DE4207156A1 - Konstruktion eines elektrischen schalters und eines sicherungshalters - Google Patents
Konstruktion eines elektrischen schalters und eines sicherungshaltersInfo
- Publication number
- DE4207156A1 DE4207156A1 DE19924207156 DE4207156A DE4207156A1 DE 4207156 A1 DE4207156 A1 DE 4207156A1 DE 19924207156 DE19924207156 DE 19924207156 DE 4207156 A DE4207156 A DE 4207156A DE 4207156 A1 DE4207156 A1 DE 4207156A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switch
- fuse
- connections
- contact
- movable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/18—Disposition or arrangement of fuses
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H31/00—Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H31/02—Details
- H01H31/12—Adaptation for built-in fuse
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Konstruktion eines
elektrischen Schalters und eines Sicherungshalters, welche
umfaßt:
zwei externe, erste elektrische Anschlüsse;
ein mit Bedienungsmitteln bedienbarer Ein-/Ausschalter mit einem beweglichen und einem festen Kontakt; und
ein Sicherungshalter mit zwei zweiten elektrischen Anschlüssen zur elektrischen Verbindung mit den Anschlüssen einer Sicherung;
welcher Ein-/Ausschalter mit den zwei zweiten Anschlüssen in Reihe zwischen den ersten Anschlüssen angeschlossen sind, wobei der bewegliche Kontakt unmittelbar mit einem Anschluß einer eingesetzten Sicherung zusammenarbeiten kann.
zwei externe, erste elektrische Anschlüsse;
ein mit Bedienungsmitteln bedienbarer Ein-/Ausschalter mit einem beweglichen und einem festen Kontakt; und
ein Sicherungshalter mit zwei zweiten elektrischen Anschlüssen zur elektrischen Verbindung mit den Anschlüssen einer Sicherung;
welcher Ein-/Ausschalter mit den zwei zweiten Anschlüssen in Reihe zwischen den ersten Anschlüssen angeschlossen sind, wobei der bewegliche Kontakt unmittelbar mit einem Anschluß einer eingesetzten Sicherung zusammenarbeiten kann.
Eine solche Vorrichtung ist aus FR-A-20 04 316 bekannt.
Der Schalter kann beispielsweise des Typs sein, der als
"Leistungstrennschalter" bekannt ist, das heißt eine
Vorrichtung, die in der Lage ist einen Leiter, ein Gerät,
eine Gruppe oder dergleichen spannungslos zu machen,
beispielsweise zu Instandhaltungszwecken. Ebenfalls umfaßt
die Konstruktion einen Sicherungshalter, der beispielsweise
Klemmkontakte umfassen kann, zwischen die die
Anschlußschneiden einer Schmelzsicherung eingeklemmt werden
können.
Die aus der französischen Patentschrift bekannte
Konstruktion aus Schalter-Sicherungshalter weist eine Reihe
von Nachteilen auf.
Bei diesem Stand der Technik wird ein drehbarer Hocken
benutzt, der die beweglichen Kontakte von und zu den zweiten
elektrischen Anschlüssen bewegen kann. Sie werden auf diese
Weise von und zu einem festen Kontakt verstellt, indem sie in
Querrichtung gegenüber diesen Anschlüssen verstellbar sind.
Die erforderliche Klemmkraft wird durch Federmittel erzeugt.
Indem der Schaltnocken zwischen den beweglichen
Kontakten gestellt ist, wird ein verhältnismäßig großer Teil
des verfügbaren Raums genutzt. Weiter müssen die Federmittel
die notwendigen Kontaktkräfte erzeugen. Dies kann unter
Umständen, namentlich bei Kurzschlußströmen, einen
unzureichenden Effekt haben. Dazu wird angemerkt, daß die
Federmittel im aktiven Zustand der Konstruktion nicht in dem
Zustand sind, in denen dies ihre größte Kraft erzeugen,
sondern gerade eine relativ kleine Kraft. Dies bedeutet, daß
sie gegenüber dieser Situation überdimensioniert sein müssen,
und außerdem daß die Bedienungskräfte, mit denen der Hocken
verstellt wird, groß sein müssen.
Indem beim Einschalten die beweglichen Kontakte in
Querrichtung auf die festen Kontakte stoßen, tritt ein
"Prellen" der Kontakte ein. Dieses "Prellen" ist die
Erscheinung, daß der Kontakt nicht in einem Augenblick
einmalig und fest zuverlässig hergestellt wird, sondern das
mehrmalige Öffnen und Schließen des Kontakts erfolgt. Dies
ist für das Einschalten auf einen Kurzschlußstrom verheerend.
Wollte man beim bekannten Stand der Technik dieses Prellen
unter Kontrolle halten, so muß die betreffende Konstruktion
sehr spezifisch dimensioniert werden.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Technik ist der,
daß der Schaltnocken die beiden beweglichen Kontakte bedingt
durch die Konstruktionsart an verschiedenen Stellen angreift.
Dadurch werden diese Kontakte nicht gleichzeitig öffnen und
schließen.
Die Erfindung verschafft mit Blick auf die vorgenannten
Nachteile eine Konstruktion eines elektrischen Schalters und
eines Sicherungshalters, die diese Nachteile nicht aufweist.
Diese Konstruktion wird zu diesem Zweck dadurch
gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt gelenkig gegenüber
dem jeweiligen Anschluß einer eingesetzten Sicherung ist,
wobei die zwei zweiten Anschlüsse jeweils mit wenigstens
einer im wesentlichen flachen Kontaktfläche mit einem
beweglichen Kontakt zusammenarbeiten können und dieser
bewegliche Kontakt in einer zu jener flachen Fläche
parallelen Ebene gelenkig ist, in der Weise, daß jeder zweite
Abschluß auf der betreffenden Fläche schieben kann.
Die elektrische Sicherheit ist am besten mit einer
Vorzugsausführungsform gewährleistet, die durch einen in
Reihe zwischen den ersten Anschlüssen geschaltete, mit dem
ersten Ein-/Ausschalter gekoppelten zweiten Ein- /Ausschalter
mit einem beweglichen und einem festen Kontakt gekennzeichnet
ist, wobei der bewegliche Kontakt unmittelbar mit dem anderen
Anschluß einer eingesetzten Sicherung zusammenarbeiten kann,
welche beiden Ein- /Ausschalter immer in demselben
Schaltstand stehen.
Ein besonderer Vorteil wird mit einer Konstruktion
erhalten, die das Kennzeichen aufweist, daß der bewegliche
Kontakt jedes Ein-/Ausschalters mit zwei im wesentlichen
parallelen elektrisch leitenden Streifen versehen ist, die
auf beiden Seiten klemmend mit dem jeweiligen Anschluß einer
eingesetzten Sicherung zusammenarbeiten können. Wie
vorstehend dargelegt, muß gewährleistet sein, daß auch unter
extremen Bedingungen, beispielsweise ein Zustand, bei dem ein
sehr starker Kurzschlußstrom fließt (beispielsweise in der
Größenordnung von 50-100 kA), der Kontaktdruck ausreichend
groß ist, um einen sehr geringen Übergangswiderstand zu
gewährleisten. Durch die vorgenannte Konstruktion mit zwei
parallelen Streifen wird nun erreicht, daß bei der Führung
eines Stroms, namentlich eines starken Stroms, die anziehende
Lorenzkraft zwischen den Streifen den Andruck an den Anschluß
der Sicherung fördert. Bei einer üblichen Konstruktion liegt
die Klemmkraft beispielsweise in der Größenordnung von 30 kg.
bei dieser erfindungsgemäßen Konstruktion braucht die
Klemmkraft nur beispielsweise 5 kg zu belaufen, wobei unter
Kurzschlußbedingungen die Klemmkraft um einen Faktor von
einigen hundert gesteigert wird. Dies fördert in erheblichem
Umfange die Leichtigkeit, mit der eine Sicherung eingesetzt
und entfernt wird.
Dieser Aspekt hat namentlich bei einer
Vorzugsausführungsform Vorteile, die durch Abdeckmittel
gekennzeichnet wird, wie ein abnehmbares Gehäuse oder ein
festes Gehäuse mit beweglichem Deckel, welche Deckmittel
mittels mit den Bedienungsmitteln gekoppelter
Verriegelungsmittel verriegelt werden können, in der Weise,
daß in der eingeschalteten Position des oder jedes
Ein-/Ausschalters die Verriegelungsmittel die Abdeckmittel
fixieren. In diesem Falle nämlich steigert eine noch
vorteilhaftere Ausführung das Kennzeichen, daß die
Abdeckmittel Befestigungsmittel für eine Sicherung umfassen.
Man braucht in diesem Falle kein externes gesondertes
Werkzeug, um die Sicherung zu entfernen (und eventuell auch
einzusetzen), jedoch wird dieses Werkzeug gleichsam von den
Abdeckmitteln gebildet. Infolge der geringen Klemmkraft in
dem nicht-strom-führenden Zustand ist es nicht erforderlich,
besonders schwere Handgriffe oder ähnliche anzuwenden, so daß
die Abdeckmittel eine relativ einfache und leichte
Konstruktion haben können.
Die Erfindung wird nunmehr anhand der beigefügten
Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine teilweise weggebrochene perspektivische
Ansicht einer Konstruktion eines elektrischen Schalters und
eines Sicherungshalters;
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1, die mit einem
verschließbaren Gehäuse versehen ist, in einer teilweise
weggebrochenen perspektivischen Ansicht;
Fig. 3 einen Längsquerschnitt durch die Vorrichtung
nach Fig. 2 nach der Linie III-III von Fig. 4;
Fig. 4 eine Frontansicht der Vorrichtung nach Fig. 2;
die Fig. 5a und 5b die Schaltvorrichtung nach Fig.
1 in zwei Schaltzuständen;
Fig. 6 ein Detail einer Schaltvorrichtung in einer
alternativen Ausführungsform; und
Fig. 7 ein Fig. 6 entsprechendes Detail einer anderen
Alternative.
Fig. 1 zeigt eine Konstruktion 1 eines elektrischen
Schalters und eines Sicherungshalters mit einer
Schaltvorrichtung. Diese Konstruktion umfaßt eine Reihe
elektrischer Schalter. In dem in Fig. 1 gezeichneten
Beispiel umfaßt jeder Schalter zwei von Federn 2 belastete
parallele Streifen 3, die paarweise klemmend mit einer
Anschlußschneide 4 einer Schmelzsicherung 5 zusammenarbeiten.
Die Streifen 3 an beiden Seiten der Sicherung sind
Bestandteil eines Sicherungshalters. Die Streifen 3 befinden
sich mit ihren freien Enden in U- förmigen Profilen 6 und
können gegenüber der Scharnierachslinie 7 durch die Auf- und
Abwärtsbewegung eines Schaltstreifens 8. Nachstehend wird
besprochen, in welcher Weise diese Auf- und Abwärtsbewegung
durch Bedienung eines Bedienungshandgriffs 9 realisiert wird.
Die vorstehend beschriebene Konstruktion verwendet die
Anschlußschneiden 4 als festen Kontakt eines Schalters,
dessen beweglicher Kontakt von den Streifen 3 gebildet wird.
Das andere freie Ende der Streifen 8 kann mit einem festen
Kontakt 10 zusammenarbeiten. In dem Augenblick, da die
Streifen 3 in dem in Fig. 1 gezeigten Zustand stehen, sind
sie nicht mit festen Kontakten 10 verbunden. Diese Kontakte
10 sind mit externen Anschlüssen der Konstruktion 1
verbunden, so daß die Sicherung 5 vollständig von diesen,
möglicherweise Spannung führenden Anschlüssen isoliert ist.
Auf diese Weise kann die Sicherung vollständig spannungsfrei
aus der Konstruktion 1 entfernt werden. Auf welche Weise dies
geschieht, wird nachstehend noch beschrieben werden.
Der Bedienungshandgriff 9 ist gelenkig gegenüber einem
in Fig. 2 gezeigten Gehäuse 11. In Fig. 1 ist dieses
Gehäuse 11 symbolisch um die Scharnierachsen 9 bezeichnet.
Bei der aufwärts gerichteten Verstellung des Handgriffs 9
gemäß Pfeil 13 erfolgt durch den Kontakt mit einem U-förmigen
Profil 14 eine abwärts gerichtete Verstellung von zwei
Streifen 15. Diese Streifen tragen ein U-förmiges Profil 16,
das als Antriebselement einer Schaltvorrichtung dient. Die
Fig. 3, 5a und 5b zeigen mehr im Detail die Funktionsweise
dieser Schaltvorrichtung.
Das Profil 16 nimmt in der nachstehend zu
beschreibenden Weise ein Profil 17 in seiner Verstellung mit,
nachdem das Profil 16 eine vorher bestimmte Verstellung
erfahren hat. Das Profil 17 ist mit dem Schaltstreifen 8
gekoppelt, der mit seiner Auf- und Abwärtsbewegung die
Streifen 3 um die Achslinien 7 scharnieren lassen kann,
wodurch sie schaltend in und ohne Kontakt mit den festen
Kontakten 10 gebracht werden können.
Nunmehr wird auf die Fig. 3, 5a und 5b verwiesen.
Fig. 3 zeigt den in Fig. 1 gezeigten Zustand, in dem die
Profile 16 und 17 in ihrem oberen Ruhestand sind, wodurch
auch der Schaltstreifen sich in seiner oberen Position
befindet und dadurch die Kontaktstreifen 3 nicht im Angriff
mit den festen Kontakten 10 sind. Will man nunmehr den
Schalter 3, 10 schließen, dann wird der Scharnieren 9 mit
einer gewissen Kraft nach oben gebracht. Dadurch erfolgt eine
entsprechende Abwärtsverstellung (siehe Pfeil 18) der
Streifen 15. Dadurch wiederum erfolgt eine abwärts gerichtete
Verstellung des Profils 16. Durch das Vorhandensein eines
mehr oder weniger symmetrischen doppelseitigen
Anschlagstreifens 19 ist die abwärts gerichtete Verstellung
des Profils 17 gesperrt. Fig. 3 zeigt dies deutlich. Der U-
förmige und mit seinen Enden nach innen gebogene Streifen 19
ist in einem Raum 20 enthalten, in der Weise, daß er in
senkrechter Richtung nahezu eingeschlossen ist und in
seitlicher Richtung eine gewisse Beweglichkeit hat. Dadurch
kommt er mit seinem geraden Körper in Angriff mit dem unteren
Rand 23 des Profils 16, so daß weitere Verstellung nach
Rechts gesperrt ist. In diesem Zustand funktioniert das
gerade Ende 24 als Anschlag für das Profil 17, das dazu
neigt, sich abwärts zu verstellen, indem eine zwischen den
beiden Profilen 16, 17 enthaltene Druckfeder 25 unter
Vorspannung geraten ist, dies durch die abwärts gerichtete
Verstellung des Profils 16 gegenüber dem Profil 17. Bei
fortschreitender Verstellung des Profils 16 kommt der untere
Rand 23 in Angriff mit einer Auflauffläche 26 des Streifens
19, wodurch eine nach links gerichtete Verstellung des
Streifens 19 entgegen der Wirkung der Druckfeder 21 erfolgt.
Dadurch verstellt sich das gerade Ende 24 nach links, bis es
den unteren Rand 27 des Profils 17 passiert, dadurch nicht
länger als fixierender Anschlag dienen kann, was zur Folge
hat, daß sich das Profil 17 unter dem Einfluß der
Federspannung der Feder 15 mit Mitnahme des Schaltstreifens 8
und der Kontaktstreifen 3, wodurch der Schalter 3, 10
geschlossen wird.
Fig. 5a zeigt die beschrieben Situation, in der das
gerade Ende 24 dabei ist, den Rand 27 zu passieren, um die
abwärts gerichtete Bewegung des Profils 17 freizugeben. Der
Deutlichkeit halber ist das freie Ende 24 in einigem Abstand
vom Rand 27 gezeichnet.
Nach den beschriebenen Schaltübergängen befindet sich
die Schaltvorrichtung in dem in Fig. 5b dargestellten
Zustand. Diese Situation ist genau der von Fig. 3
entgegengesetzt, in der beide Profile 16, 17 sich in ihrem
oberen Zustand befinden. Hier befinden sich die Profile 16,
17 in ihrer niedrigsten Position. Der eingeschaltete Zustand
kann wieder durch Verstellung des Handgriffs in gegenläufiger
Richtung, also nach unten, aufgehoben werden. Dadurch erfolgt
eine nach oben gerichtete Verstellung des Profils 16, die an
der Auflauffläche 28 auf der anderen Seite des Streifens 19
angreift, wodurch sich diese nach links entgegen der Wirkung
einer zweiten Druckfeder 29 verstellt. Dadurch bewegt sich
das freie gerade Ende 30 nach links und wird die aufwärts
gerichtete Verstellung des Profils 17 unter dem Einfluß der
inzwischen aufgebauten Spannung in der Druckfeder 25
freigegeben. Nach diesem Schaltvorgang befindet sich die
Schaltvorrichtung wieder in dem in der Fig. 3 gezeigten
Zustand.
Fig. 2 zeigt, daß das Gehäuse 11 mittels eines Deckels
31 mit äußerem Handgriff 32 geschlossen werden kann. Mittels
U-förmiger, bajonettartiger Kupplungselemente 33, 34 kann der
Deckel 31 die Sicherung 5 zugfest über an solchen Sicherungen
vorhandenen, mehr oder weniger T-förmigen zugfeste Vorsprünge
35 halten. Der Deckel kann auf diese Weise zum Festhalten
einer Sicherung dienen und zum Einsetzen und/oder
Herausnehmen der Sicherung aus der Konstruktion 1.
Aus Sicherheitsgründen muß vermieden werden, daß eine
eingeschaltete, das heißt potentiell unter Spannung stehende
Vorrichtung geöffnet wird. Dazu sind Verriegelungsmittel
vorgesehen, die in dem eingeschalteten Zustand der
Vorrichtung den Deckel 31 in geschlossenem Zustand halten.
Der Deckel umfaßt zwei Haken 36, an beiden Seiten der
Sicherung 5, die mit zwei beweglichen Haken 37
zusammenarbeiten können. Wie beispielsweise Fig. 2 deutlich
zeigt, können die Haken 37 derart mit den Haken 36
zusammenarbeiten, daß im Falle eines unbeweglich fixierten
Hakens 37 die nach außen hin erfolgende Verstellung des
Hakens 36 gesperrt ist um nun den Haken 37 im angegebenen
Sinne sperren zu können, umfassen die Streifen 35 Vorsprünge
38. Diese sperren die aufwärts gerichtete Verstellung des
Hakens 37, indem sie die nach links gerichtete Verstellung
des Schenkels 39 sperren. Die Haken 37 mit Schenkeln 39 sind
um Achsen 40 scharnierbar.
Wie die Fig. 2, 3, 5a und 5b zeigen, sind die
Befestigungsmittel für die Befestigung der Sicherung 5 am
Deckel 31 in den Handgriff 32 aufgenommen. Durch die
bajonettartige Verriegelung ist die zugfeste Kupplung
zwischen dem Deckel und der Sicherung 5 gewährleistet. Eine
Druckfeder 41 in Querrichtung gewährleistet, daß sich die
Vorsprünge 35 in die Position befinden, in der sie die
Kupplungselemente 33, 34 nicht passieren können.
Wie Fig. 1 zeigt, sind in dieser Ausführung zwei
Druckfedern 25 vorgesehen. Auch andere Anzahlen kommen in
Frage. Auch kann beispielsweise der Streifen 19 von einer
Schraubenfeder umgeben sein.
Der Deckel 31 kann vorteilhaft durchsichtig sein, in
welchem Falle man eine Anzeige auf der Sicherung 5 beobachten
kann, die angeben kann, ob die Sicherung eventuell
durchgebrannt ist.
Die Fig. 3, 5a und 5b zeigen, daß der feste Kontakt
10 mit einem Kontaktstreifen 42 verbunden ist, der zur
Kupplung mit einer externen Spannungsscheine 43 vorgesehen
ist. Zu diesem Zweck wir dein Befestigungshaken 44 genutzt.
Ein Bolzen 45 dient zum klemmenden Andrücken. Löcher 46, 47
sind in dem Zustand nach Fig. 3, in dem die berührbaren
Teile nicht unter Spannung stehen, nicht registriert, wodurch
der Bolzen 45 erreichbar ist, damit er festgezogen oder
gelöst werden kann. In dem spannungsführenden Zustand nach
Fig. 5b sind die Löcher 46, 47 registriert und ist der
Bolzen 45 nicht erreichbar. Diese Konstruktion trägt weiter
zur Sicherheit bei.
Ein federnder Nocken 48 kann in zwei Aussparungen 49,
50 des Hakens 37 ruhen, um diesen Haken 37 weich in der
Verriegelungs- und der Freiposition dieses Hakens zu sperren.
Fig. 6 zeigt eine Schaltvorrichtung in einer
alternativen Ausführungsform. Die Schaltposition entspricht
der in Fig. 3 gezeigten Position. Aus der Fig. 6 geht
hervor, daß der Schaltstreifen 101 gegenüber dem
Schaltstreifen 19 nach Fig. 3 anders gestaltet ist. Die
Auflaufflächen 26 schließen nicht an den geraden Teil an,
sondern an die Schenkel des Streifens 101. Die gezeichnete
Struktur gestattet einen Zwischenraum zwischen dem Streifen
101 und den Wänden 102, 103, wodurch das Schalten ohne
Reibungskontakt zwischen dem Streifen 101 und diesen Wänden
102, 103.
Es wird angemerkt, daß in Fig. 6 Elemente, die mit
Fig. 3 übereinstimmen, mit denselben Bezugszahlen wie den
dortigen bezeichnet sind.
Fig. 7 zeigt eine alternative Schaltvorrichtung, bei
der die Auflaufflächen 26 Bestandteil eines massiven
kippfähigen Elements 104 sind. Dieses Element 104 umfaßt
Anschlagsschultern 105, 106, die mit einem Anstoßorgan 107
beziehungsweise 108 zusammenarbeiten.
Es wird betont, daß die Druckfeder, die die Profile 16
und 17 in eine gegenseitige Ruheposition drängt, auch als
mehr als eine Druckfeder ausgeführt sein kann, beispielsweise
zwei Druckfedern, die sich beiderseits des kippbaren Elements
26, 101, 104 befinden.
Es wird deutlich sein, daß die gesamte Vorrichtung in
dafür in Betracht kommenden Materialien ausgeführt ist, wobei
namentlich der elektrischen Leitfähigkeit beziehungsweise der
elektrischen Isolation,. der mechanischen Festigkeit, der
Verschleißbeständigkeit und dergleichen Aufmerksamkeit
gewidmet.
Die erfindungsgemäße Konfiguration kann derart
ausgeführt sein, daß eine Schaltvorrichtung eine größere
Anzahl elektrischer Schalter bedient. In diesem Fall wird es
bevorzugt, nur eine einzige Schaltvorrichtung zu verwenden,
um die Ein- und Ausschaltzeiten der einzelnen Schalter
gleichzustellen. Wohl muß in dem Falle damit rechnen, daß die
für den Schaltvorgang erforderliche Federkraft größer sein
muß als für nur einen oder jedenfalls eine kleiner Anzahl
elektrischer Schalter. Bei der Dimensionierung der
Federmittel ist diesem Umstand Rechnung zu tragen.
Unter Umständen kann es gerade erwünscht sein,
beispielsweise in einem Dreiphasennetz zwei Phasen im Betrieb
zu halten, dies in dem Fall, in dem beispielsweise in einer
dritten Phase die Sicherung geschmolzen ist. Dies ist
namentlich bei Verteileranwendungen der Fall. Wohnungen sind
oft an ein Dreiphasennetz angeschlossen, wobei die drei
Phasen mit verschiedenen Gruppen gekoppelt sind. Für den
Benutzer ist es dann angenehm, beim Abschalten einer Gruppe
wenigstens noch eine Gruppe in Betrieb zu halten. Für diese
Anwendungen werden also vorzugsweise drei erfindungsgemäße
Konfigurationen benutzt, nämlich eine für jede Phase.
Es wird klar sein, daß die Konfiguration und die
Dimensionierung stark von der Anwendung abhängig sein wird.
Claims (5)
1. Konstruktion eines elektrischen Schalters und eines
Sicherungshalters, welche umfaßt:
zwei externe, erste elektrische Anschlüsse;
ein mit Bedienungsmitteln bedienbarer Ein-/Ausschalter mit einem beweglichen und einem festen Kontakt; und
ein Sicherungshalter mit zwei zweiten elektrischen Anschlüssen zur elektrischen Verbindung mit den Anschlüssen einer Sicherung;
welcher Ein-/Ausschalter mit den zwei zweiten Anschlüssen in Reihe zwischen den ersten Anschlüssen angeschlossen sind, wobei der bewegliche Kontakt unmittelbar mit einem Anschluß einer eingesetzten Sicherung zusammenarbeiten kann, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt gelenkig gegenüber dem jeweiligen Anschluß einer eingesetzten Sicherung ist, wobei die zwei zweiten Anschlüsse jeweils mit wenigstens einer im wesentlichen flachen Kontaktfläche mit einem beweglichen Kontakt zusammenarbeiten können und dieser bewegliche Kontakt in einer zu jener flachen Fläche parallelen Ebene gelenkig ist, in der Weise, daß jeder zweite Abschluß auf der betreffenden Fläche schieben kann.
zwei externe, erste elektrische Anschlüsse;
ein mit Bedienungsmitteln bedienbarer Ein-/Ausschalter mit einem beweglichen und einem festen Kontakt; und
ein Sicherungshalter mit zwei zweiten elektrischen Anschlüssen zur elektrischen Verbindung mit den Anschlüssen einer Sicherung;
welcher Ein-/Ausschalter mit den zwei zweiten Anschlüssen in Reihe zwischen den ersten Anschlüssen angeschlossen sind, wobei der bewegliche Kontakt unmittelbar mit einem Anschluß einer eingesetzten Sicherung zusammenarbeiten kann, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt gelenkig gegenüber dem jeweiligen Anschluß einer eingesetzten Sicherung ist, wobei die zwei zweiten Anschlüsse jeweils mit wenigstens einer im wesentlichen flachen Kontaktfläche mit einem beweglichen Kontakt zusammenarbeiten können und dieser bewegliche Kontakt in einer zu jener flachen Fläche parallelen Ebene gelenkig ist, in der Weise, daß jeder zweite Abschluß auf der betreffenden Fläche schieben kann.
