anordnung der Koppelsonden 5 und die
Zuordnung und grundsätzliche Gestaltung der erfindungsgemäßen
Dickendiskontinuität 9 sichtbar. Mit der gestrichelten Linie 10
ist der Hohlleiterquerschnitt angedeutet. Die Koppelsonden 5
haben hier einen rechteckigen Umriß mit der Breite d und mit
einer wirksamen Länge D von 1/4 der mittleren Betriebs
wellenlänge. Die Länge c der Diskontinuität 9 ist etwa 1/2 der
mittleren Betriebswellenlänge, und ihre Breite b ist etwa
gleich der Platinendicke.
Fig. 3 zeigt als weitere, für bestimmte Anwendungsfälle
günstige Ausführungsformen der aufgedruckten Koppelsonde 5 die
Trapezfläche, die in Richtung der Hohlleiterachse abgestufte
Fläche und den Kreis. Der Anschluß der Speiseleitung 6 an die
Sondenfläche hat einen Abstand e von der Hohlleiter-
Innenwandung, und bei den beiden sich zur Hohlleiterachse
verjüngenden Flächen entspricht die mittlere Breite d der
Breite d im Fall der Rechteckfläche.
In Fig. 4 wird am Beispiel der Rippe (a), der Nut (b) und des
Schlitzes (c) gezeigt, daß die Diskontinuitäten im Querschnitt
der Platine sich durch scharf rechtwinkligen Kantenverlauf
auszeichnen. Vor allem die von diesen Kanten hervorgerufenen
Beugungserscheinungen im Feldverlauf sind die Ursache für die
Feldstörungen, die den erfindungsgemäßen Effekt der Beseitigung
der Kreuzpolarisation bedingen.
Die Diskontinuitäten müssen nicht durchgehend verlaufen. Ein
gleichwertiges Ergebnis läßt sich mit in entsprechender Reihe
angeordneten Bohrungen, mit mehreren Rippenabschnitten oder mit
einer Kombination dieser Mittel erzielen. Der Beugungs- bzw.
Störungseffekt läßt sich so in bestimmten Grenzen - zur
Berücksichtigung unterschiedlicher Erfordernisse und
Konstellationen - variieren.
Schon die schematischen Darstellungen zeigen deutlich, welche
technischen und technologischen Möglichkeiten und Vorteile die
Erfindung durch quasi-Beseitigung der Kreuzpolarisation bietet,
und daß sich das neue Prinzip und die darauf aufbauenden
Lösungen mit vergleichsweise einfachen und kostengünstigen
Mitteln verwirklichen lassen.
(1) Ephan, N., u. a.: Flachantennen für zirkulare Polarisation.
Zeitschrift Funkschau 62 (1990) H.18, S. 58 bis 61.
Claims (6)
1. Anordnung zum Ein- bzw. Auskoppeln zweier orthogonaler
Polarisationen bzw. Polarisationskomponenten in bzw. aus
Hohlleitern mit kreisförmigem oder quadratischem
Querschnitt,
bei der vor einem Kurzschluß am Hohlleiterende die rechtwinklig zueinander, in einer Ebene transversal zum Hohlleiter stehenden Kopplungssonden für je eine Polarisation bzw. Polarisationskomponente in Drucktechnik auf einem dielektrischen Trägermaterial angeordnet sind,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
bei der vor einem Kurzschluß am Hohlleiterende die rechtwinklig zueinander, in einer Ebene transversal zum Hohlleiter stehenden Kopplungssonden für je eine Polarisation bzw. Polarisationskomponente in Drucktechnik auf einem dielektrischen Trägermaterial angeordnet sind,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- - die Koppelsonden (5) sind breitflächig, mit einem Verhältnis Breite d zu Länge D von 1 zu 2 bis 1 zu 1, ausgeführt, wobei die Länge D um einen vom Verhältnis d/D abhängigen Verkürzungsfaktor kleiner als 1/4 der mittleren Betriebswellenlänge im Hohlleiter ist,
- - das dielektrische Trägermaterial (2; 11) hat entlang der Symmetrieachse zwischen den Koppelsonden (5) eine vorzugsweise scharfkantige Dicken-Diskontinuität (9) in Gestalt einer schmalen Rippe oder einer Nut bzw. eines Schlitzes mit einer wirksamen Länge c von vorzugsweise 1/2 der mittleren Betriebswellenlänge im Hohlleiter.
2. Anordnung zum Auskoppeln zweier orthogonaler Polarisationen
oder Polarisationskomponenten nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Koppelsonden (5) vorzugsweise auf
der dem Kurzschluß (3) zugewendeten Seite einer Platine (2)
aus dem dielektrischen Trägermaterial angeordnet sind und
daß die Dicken-Diskontinuität auf derselben Seite oder auf
der der Strahlungsrichtung des Hohlleiters zugewendeten
Platinenseite angeordnet sein kann.
3. Anordnung zum Auskoppeln zweier orthogonaler Polarisationen
oder Polarisationskomponenten nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Koppelsonden (5) einen rechteckigen
Umriß haben.
4. Anordnung zum Auskoppeln zweier orthogonaler Polarisationen
oder Polarisationskomponenten nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Koppelsonden (5) als Trapez- oder
als gestufte Fläche mit einer mittleren Breite d ausgebildet
sind, wobei das größere Breitenmaß d2 der Hohlleiterwandung
zugekehrt ist.
5. Anordnung zum Auskoppeln zweier orthogonaler Polarisationen
oder Polarisationskomponenten nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Koppelsonden (5) als Kreisflächen
mit dem Durchmesser D ausgebildet sind, der der Länge D der
rechteckigen Sondenfläche entspricht.
6. Anordnung zum Auskoppeln zweier orthogonaler Polarisationen
oder Polarisationskomponenten nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dicken-Diskontinuität (9) als in
ihrer Achsrichtung durchgehende oder als unterbrochene
Struktur ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924207503 DE4207503A1 (de) | 1992-03-10 | 1992-03-10 | Anordnung zum ein- bzw. auskoppeln zweier orthogonaler polarisationen bzw. polarisationskomponenten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924207503 DE4207503A1 (de) | 1992-03-10 | 1992-03-10 | Anordnung zum ein- bzw. auskoppeln zweier orthogonaler polarisationen bzw. polarisationskomponenten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4207503A1 true DE4207503A1 (de) | 1993-09-23 |
Family
ID=6453633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924207503 Withdrawn DE4207503A1 (de) | 1992-03-10 | 1992-03-10 | Anordnung zum ein- bzw. auskoppeln zweier orthogonaler polarisationen bzw. polarisationskomponenten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4207503A1 (de) |
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Citations (1)
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- 1992-03-10 DE DE19924207503 patent/DE4207503A1/de not_active Withdrawn
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