DE4206325A1 - Aktenvernichter - Google Patents
AktenvernichterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Aktenvernichter mit einem elektromo
torischen Antrieb, einem das zu vernichtende Material zerklei
nernden Schneidwerk und einem zwischen dem Antrieb und dem
Schneidwerk angeordneten Getriebe.
Derart ausgebildete Aktenvernichter sind in einer Vielzahl be
kannt (PE-OS 16 11 753, GB-PS 15 69 357 und DE-AS 12 21 890).
Diese Aktenvernichter weisen einen in der Regel schnellaufenden
Antriebsmotor auf, dessen Antriebswelle entweder über Zahnschei
ben und Zahnriemen oder über ineinander greifende Zahnräder mit
dem Schneidwerk verbunden ist. Die Riemenscheiben und der Zahn
riemen bzw. die Zahnräder bilden ein die Drehzahl des Antriebs
untersetzendes Getriebe, so daß als Antrieb schnellaufende Moto
ren verwendet werden können. Es hat sich gezeigt, daß derart auf
gebaute Aktenvernichter zwar hervorragende Dienste bei der Ver
nichtung von Aktenmaterial einer ganz bestimmten Dicke leisten,
jedoch bei Material mit anderen Dicken keine optimalen Ergebnisse
erzielt werden. Wird z. B. die Dicke des zu vernichtenden Aktenma
terials verringert, so ist der Aktenvernichter nur teilweise aus
gelastet, d. h. er könnte diese Akten mit höherer Geschwindigkeit
vernichten, wohingegen bei dickerem Material das Drehmoment der
Vorrichtung im allgemeinen zu gering ist, so daß die Gefahr be
steht, daß der Antrieb des Aktenvernichters überlastet wird. Ins
besondere bei der Vernichtung von Endlospapier sind derartige
Aktenvernichter zu langsam.
Es wurde versucht, über geeignete Mittel das Drehmoment und die
Drehzahl des Schneidwerks zu verändern. Dies wird bei einem be
kannten Aktenvernichter (EP 3 13 946 A1) dadurch erzielt, daß als
Antriebsmotor ein Gleichstrommotor verwendet wird, der bei einer
geringen zu vernichtenden Blattlagenzahl, bei der das Schneid
werk ein geringes Moment erfordert, eine hohe Schneidgeschwindig
keit ermöglicht, welche in Abhängigkeit von der zunehmenden
Blattlagenzahl etwa kontinuierlich absinkt. Hierdurch wird in ge
wissen Grenzen eine von dem erforderlichen Moment des Schneid
werks abhängige Drehzahl, die umgekehrt proportional zum Moment
ist erreicht. Derart aufgebaute Aktenvernichter haben sich auf
grund der Möglichkeit der Drehzahlveränderung bewährt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen weiteren Akten
vernichter bereitzustellen, mit dem sowohl geringe Blattlagenzah
len als auch dicke Akten gleichermaßen gut und mit optimaler Ge
schwindigkeit vernichtet werden können, ohne daß der Antrieb un
zulässig hoch belastet wird. Ferner wird eine Aufgabe darin gese
hen, daß ein Dauerbetrieb möglich ist und die Lärmentwicklung
sich in Grenzen hält.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ge
triebe als stufenloses Getriebe ausgebildet ist.
Mittels des stufenlos arbeitenden Getriebes kann nun die Drehzahl
exakt an das vom Schneidwerk geforderte Moment angepaßt werden,
so daß der Antriebsmotor im wesentlichen stets eine gleiche Bela
stung erfährt und vor allem kontinuierlich und gleichmäßig belüf
tet wird. Wird z. B. Endlospapier, was in der Regel einlagig ist
oder nur eine geringe Blattlagenzahl besitzt, in den Aktenver
nichter eingeführt, so ist für das Verschneiden ein geringes Mo
ment erforderlich, so daß die Drehzahl einen hohen Wert annehmen
kann. Werden jedoch Papierstöße oder -stapel eingeführt, so sinkt
aufgrund der erhöhten Momentanforderung die Drehzahl des Schneid
werks ab und die Belastung des Antriebs bleibt im wesentlichen
konstant. Dadurch, daß das Getriebe stufenlos verstellbar ist,
wird eine optimale Schneidleistung nicht nur bei einer bestimmten
Blattlagenzahl, sondern innerhalb eines sehr weiten Bereiches er
zielt. Vorteilhaft können bei dem erfindungsgemäßen Aktenvernich
ter mit Einphasen-Wechselstrom (220 V) betriebene Antriebsmotoren
verwendet werden.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß das Getriebe als Automatikge
triebe ausgebildet ist. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß
sich bei einer Veränderung der Blattlagenzahl automatisch die
Drehzahl und somit das Moment des Schneidwerks derart verändert,
daß das Moment des Schneidwerks den erforderlichen Schneidkräften
für das zu vernichtende Material entspricht. Dies ist insbeson
dere dann von Vorteil, wenn z. B. der Inhalt eines Papierkorbs in
den Aktenvernichter eingefüllt und der Inhalt ungeordnet dem
Schneidwerk zugeführt wird. Da neben losen Blättern z. B. auch Pa
pierstapel in das Schneidwerk eingeführt werden, wird durch die
automatische Anpassung des Schneidmoments stets der optimale
Durchsatz erzielt, ohne daß der Antrieb unzuläßig hoch bean
sprucht wird und ohne daß eine manuelle Verstellung des Getriebes
erforderlich ist.
Bevorzugt weist das Getriebe eine vom Moment des Schneidwerks ab
hängige Übersetzungsregelung auf. Mittels dieser Regelung wird
das Übersetzungsverhältnis und damit die Drehzahl des Schneid
werks abhängig von dem für das Zerkleinern erforderlichen Moment
nachgeregelt. Diese Regelung ermöglicht die Einhaltung des opti
malen Arbeitspunktes des Antriebs, wodurch der Vorteil erzielt
wird, daß neben einer langen Lebensdauer aufgrund der schonenden
Behandlung des Antriebs, dieser in dem Betriebspunkt im Dauerbe
trieb laufen kann, außerdem die Geräuschentwicklung ein be
herrschbares Ausmaß aufweist und ferner für den Antrieb kein zu
sätzlicher Lüfter vorzusehen ist, da die Belastung des Antriebs
weitestgehend konstant in dem Auslegungsbereich ist. Aufgrund der
nahezu gleichbleibenden Drehzahl des Motors ist die Belüftung
ausreichend hoch.
Mit Vorzug bewirkt die Übersetzungsregelung bei zunehmendem, ab
verlangten Schneidmoment eine Steigerung des bereit gestellten
Moments des Schneidwerks.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß
das Getriebe ein antriebsseitig angeordnetes, treibendes Schei
benpaar und ein abtriebsseitig angeordnetes, getriebenes Schei
benpaar aufweist. Über die beiden Scheibenpaare wird das Übersetzungsverhältnis
abhängig von dem geforderten Moment des Schneid
werks derart verändert, daß die Drehzahl des treibenden Scheiben
paars im wesentlichen konstant ist, bzw. nur geringfügig inner
halb eines Drehzahlbandes variiert.
Bei einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß jedes Scheibenpaar
wenigstens eine auf ihrer Achse axial beweglich angeordnete
Scheibenhälfte aufweist. In der Regel wird bei einer Veränderung
der Drehzahl die Scheibenhälften des einen Scheibenpaars einander
angenähert, wohingegen der Abstand der Scheibenhälften des ande
ren Scheibenpaars sich vergrößert.
Dabei erfolgt die Veränderung derart, daß das getriebene Schei
benpaar bei zunehmendem Schneidwerksmoment einen sich vergrößern
den Wirkdurchmesser für einen Treibriemen aufweist. Der vergrö
ßerte Wirkdurchmesser für den Treibriemen bewirkt ein Absenken
der Drehzahl aufgrund des sich vergrößernden Wirkumfangs. Gleich
zeitig erfolgt jedoch eine Verkleinerung des Wirkdurchmessers des
treibenden Scheibenpaars, wodurch die Drehzahl noch weiter ver
ringert wird.
Ferner ist bei dem Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß die beiden
Scheibenhälften des getriebenen Scheibenpaars auf der Scheiben
achse gegeneinander verdrehbar sind. Hierdurch wird ein leichtes
Verstellen des Abstands der beiden Scheibenhälften erzielt, da
der Abstand durch den am Treibriemen herrschenden Zug, der abhän
gig von dem geforderten Moment des Schneidwerks ist, bestimmt
wird.
Vorteilhaft werden die beiden Scheibenhälften des getriebenen
Scheibenpaars z. B. über eine Zug- oder Druckfeder in Richtung
aufeinander zu gedrängt. Diese Feder wirkt entgegen der Zugkraft
des Treibriemens und hält die bewegliche Scheibenhälfte in einer
Lage, in der die Zugkraft des Treibriemens und die Federkraft der
Feder im Gleichgewicht sind. Vergrößert sich die Zugkraft des
Treibriemens aufgrund einer Erhöhung des Moments am Schneidwerk,
wodurch der Wirkdurchmesser des ersten Scheibenpaars verringert
wird, so wird der Wirkdurchmesser des zweiten Scheibenpaars da
durch vergrößert, daß über die Feder und die Kulisse die beweg
liche Scheibenhälfte sofort der auf der Achse starr angeordneten
Scheibenhälfte angenähert, und somit die Drehzahl verringert
wird.
Vorteilhaft ist die Verdrehbewegung und der Abstand der beiden
Scheibenhälften über eine Kulissenführung gesteuert. In dieser
Kulissenführung, die eine Steuerkurve aufweist, stützt sich die
bewegliche Scheibenhälfte z. B. über einen Gleitstein ab, so daß
deren Bewegung in axialer und in Umfangsrichtung definiert ist.
Bevorzugt werden die beiden Scheibenhälften des treibenden Schei
benpaars mittels Fliehgewichten in Richtung aufeinander zuge
drängt. Hierdurch wird eine Vergrößerung des Wirkdurchmessers für
den Treibriemen erzielt, so daß eine maximale Drehzahl für das
Schneidwerk erreicht wird. Erhöht sich der Zug des Treibriemens,
z. B. durch ein höheres Moment des Schneidwerks, so drängt dieser
die beiden Scheibenhälften entgegen der Fliehkraft der Fliehge
wichte auseinander, wodurch die Drehzahl verringert und das
Moment am Schneidwerk erhöht wird.
Mittels einem dem Getriebe vor- oder nachgeschalteten Drehmoment
begrenzer werden nicht nur die Getriebekomponenten, sondern auch
der Antrieb und die Lagerstellen geschont.
Vorteilhaft wird als Antrieb ein langsam laufender Antriebsmotor
verwendet, z. B. ein 4-Pol-Motor. Hierdurch wird eine erhebliche
Geräuschminderung und sehr gute Laufruhe erzielt.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der Antriebsmo
tor eine Steuerung aufweist, die den Motor vor Erreichen seines
Kippmoments stoppt und nach einer bestimmten Zeit wieder anschal
tet. Das Anhalten des Motors bewirkt ein Überspringen des Riemens
innerhalb der Riemenscheiben in einen Bereich höheren Drehmo
ments. Wird der Motor nach einer bestimmten Zeit wieder ange
schaltet, so läuft er aus einer Vorwärtsbewegung an und das vom
Schneidwerk geforderte Drehmoment kann geliefert werden, da der
Riemen in einem Bereich höheren Drehmoments an den Riemenscheiben
anliegt. Ist das geforderte Drehmoment noch zu hoch, so rever
siert der Motor.
Durch die hohe Drehzahl des Antriebsmotors und die große Schwung
masse der gesamten Anordnung läuft das Schneidwerk auch bei einer
Sicherheitsabschaltung noch relativ lange nach. Um die Sicherheit
zu erhöhen, sind daher am Antrieb oder am Getriebe eine Bremse
oder ein Bremsmotor vorgesehen, welche insbesondere bei einer
Sicherheitsabschaltung selbsttätig das Schneidwerkzeug innerhalb
kürzester Frist zum Stillstand bringen. Statt dessen kann auch
eine Kupplung in der Verbindung mit dem Schneidwerk vorgesehen
werden, welche bei einer Sicherheitsabschaltung gelöst wird, so
daß das Schneidwerk auf diese Weise relativ schnell still gesetzt
wird.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter
Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes
Ausführungsbeispiel im einzelnen wieder gegeben ist. Dabei
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Wiedergabe des Antriebs des
Aktenvernichters;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Drehmomentbegrenzer;
und
Fig. 3 ein Kennliniendiagramm des Antriebs des Aktenver
nichters;
Die Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Antriebseinheit
1 eines Aktenvernichters, der als Antrieb einen Elektromotor 2
aufweist. Dieser Elektromotor 2 ist an einem Rahmenteil 3 des Ge
stells des Aktenvernichters angeflanscht, wobei die Antriebswelle
4 des Motors 2 den Rahmenteil 3 durchgreift. An den Antrieb 1
schließt sich ein Getriebe 5 an, welches mit einer Abtriebwelle 6
verbunden ist. Schließlich sind auf der in der Fig. 1 links wie
dergegebenen Seite des Rahmens weitere Übersetzungsglieder 7 vor
gesehen, die die Antriebswelle 6 mit einem Schneidwerk 8 verbin
den. Sowohl das Getriebe 5 als auch die Übersetzungsglieder 7 re
duzieren die Drehzahl des Antriebs 1 und erhöhen dadurch das Mo
ment des Schneidwerks 8.
Das Getriebe 5 besteht im wesentlichen aus einem ersten Scheiben
paar 9, welches mit der Antriebswelle 4 des Antriebs 1 verbunden
ist, und einem zweiten Scheibenpaar 10, welches auf der Abtriebs
welle 6 sitzt. Die beiden Scheibenpaare 9 und 10 sind über einen
Riemen, z. B. Keil- oder Zahnriemen 11 miteinander verbunden.
Das erste Scheibenpaar 9 weist zwei Scheibenhälften 12 und 13
auf, wobei die Scheibenhälfte 12 starr auf der Antriebswelle 4
sitzt und die Scheibenhälfte 13 axial verschieblich auf einer Ge
triebeachse 14 angeordnet ist, wobei die Getriebeachse 14 koaxial
an die Antriebswelle 4 angesetzt ist. Die beiden zum Treibriemen
11 hinweisenden Stirnflächen der beiden Scheibenhälften 12 und 13
sind kegelstumpfförmig ausgebildet, so daß sich der relative Ab
stand vom Scheibenumfang zur Scheibenmitte verringert. Die vom
Treibriemen 11 abgewandte Stirnseite der Scheibenhälfte 13 ist
konkav ausgestaltet, so daß zwischen der zweiten Scheibenhälfte
13 und einem Getriebedeckel 15 ein Hohlraum entsteht, in dem
Fliehgewichte 16 vorgesehen sind. Diese Fliehgewichte 16 drängen
die zweite Scheibenhälfte 13 in Abhängigkeit von der Drehzahl des
Antriebs 1 in Richtung auf die ersten Scheibenhälfte 12, indem
sie aufgrund der Fliehkraft von einer radial inneren Stellung,
die mit 1 bezeichnet ist, in eine radial äußere Lage, welche mit
2 bezeichnet ist, verlagert werden. Dabei gleiten sie entlang der
Innenseite des Getriebedeckels 15 und der konkav ausgestalteten
Stirnfläche der zweiten Scheibenhälfte 13. Befinden sich die
Fliehgewichte 16 in ihrer radial inneren Lage, so nimmt die zwei
te Scheibenhälfte 13 eine Lage ein, wie sie mit strichpunktierter
Linie wiedergegeben ist. In dieser Lage der zweiten Scheibenhälf
te 13 ist der wirksame Durchmesser für den Treibriemen 11 wesent
lich geringer, so daß der Treibriemen 11 radial weiter innen an
den beiden einander zugewandten Stirnseiten der beiden Scheiben
hälften 12 und 13 anliegt, wohingegen der wirksame Durchmesser
für den Treibriemen 11 bei der mit durchgezogener Linie gezeich
neten Stellung der Scheibenhälfte 13 wesentlich größer ist, so
daß der Treibriemen 11 in einer radial äußeren Lage sich befin
det. Diese beiden Stellungen der Scheibenhälfte 13 stellen Ex
tremlagen dar. Zwischenlagen nimmt die Scheibenhälfte 13 dann
ein, wenn ein Gleichgewicht zwischen der Druckkraft des Treibrie
mens 11 auf der einen Seite und der aus der Fliehkraft resultie
renden Druckkraft der Fliehgewichte 16 auf der anderen Seite be
steht.
Das zweite Scheibenpaar 10 weist ebenfalls zwei Scheibenhälften
17 und 18 auf, wobei die Scheibenhälfte 18 starr und die Schei
benhälfte 17 sowohl axial als auch in Umfangsrichtung beweglich
auf der Abtriebswelle 6 festgelegt sind. Die Form der dem Treib
riemen 11 zugewandten Stirnseiten der Scheibenhälften 17 und 18
entspricht der Form der korrespondierenden Stirnseiten der beiden
Scheibenhälften 12 und 13. Ferner ist erkennbar, daß die Schei
benhälfte 17 über eine Feder 19 in Richtung auf die Scheibenhälf
te 18 gedrängt wird. Ferner ist an der Rückseite der Scheiben
hälfte 17 eine V-förmig ausgestaltete Kulisse 20 erkennbar, in
der ein Gleitstück 21 entlang der Kulissenbahnen 22 und 23 ver
fahrbar ist. Auch hier sind zwei Stellungen des Gleitstücks 21
wiedergegeben, wobei die eine mit durchgezogener und die andere
mit strichpunktierter Linie dargestellt ist.
Das andere Ende der Antriebswelle 6 ist mit einer Riemenscheibe
24 bestückt, die über einen Keilriemen 25 mit einer weiteren
Riemenscheibe 26 verbunden ist. Diese weitere Riemenscheibe 26
sitzt auf einem an einem Rahmenteil 27 drehbar gelagerten Bol
zen, der außerdem mit einem Ritzel 28 bestückt ist. Dieses Ritzel
28 greift in ein Zahnrad 29, welches koaxial ein erstes Kettenrad
30 aufweist. Schließlich ist ein zweites Kettenrad 31 erkennbar,
welches über eine Kette 32 mit dem ersten Kettenrad 30 verbunden
ist und auf einer eine erste Schneidwalze 33 des Schneidwerks 8
antreibenden Welle 34 lagert. Achsparallel zur Welle 34 befindet
sich eine weitere Schneidwalze 35, die sich gegenläufig dreht und
zwischen denen das zu vernichtende Material eingeführt wird.
Schließlich ist noch ein Ab- oder Ausstreifer 36 dargestellt, der
ein Ablagern von Schneidgut in den Schneidzwischenräumen der
Schneidwalze 35 verhindert.
Nachfolgend wird die Funktionsweise des Aktenvernichters kurz
dargestellt.
Soll z. B. ein Endlospapier mittels des Schneidwerks 8 zerschnit
ten werden, so ist hierfür nur ein geringes Moment erforderlich,
da das Endlospapier lediglich einlagig ist oder nur eine geringe
Blattlagenzahl aufweist. Demgemäß kann der Schneidvorgang mit ei
ner hohen Geschwindigkeit durchgeführt werden. Dabei bilden die
beiden Riemenscheiben 24 und 26, das Ritzel 28 und das Zahnrad 29
sowie die beiden Kettenräder 30 und 31 jeweils ein die Drehzahl
verringerndes Übersetzungsgetriebe.
Aufgrund des geringen erforderlichen Moments ist der Zug des
Treibriemens 11 an den beiden Scheibenpaaren 9 und 10 gering, so
daß er im ersten Scheibenpaar 9 eine radial äußere Lage einnimmt,
da der aus der Fliehkraft resultierende Druck der Fliehgewichte
16 auf die zweite Scheibenhälfte 13 des Scheibenpaars 9 die
Druckkraft des Treibriemens 11 auf die Scheibenhälfte 13 über
steigt, und daher die Fliehgewichte 16 die mit 2 bezeichnete Lage
einnehmen. Das Übersetzungsverhältnis der beiden Scheibenpaare 9
und 10 ist derart, daß die Drehzahl des Elektromotors 2 vergrö
ßert wird, da der Wirkdurchmesser für den Treibriemen 11 im
Scheibenpaar 9 groß und im Scheibenpaar 10 klein ist.
Wird am Schneidwerk die Blattlagenzahl des zu vernichtenden Mate
rials erhöht, so steigt das für die Schneidarbeit erforderliche
Moment des Schneidwerks 8 an. Dieser Momentenanstieg macht sich
darin bemerkbar, daß der Zug des Treibriemens 11 allmählich zu
nimmt. Hierdurch wird der Druck des Treibriemens 11 auf die
Scheibenhälfte 13 ebenfalls größer und erreicht schließlich den
Wert der Druckkraft, die von den Fliehgewichten 16 herrührt. Wird
das Moment weiter gesteigert, so übersteigt die Druckkraft des
Treibriemens 11 die der Fliehgewichte 16, so daß diese aufgrund
der konkarv ausgestalteten Stirnseite der Scheibenhälfte 13 ra
dial nach innen, d. h. auf die Getriebeachse 15 hin gedrängt wer
den. Dies hat zur Folge, daß sich die zweite Scheibenhälfte 13
von der ersten Scheibenhälfte 12 entfernt, wodurch der Wirkdurch
messer für den Treibriemen 11 verringert wird und dieser eben
falls in Richtung auf die Getriebeachse 14 zuwandert. Gleichzei
tig vergrößert sich der Wirkdurchmesser für den Treibriemen 11 im
zweiten Scheibenpaar 10, da die zweite Scheibenhälfte 17 aufgrund
der Federkraft der Feder 19 in Richtung auf die Scheibenhälfte 18
zubewegt wird. Dabei gleitet das Gleitstück 21 entlang einer der
Kulissenbahnen 22 bzw. 23 von einer mit 2 gekennzeichneten Posi
tion 37 in eine mit 1 gekennzeichnete Position 38 in Richtung auf
die Scheibenhälfte 18. Da sich nun der Wirkdurchmesser für den
Treibriemen 11 im Scheibenpaar 9 verringert und im Scheibenpaar
10 vergrößert hat, ändert sich das Übersetzungsverhältnis derart,
daß die Drehzahl des Elektromotors 2 allmählich untersetzt wird.
Die maximale Untersetzung ist dann erreicht, wenn das von dem
Schneidwerk 8 geforderte Moment so groß ist, daß der Zug und so
mit der Druck des Treibriemens 11 einen Wert annimmt, der die
Scheibenhälfte 13 in ihre maximal äußere Lage bringt. Dabei neh
men die Fliehgewichte 16 die mit 1 gekennzeichnete Lage ein und
die Scheibenhälfte 17 nimmt ebenfalls die mit 1 bezeichnete Posi
tion 38 ein. Die Wirkdurchmesser für den Treibriemen 11 sind beim
Scheibenpaar 9 minimal und beim Scheibenpaar 10 maximal, so daß
die maximale Untersetzung der Drehzahl erreicht ist.
Wie aus dem obenstehenden erkennbar, erfolgt eine Drehzahlände
rung über das Getriebe 5 automatisch dadurch, daß das Schneidwerk
8 ein größeres Moment für das Zerschneiden des zu vernichtenden
Materials erfordert. Es bedarf also keiner manuellen Verstellung.
Ferner ist ersichtlich, daß eine Drehzahlverstellung unmittelbar
dann erfolgt, wenn sich das Moment am Schneidwerk 8 ändert.
Die Fig. 2 zeigt einen insgesamt mit 39 bezeichneten Drehmoment
begrenzer, der als Aufsatz auf das Ende einer Welle 40 aufgesetzt
ist. Die Welle 41 des Drehmomentbegrenzers 39 liegt dabei koaxial
zu Welle 40. Der Drehmomentbegrenzer 39 weist eine auf das Ende
der Welle 40 aufschiebbare Hülse 42 auf, an die sich ein Ketten
rad 43 und ein Druckstück 44 anschließen. Ferner ist eine Stell
mutter 45 auf das mit einem Gewinde 46 versehene Ende der Welle 41
aufgeschraubt. Mit dieser Stellmutter 45 wird über eine eben
falls koaxial angeordnete Druckfeder 47 das Druckstück 44 auf das
Kettenrad 43 und dieses auf die Hülse 42 gepreßt. Durch ein mehr
oder weniger starkes Anziehen der Stellmutter 45 kann der Preß
druck erhöht bzw. erniedrigt werden. Ferner befinden sich zwi
schen dem Druckstück 44 und dem Kettenrad 43 sowie zwischen dem
Kettenrad 43 und der Hülse 42 Reibbeläge 48. Da lediglich die
Hülse 42 und das Druckstück 44 drehfest mit den Wellen 40 und 41
verbunden sind, jedoch das Kettenrad 43 drehbeweglich auf der
Welle 41 sitzt, ist eine kraftschlüssige Verbindung in Drehrich
tung lediglich über die anliegenden Reibbeläge 48, die ihrer
seits an der Hülse 42 und dem Druckstück 44 anliegen, möglich.
Durch das Anziehen der Stellmutter 45 wird dieser Kraftschluß
hergestellt, wobei bei einem Überschreiten der Reibkraft das Ket
tenrad 43 zwischen den beiden Reibbelägen 48 durchdreht. Hier
durch wird ein einfach aufgebauter Drehmomentbegrenzer 39 ge
schaffen, wobei das Drehmoment auf einfache Weise über die Stell
mutter 45 einstellbar ist.
In der Fig. 3 ist ein Kennliniendiagramm für den Aktenvernichter
wiedergegeben, wobei die Abszisse die Blattmenge und die Ordinate
die Einzugsgeschwindigkeit wiedergibt. Mit der Kurve 51 ist die
Kennlinie eines bekannten Aktenvernichters bezeichnet und zeigt,
daß die Geschwindigkeit geringfügig mit einer Zunahme der Blatt
menge abnimmt, jedoch das Kippmoment des Motors sehr frühzeitig
auftritt. Durch das Getriebe 5 des erfindungsgemäßen Aktenver
nichters kann die Geschwindigkeit bei geringen Blattmengen erhöht
werden, wodurch ein Leistungszugewinn erzielt wird, wie er durch
das schraffierte Feld 52 angedeutet ist. Das Feld 53 zeigt einen
weiteren Leistungszugewinn bei großen Blattmengen, was dadurch
erzielt wird, daß die Drehzahl des Motors 2 untersetzt wird.
Hierdurch ergibt sich eine Kurve 50, die weitestgehend an die
Idealkurve 49 angenähert ist, wobei bei dünnen Blattlagen eine
hohe Geschwindigkeit erzielbar ist, jedoch auch sehr große Blatt
mengen ohne eine Überlastung des Antriebs vernichtet werden kön
nen. Dieser Leistungszugewinn bedeutet neben einer Schonung des
Antriebes 1 einen erheblichen Zeitgewinn bei der Vernichtung von
Akten.
Claims (15)
1. Aktenvernichter mit einem elektromotorischen Antrieb (1),
einem das zu vernichtende Material zerkleinernden Schneidwerk (8)
und einem zwischen dem Antrieb (1) und dem Schneidwerk (8) ange
ordneten Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe als
stufenloses Getriebe (5) ausgebildet ist.
2. Aktenvernichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Getriebe (5) als Automatikgetriebe ausgebildet ist.
3. Aktenvernichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Getriebe (5) eine vom Schneidmoment des Schneidwerks
(8) abhängige Übersetzungsregelung aufweist.
4. Aktenvernichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Übersetzungsregelung bei zunehmendem Schneidmoment eine
Reduzierung der Drehzahl des Schneidwerks (8) bewirkt.
5. Aktenvernichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Getriebe (5) ein antriebsseitig an
geordnetes, treibendes Scheibenpaar (9) und ein abtriebsseitig
angeordnetes, getriebenes Scheibenpaar (10) aufweist.
6. Aktenvernichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Scheibenpaar (9 und 10) wenigstens eine auf ihrer Achse
axial beweglich angeordnete Scheibenhälfte (13 bzw. 17) aufweist.
7. Aktenvernichter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net, daß das getriebene Scheibenpaar (10) bei zunehmendem
Schneidmoment einen sich vergrößernden Wirkdurchmesser für einen
Treibriemen (11) einnimmt.
8. Aktenvernichter nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Scheibenhälften (17 und 18) des ge
triebenen Scheibenpaars (10) auf der Scheibenachse gegeneinander
verdrehbar sind.
9. Aktenvernichter nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Scheibenhälften (17 und 18) des ge
triebenen Scheibenpaar (10) z. B. über eine Zug- oder Druckfeder
(19) in Richtung aufeinander zu gedrängt werden.
10. Aktenvernichter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verdrehbewegung und der Abstand der
beiden Scheibenhälften (17 und 18) über eine Kulissenführung
(20) gesteuert ist.
11. Aktenvernichter nach einem der Ansprüche 5-10, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Scheibenhälften (12 und 13) des
treibenden Scheibenpaar (9) mittels Fliehgewichten (16) in
Richtung aufeinander zu gedrängt werden.
12. Aktenvernichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Getriebe (5) ein Schlupfelement
z. B. ein Drehmomentbegrenzer (39), vor- oder nachgeschaltet ist.
13. Aktenvernichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (5) mit einem langsam
laufenden Antriebsmotor, z. B. einen, 4-Po1-Motor verbunden ist.
14. Aktenvernichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (1) mit einem den An
riebsmotor vor Erreichen seines Kippmoments stoppenden und nach
Verstreichen einer vorbestimmten Zeit wieder anschaltenden Steue
rung verbunden ist.
15. Aktenvernichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (1) oder das Getriebe (5)
mit einer Bremse, einem Bremsmotor oder einer in der Verbindung
mit dem Schneidwerk (8) angeordneten Kupplung versehen sind,
welche bei einer Sicherheitsabschaltung selbsttätig ausgelöst
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924206325 DE4206325A1 (de) | 1991-04-12 | 1992-02-29 | Aktenvernichter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9104476U DE9104476U1 (de) | 1991-04-12 | 1991-04-12 | Aktenvernichter |
DE19924206325 DE4206325A1 (de) | 1991-04-12 | 1992-02-29 | Aktenvernichter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4206325A1 true DE4206325A1 (de) | 1992-10-15 |
Family
ID=25912340
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924206325 Withdrawn DE4206325A1 (de) | 1991-04-12 | 1992-02-29 | Aktenvernichter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4206325A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19757766A1 (de) * | 1997-12-23 | 1999-06-24 | Hermann Schwelling | Vorrichtung zur verzögerten Antriebsabschaltung von Aktenvernichter-Schneidwerken |
US20140323261A1 (en) * | 2013-04-29 | 2014-10-30 | Komptech Umwelttechnik Gmbh | Transmission for Shredding Machines |
DE102017121248A1 (de) | 2017-09-13 | 2019-03-14 | Leitz Acco Brands Gmbh & Co Kg | Aktenvernichter |
-
1992
- 1992-02-29 DE DE19924206325 patent/DE4206325A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19757766A1 (de) * | 1997-12-23 | 1999-06-24 | Hermann Schwelling | Vorrichtung zur verzögerten Antriebsabschaltung von Aktenvernichter-Schneidwerken |
US20140323261A1 (en) * | 2013-04-29 | 2014-10-30 | Komptech Umwelttechnik Gmbh | Transmission for Shredding Machines |
US9222561B2 (en) * | 2013-04-29 | 2015-12-29 | Komptech Umwelttechnik Gmbh | Transmission for use in shredding machines |
DE102017121248A1 (de) | 2017-09-13 | 2019-03-14 | Leitz Acco Brands Gmbh & Co Kg | Aktenvernichter |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |