DE4206282A1 - Duesen-rueckspuelfilter - Google Patents

Duesen-rueckspuelfilter

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Düsen-Rückspülfilter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Düsen-Rückspülfilter haben einen in einem zylin­ drischen Filtergehäuse konzentrisch angeordneten, weit­ gehend zylindrischen Filtereinsatz, der von innen nach außen mit der zu filtrierenden Flüssigkeit durchströmt wird oder umgekehrt. Dabei lagern sich Verunreinigungen auf der Innen- bzw. Außenseite des Filtereinsatzes ab und außen bzw. innen fällt das Filtrat an. Das Entfernen der Verunreinigungen erfolgt mit mindestens einer ggfs. dreh­ bar gelagerten Düse, die eine verschließbare Abflußleitung hat. Die Reinigung des Filtereinsatzes kann vollautoma­ tisch und innerhalb weniger Sekunden durch die gefilterte Flüssigkeit durchgeführt werden. Dabei wird die Düse bzw. der Einsatz in Drehung versetzt und gleichzeitig die Ab­ flußleitung geöffnet. Der Spülkopf mit dem Spülspalt wird an der Innenwand des Filtereinsatzes entlanggeführt. Durch den Innendruck im Filter entsteht ein Flüssigkeitsstrom vom Filtratraum durch den Filtereinsatz in den Spülspalt und von dort in die geöffnete Abflußleitung. Durch diesen Flüssigkeitsstrom werden die Verunreinigungen aus dem Fil­ tereinsatz herausgerissen und nach außen gespült, zum Bei­ spiel in einen Schlammbehälter.
Wenn die zu filtrierende Flüssigkeit den Filtereinsatz von außen nach innen durchströmt, lagern sich die Verunreini­ gungen auf der Außenseite des Filtereinsatzes ab. Die Rückspüldüse kann in diesem Falle außerhalb des Filter­ einsatzes angeordnet sein. Ferner ist es möglich, den Fil­ tereinsatz drehbar an dem Filtergehäuse zu befestigen und die Rückspüldüse stationär auszubilden.
Um auch relativ festhaftende Verunreinigungen von dem Filtereinsatz zu lösen, ist eine starke Flüssigkeitsströ­ mung notwendig, deren Ausmaß von mehreren Faktoren abhängt, u. a. von der Druckdifferenz zwischen Filtratraum und ge­ öffneter Spülleitung (Umgebungsdruck). Diese Druckdiffe­ renz läßt sich jedoch, zum Beispiel durch direkte Erhöhung des Spüldrucks oder durch Verengung des Spülspaltes der Rückspüldüse, nicht beliebig steigern und neigt dazu, ab­ zufallen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Düsen- Rückspülfilter zu schaffen, bei dem eine für eine effekti­ ve Abreinigung geeignete Druckdifferenz möglichst gehalten wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Das erfindungsgemäße Düsen-Rückspülfilter weist ein Filter­ gehäuse, einen in dem Filtergehäuse angeordneten Filter­ einsatz mit einem Filtermittel auf sowie eine Rückspüldüse, wobei die Spülflüssigkeit beim Rückspülvorgang durch das Filtermittel und durch mindestens eine Öffnung in die Rück­ spüldüse gelangt. Über eine an der Rückspüldüse ange­ schlossene Abflußleitung können die Spülflüssigkeit sowie die von dem Filtermittel entfernten Verunreinigungen ab­ transportiert werden.
Die Öffnung, über die die Spülflüssigkeit in die Rückspül­ düse gelangt, erstreckt sich über einen Bruchteil der Höhe des Filtereinsatzes. Zum Verstellen dieser Öffnung ist ein Mittel vorgesehen, so daß der Filtereinsatz durch Verstel­ lung der Öffnung höhenabschnittsweise reinigbar ist.
Beim Rückspülvorgang wird somit der Filtereinsatz des er­ findungsgemäßen Düsen-Rückspülfilters nicht gleichzeitig vollständig entlang seiner Höhe gereinigt, sondern es er­ folgt eine segmentweise Reinigung des Filtereinsatzes. Diese segmentweise Reinigung erfaßt pro Zeiteinheit nur bestimmte Höhenabschnitte, die einen Teil der Gesamthöhe des Filtereinsatzes ausmachen. Nach einem vollen Reini­ gungszyklus sind alle Höhenabschnitte des Filtereinsatzes gereinigt.
Die Effektivität des gesamten Rückspülvorganges bei dem Düsen-Rückspülfilter nach der Erfindung ist deutlich ver­ bessert, da die Spülmenge pro Zeiteinheit gegenüber be­ kannten Filtern deutlich verringert ist. Das reduzierte Spülvolumen pro Zeiteinheit führt nämlich zu einem gerin­ geren Druckabfall beim Spülvorgang, so daß über seine Ge­ samtdauer eine hohe Abreinigungseffizienz gegeben ist. Durch das Aufrechterhalten einer hohen Druckdifferenz zwi­ schen Filtrationsraum und Spülleitung löst der Flüssig­ keitsstrom mit hoher kinetischer Energie die an dem Fil­ tereinsatz haftenden Verunreinigungen deutlich besser ab.
Gemäß bekannten Filtern kann das Düsen-Rückspülfilter nach der Erfindung einen innerhalb des Filtergehäuses drehbar angeordneten Filtereinsatz oder einen am Filtergehäuse befestigten Filtereinsatz aufweisen. Die Rückspüldüse kann am Filtergehäuse ortsfest oder drehbar und innerhalb des Filtereinsatzes oder zwischen Filtereinsatz und Filter­ gehäuse angeordnet sein.
Die Öffnung, durch die Spülflüssigkeit durch das Filter­ mittel und in die Rückspüldüse gelangt, kann zwischen der Rückspüldüse und dem Filtereinsatz oder auf der der Rück­ spüldüse entgegengesetzten Seite des Filtereinsatzes ange­ ordnet sein.
Die Öffnung kann zum Beispiel an einer außerhalb eines drehbaren Filtereinsatzes und benachbart zu diesem ange­ ordneten Abdeckung ausgebildet sein, während die Rückspül­ düse ortsfest innerhalb des Filtereinsatzes angeordnet ist. In diesem Fall kann die Öffnung der Abdeckung zum Beispiel nach einer Drehung des Filtereinsatzes verstellt werden, so daß ein anderer Höhenabschnitt des Filterein­ satzes von der Spülflüssigkeit durchströmt und die Spül­ flüssigkeit anschließend in die Rückspüldüse gelangt.
Die verstellbare Öffnung kann ferner zwischen der Rück­ spüldüse und dem Filtereinsatz ausgebildet sein, wobei zum Beispiel nach einer Drehung der Rückspüldüse die Öffnung verstellt und die Spülflüssigkeit nach Durchströmung und Reinigung eines anderen Höhenabschnitts des Filtereinsat­ zes in die Rückspüldüse gelangt.
Die relative Anordnung von Rückspüldüse, Filtereinsatz und Öffnung innerhalb des Filtergehäuses, wobei nur einige mögliche Anordnungen oben erwähnt worden sind, ist somit beliebig bzw. in Abhängigkeit von der Richtung des Spül­ stroms und anderen, bekannten Parametern zu wählen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist das Mittel zum Verstellen der Öffnung ein Getriebe auf, das beim Rückspülvorgang die Öffnung bezüglich der Höhe des Filter­ einsatzes verstellt. Das Getriebe kann die Öffnung konti­ nuierlich oder periodisch verstellen. Wird ein Schaltge­ triebe verwendet, kann die Verstellung der Öffnung zum Beispiel nach einer Drehung der Rückspüldüse um den Fil­ tereinsatz bzw. nach einer Drehung des Filtereinsatzes um die Rückspüldüse erfolgen.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich eine Hohlwalze entlang der Höhe des Filtereinsatzes, die mindestens eine erste Öffnung hat. Die Rückspüldüse hat eine zweite Öffnung, die sich entlang der Höhe des Filtereinsatzes erstreckt, wobei erste und zweite Öffnung im jeweiligen Überdeckungsbereich die Öffnung für die Rückspülflüssigkeit bilden, und das Mittel zum Verstellen der Öffnung eine relative Drehbewegung zwischen Hohlwalze und Rückspüldüse bewirkt. Die Rückspüldüse kann bei die­ ser Ausgestaltung z. B. innerhalb des Filtereinsatzes an­ geordnet sein, wobei die Hohlwalze zwischen Rückspüldüse und Filtereinsatz ausgebildet ist.
Die Hohlwalze kann Öffnungen in Form von Wanddurchbrüchen aufweisen, die übereinander und in Umfangsrichtung der Hohlwalze versetzt angeordnet sind. Alternativ kann eine sich spiralförmig entlang der Höhe der Hohlwalze er­ streckende Öffnung vorgesehen sein.
Die Steuerung der Hohlwalze kann mechanisch oder elektro­ nisch erfolgen. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die drehbar auf der Rückspüldüse gelagerte Hohlwalze zumindest an einem ihrer Enden Schaltstäbe oder dergleichen aufweist, die mit mindestens einer am Filter­ gehäuse befestigten Schaltnocke in Eingriff treten, so daß zum Beispiel nach einer Drehung der Rückspüldüse um den Filtereinsatz durch den Eingriff eines Schaltstabs mit einer Schaltnocke die Hohlwalze um einen bestimmten Betrag um ihre Drehachse gedreht wird.
Die Schaltstäbe können sich senkrecht vom unteren Ende der Hohlwalze erstrecken und vertikal voneinander beabstandet sein. Die Hohlwalze kann zum Beispiel sechs vertikal und in Umfangsrichtung beabstandete Öffnungen aufweisen sowie sechs Schaltstäbe zur Drehung der Hohlwalze um 60° und zur Anordnung jeweils einer anderen vertikal beabstandeten Öffnung zu dem Filtereinsatz. Die derart mechanisch ge­ steuerte Hohlwalze kann zum Beispiel nach einer Drehung der Rückspüldüse um den Filtereinsatz gedreht werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Hohlwalze an ihrer Außenseite in Umfangsrichtung beabstan­ dete Kugelaufnahmen auf, die mit einer an der Rückspüldüse gehaltenen, vorgespannten Kugel in Eingriff treten. Wäh­ rend einer Umdrehung der Rückspüldüse um den Filtereinsatz ist eine erste Kugelaufnahme in Eingriff mit der vorge­ spannten Kugel. Nach einer abgeschlossenen Drehung der Rückspüldüse tritt ein Schaltstab der Hohlwalze in Ein­ griff mit der an dem Filtergehäuse befestigten Schalt­ nocke, wodurch die erste Kugelaufnahme außer Eingriff mit der vorgespannten Kugel gerät, die Hohlwalze um einen be­ stimmten Betrag um ihre Drehachse relativ zu der Rückspül­ düse gedreht wird und eine zweite Kugelaufnahme der Hohl­ walze in Eingriff mit der vorgespannten Kugel gerät. Durch die Drehung der Hohlwalze ist nun eine andere Öffnung dem Filtereinsatz zugeordnet, so daß dieser zugeordnete Höhen­ abschnitt des Filtereinsatzes bei anschließender Drehung der Rückspüldüse um den Filtereinsatz gereinigt werden kann.
Weist die Hohlwalze gemäß obiger Darstellung sechs beab­ standete Öffnungen und sechs Schaltstäbe auf, umfaßt ein voller Reinigungszyklus sechs Umdrehungen der Rückspüldüse um den Filtereinsatz, wobei nacheinander jeweils ein an­ derer Höhenabschnitt des Filtereinsatzes in Verbindung mit der Rückspüldüse steht und aufgrund der Durchströmung mit der Spülflüssigkeit gereinigt wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Öffnung ein Spülspalt der Rückspüldüse mit einer Höhe kleiner als die Höhe des Filtereinsatzes. Der Spülspalt kann ringförmig in Umfangsrichtung zum Filtereinsatz an­ geordnet sein, wobei das Mittel zum Verstellen der Öffnung ein kontinuierlicher oder diskontinuierlicher Antrieb ist, der die Rückspüldüse entlang der Höhe des Filtereinsatzes vertikal bewegt. Die Rückspüldüse kann zum Beispiel inner­ halb des Filtereinsatzes drehbar angeordnet sein und nach einer Drehung um den Filtereinsatz um einen bestimmten, der Höhe des Spülspalts entsprechenden Betrag durch einen diskontinuierlichen Antrieb angehoben oder abgesenkt wer­ den.
Ist die Höhe des Spülspaltes der Rückspüldüse kleiner als die Höhe des Filtereinsatzes, können ferner mehrere Rück­ spüldüsen übereinander entlang der Höhe des Filterein­ satzes angeordnet sein und die Öffnung ist jeweils auf die Höhe einer Rückspüldüse einstellbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt teilweise ein Düsen-Rückspülfilter nach der Erfindung in Schnittdarstellung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch das Düsen-Rückspülfilter nach Fig. 1 entlang der Linie A-B.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch das Düsen-Rückspülfilter nach Fig. 1 entlang der Linie C-D.
Fig. 4 zeigt eine untere Draufsicht auf die Hohlwalze des Düsen-Rückspülfilters nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt im wesentlichen die im Schnitt dargestellte, rechte Seite eines Düsen-Rückspülfilters, wobei bekannte Bauteile wie zum Beispiel eine Eingangsleitung für die zu filtrierende Flüssigkeit oder eine Ausgangsleitung für die filtrierte Flüssigkeit nicht dargestellt sind.
In einem Filtergehäuse 1, dessen eine stirnseitige Gehäuse­ wand mit 2 bezeichnet ist, ist ein Filtereinsatz 3 mit einem Filtermittel angeordnet. Der Filtereinsatz ist orts­ fest mit dem Filtergehäuse 1 verbunden und weist entlang seiner Höhe Durchlässe 4 auf.
Der Filtereinsatz 3 trennt einen innerhalb des Filterein­ satzes liegenden Eingangsbereich 5, in dem die von einer Eingangsleitung zugeführte, zu filtrierende Flüssigkeit vorliegt, von einem außerhalb des Filtereinsatzes liegen­ den Ausgangsbereich 6 ab, von dem die filtrierte Flüssig­ keit von einer Ausgangsleitung abtransportiert wird. Die Umfangswand des Filtergehäuses, die den Ausgangsbereich 6 begrenzt, ist in Fig. 1 ebenso wie ein Druckhaltemittel zur Aufrechterhaltung eines Betriebsdrucks während des Filtrationsvorgangs nicht dargestellt.
Benachbart zur Innenseite des Filtereinsatzes 3 ist eine Rückspüldüse 7 angeordnet, deren Mündung als Spülspalt 8 sich im wesentlichen über die ganze axiale Länge des Fil­ tereinsatzes erstreckt. Die Rückspüldüse 7 ist drehbar um eine Achse 9 des Filters angeordnet und sitzt auf einer zur Achse 9 koaxialen Welle 10, die in Drehlagern 11, 12 der stirnseitigen Gehäusewände drehbar und abgedichtet gelagert ist. Der Antrieb für die Rückspüldüse ist nicht dargestellt. Die Welle 10 weist einen Hohlraum auf, der über das Innere der Rückspüldüse 7 mit dem Spülspalt 8 in Verbindung steht und in eine Spülleitung 13 mündet, die durch ein Ventil (nicht gezeigt) verschlossen bzw. zum Rückspülen geöffnet werden kann.
Zwischen der Rückspüldüse 7 und dem Filtereinsatz 3 ist innerhalb eines Gehäuses 14 eine drehbare Hohlwalze 15 angeordnet. Die Hohlwalze erstreckt sich entlang des Spül­ spalts 8 der Rückspüldüse und entlang der Höhe des Filter­ einsatzes. Entlang der Umfangswand der Hohlwalze sind sechs Öffnungen 16 als Wanddurchbrüche ausgebildet, die vertikal beabstandet und in Umfangsrichtung versetzt ange­ ordnet sind.
Gemäß Fig. 1 erstreckt sich eine oberste Öffnung 16a in Richtung des Filtereinsatzes und eine mittlere Öffnung 16b in Richtung des Spülspalts 8, so daß der Filtereinsatz 3, wie in Fig. 2 dargestellt, über die Öffnungen 16a, 16b der Hohlwalze und über die Spülspalte 8 mit der Rückspüldüse 7 in Verbindung steht.
Benachbart zum unteren Ende der Hohlwalze und unterhalb des Gehäuses 14 weist die Hohlwalze einen Abschnitt 17 auf, an dessen Außenseite sechs in Umfangsrichtung beabstandete Kugelaufnahmen 18 ausgebildet sind. Der Abschnitt 17 wird gemäß Fig. 3 halbseitig von einem Gehäuseabschnitt 19 der Rückspüldüse umfaßt, wobei eine mittels einer Feder 20 vorgespannte Kugel 21 in Eingriff mit einer der Kugelauf­ nahmen 18 tritt.
Das untere Ende der Hohlwalze 15 wird von einem, sich an den Abschnitt 17 anschließenden Endabschnitt 22 gebildet. Senkrecht von dem Endabschnitt 22 erstecken sich sechs Schaltstäbe 23, die vertikal beabstandet und in Umfangs­ richtung mit einem Winkel von 60° versetzt an dem Endab­ schnitt 22 ausgebildet sind. Benachbart zu dem Abschnitt 17 der Hohlwalze 15 ist ein Gehäuseabschnitt 24 des Fil­ tergehäuses 1 angeordnet, von dem sich eine Schaltnocke 25 koaxial zum Endabschnitt 22 der Hohlwalze nach unten er­ streckt. Gemäß Fig. 4 ist die Schaltnocke 25 von dem End­ abschnitt 22 derart beabstandet, daß die Schaltstäbe 23 in Eingriff mit der Schaltnocke 25 gelangen können.
Die Arbeitsweise des beschriebenen Filters ist wie folgt: Die zu reinigende Flüssigkeit wird unter Druck durch die Eingangsleitung in das Düsenrückspülfilter eingeleitet und strömt über den Eingangsbereich 5 durch den Filtereinsatz 3 mit seinem Filtermittel in den Ausgangsbereich 6. Das Filtrat wird anschließend über eine Ausgangsleitung ab­ transportiert. Verunreinigungen werden bei dem Filtrations­ vorgang an der Innenseite des Filtereinsatzes zurückge­ halten. Bei dem Filtrationsvorgang ist die Spülleitung 13 verschlossen.
Falls das Filter rückgespült werden soll, wobei dies voll­ automatisch ohne Unterbrechung der Filtration durchgeführt werden kann, wird die Spülleitung 13 geöffnet und die Rückspüldüse 7 in Drehung versetzt. Der Druck im Inneren der Rückspüldüse sinkt und die unter einem höheren Be­ triebsdruck stehende filtrierte Flüssigkeit strömt gemäß Fig. 1 über den der Öffnung 16a der Hohlwalze zugeordneten Höhenabschnitt des Filtereinsatzes 3 in die Hohlwalze 15 und von dort über den Spülspalt 8 in die Rückspüldüse 7. Die offene Spülleitung 13 transportiert die Spülflüssig­ keit anschließend ab.
Bei diesem Rückspülvorgang werden somit in einem ersten Schritt die Verunreinigungen von der Innenseite des Fil­ tereinsatzes weggespült, die an dem der Öffnung 16a zuge­ ordneten Höhenabschnitt des Filtereinsatzes zugeordnet sind.
Nach einer vollständigen Drehung der Rückspüldüse mit der damit verbundenen Hohlwalze um den Filtereinsatz gerät ein Schaltstab 23 der Hohlwalze in Eingriff mit der am Gehäuse­ abschnitt 24 befestigten Schaltnocke 25, wodurch die Hohl­ walze relativ zur Rückspüldüse um ihre Drehachse um 60° verdreht wird.
Zu Beginn dieser Drehung der Hohlwalze wird eine erste Kugelaufnahme 18 aus der Kugel 21 herausgedreht und nach vollendeter Drehung rastet eine zweite Kugelaufnahme wie­ der in die Kugel ein. Durch diese Drehung der Hohlwalze relativ zur Rückspüldüse wird ferner die Öffnung 16a von dem Filtereinsatz 3 und die Öffnung 16b von dem Spülspalt 8 der Rückspüldüse weggedreht und die zu den Öffnungen 16a, 16b benachbarten Öffnungen der Hohlwalze sind nun zu dem Filtereinsatz und zu dem Spülspalt ausgerichtet.
Dadurch wird bei nachfolgender Drehung der Rückspüldüse um den Filtereinsatz ein anderer Höhenabschnitt des Filter­ einsatzes gereinigt. Ein voller, die gesamte Höhe des Filtereinsatzes abdeckender Reinigungszyklus umfaßt somit sechs Drehungen der Rückspüldüse, wobei nach jeder Einzel­ drehung ein anderer Höhenabschnitt des Filtereinsatzes gereinigt wird.

Claims (17)

1. Düsen-Rückspülfilter mit einem Filtergehäuse, einem in dem Filtergehäuse angeordneten Filtereinsatz mit einem Filtermittel zur Filtration und einer Rückspüldüse zur Entfernung von an dem Filtereinsatz haftenden Verunrei­ nigungen, wobei eine Spülflüssigkeit durch den Filter­ einsatz und durch mindestens eine Öffnung in die Rück­ spüldüse gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (16) über einen Bruchteil der Höhe des Filter­ einsatzes (3) erstreckt ist, und ein Mittel (15) zum Verstellen der Öffnung vorgesehen ist, so daß der Filtereinsatz (3) durch Verstellung der Öffnung (16) höhenabschnittsweise reinigbar ist.
2. Düsen-Rückspülfilter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Mittel (15) zum Verstellen der Öffnung ein Getriebe (23, 25) aufweist, das beim Rückspülvor­ gang die Öffnung (16) bezüglich der Höhe des Filterein­ satzes (3) verstellt.
3. Düsen-Rückspülfilter nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Getriebe (23, 25) des Mittels (15) zum Verstellen der Öffnung ein Schaltgetriebe ist, das periodisch, insbesondere nach einer Drehung der Rück­ spüldüse (7) oder des Filtereinsatzes (3), die Öffnung (16) verstellt.
4. Düsen-Rückspülfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Öffnung (16) als Schlitz ausgebildet ist.
5. Düsen-Rückspülfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hohlwalze (15) entlang der Höhe des Filtereinsatzes (3) erstreckt ist und min­ destens eine erste Öffnung (16) hat, daß die Rückspül­ düse (3) eine zweite Öffnung hat, die sich entlang der Höhe des Filtereinsatzes erstreckt und erste und zweite Öffnung im jeweiligen Überdeckungsbereich die Öffnung für die Rückspülflüssigkeit bilden, und das Mittel zum Verstellen der Öffnung eine relative Drehbewegung zwi­ schen Hohlwalze und Rückspüldüse bewirkt.
6. Düsen-Rückspülfilter nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Öffnungen (16, 16a, 16b) der Hohl­ walze (15) vertikal beabstandet und in Umfangsrichtung der Hohlwalze versetzt angeordnet sind.
7. Düsen-Rückspülfilter nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Öffnung der Hohlwalze sich spiral­ förmig entlang der Höhe der Hohlwalze erstreckt.
8. Düsen-Rückspülfilter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwalze (15) drehbar auf der Rückspüldüse (7) gelagert ist und zumindest an einem ihrer Enden Schaltstäbe (23) aufweist, die mit mindestens einer am Filtergehäuse (1) befestigten Schaltnocke (25) in Eingriff treten, so daß nach einer Drehung der Rückspüldüse um den Filtereinsatz durch den Eingriff eines Schaltstabs (23) mit einer Schalt­ nocke (25) die Hohlwalze (15) um einen bestimmten Be­ trag um ihre Drehachse gedreht wird.
9. Düsen-Rückspülfilter nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schaltstäbe (23) sich senkrecht vom unteren Ende der Hohlwalze erstrecken und vertikal voneinander beabstandet sind.
10. Düsen-Rückspülfilter nach einem der Ansprüche 5, 6, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwalze (15) sechs vertikal beabstandete und in Umfangsrichtung versetzt angeordnete Öffnungen (16) aufweist.
11. Düsen-Rückspülfilter nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwalze (15) sechs Schaltstäbe (23) aufweist zur Drehung der Hohlwalze um 60° relativ zu der Rückspüldüse (7) nach einer Drehung der Rückspüldüse um den Filtereinsatz.
12. Düsen-Rückspülfilter nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwalze (15) an ihrer Außenseite in Umfangsrichtung beabstandete Kugel­ aufnahmen (18) aufweist, die mit einer an der Rück­ spüldüse (7) ausgebildeten, vorgespannten Kugel (21) in Eingriff treten.
13. Düsen-Rückspülfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung ein Spülspalt der Rückspüldüse mit einer Höhe kleiner als die Höhe des Filtereinsatzes ist.
14. Düsen-Rückspülfilter nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spülspalt ringförmig in Umfangsrich­ tung zum Filtereinsatz ausgebildet ist.
15. Düsen-Rückspülfilter nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Verstellen der Öff­ nung ein Antrieb ist, der die Rückspüldüse entlang der Höhe des Filtereinsatzes vertikal bewegt.
16. Düsen-Rückspülfilter nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rückspüldüse innerhalb des Filter­ einsatzes drehbar angeordnet ist und nach einer Dre­ hung relativ zum Filtereinsatz um einen bestimmten, der Höhe des Spülspalts entsprechenden Betrag durch den Antrieb angehoben oder abgesenkt wird.
17. Düsen-Rückspülfilter nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rückspüldüsen übereinander entlang der Höhe des Filtereinsatzes angeordnet sind, und die Öffnung jeweils auf die Höhe einer Rückspül­ düse einstellbar ist.
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