2. Konstruktion nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen in Reihe zwischen den ersten Anschlüssen geschaltete,
mit dem ersten Ein-/Ausschalter gekoppelten zweiten Ein-
/Ausschalter mit einem beweglichen und einem festen Kontakt
gekennzeichnet ist, wobei der bewegliche Kontakt unmittelbar
mit dem anderen Anschluß einer eingesetzten Sicherung
zusammenarbeiten kann, welche beiden Ein-/Ausschalter immer
in demselben Schaltstand stehen.
3. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt jedes
Ein-/Ausschalters mit zwei im wesentlichen parallelen
elektrisch leitenden Streifen versehen ist, die auf beiden
Seiten klemmend mit dem jeweiligen Anschluß einer
eingesetzten Sicherung zusammenarbeiten können.
4. Konstruktion nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Abdeckmittel, wie ein abnehmbares Gehäuse oder ein festes
Gehäuse mit beweglichem Deckel, welche Deckmittel mittels mit
den Bedienungsmitteln gekoppelter Verriegelungsmittel
verriegelt werden können, in der Weise, daß in der
eingeschalteten Position des oder jedes Ein-/Ausschalters die
Verriegelungsmittel die Abdeckmittel fixieren.
5. Konstruktion nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckmittel Befestigungsmittel für
eine Sicherung umfassen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL9100415A NL9100415A (nl) | 1991-03-07 | 1991-03-07 | Samenstel van een elektrische schakelaar en een zekeringhouder. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4207156A1 true DE4207156A1 (de) | 1992-09-10 |
DE4207156C2 DE4207156C2 (de) | 1993-12-02 |
Family
ID=19858991
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924207156 Expired - Fee Related DE4207156C2 (de) | 1991-03-07 | 1992-03-06 | Konstruktion eines elektrischen Schalters und eines Sicherungshalters |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4207156C2 (de) |
NL (2) | NL9100415A (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007043143B3 (de) * | 2007-09-11 | 2008-10-16 | Wöhner GmbH & Co. KG Elektrotechnische Systeme | Lasttrennschalter |
DE102007043137B3 (de) * | 2007-09-11 | 2009-01-02 | Wöhner GmbH & Co. KG Elektrotechnische Systeme | Lasttrennschalter |
DE102007043144B3 (de) * | 2007-09-11 | 2009-02-19 | Wöhner GmbH & Co. KG Elektrotechnische Systeme | Lasttrennschalter |
DE102007043133B3 (de) * | 2007-09-11 | 2009-04-09 | Wöhner GmbH & Co. KG Elektrotechnische Systeme | Lasttrennschalter |
EP2790201A1 (de) * | 2013-04-12 | 2014-10-15 | Jean Müller GmbH Elektrotechnische Fabrik | Gerätedeckel eines Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungsschaltgeräts |
US9536681B2 (en) | 2012-12-18 | 2017-01-03 | Woehner Gmbh & Co. Kg | Multi-pole switching device |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19615444A1 (de) * | 1996-04-19 | 1997-10-23 | Efen Elektrotech Fab | Verriegelungseinrichtung für Sicherungseinsätze in einem Trennschalter |
DE19620573C2 (de) * | 1996-05-22 | 1999-05-20 | Meuleman Andre | Niederspannungsverteilung mit beidseitig abschaltbaren NH-Sicherungsleisten |
DE19937017C1 (de) * | 1999-08-05 | 2001-03-01 | Klaus Bruchmann | Mehrpolige Schaltersicherungsanordnung für Sammelschienensysteme |
DE102007023466A1 (de) * | 2007-05-16 | 2008-11-20 | Siemens Ag | Lasttrennschalter in Leistenbauform mit Sicherungen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1912313A1 (de) * | 1968-03-20 | 1970-10-01 | Kafak Aktiebolag | Elektrischer Schalter mit zwei feststehenden Schaltgliedern und zwei beweglichen Schaltbuegeln |
DE8802457U1 (de) * | 1988-02-25 | 1988-05-05 | Lindner Gmbh, Fabrik Elektrischer Lampen Und Apparate, 8600 Bamberg | Schalter-Sicherungseinheit aus einem Lastschalter und einem NH-Sicherungstrenner |
DE9014818U1 (de) * | 1990-10-26 | 1991-01-10 | Albrecht Jung GmbH & Co KG, 7965 Ostrach | Schalter-Sicherungs-Einheit |
-
1991
- 1991-03-07 NL NL9100415A patent/NL9100415A/nl not_active Application Discontinuation
-
1992
- 1992-03-03 NL NL9200393A patent/NL9200393A/nl not_active Application Discontinuation
- 1992-03-06 DE DE19924207156 patent/DE4207156C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1912313A1 (de) * | 1968-03-20 | 1970-10-01 | Kafak Aktiebolag | Elektrischer Schalter mit zwei feststehenden Schaltgliedern und zwei beweglichen Schaltbuegeln |
DE8802457U1 (de) * | 1988-02-25 | 1988-05-05 | Lindner Gmbh, Fabrik Elektrischer Lampen Und Apparate, 8600 Bamberg | Schalter-Sicherungseinheit aus einem Lastschalter und einem NH-Sicherungstrenner |
DE9014818U1 (de) * | 1990-10-26 | 1991-01-10 | Albrecht Jung GmbH & Co KG, 7965 Ostrach | Schalter-Sicherungs-Einheit |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007043143B3 (de) * | 2007-09-11 | 2008-10-16 | Wöhner GmbH & Co. KG Elektrotechnische Systeme | Lasttrennschalter |
DE102007043137B3 (de) * | 2007-09-11 | 2009-01-02 | Wöhner GmbH & Co. KG Elektrotechnische Systeme | Lasttrennschalter |
DE102007043144B3 (de) * | 2007-09-11 | 2009-02-19 | Wöhner GmbH & Co. KG Elektrotechnische Systeme | Lasttrennschalter |
DE102007043133B3 (de) * | 2007-09-11 | 2009-04-09 | Wöhner GmbH & Co. KG Elektrotechnische Systeme | Lasttrennschalter |
US8319132B2 (en) | 2007-09-11 | 2012-11-27 | Woehner Gmbh & Co. Kg Elektrotechnische Systeme | Load-break switch |
US9536681B2 (en) | 2012-12-18 | 2017-01-03 | Woehner Gmbh & Co. Kg | Multi-pole switching device |
EP2790201A1 (de) * | 2013-04-12 | 2014-10-15 | Jean Müller GmbH Elektrotechnische Fabrik | Gerätedeckel eines Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungsschaltgeräts |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL9100415A (nl) | 1992-10-01 |
DE4207156C2 (de) | 1993-12-02 |
NL9200393A (nl) | 1992-10-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102007053535B4 (de) | Verbindungsmodul und Einheit aus einem Schaltgerät, einem Verbindungsmodul und einem Adapter | |
DE69026025T2 (de) | Schalter mit einstellbarem magnetischem Niederstromauslöser | |
DE4207156C2 (de) | Konstruktion eines elektrischen Schalters und eines Sicherungshalters | |
EP0056558B1 (de) | Stecksockel für Niederspannungs-Schutzschalter | |
EP1246212B1 (de) | Mehrpoliges Schaltgerät für den Einsatz auf Sammelschienensystemen | |
DE69205140T2 (de) | Elektrischer Schalter, insbesondere Last- oder Schutzschalter. | |
EP0000711A1 (de) | Schütz mit frei zugänglichen, in unterschiedlichen Ebenen angeordneten Leitungsanschlüssen | |
CH620791A5 (de) | ||
EP0238960B1 (de) | Elektrisches Installationsgerät | |
EP1045414B1 (de) | Sicherungslasttrennschalter in Leistenbauform für NH-Sicherungen | |
EP1251538A2 (de) | Schmaler dreipoliger Sicherungslasttrennschalter | |
EP1271583B1 (de) | Mehrpoliges Schaltgerät für den Einsatz auf Sammelschienensystemen | |
DE4207185C2 (de) | Schaltvorrichtung | |
DE1178131B (de) | Trennschalter mit Sicherungspatronen | |
EP0555665B1 (de) | Abgangskasten, insbesondere für Schienenverteiler | |
DE3515158A1 (de) | Hochampere-ueberstromschutzschalter | |
EP2198439A1 (de) | Lasttrennschalter | |
DE69834157T2 (de) | Elektrische Steuerungsvorrichtung | |
DE1440029A1 (de) | Schnappschalter | |
DE4307459A1 (de) | NH-Sicherungslasttrennleiste | |
DE4243537B4 (de) | Verfahren zum Schalten eines Sicherungslasttrenners und Sicherungslasttrenner hierzu | |
DE2312900C3 (de) | Trennschalter mit Einrichtungen für momentanes Abschalten einer elektrischen Leistung | |
DE4111157A1 (de) | Nh-sicherungslasttrenner in leistenbauform | |
DE102007043144B3 (de) | Lasttrennschalter | |
DE3931660C1 (en) | Low voltage high power fused switch isolator - has electrically insulating over-reaching protection in isolator cover |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |