DE4207477A1 - Vorrichtung zum dekontaminieren von erdreich - Google Patents
Vorrichtung zum dekontaminieren von erdreichInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G5/00—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
- F23G5/20—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having rotating or oscillating drums
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G7/00—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
- F23G7/14—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of contaminated soil, e.g. by oil
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Dekontaminieren von Erdreich, das vorzugsweise
kohlenwasserstoffhaltige Verunreinigungen aufweist, mit
einer Drehtrommel und einer im wesentlichen axial in die
Drehtrommel hinein geführten Brennerflamme, die in dem
Innenraum der Drehtrommel auf Erdreich trifft, das
entgegen der Flammrichtung durch die Drehtrommel gefördert
wird, wobei dem Einleiten des Erdreiches in den Innenraum
eine Förderschnecke dient, die in Achsrichtung der
Drehtrommel von einer Eingabestation zum Innenraum
verläuft.
Aus der DE 32 16 771 A1 ist ein Verfahren zur Reinigung
eines mit Giftstoffen beladenen Bodens bekannt, das sich
einer Vorrichtung mit einer Trockentrommel bedient. Die
Brennergase eines Brenners durchströmen dabei den
Innenraum der Trommel in axialer Richtung. Das Erdreich
wird in der Gegenrichtung durch den Trommelinnenraum
geführt. Die Eingabe des Erdreiches erfolgt mit Hilfe
einer Förderschnecke, die axial zur Drehtrommel arbeitet
und das Erdreich entgegen den Brennergasen im Gegenstrom
fördert.
Die DE 36 04 761 beschreibt ebenfalls ein Verfahren zur
Behandlung kontaminierten Erdreiches und eine zur
Dekontaminierung geeignete Vorrichtung mit einer beheizten
Drehtrommel. Die Achse der Drehtrommel ist so geneigt, daß
das Erdreich bei der Rollbewegung der Trommel auf Grund
des Gefälles von der Eingabestelle zur Entnahmestelle
wandert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einfach aufgebaut
ist und bei der die Eingabe von Erdreich über die
Förderschnecke keinen eigenen Antrieb benötigt.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der in den Innenraum der Drehtrommel hineinragende
Teil der axial zur Drehtrommel geführten Förderschnecke im
Innenraum mit der Trommelwand starr verbunden ist über die
Förderschnecke abstützende Träger.
Bei einer derartigen Anordnung der Förderschnecke dreht
sich diese zusammen mit der Drehtrommel. Ein eigener
Antrieb für die Förderschnecke ist eingespart. Die
Vorrichtung ist also einfacher geworden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Träger als Stausegmente ausgebildet
sind, die um den Drehtrommelumfang verteilt die
Förderschnecke mit der Trommelwand verbinden. Die
Stausegmente können die heißen Brennergase reflektieren
und damit von dem Eingabebereich fernhalten.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Stausegmente nach Art von
Scheibensegmenten ausgebildet sind, die sich von der
Trommelwand her keilförmig so bis zur Achse der
Förderschnecke verjüngen und über die Querschnittsfläche
der Drehtrommel so verteilt sind, daß die Brennergase eine
geschlossene Staufläche sehen. Die Abschirmung
des Eingabebereiches gegen die Brennergase ist damit
geschlossen und es bildet sich ein Wärmestau, der die
Wärme in der Trommel festhält.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Durchlaßquerschnitt für das Erdreich
von der Eingabestation zum Innenraum einstellbar ist
mittels eines Schiebers. Dieser Schieber ermöglicht eine
Mengenregulierung beim Einführen von Erdreich in den
Drehtrommelinnenraum.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß sich vor der Eingabestation ein Grobfilter
befindet, der die Körnung des in die Drehtrommel
eingeführten Erdreiches begrenzt. Ein derartiges
Grobfilter ist an sich aus der DE 32 16 771 A1 bekannt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß an der Innenwand der Drehtrommel Schaufeln
angeordnet sind, deren Schaufelflächen das Erdreich im
Trommelinnenraum in Richtung entgegen der Flammrichtung zu
einem Auslaß fördern. Die Längsförderung des Erdreiches
erfolgt damit auch ohne das Schrägstellen der Drehtrommel.
Ein weiterer Vorteil der Schaufeln ist darin zu sehen, daß
das Erdreich vor dem Flammenbereich verwirbelt wird. In
weiterer Ausgestaltung dieses Merkmales ist vorgesehen,
daß die Schaufeln im Flammbereich zu flachen
Transportstegen verkürzt sind. Der Flammweg wird dadurch
nicht behindert und die Flammen können auf mit dem
Erdreich frei in Kontakt kommen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Drehzahl der Drehtrommel (1) regelbar
ist. Die Drehzahlregelung erfolgt vorzugsweise
beispielsweise stufenlos elektrisch. Je höher die
Drehzahl, desto größer ist die Durchlaufgeschwindigkeit
des Erdreiches. Parallel dazu steigt die Beschickungsmenge
der Förderschnecke.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Auslaß mit einem Auslaßschieber
versehen ist, mit dem der Auslaßquerschnitt einstellbar
ist. Damit kann die Verweilzeit des Erdreiches in der
Drehtrommel variiert werden. Die Einlaß- und
Auslaßschieber werden je nach Nässegehalt des Erdreiches
eingestellt. Die Vorrichtung kann damit automatisch und
mit maximaler Leistung arbeiten. Abweichungen im
Feuchtigkeitsgehalt werden über die Trommeldrehzahl
reguliert.
Zwischen der Eingabestation und der Trommeleinlaßöffnung
ist ein Abgaskamin vorgesehen. In diesem Kamin wird
mittels eines Thermostaten die Temperatur für die
Brennersteuerung abgenommen. Mittels eines
nachgeschalteten Filters können schädliche Stoffe aus
einem chemisch belasteten Boden ausgefiltert werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Dekontaminieren von Erdreich
mit einer Drehtrommel im Schnitt,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 aufgeschnitten in
schaubildlicher Darstellung.
Fig. 1 zeigt eine Drehtrommel 1, die auf Rollenlagern 2
mittels Laufringen 2a drehbar gelagert ist. Es ist ein
Antriebsmotor 3 vorgesehen, der über ein Zahnrad 4 mit
einem Zahnkranz 5 auf der Außenseite 6 der Drehtrommel 1
kämmt. Die Drehtrommel 1 kann damit um ihre Achse 7
gedreht werden. Es ist ein ortsfest angeordneter Brenner 8
vorgesehen, der aus seinem Brennerrohr 9 eine Flamme 10
durch den Durchbruch 11 einer ersten Trommelabschlußwand
12 in den Innenraum 13 der Drehtrommel 1 einblasen kann.
An der zweiten Trommelabschlußwand 14 erfolgt die Eingabe
von Erdreich 40, das beispielsweise mit Dieselkraftstoff,
Benzin oder Mineralöl kontaminiert ist. Es ist eine
Eingabestation vorgesehen, die aus einem trichterartigen,
oben offenen Behälter 16 besteht, der an seiner Oberseite
17 mit einem Sieb 18 zum Fernhalten von größeren Steinen
oder Klumpen versehen ist. An der Unterseite 19 des
Behälters 16 befindet sich eine Förderschnecke 20. Die
Welle 21 dieser Förderschnecke 20 ist an ihrem im
Behälterbereich gelegenen Ende 22 in einem Lager 23
gelagert. Das in dem Innenraum 13 der Drehtrommel 1
befindliche Ende 24 der Welle 21 ist an Trägern 25
befestigt, die mit der Innenseite 26 der Trommelwand 1a
fest verbunden sind. Die auf der Welle 21 befestigte
Schnecke 27 reicht, abgesehen von einer Unterbrechung 27a
vom Innenraum 28 des Behälters 16 bis in den Innenraum 13
der Drehtrommel 1.
Die Ausbildung der Träger 25 ist deutlicher aus Fig. 2 zu
ersehen. Die Träger 25 bilden Stausegmente für die heißen
Flammengase. Man erkennt dies in Fig. 1 anhand der
zurückgebogenen Pfeile 10a. Jedes Stausegment 25 besteht
dazu aus einem Kreissegment, das sich keilförmig von der
Innenseite 26 zur Welle 21 erstreckt. Es sind soviele
Stausegmente 25 mit so großen Segmentwinkeln α und damit
Segmentflächen 25a so verteilt vorgesehen, daß ihre
Gesamtfläche eine Staufläche bildet, die die Brennerflamme
10 als Innenabschluß der Drehtrommel 1 in Richtung auf den
Behälter 16 sieht. Die Flammen oder die heißen Flammgase
können damit so reflektiert werden, wie dies die
Flammenpfeile 10a zeigen. Die Stausegmente 25 sind
allerdings auf dem Wellenende 24 so in Achsrichtung
versetzt angeordnet, daß die Rauchgase durch diesen
Innenraumabschluß hindurchtreten und durch einen Kamin 27
abgeführt werden können.
Die Förderschnecke 20 erstreckt sich durch einen Durchlaß
29 zwischen dem Behälterinnenraum 28 und dem
Drehtrommelinnenraum 13. Es ist ein Schieber 30
vorgesehen, mit dem der Durchlaßquerschnitt des
Durchlasses 29 einstellbar ist. In dem Wirkbereich des
Schiebers 30 befindet sich die Schneckenunterbrechung 27a.
Mit dem Schieber 30 besteht die Möglichkeit, das Eintragen
von Erdreich in der Drehtrommel 1 zu regulieren.
Das in die Drehtrommel 1 gelangte Erdreich wird mittels
Mitnehmerschaufeln 31 entgegen der Flammrichtung längs des
Innenraumes 13 gefördert, wobei es mit den Flammen zum
Teil unmittelbar in Berührung kommen kann. Die
Mitnehmerschaufeln 31 bestehen aus Flacheisen, die an der
Innenseite 26 der Drehtrommel 1 befestigt sind und in den
Innenraum hineinragen. Die Mitnehmerschaufeln 31 sind um
einen Winkel β von beispielsweise 20 Grad gegenüber der
Trommelachse 7 angestellt, um eine Förderung des
Erdreiches entgegen der Flammrichtung zu bewirken. Es ist
ein Auslaßschieber 32 vorgesehen, mit dem der Querschnitt
eines Auslasses 33 einstellbar ist. Eine Führungsschiene
34 schiebt das erhitzte und von Kontaminierungsstoffen
befreite Erdreich in Richtung auf den Auslaß 33.
Die Verweilzeit des Erdreiches und die Durchsatzmenge
werden damit durch die Schieber 30 und 32 bestimmt. Die
Vorrichtung kann im Kamin 28 einen Thermostaten 34
aufweisen, mit dem die Heiztemperatur durch ein
Beeinflussen des Brenners 8 regulierbar ist. Die
Vorrichtung ist einfach und als transportable Einheit für
kleinere Dekontaminierungsarbeiten geeignet.
Nach einer besonderen Ausführungsform ist die erfindungs
gemäße Vorrichtung als mobile Anlage ausgebildet. Sie ist
auf ein Fahrgestell montiert und kann von einem Zugfahr
zeug, beispielsweise einem LKW, gezogen werden.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Dekontaminieren von Erdreich, das
vorzugsweise kohlenwasserstoffhaltige Verunreinigungen
aufweist, mit einer Drehtrommel (1) und einer im
wesentlichen axial in die Drehtrommel (1) hinein geführten
Brennerflamme (10), die in dem Innenraum (13) der
Drehtrommel (1) auf Erdreich (40) trifft, das entgegen der
Flammrichtung durch die Drehtrommel (1) gefördert wird,
wobei dem Einleiten des Erdreiches (40) in den Innenraum
(13) eine Förderschnecke (20) dient, die in Achsrichtung
(7) der Drehtrommel (1) von einer Eingabestation (15) zum
Innenraum (13) verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der
in den Innenraum (13) der Drehtrommel (1) hineinragende
Teil der axial zur Drehtrommel (1) geführten
Förderschnecke (20) im Innenraum (13) mit der Trommelwand
(1a) starr verbunden ist über die Förderschnecke (20)
abstützende Träger (25).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Träger als Stausegmente (25) ausgebildet sind, die
um den Drehtrommelumfang verteilt die Förderschnecke (20)
mit der Trommelwand (1a) verbinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stausegmente (25) nach Art von Scheibensegmenten
ausgebildet sind, die sich von der Trommelwand (25) her
keilförmig so bis zur Achse (21) der Förderschnecke (20)
verjüngen und über die Querschnittsfläche der Drehtrommel
(1) verteilt sind, daß die Brennergase eine geschlossene
Staufläche sehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchlaßquerschnitt (29) für das Erdreich (40) von der
Eingabestation (15) zum Innenraum (13) einstellbar ist
mittels eines Schiebers (30).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sich vor der Eingabestation (15) ein
Grobfilter (18) befindet, das die Körnung des in die
Drehtrommel (1) eingeführten Erdreiches (40) begrenzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenwand (26) der Drehtrommel (1) Schaufeln
(31) angeordnet sind, deren Schaufelflächen das Erdreich
(40) im Trommelinnenraum (13) entgegen der Flammrichtung
zu einem Auslaß (33) fördern.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaufeln (31) im Flammbereich zu flachen
Transportstegen verkürzt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehzahl der Drehtrommel (1) regelbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslaß (33) mit einem Auslaßschieber (32) versehen
ist, mit dem der Auslaßquerschnitt einstellbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Abgaskamin (27) der Vorrichtung ein
Thermostat (34) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 als
mobile Anlage.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924207477 DE4207477A1 (de) | 1992-03-10 | 1992-03-10 | Vorrichtung zum dekontaminieren von erdreich |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924207477 DE4207477A1 (de) | 1992-03-10 | 1992-03-10 | Vorrichtung zum dekontaminieren von erdreich |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4207477A1 true DE4207477A1 (de) | 1993-09-16 |
Family
ID=6453614
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924207477 Withdrawn DE4207477A1 (de) | 1992-03-10 | 1992-03-10 | Vorrichtung zum dekontaminieren von erdreich |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4207477A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996038837A2 (en) * | 1995-05-25 | 1996-12-05 | Voquette Network Ltd. | A vocal information system |
-
1992
- 1992-03-10 DE DE19924207477 patent/DE4207477A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996038837A2 (en) * | 1995-05-25 | 1996-12-05 | Voquette Network Ltd. | A vocal information system |
WO1996038837A3 (en) * | 1995-05-25 | 1997-02-27 | Voquette Network Ltd | A vocal information system |
US6301513B1 (en) | 1995-05-25 | 2001-10-09 | Voquette Network Ltd. | Vocal information system |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |