DE4206266A1 - Strichkodedrucker - Google Patents

Strichkodedrucker

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DE4206266A1
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DE19924206266
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Kenichi Fujii
Hisashi Uemura
Setsuo Sasabe
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New Oji Paper Co Ltd
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Kanzaki Paper Manufacturing Co Ltd
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K1/00Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
    • G06K1/12Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion otherwise than by punching
    • G06K1/121Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion otherwise than by punching by printing code marks

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drucker mit der Fähigkeit zum Drucken von Strichkodes und insbesondere einen Strichkodedrucker, der Strichkodes mit jedem ge­ wünschten Strichbreitenverhältnis drucken kann.
Strichkodes können im allgemeinen nach den zwei folgenden Haupttypen klassifiziert werden:
Der erste Haupttyp ist ein Strichkode, in dem Muster für einzelne Zeichen vorgegeben sind, so daß das Strichkode­ muster für eine Zeichenreihe dadurch erzeugt werden kann, daß die den Zeichen zugewiesenen Muster in der Reihen­ folge der Zeichen angeordnet werden. Das bedeutet, daß die Muster für die einzelnen Ziffern unabhängig voneinan­ der bestimmt werden können. Dieser Strichkodetyp wird im folgenden mit Typ I bezeichnet.
Der zweite Haupttyp enthält Strichkodes, in denen die Mu­ ster für die einzelnen Zeichen nicht durch die aus­ schließlich auf die anwendbare Strichkode-Symbolik bezo­ genen Regeln vorgegeben sind. Bei diesem Typ hängt das Muster an jeder Stelle vielmehr außerdem von übernommenen Regeln ab und wird daher auf abhängige Weise bestimmt. Dieser Haupttyp enthält eine Symbolik, in der zwei Zei­ chen, d. h. eine ungerade Stelle und eine gerade Stelle, durch ein einziges Muster dargestellt werden. Dieser Strichkodetyp wird im folgenden als Typ II bezeichnet.
Der zweite Haupttyp enthält ferner einen Strichkode, in dem jedem einzelnen Zeichen entsprechend der Mehrzahl von Arten von Zeichen/Muster-Zuordnungstabellen eine Mehrzahl von Musterarten zugewiesen werden. Bei diesem Typ wird in dem Land, in dem der Strichkode verwendet wird, die ent­ sprechende Tabelle gewählt, um die Muster für die einzel­ nen Stellen festzulegen. Dieser Strichkodetyp wird im folgenden als Typ III bezeichnet.
Im allgemeinen werden beim Typ I für das Verhältnis der breiten Strichbreite zur schmalen Strichbreite (das im folgenden einfach als Verhältnis bezeichnet wird) im Strichkode verschiedene Werte wie etwa 3 : 1, 8 : 3, 5 : 2 und 2 : 1 verwendet. Das Verhältnis ist fest oder in Abhängig­ keit von der Art des verwendeten Strichkodes veränder­ lich. In jedem Fall muß für den Druck eines Strichkodes in einem bestimmten Verhältnis dieses Verhältnis stets spezifiziert werden, außerdem sind weitere komplizierte Prozesse notwendig.
Ferner ist es bei diesem Typ üblich, ein Strichkodemuster nach dem Empfang eines Druckbefehls zu erzeugen, außerdem erfordert der Druck des Strichkodes gegenüber dem Druck herkömmlicher Zeichen eine sehr lange Verarbeitungszeit.
Der Strichkode vom Typ II enthält als Strichkodesymbolik etwa den ITF-Strichkode ("Interleaved Two of Five-Strich­ kode"). Bei diesem Strichkode werden in Kombination fünf ungeradzahlige Striche (dunkle Elemente) und fünf gerad­ zahlige Zwischenräume (helle Elemente), die an die jewei­ ligen Striche angrenzen, verwendet, wobei jeder Satz von Elementen ein Zeichen darstellt. Bei fünf Elementen eines jeden Satzes sind zwei Elemente breit und drei schmal. Der Druck des ITF-Strichkodes hat die im folgenden be­ schriebenen Probleme zur Folge:
  • A) Bei einem Verfahren sind die Muster für "0" bis "9" einzeln vorgegeben, wobei beim Druck die ungeraden Stel­ len und die geraden Stellen paarweise kombiniert werden. Wenn jedoch die Anzahl der Ziffern groß ist, ist für die paarweise Kombination der Stellen viel Zeit erforderlich; in einigen Fällen kann die Zeit hierfür zehnmal länger als beim Druck eines gewöhnlichen Strichkodes sein.
  • B) Bei einem weiteren Verfahren, in dem die Muster für "00" bis "99" vorgegeben sind, wodurch die paarweise Kom­ bination der ungeraden Stellen mit den geraden Stellen beim Druck wegfällt, sind 100 verschiedene Muster bereits vorbereitet, so daß die Inhalte des Strichkodes nicht di­ rekt über die Tastatur eingegeben werden können, um das erforderliche Muster zu erzeugen.
  • C) In fast allen Fällen ist es weder mit dem Verfahren A) noch mit dem Verfahren B) möglich, das Strichbreiten­ verhältnis auf einen gewünschten Wert einzustellen.
Der Strichkode vom Typ III enthält eine Strichkodesymbo­ lik wie etwa den Strichkode WPC (World Produce Code).
Bei einigen herkömmlichen Druckern, die für den Druck von WPCs ausgelegt sind, sind das Herkunftsland (der in Japan verwendete Kode ist der JAN-Kode, der durch JIS-B 9 550 be­ reitgestellt wird), das Vergrößerungsverhältnis und der­ gleichen fest vorgegeben, in anderen Druckern kann die Aufbereitungsverarbeitung, in der die Tasteneingaben den zu druckenden Strichkodezeichen zugeordnet werden, nur unter Verwendung von Software einer externen Einrichtung ausgeführt werden. Daher sind solche herkömmlichen Druck­ er mit Nachteilen behaftet.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Strichkodedrucker zu schaffen, der Strichkodes auf einfache und schnelle Weise und ohne komplizierte Pro­ zesse drucken kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Strichkodedrucker zu schaffen, der ITF-Strichkodes und dergleichen effizient erzeugen und drucken kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Strichkodedrucker zu schaffen, der WPCs und der­ gleichen mit jeder gewünschten Kennzeichnung und mit je­ dem gewünschten Vergrößerungsverhältnis drucken kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Strichkodedrucker zu schaffen, bei dem zwischen ei­ ner Symboldarstellung in Standardversion und einer Sym­ boldarstellung in einer kürzeren Version gewählt werden kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Strichkodedrucker zu schaffen, der die erwähnten Strichkodes effizient drucken kann.
Diese Aufgaben werden gemäß einem ersten Aspekt der vor­ liegenden Erfindung gelöst durch einen Drucker mit der Fähigkeit zum Drucken von Strichkodes, in dem für Strich­ kodes vom Typ I, bei dem einzelne Zeichenmuster unabhän­ gig von benachbarten Zeichen definiert sind, Muster von typischen Abmessungen (Dichte) beispielsweise in einem ROM in Form von Bitmustern jeweils für eine Reihe gespei­ chert werden und in dem ausgewählte Einreihen-Bitmuster in Richtung der Höhe der Striche in einer Anzahl von n Reihen, die für die Erzeugung eines Strichkodes mit ge­ wünschter Höhe erforderlich sind, kopiert werden. Dieser erfindungsgemäße Drucker umfaßt ferner eine Einrichtung für die Eintragung optionaler Strichkodemuster für zwei oder mehr Systeme in kodierter Form in ein RAM oder der­ gleichen, um Strichkodes des obenerwähnten Typs, jedoch mit anderen als den typischen Abmessungen, zu drucken. Außerdem umfaßt dieser Drucker eine Einrichtung für die automatische Erweiterung der Kodes auf Einreihen-Bitmu­ ster beim Einschalten der Leistung und für die Speiche­ rung der so erweiterten Bitmuster.
Für Strichkodes des Typs, bei dem einzelne Zeichenmuster unabhängig von benachbarten Zeichen definiert werden, sind die Zeichenmuster von typischen Abmessungen für eine Reihe in Form von Bitmustern ständig im ROM enthalten. Die erforderlichen Punktmuster werden entsprechend den Druckbefehlen ausgelesen, um ein Bitmuster aufzubauen, das sich über die gesamte Länge des Strichkodes er­ streckt. Das so aufgebaute Bitmuster wird anschließend in Richtung der Höhe der Striche in der erforderlichen An­ zahl von Reihen kopiert, wodurch der gewünschte Strich­ kode auf einfache und schnelle Weise erzeugt wird.
Für Strichkodes desselben Typs, jedoch mit Abmessungsver­ hältnissen, die nicht im ROM gespeichert sind, sind Zei­ chenmuster von optionalen Abmessungsverhältnissen in ko­ dierter Form im Speicher enthalten. Wenn die Leistung eingeschaltet wird, werden die kodierten Zeichenmuster auf Bitmuster erweitert und im Speicher abgelegt. Aus diesem Speicher werden anschließend die geforderten Bit­ muster entsprechend den Druckbefehlen ausgewählt, so daß der gewünschte Strichkode für den Druck schnell aufberei­ tet werden kann.
Erfindungsgemäß
  • 1) muß das Breit-/Schmal-Verhältnis für die Strichkodes des Typs, bei dem die einzelnen Zeichenmuster unabhängig von den angrenzenden Zeichen definiert sind, nicht bei jedem Druck spezifiziert werden, da die typischen Bitmu­ ster ständig intern gespeichert sind; aus den bereits er­ zeugten und abgelegten Einreihen-Mustern werden die er­ forderlichen Muster ausgewählt und in Richtung der Höhe der Striche kopiert, um so einen Strichkode der gewünsch­ ten Höhe zu erzeugen, so daß für den Druck keine kompli­ zierte Verarbeitung notwendig ist;
  • 2) ist für den Druck von Strichkodes von anderen Abmes­ sungsverhältnissen keine komplizierte Verarbeitung not­ wendig, da die Bitmuster beim Einschalten der Leistung automatisch erzeugt werden.
Die obenerwähnten Aufgaben werden gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung gelöst durch einen Strichkodedrucker, in dem für Strichkodes vom Typ II Punktmuster einer Mehrzahl von Kombinationen, vorzugs­ weise 100 Kombinationen, die die Zahlen von "00" bis "99" darstellen, jeweils für eine Reihe erzeugt und intern ge­ speichert werden, wobei jede Kombination aus zwei Zeichen dargestellt wird, von denen das eine aus einer vorgeschrie­ benen Anzahl von ungeraden Strichen, denen ein Startkode vorhergeht, und das andere aus der gleichen Anzahl von Zwischenräumen, die an die jeweiligen Striche auf ver­ schachtelte Weise angrenzen, aufgebaut ist, so daß die geforderten Kombinationen der Punktmuster nacheinander gemäß der gelieferten Informationen bezüglich des zu druckenden Strichkodes ausgewählt werden und für jede Reihe, die sich über die gesamte Länge des Strichkodes erstreckt, ein Strichkodemuster aufgebaut wird.
Erfindungsgemäß besitzt der Strichkodedrucker außerdem die folgende Konstruktion: Wenn die Anzahl der Punkte für die Ausbildung eines schmalen Elementes bzw. eines brei­ ten Elementes durch eine externe Einrichtung spezifiziert wird, werden ein Punktmuster für den Startkode und die 100 verschiedenen Punktmuster für die aus zwei Ziffern bestehenden Zahlen von "00" bis "99" für eine Reihe auto­ matisch erzeugt und in einem internen Speicher des Druck­ ers gespeichert, anschließend wird ein Einreihen-Muster für einen ITF-Strichkode oder dergleichen aufgebaut, in­ dem in Blöcken von zwei Ziffern eine gerade Anzahl von Ziffern, die von der externen Einrichtung oder über eine Tastatur der externen Einrichtung eingegeben werden, mit den gespeicherten Mustern verbunden wird; wenn die Anzahl der Punkte weder für das schmale noch für das breite Ele­ ment durch die externe Einrichtung spezifiziert ist, wird für jedes Element die vorgegebene und im Drucker intern gespeicherte Anzahl der Punkte sowohl für das schmale als auch für das breite Element automatisch übernommen, um das Strichkodemuster vom ITF-Typ oder dergleichen zu er­ zeugen, woraufhin das Einreihen-Strichkodemuster in Rich­ tung der Höhe der Striche in der Anzahl der Reihen, die für den Druck des ITF-Strichkodes oder dergleichen in der bestimmten Höhe erforderlich ist, kopiert wird.
Erfindungsgemäß werden Punktmuster für eine Mehrzahl von Kombinationen jeweils für eine Reihe erzeugt und intern gespeichert, wobei jede Kombination aus zwei Zeichen auf­ gebaut ist. Eines dieser Zeichen ist aus einer vorge­ schriebenen Anzahl von ungeraden Strichen, denen ein Startkode vorhergeht, aufgebaut, während das andere Zei­ chen aus der gleichen Anzahl von Zwischenräumen, die an die jeweiligen Striche in verschachtelter Weise angren­ zen, aufgebaut ist. Daher werden die erforderlichen Kom­ binationen von Punktmustern entsprechend der gelieferten Information bezüglich des zu druckenden Strichkodes nach­ einander ausgewählt, wodurch ein Strichkodemuster für eine Reihe erzeugt wird, die sich über die gesamte Länge des Strichkodes erstreckt. Dieser erfindungsgemäße Aufbau gestattet eine effektive Erzeugung des gewünschten ITF- Strichkodes oder eines anderen Strichkodes.
Außerdem ist erfindungsgemäß die für die Punktmusterbil­ dung wesentliche Anzahl der Punkte für das schmale oder für das breite Element so bestimmt, daß bei externer Spe­ zifizierung der Anzahl der Punkte dieser extern spezifi­ zierte Wert übernommen wird und bei nicht externer Spezi­ fizierung des Wertes die vorgegebene und im Drucker in­ tern gespeicherte Anzahl von Punkten übernommen wird, um die obenerwähnten zweistelligen Punktmuster zu drucken.
Dadurch kann wunschgemäß sowohl ein Standard-Punktmuster­ aufbau als auch ein optionaler Punktmusteraufbau gewählt werden, der an die besonderen Anwendungsanforderungen an­ gepaßt ist.
Daher besitzt die vorliegende Erfindung die folgenden Vorteile:
  • 3) Komplizierte ITF-Strichkodes und andere Strichkodes können entsprechend der Tastatureingabe auf einfache Weise erzeugt und gedruckt werden;
  • 4) das Verhältnis von "breiten" Strichen zu "schmalen" Strichen kann auf jeden gewünschten Wert eingestellt wer­ den, so daß besondere Anwendungsanforderungen direkt ver­ arbeitet werden können.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die obengenannten Aufgaben erfindungsgemäß gelöst durch einen Strichkodedrucker, in dem für den Druck eines Strichkodes vom Typ III, insbesondere eines WPCs, die Punktmuster für den linken Sicherheitsstrich, den mittle­ ren Strich und den rechten Sicherheitsstrich und die Punktmuster der Zeichen im Strichkode auf der Grundlage der von einer externen Einrichtung empfangenen Informa­ tion bezüglich des Kennzeichenkodes und des minimalen Mo­ duls (der Anzahl der Punkte pro Modul usw.) oder auf der Basis vorgegebener Werte für den Kennzeichenkode und den minimalen Modul intern aufbereitet werden können, so daß der WPC-Strichkode und dergleichen eines jeden beliebigen Kennzeichenkodes mit jedem Vergrößerungsverhältnis wunschgemäß sowohl in einer Darstellung in Standardver­ sion oder einer Darstellung in einer kürzeren Version ge­ druckt werden kann.
Erfindungsgemäß werden die Bitmuster für den linken Si­ cherheitsstrich, den mittleren Strich und den rechten Si­ cherheitsstrich und die Bitmuster der Zeichen im Strich­ kode auf der Grundlage der von der externen Einrichtung gelieferten oder intern vorgegebenen Information bezüg­ lich des Kennzeichenkodes und des minimalen Moduls im Drucker erzeugt und gehalten, wodurch die Fähigkeit zum Drucken von WPCs und dergleichen eines jeden Kodes mit jedem Vergrößerungsverhältnis sowohl in einer Darstellung in Standardversion als auch in einer Darstellung in einer kürzeren Version wie gewünscht geschaffen wird.
Somit können erfindungsgemäß WPCs eines jeden Kennzei­ chenkodes in jedem gewünschten Vergrößerungsverhältnis gedruckt werden, indem über die Tastatur eine den Zeichen an jeder Stelle des WPCs entsprechende Eingabe eingegeben wird.
Da Strichkodes eines jeden Typs in jedem gewünschten Ver­ hältnis gedruckt werden können, ist es erfindungsgemäß außerdem möglich, die Strichkodelänge so einzustellen, daß sie an die besonderen Bedürfnisse bei der Gestaltung eines den Strichkode enthaltenden Etiketts oder derglei­ chen angepaßt werden kann.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen, die sich auf besondere Aus­ führungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen, ange­ geben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Aus­ führungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläu­ tert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung für die Erläuterung des Systemaufbaus eines Strichkodedruckers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung;
Fig. 2 eine Darstellung eines Strichkodes vom Typ I, für den der in Fig. 1 gezeigte Strichkodedrucker be­ stimmt ist;
Fig. 3 Beispiele einer Punkterweiterung für eine Reihe des Strichkodes von Fig. 2;
Fig. 4 eine Darstellung für die Erläuterung des Formats, in dem ein Strichkodemuster für eine Reihe im ROM des in Fig. 1 gezeigten Systems gespeichert ist;
Fig. 5 eine Darstellung für die Erläuterung des Formats, in dem das Bitmuster für eine Reihe eines Strich­ kodes im RAM des in Fig. 1 gezeigten Systems ge­ speichert ist;
Fig. 6 ein Flußdiagramm für die Erläuterung des Pro­ grammablaufs des allgemeinen Betriebs des in Fig. 1 gezeigten Strichkodedruckers;
Fig. 7 eine schematische Darstellung für die Erläuterung des Systemaufbaus eines Strichkodedruckers gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 ein Beispiel eines Flußdiagramms für die Erläute­ rung eines Druckerprogramms in dem in Fig. 7 ge­ zeigten Strichkodedrucker;
Fig. 9 erläuternde Beispiele von Befehlen, die der in Fig. 7 gezeigte Strichkodedrucker von einer ex­ ternen Einrichtung empfängt;
Fig. 10 eine Darstellung für die Erläuterung des Formats der Information, die im RAM des in Fig. 7 gezeig­ ten Systems gespeichert ist;
Fig. 11 eine Darstellung, mit der erläutert wird, wie das ITF-Strichkodemuster, d. h. der Typ II, in dem in Fig. 7 gezeigten System aufgebaut ist;
Fig. 12 eine Tabelle, in der der Aufbau des ITF-Strich­ kodemusters dargestellt ist;
Fig. 13 eine schematische Darstellung für die Erläuterung des Systemaufbaus eines Strichkodedruckers gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 14 ein Beispiel eines Flußdiagramms für die Erläute­ rung eines Programms zum Erzeugen und Drucken ei­ nes WPC-Strichkodes des Typs III in der in Fig. 13 gezeigten Ausführungsform;
Fig. 15 ein Beispiel des Strichkode-Erzeugungsbefehls, das der in Fig. 13 gezeigte Strichkodedrucker von einer externen Einrichtung empfängt;
Fig. 16 ein erläuterndes Beispiel für ein vom in Fig. 13 gezeigten Strichkodedrucker erzeugtes Strichkode­ muster und für das Format, in dem die Information bezüglich des Strichkodemusters in einem RAM ge­ speichert ist;
Fig. 17 ein Beispiel des Druckbefehls, das der erfin­ dungsgemäße Drucker von einer externen Einrich­ tung empfängt;
Fig. 18 eine Darstellung für die Erläuterung des Modul­ aufbaus eines WPCs in der Standardversion;
Fig. 19 eine Darstellung für die Erläuterung des Modul­ aufbaus eines WPCs in einer kürzeren Version;
Fig. 20 ein spezifisches Beispiel für die Symbolstruktur eines WPCs;
Fig. 21 eine Tabelle, in der der WPC-Musteraufbau darge­ stellt ist;
Fig. 22 eine Tabelle von Kennzeichen-Zuweisungen im WPC;
Fig. 23 eine erläuternde Darstellung eines Verfahrens für die Berechnung einer Prüfziffer in einem WPC;
Fig. 24 eine schematische Darstellung für die Erläuterung des Systemaufbaus einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 25 die Inhalte eines RAM-Bereichs 12 für den Strich­ kode des in Fig. 24 gezeigten Systems; und
Fig. 26 die Inhalte eines ROM-Bereichs 8 für den Strich­ kode des in Fig. 24 gezeigten Systems.
In Fig. 1 ist eine schematische Darstellung für die Er­ läuterung des Systemaufbaus eines Strichkodedruckers ge­ mäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung gezeigt. In Fig. 1 ist einerseits eine externe Ein­ richtung wie etwa ein Personalcomputer und andererseits ein Strichkodedrucker 2 gezeigt. Der Strichkodedrucker 2 umfaßt einen Bus 3, eine Eingabe-/Ausgabe-Schnittstelle 4, eine CPU 5 und ROMs 6 bis 8. Das ROM 6, das als erstes ROM bezeichnet wird, dient der Erzeugung von Zeichenmu­ stern, während das ROM 7, das als zweites ROM bezeichnet wird, Datenaufbereitungsprogramme, Drucksteuerprogramme und dergleichen enthält. Außerdem enthält das ROM 7 das in Fig. 6 gezeigte Programm für den allgemeinen Betrieb des Druckers.
Das ROM 8, das als drittes ROM bezeichnet wird, enthält Muster für die bezeichneten Strichkodes des Typs I wie etwa den CODE39 oder NW7; genauer sind einzelne alphanu­ merische Zeichenmuster von typischen Abmessungsverhält­ nissen in Form von Bitmustern jeweils für eine Reihe (von denen in Fig. 3 zwei Beispiele gezeigt sind) gespeichert, wobei den bezeichneten Strichkodes beispielsweise die Kodenummern 1 bis 7 zugewiesen sind. Wenn ein besonderer Strichkode gedruckt wird, werden die erforderlichen Mu­ ster unter Verwendung der Kodenummer und anderer Informa­ tionen schnell ausgelesen, so daß der gewünschte Strich­ kode schnell erzeugt werden kann.
Der Strichkodedrucker 2 umfaßt außerdem ein RAM 9 für die Speicherung verschiedener Arten von Druckinformationen und anderer Daten. Das RAM 9 ist in fünf Bereiche 10 bis 14 unterteilt. Der Bereich 10 ist ein Druckinformations- Speicherbereich für die Speicherung von Druckinformatio­ nen wie etwa Druckformaten, Druckdaten pro Seite und der­ gleichen. Der Bereich 11 ist ein Speicherbereich für ex­ terne Zeichen zum Speichern von optionalen Zeichen und dergleichen. Der Bereich 12 ist ein Speicherbereich für optionale Strichkodes zum Speichern von Einreihen-Mustern von Zeichen, die von den im ROM 8 enthaltenen Zeichen mit typischen Abmessungen verschieden sind; der Bereich 12 ist weiterhin in einen Kodemuster-Speicherbereich 12a und einen Bitmuster-Speicherbereich 12b unterteilt. Die Mu­ ster werden für Strichkodes von verschiedenen Arten je nach Anforderung (z. B. Strichkodenummern 8 und höher) ge­ speichert und beim Druckvorgang entsprechend der Spezifi­ kation ausgewählt. Die im Speicherbereich 12 für optio­ nale Strichkodes gespeicherten Strichkodemuster können durch andere Muster ersetzt werden, außerdem können je nach Anforderung zusätzliche Muster hinzugefügt werden. Der Bereich 13 ist ein Eingangspuffer für die temporäre Speicherung der Druckinformation von Kodemustern, die von der externen Einrichtung 1 empfangen worden ist. Der Be­ reich 14 ist ein Ausgangspuffer, in den die auf Bitmuster erweiterte Druckinformation für den Druck nacheinander eingelesen wird. Ein Druckerkopf 15 wird durch im zweiten ROM 7 gespeicherte Druckersteuerprogramme gesteuert.
Für das RAM 9 ist eine Batterie 16 oder dergleichen vor­ gesehen, so daß dessen Inhalte auch dann gehalten werden können, wenn die Hauptleistungsversorgung ausgeschaltet worden ist.
Unter den verschiedenen Typen von Strichkodes kann der Typ I als unabhängiger Typ klassifiziert werden, in dem einzelne Strichkode-Zeichenmuster unabhängig von benach­ barten Zeichen definiert sind. Der Typ II und der Typ III können als abhängige Typen definiert werden, in denen die einzelnen Zeichenmuster nicht durch sich selbst, sondern in Abhängigkeit von den benachbarten Zeichen definiert werden.
Im Typ I werden die Form und die Abmessungen des Strich­ kodes durch die Anzahl der Punkte, die den einzelnen Ele­ menten, d. h. dem breiten dunklen Element (WB), dem schma­ len dunklen Element (NB), dem breiten hellen Element (WS) und dem schmalen hellen Element (NS) zugewiesen ist, und durch die Größe eines Punktes bestimmt. Diese Parameter ändern sich von einem Strichkodesymbol zum nächsten.
Der CODE39, der momentan am weitesten verbreitet ist, und der NW7, der früher weit verbreitet gewesen ist, stellen typische Beispiele dieses Strichkodetyps dar. Der MSI- Kode, der ITF-Kode (Two of Five-Kode) und der CODE27 ge­ hören ebenfalls zu diesem Strichkodetyp.
Nun wird mit Bezug auf Fig. 2 beispielhaft die Darstel­ lung von "5" im CODE39 beschrieben. Im CODE39 lauten die typischen Punktzuweisungen für die jeweiligen Elemente folgendermaßen:
WB=5 Punkte (625 µm)
NB=2 Punkte (250 µm)
WS=5 Punkte (625 µm)
NS=2 Punkte (250 µm)
GAP=2 Punkte (250 µm).
Mit den obigen Punktzuweisungen wird die Ziffer "5" im CODE39 durch eine Reihe von 29 effektiven Punkten, "Einsen" und "Nullen" dargestellt, wie in Fig. 3(a) ge­ zeigt ist. Dies wird in der Hexadezimal-Schreibweise in F983E660 umgewandelt.
Wie gezeigt, besitzt ein typisches Muster im CODE39 ein Punktverhältnis von N : W : G=2 : 5 : 2, wobei N die Anzahl der Punkte für das schmale Element, W die Anzahl der Punkte für das breite Element und G die Anzahl der Punkte für die Lücke ist. Dieses Muster ist beispielsweise unter der Strichkodenummer 3 im ROM 6 gespeichert.
Andererseits besitzt ein typisches Muster im Kode NW7 ein Punktverhältnis von N : W : G=2 : 6 : 6. Dieses Muster ist bei­ spielsweise unter der Strichkodenummer 4 im ROM 6 gespei­ chert. Für den Druck der Muster in den Kodes MSI, Two of Five, CODE27 und dergleichen muß jeweils ein typisches Punktmuster als optionaler Strichkode in das RAM 12 ein­ gegeben werden.
Daher können andere als die typischen Muster für den CODE39 und den NW7 oder Muster für andere Strichkodefor­ mate des Typs I im RAM 12 mit allen gewünschten Punktzu­ weisungen gespeichert werden. Die im RAM 12 gespeicherten Muster können auf die gleiche Weise gehandhabt werden wie die im ROM 6 enthaltenen Muster. Die optionalen Strichko­ des können beispielsweise unter den Strichkodenummern 8 und 9 abgelegt werden, so daß jeder Strichkode als unab­ hängiger Strichkode gehandhabt werden kann.
In Fig. 3(b) ist eine Kodezuweisung mit einem anderen Verhältnis als beim typischen Muster gezeigt. Es wird an­ genommen, daß ein Strichkode, dessen typisches Muster im ROM 6 gespeichert ist, in einem Format gedruckt werden soll, das andere Punktzuweisungen besitzt, beispielsweise acht Punkte für WB, acht Punkte für WS, drei Punkte für NB, drei Punkte für NS und drei Punkte für GAP. Mit die­ sen Punktzuweisungen wird die Ziffer "5" im CODE39 wie in Fig. 3(b) gezeigt, d. h. als Reihe mit 45 effektiven Punk­ ten dargestellt, die in der Hexadezimal-Schreibweise in FF1C03FC71D0 umgewandelt werden.
In den Fig. 4 und 5 sind jeweils Formate einer im dritten ROM 8 und im Speicherbereich 12 für optionale Strichkodes des RAMs 9 gespeicherten Druckinformation gezeigt. Wie in den Fig. 2 und 3 wird die Ziffer "5" im CODE39 als Bei­ spiel verwendet.
  • A) Im ROM 8 ist die Druckinformation in Form eines Bit­ musters, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, gespeichert. Für den Druck wird die Adresse, bei der der Speicher gelesen werden soll, gemäß der Art des spezifizierten Strichkodes bestimmt, anschließend wird das Bitmuster für jedes der den Strichkode aufbauenden alphanumerischen Zeichen aus­ gelesen. Die so ausgelesenen Muster werden in ein Bitmu­ ster umgewandelt, das sich über die gesamte Länge des Strichkodes erstreckt, anschließend wird das Bitmuster in Richtung der Höhe der Striche so oft kopiert, daß ein Strichkode mit der gewünschten Höhe erzeugt wird. "ESC" gibt den Umschaltkode an, der in hexadezimaler Schreib­ weise im ASCII-Kode durch 1B dargestellt wird.
  • B) Im Speicherbereich 12 für optionale Strichkodes, in dem Strichkodemuster für den Typ I gespeichert sind, die sich von den typischen Mustern unterscheiden, sind, wie in Fig. 5 gezeigt, gemäß der Strichkodeart die Anzahl der effektiven Bits und ein Muster für eine Reihe für jeden Kode abgelegt. Das Einreihen-Muster ist kein Bitmuster, sondern liegt wie gezeigt in kodierter Form vor.
Wenn die Leistung für den Drucker eingeschaltet wird, wird jedes Einreihen-Kodemuster auf ein Bitmuster erwei­ tert und im Bereich 12 gespeichert. Für den Druck wird die Adresse, bei der der Speicher gelesen werden soll, gemäß der Art und der Höhe des Strichkodes bestimmt, an­ schließend werden die ausgelesenen Bitmuster für die al­ phanumerischen Zeichen in ein Muster umgewandelt, das sich über die gesamte Länge des Strichkodes erstreckt. Dieses Muster wird in Richtung der Höhe der Striche so oft kopiert, wie dies für die Erzeugung der gewünschten Höhe der Strichkodes erforderlich ist.
In Fig. 6 ist ein Programmablauf für den allgemeinen Be­ trieb des in Fig. 1 gezeigten Strichkodedruckers gezeigt. Im folgenden wird dieser Programmablauf in Form einer Übersicht beschrieben.
  • a) In den Schritten a1 bis a3 wird die Leistung einge­ schaltet und bestimmt, ob die Strichkodenummer 8 oder 9 in den RAM-Bereich 12 bereits eingetragen ist.
  • b) Wenn irgendein Strichkode in den RAM-Bereich 12 be­ reits eingetragen ist, wird der in den RAM-Bereich einge­ tragene Strichkode im Schritt a4 auf ein Punktmuster er­ weitert und im Bereich 12b gespeichert; wenn anschließend ein Druckbefehl ausgegeben wird, wird der spezifizierte Strichkode im Schritt a5 gedruckt.
  • c) Wenn in den RAM-Bereich 12 im voraus keine Strichko­ des eingetragen worden sind, wird im Schritt a6 festge­ stellt, ob in den RAM-Bereich 12 nach dem Einschalten der Leistung irgendein Strichkode eingetragen ist. Wenn dies der Fall ist, wird der eingetragene Strichkode im Schritt a4 auf ein Bitmuster erweitert und im Bereich 12b gespei­ chert, anschließend wird im Schritt a5 der spezifizierte Strichkode gemäß dem Druckbefehl gedruckt.
  • d) Wenn nach dem Einschalten der Leistung im RAM-Bereich 12 keine Strichkodes abgelegt sind, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt a7. Wenn der für den Druck bestimmte Strichkode im ROM-Bereich 8 enthalten ist (von "8" und "9" verschiedene Strichkodenummern), wird dieser Strich­ kode im Schritt a5 gedruckt, wenn ein Druckbefehl ausge­ geben wird.
  • e) Wenn der zum Druck bestimmte Strichkode nicht im ROM- Bereich 8 enthalten ist, wird im Schritt a8 festgestellt, ob irgendein im ROM-Bereich 8 enthaltener Strichkode er­ setzt werden soll. Entweder kann für diese Wahl ein Schalter vorgesehen und auf JA oder NEIN voreingestellt werden, oder die Entscheidung wird auf Dialogbasis ausge­ führt, wenn festgestellt wird, daß der spezifizierte Strichkode nicht im ROM-Bereich 8 enthalten ist.
  • f) Wenn bestimmt wird, daß der im ROM-Bereich 8 enthal­ tene Strichkode ersetzt werden soll, wird der spezifi­ zierte Strichkode im Schritt a5 gedruckt, wenn der Druck­ befehl ausgegeben wird.
  • g) Wenn bestimmt wird, daß kein im ROM-Bereich 8 enthal­ tener Strichkode ersetzt werden soll, wird im Schritt a9 eine Fehlerverarbeitung ausgeführt, da kein spezifizier­ ter Strichkode eingetragen ist.
  • h) Im Schritt a10 ist die Verarbeitung beendet.
In Fig. 7 ist eine schematische Darstellung für die Er­ läuterung des Systemaufbaus eines Strichkodedruckers ge­ mäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung gezeigt. In Fig. 7 ist sowohl eine externe Einrich­ tung 1 wie etwa ein Personalcomputer als auch ein Strich­ kodedrucker 2 gezeigt. Der Strichkodedrucker 2 besitzt einen Systembus 3, mit dem Einheiten wie etwa eine CPU 5 und eine Eingabe-/Ausgabe-Schnittstelle 4, über die die Druckinformation direkt von einer Tastatur eingegeben oder von der externen Einrichtung 1 übertragen wird, ver­ bunden sind.
Die Bezugszeichen 6, 7 und 8 bezeichnen einen ersten, einen zweiten bzw. einen dritten Festwertspeicher, der die Konstruktion eines ROM oder dergleichen besitzt. Der erste Festwertspeicher 6 dient der Erzeugung von Zeichen und wird für den Druck unterhalb eines Strichkodes, etwa von Fußnotenzeichen, die den Datenzeichen im Strichkode entsprechen, verwendet. Der Festwertspeicher 6 enthält Routine-Programme, mit denen wie in einem gewöhnlichen Drucker Zeichen, Symbole und dergleichen in verschiedenen Stilen und Größen erzeugt werden.
Der zweite Festwertspeicher 7 enthält Steuerprogramme, die wie in einem gewöhnlichen Drucker Steuerprogramme für den Druck von Zeichen enthalten. Der dritte Festwertspei­ cher 8 enthält Steuerprogramme für den Druck von ITF- Strichkodes und dergleichen. Diese Steuerprogramme ent­ halten das Programm, dessen Ablauf im folgenden mit Bezug auf Fig. 8 beschrieben wird, und weitere Programme für die verschiedenen Verarbeitungen, die für den Druck von ITF-Strichkodes erforderlich sind.
Mit dem Bezugszeichen 9 ist ein Schreib-/Lese-Speicher bezeichnet, der der Speicherung anderer Druckmuster und anderer Druckinformationen dient und der beispielsweise die Konstruktion eines RAM besitzt. Dieses RAM 9 umfaßt einen Eingangspuffer 13 zum Speichern einer Kodetyp- Druckinformation (einschließlich Befehlen), die über die Eingabe-/Ausgabe-Schnittstelle 4 von der externen Ein­ richtung 1 empfangen werden, einen Druckinformation- Speicherbereich 10 zum Speichern von Druckformaten, einen Speicherbereich 11 für externe Zeichen, einen ITF-Strich­ kode-Speicherbereich 12, der einen wesentlichen Teil der vorliegenden Erfindung darstellt, und einen Ausgangspuf­ fer 14 zum Speichern von Druckinformationen, die für den Druck auf Punktmuster erweitert worden ist. Daher ist die Hardwarekonfiguration dieser Ausführungsform analog der­ jenigen der mit Bezug auf Fig. 1 erläuterten Ausführungs­ form.
Der Ausdruck ITF stellt eine Abkürzung für "Interleaved Two of Five" dar, in der ungerade Stellen ausschließlich aus Strichen und gerade Stellen ausschließlich aus Zwi­ schenräumen aufgebaut sind, wobei fünf Striche und fünf Zwischenräume miteinander verschachtelt sind, um ein zwei Ziffern darstellendes Muster zu bilden. Daher ist es in diesem Fall nicht erforderlich, zwischen den Mustern be­ nachbarter Ziffern eine Lücke vorzusehen.
Zusätzlich zu der allgemeinen Information bezüglich des ITF-Strichkodes sind die standardmäßigen oder am häufig­ sten verwendeten Punktanzahlwerte (die im folgenden als Standardwerte bezeichnet werden) für den ITF-Strichkode, beispielsweise N=3 und W=9 (N für das schmale Element und W für das breite Element) unter der Strichkodenummer fünf im ITF-Strichkodeinformation-Speicherbereich 13 ge­ speichert. Vorzugsweise ist das System so aufgebaut, daß diese Werte nach Wunsch ausgetauscht werden können, indem in die externe Einrichtung 1 neue Werte eingegeben und an den Drucker 2 übertragen werden oder indem von der Tasta­ tur direkt neue Werte in den Drucker 2 eingegeben werden.
Im Speicherbereich 13 sind außerdem Daten wie etwa Punkt­ anzahlwerte (z. B. N=2, W=6), die von der externen Einrichtung 1 empfangen werden, und Start- und Stopp- Kodes des ITF-Strichkodes und außerdem 100 verschiedene Muster für zweistellige Zahlen "00" bis "99", die auf der Grundlage der spezifizierten Anzahl der Punkte erzeugt werden, gespeichert.
Falls erforderlich, können die 100 verschiedenen Punktmu­ ster für zweistellige Einheiten auf der Grundlage der obenerwähnten Standard-Punktzahlen im voraus erzeugt und im Speicherbereich 13 gespeichert werden.
Nun wird mit Bezug auf Fig. 8 beschrieben, wie der Strichkode in dieser zweiten Ausführungsform erzeugt wird.
  • A) In den Schritten b1 und b2 wird der Drucker in Be­ reitschaft versetzt, um von der externen Einrichtung 1 Informationen zu empfangen. Wenn die Druckinformation von der externen Einrichtung 1 in kodierter Form empfangen wird, wird diese Information in kodierter Form im Ein­ gangspuffer 13 des RAM 9 gespeichert. Für den Druck ge­ wöhnlicher Zeichen oder dergleichen werden die Druckin­ halte im Ausgangspuffer 14 auf der Grundlage einer sei­ tenweisen Abfolge oder in Blöcken einer geeigneten Anzahl von Linien auf Punkte erweitert, anschließend werden diese erweiterten Punktmuster für den Druck nacheinander ausgegeben.
  • B) Für den Druck eines Strichkodes werden Befehle, wie sie etwa in Fig. 9 gezeigt sind, vom Host-Computer 1 aus­ gegeben, wenn die Anzahl der Punkte eingestellt ist oder wenn mit dem Druckbetrieb begonnen wird. Wenn die Anzahl der Punkte gegeben ist, werden die 100 verschiedenen Punktmuster für zweistellige Einheiten direkt erzeugt und im RAM 9 gespeichert.
  • C) Wenn der Drucker im Strichkode-Druckmodus zu arbeiten beginnt, wird die Anzahl der Punkte für die Bildung eines schmalen bzw. eines breiten Elementes bestimmt. D.h., daß im Schritt b3 festgestellt wird, ob die Punktzahlen vor dem Einschalten der Leistung bereits gegeben sind. Wenn dies der Fall ist, wird entschieden, diese Punktmuster zu übernehmen, da die Punktmuster bereits im RAM 9 gespei­ chert sind, anschließend geht die Verarbeitung weiter zum Schritt E).
Wenn die Punktzahlen für die Bildung des schmalen bzw. des breiten Elementes noch nicht gegeben sind, wird im Schritt b4 festgestellt, ob die Punktzahlen danach (nach Beginn der Leistungszuführung) eingegeben worden sind, wobei anschließend entsprechend dem Ergebnis dieser Fest­ stellung die folgende Verarbeitung ausgeführt wird.
  • a) Wenn von der externen Einrichtung die Punktanzahl N für das schmale Element und die Punktanzahl W für das breite Element gegeben sind, werden diese Werte, bei­ spielsweise N=2 und W=6, im Schritt b5 gesetzt.
  • b) Wenn von der externen Einrichtung 1 keine entspre­ chenden Werte gegeben werden, werden die im Drucker in­ tern gespeicherten Werte, beispielsweise N=3 und W=9, übernommen und im Schritt b6 gesetzt.
  • D) Im Schritt b7 werden auf der Grundlage der weiter oben bei C) bestimmten Bedingungen die Start- und Stopp- Kodes des ITF-Strichkodes bestimmt, anschließend werden die Punktmuster für zweistellige Einheiten für eine Reihe im RAM 9 (Speicherbereich 13) gespeichert. In Fig. 10 ist die Information gezeigt, wie sie im RAM 9 gespeichert ist, wenn die jeweilige Anzahl der Punkte, hier N=2 und W=6, durch die externe Einrichtung spezifiziert wird. Wie gezeigt, sind an den jeweiligen Adressen im RAM 9 die Punktzahlen für das schmale Element, die Punktzahlen für das breite Element, der Startkode und der Stoppkode ent­ lang der Punktmuster für zweistellige Einheiten für "00", "01", . ."98", "99" mit der jeweiligen tatsächlichen Punktzahl gespeichert. Die Kodes wie etwa CC, FCC usw. sind Hexadezimalkodes.
Im unteren Teil von Fig. 10 ist beispielhaft ein Einrei­ hen-Muster für "01" gezeigt. Dieses Muster wird durch die Kombination eines Musters für eine ungerade Stelle für "0" und eines Musters für eine gerade Stelle für "1" auf­ gebaut, wie in Fig. 11 gezeigt ist.
In Fig. 11 ist beispielhaft der Aufbau eines Punktmusters für eine zweistellige Einheit gezeigt. In diesem gezeig­ ten Beispiel sind die Elemente für das Muster der ungera­ den Stelle für "0" abwechselnd mit den Elementen für das Muster der geraden Stelle für "1" verschachtelt, um das Muster "01" zu bilden. In Fig. 12 ist die Musterzuwei­ sungstabelle gezeigt.
  • E) Im Schritt b8 wird festgestellt, ob die Information bezüglich der Strichkodehöhe und die Druckinhalte vorhan­ den sind. Wenn dies der Fall ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt b9, in dem die verketteten Einreihen- Muster in Richtung der Höhe der Striche in derjenigen An­ zahl kopiert werden, die für die gewünschte Höhe des Strichkodes erforderlich ist, und in dem die Einreihen- Muster im Ausgangspuffer 14 erweitert werden, um den ge­ wünschten Strichkode zu erzeugen.
Die jeweilige Punktanzahl für das schmale Element und für das breite Element, auf deren Grundlage der Strichkode erzeugt wird, kann durch die Eingabe der Werte in den Host-Computer 1 und die Übertragung derselben an den Drucker 2 oder durch die direkte Eingabe der Werte in den Drucker 2 über die Tastatur auf jeden gewünschten Wert eingestellt werden. Die Strichkode-Druckinhalte und die Höhe des zu druckenden Strichkodes können in den Drucker auch über den Host-Computer oder direkt über die Tastatur eingegeben werden. Entsprechend der so eingegebenen In­ formation werden die erforderlichen Muster aus den 100 Punktmustern "für zweistellige Einheiten 00" bis "99", die im RAM 9 gespeichert sind, in der angegebenen Reihen­ folge ausgewählt, um ein Einreihen-Muster zu erzeugen, das sich über die gesamte Länge des Strichkodes er­ streckt. Anschließend wird das Einreihen-Muster in derje­ nigen Anzahl kopiert, die für das gewünschte Strichkode- Muster erforderlich ist. Auf diese Weise kann jeder ge­ wünschte ITF-Strichkode effizient erzeugt werden, indem die geforderten Werte über die Tastatur eingegeben wer­ den.
Es ist offensichtlich, daß am Aufbau dieser Ausführungs­ form verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden können. Beispielsweise können für die jeweiligen Standardpunkt­ zahlen für das schmale bzw. für das breite Element, die im Drucker gespeichert sind, die 100 verschiedenen Punkt­ muster für zweistellige Einheiten "00" bis "99" im voraus erzeugt werden, um dann im RAM 9 gespeichert zu werden. Bei einer solchen Konfiguration kann in dem Fall, in dem von der externen Einrichtung keine Spezifikation der je­ weiligen Punktanzahl geliefert wird, das Strichkodemuster für eine Reihe direkt erzeugt werden, wenn die Strich­ kode-Druckinhalte und die Höhe des Strichkodes gegeben sind. Dies dient zu einer weiteren Beschleunigung des Strichkode-Druckvorgangs.
In Fig. 13 ist eine schematische Darstellung für die Er­ läuterung des Systemaufbaus eines Strichkodedruckers ge­ mäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung gezeigt. In Fig. 13 ist sowohl eine externe Einrich­ tung 1 wie etwa ein Personalcomputer als auch ein Strich­ kodedrucker 2 gezeigt. Der Strichkodedrucker 2 umfaßt einen Systembus 3, mit dem eine CPU 5 und eine Eingabe-/Aus­ gabe-Schnittstelle 4, über die die Druckinformation von der externen Einrichtung 1 übertragen wird, verbunden ist. Die Bezugszeichen 6, 7 und 8 bezeichnen einen er­ sten, einen zweiten bzw. einen dritten Festwertspeicher, die jeweils die Konstruktion eines ROM oder dergleichen besitzen. Der erste Festwertspeicher 6 dient der Erzeu­ gung von Zeichen und enthält wie in einem gewöhnlichen Drucker Routine-Programme für die Erzeugung von Zeichen, Symbolen usw. in verschiedenen Stilen und Größen.
Der zweite Festwertspeicher 7 enthält Steuerprogramme, die wie in einem gewöhnlichen Drucker Basis-Drucksteuer­ programme zum Drucken von Zeichen usw., beispielsweise ein Datenaufbereitungsprogramm, ein Papiervorschubpro­ gramm, ein Druckerkopf-Steuerprogramm usw. enthalten.
Der dritte Festwertspeicher 8 enthält Steuerprogramme für den Druck von WPCs usw. Die Steuerprogramme enthalten ein Programm, dessen Ablauf im folgenden mit Bezug auf Fig. 14 beschrieben wird, außerdem Programme für die Ausfüh­ rung der in den Fig. 15 bis 17 gezeigten Verarbeitungen und Programme für die Ausführung verschiedener Verarbei­ tungen gemäß unterschiedlichen Regeln, die für den Druck von WPCs notwendig sind und im folgenden beschrieben wer­ den.
Ein Schreib-/Lese-Speicher 9, der der Speicherung anderer Druckmuster und Druckinformationen dient, besitzt bei­ spielsweise die Konstruktion eines RAM. Das RAM 9 besitzt einen Druckinformations-Speicherbereich 10 zum Speichern von Druckformaten und anderer Druckinformation, einen Speicherbereich 11 für externe Zeichenmuster zum Spei­ chern von optionalen Zeichen usw., einen Speicherbereich 12 für die WPC-Information, einen Eingangspuffer 13 für die temporäre Speicherung der über die Eingabe-/Ausgabe- Schnittstelle 4 eingegebenen Kodedruckinformation und einen Ausgangspuffer 14 zum Speichern von Mustern sämtli­ cher Stellen, die an den Druckkopf geliefert werden. Im Speicherbereich 11 sind außerdem Muster des OCR-B-Fonts für den Druck von den Datenzeichen entsprechenden Zeichen unterhalb des Strichkodes und von modularen Prüfzeichen im Strichkode gespeichert. Die Speicherinhalte des RAM 9 wie etwa die Formatinformation usw., die im Bereich 10 gespeichert ist, die Information für externe Zeichen usw., die im Bereich 11 gespeichert ist, und die WPC-In­ formation, die im Bereich 12 gespeichert ist, können wunschgemäß durch die Eingabe von neuen Werten in die ex­ terne Einrichtung 1 und durch die Übertragung derselben an den Drucker 2 oder durch die direkte Eingabe neuer Werte über die Tastatur an den Drucker 2 geändert oder um zusätzliche Daten ergänzt werden. Ferner ist eine Spei­ chersicherungsmaßnahme vorgesehen, die eine Batterie 16 oder dergleichen verwendet, so daß sämtliche Inhalte des RAM 9, insbesondere die Inhalte der Bereiche 10 bis 12 gehalten werden können, nachdem die Hauptleistungsversor­ gung ausgeschaltet worden ist. Im Speicherbereich 12 für die WPC-Information sind das Kennzeichen, der Modul und ein Einreihen-Muster gespeichert. Für den Druck wird ein Thermodruckerkopf oder ein anderer Druckerkopf 15 verwen­ det.
Nun werden mit Bezug auf die Fig. 18 bis 23 die Regeln für den Druck des WPCs beschrieben. Der Ausdruck WPC stellt eine Abkürzung für den Ausdruck "World Product Code" dar.
Ein WPC-Symbol in der Standardversion (Fig. 18) umfaßt einen linken Sicherheitsstrich 31, sechs linke Zeichen 32, einen Mittelstrich 33, fünf rechte Zeichen 34, eine Prüfziffer 35, einen rechten Sicherheitsstrich 36 und einen linken und einen rechten Rand (weißer Zwischenraum) mit der minimalen Breite der kombinierten Breiten von sieben Modulen. In dieser Ausführungsform ist die Strich­ kodenummer 6 diesem Typ von Strichkodesymbol zugewiesen.
Ein WPC-Symbol einer kürzeren Version (Fig. 19) umfaßt einen linken Sicherheitsstreifen 41, vier linke Zeichen 42, einen Mittelstrich 43, drei rechte Zeichen 44, eine Prüfziffer 45, einen rechten Sicherheitsstrich 46 und einen linken und einen rechten Rand mit der minimalen Breite der kombinierten Breiten von sieben Modulen. In dieser Ausführungsform ist die Strichkodenummer 7 diesem Typ von Strichkodesymbol zugewiesen.
In der Standard-WPC-Version ist vor den Elementen 32, 34 und 35 in Fig. 18 eine als Kennzeichen bezeichnete ge­ trennte Ziffer für die Identifikation des Herkunftslandes vorgesehen, jedoch wird die Kennzeichenziffer 51 nicht in Form von Strichen gedruckt (Fig. 20). Es werden Striche von vier verschiedenen Breiten verwendet, wobei der Strich mit der kleinsten Breite als Minimalmodul (M) be­ zeichnet wird, durch den die drei anderen Breiten automa­ tisch festgelegt sind.
Im WPC sind für die zehn Ziffern "0" bis "9" drei Tabel­ len vorgesehen, die als SATZ-A, SATZ-B bzw. SATZ-C be­ zeichnet werden (drei Muster für jede Stelle), wie in Fig. 21 gezeigt ist. Die Auswahl der Musterzuweisungsta­ belle für jede Stelle eines Strichkodes hängt von der Wahl des Kennzeichens (F) ab, das das Herkunftsland an­ gibt. Im folgenden wird eine Darstellung des Kennzeichens für die Standard-WPC-Version beschrieben.
Wenn beispielsweise für das Kennzeichen die Ziffer "4" gesetzt ist, werden die sechs linken Zeichen (32 in Fig. 18) jeweils so belegt, daß sie den Tabellensätzen A, B, A, A, B, B in dieser Reihenfolge von links nach rechts entsprechen (siehe Fig. 22). Im WPC gibt das Kennzeichen "4" an, daß der Kode die in Japan gebräuchliche japani­ sche Artikelnummer (JAN) ist, die durch JIS-B 9 550 bereit­ gestellt wird. Wenn das Kennzeichen durch die Ziffer "0" gegeben ist, ist der Kode der in den USA gebräuchliche "Universal Product Code" (UPC).
In der Standard-WPC-Version werden die fünf rechten Zei­ chen (34 in Fig. 18) und die Prüfziffer (35 in Fig. 18) sämtlich unter Verwendung von Musterzuweisungen von SATZ- C dargestellt.
In der kürzeren WPC-Version wird das Kennzeichen eben­ falls durch ein gedrucktes Strichmuster dargestellt und ist in den vier linken Zeichen (42 in Fig. 19) enthalten.
In der kürzeren WPC-Version werden die vier linken Zei­ chen (42 in Fig. 19) sämtlich unter Verwendung von Mu­ sterzuweisungen von SATZ-A dargestellt (Fig. 21), während die drei rechten Zeichen (44 in Fig. 19) und die Prüfzif­ fer (45 in Fig. 19) sämtlich unter Verwendung von Muster­ zuweisungen von SATZ-C dargestellt werden (Fig. 21).
Die Prüfziffer in der Standard-WPC-Version wird so be­ rechnet, wie in Fig. 23 gezeigt ist.
Die Prüfziffer in der kürzeren WPC-Version kann dadurch berechnet werden, daß für die fünf Stellen höherer Ord­ nung (Zeichenpositionen 9 bis 13) in Fig. 23 der Wert "0" eingesetzt wird.
Oben sind die Regeln zum Drucken des WPCs beschrieben worden. Diese Regeln werden durch das dritte ROM 8 für die WPC-Drucksteuerung gesteuert. Die aufbereiteten Mu­ ster in jedem Satz und die Punktmuster des rechten und des linken Sicherheitsstrichs und des Mittelstrichs sind für eine Reihe im RAM 9 gespeichert. Auf der Grundlage der Strichkodehöheninformation wird das vollständige Punktmuster in der geforderten Anzahl in Richtung der Höhe der Striche kopiert, anschließend wird das so er­ zeugte Muster im Ausgangspuffer 14 bis zum Druck zwi­ schengespeichert.
Wenn von der externen Einrichtung keine Information be­ züglich des Kennzeichens und der Punktanzahl des minima­ len Moduls übertragen wird, werden die folgenden Werte beispielsweise automatisch als typisches Muster, auf des­ sen Grundlage das Strichkode-Punktmuster erzeugt wird, übernommen.
Das Kennzeichen "4" bezeichnet Japan.
Der minimale Modul "3" befindet sich beim Druck am näch­ sten bei der typischen Größe, wenn ein Druckerkopf mit 8 Punkten/mm verwendet wird (dem 1,14-fachen der typischen Größe).
Der Kennzeichenwert, die Punktanzahl des minimalen Moduls und dergleichen sind im Speicherbereich 12 für die WPC- Information enthalten. Diese Werte können je nach Anfor­ derung um zusätzliche Daten ergänzt oder gegen andere Da­ ten ausgetauscht werden. Wenn die Information ausge­ tauscht wird, werden die Inhalte des RAM 9, die die Strichkodenummer 6 oder 7 betreffen, ebenfalls entspre­ chend ausgetauscht.
Bezugnehmend auf das Flußdiagramm von Fig. 14 wird nun der Betrieb des Strichkodedruckers gemäß dieser Ausfüh­ rungsform beschrieben.
  • A) In den Schritten c1 und c2 wird der Drucker in Be­ reitschaft versetzt, um von der externen Einrichtung 1 Informationen zu empfangen. Die Druckinformation, die Be­ fehle enthält und von der externen Einrichtung 1 in ko­ dierter Form übertragen wird, wird in dieser kodierten Form im Eingangspuffer 13 gespeichert.
Die Befehle spezifizieren die Kennzeichen-Einstellung und die Punktzahl des minimalen Moduls, wie in Fig. 15 ge­ zeigt; in einigen Fällen sind diese Werte jedoch nicht spezifiziert. (Wenn diese beiden Werte spezifiziert sind, werden die Druckinhalte auf Punkte erweitert.)
  • B) Wenn der Drucker mit dem Druckvorgang beginnt, wird im Schritt c3 festgestellt, ob das Kennzeichen und der minimale Modul bereits vor dem Beginn der Leistungszufüh­ rung gegeben sind. Wenn sie nicht gegeben sind, wird im Schritt c4 festgestellt, ob diese beiden Werte nach dem Beginn der Leistungszuführung von der externen Einrich­ tung gegeben worden sind. Wenn diese Werte von der exter­ nen Einrichtung gegeben worden sind, werden im Schritt c5 das spezifizierte Kennzeichen und der spezifizierte mini­ male Modul gesetzt; wenn sie möglicherweise nicht gegeben sind, werden im Schritt c6 automatisch die intern vorein­ gestellten Werte, beispielsweise "4" für das Kennzeichen und "3" für den minimalen Modul, übernommen.
  • C) Im Schritt c7 wird auf der Grundlage der bei B) ge­ setzten Werte jedes Muster des WPCs für eine Reihe auf Punkte erweitert und im Bereich 12 des RAM 9 gespeichert, wie beispielsweise in Fig. 16 gezeigt ist.
  • D) Anschließend wird im Schritt c8 festgestellt, ob die Druckinhalte und die Strichkodehöheninformation gegeben sind. Wenn diese Werte gegeben sind, wird im Schritt c9 die Prüfziffer berechnet, anschließend wird das Prüfzif­ fer-Bitmuster angehängt und auf die gleiche Weise wie oben bei C) beschrieben gespeichert.
  • E) Im Schritt c10 wird auf der Grundlage der Strichkode­ höheninformation die geforderte Anzahl von Reihen hin­ zugefügt und im Ausgangspuffer für den Druck erweitert.
  • F) In der obigen Verarbeitung C) ist durch einen exter­ nen Befehl (siehe Fig. 17) bereits die Standardversion oder die kürzere Version spezifiziert worden. Entspre­ chend dieser Spezifikation wird SATZ-A, SATZ-B oder SATZ- C (siehe Fig. 21 und 22) für jede Ziffer des Strichkodes gewählt. Auf der Grundlage dieser Wahl wird jedes Muster auf Punkte erweitert. Somit kann durch einen Befehl oder dergleichen die Standardversion oder die kürzere Version je nach Wunsch gewählt werden, um einen Strichkode in der gewünschten Version zu drucken.
In Fig. 24 ist eine schematische Darstellung für die Er­ läuterung des Systemaufbaus eines Strichkodedruckers ge­ mäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung gezeigt. Gemäß dieser Ausführungsform kann jeder Strichkode, sei er vom Typ I, vom Typ II oder vom Typ III, gedruckt werden. Hierzu sind in einem Strichkode-Be­ reich 12 eines RAMs 9 Daten gespeichert, wie sie in Fig. 25 gezeigt sind. Ein ROM 8 enthält Daten und Programme, wie in Fig. 26 gezeigt. Der Druckvorgang für den Strich­ kode für jeden dieser Typen ist gleich wie in den weiter oben beschriebenen Ausführungsformen, die in den Fig. 1, 7 und 13 schematisch dargestellt sind.
Die Erfindung kann in anderen bestimmten Formen ausge­ führt werden, ohne von ihrem Geist und von ihren wesent­ lichen Merkmalen abzuweichen. Die vorliegenden Ausfüh­ rungsformen sollen daher in jeder Hinsicht als erläuternd und nicht als beschränkend angesehen werden. Der Umfang der vorliegenden Erfindung wird wesentlich durch die Pa­ tentansprüche und weniger durch die vorangehende Be­ schreibung bestimmt. Sämtliche Änderungen, die in den Äquivalenzbereich der Ansprüche fallen, sollen daher von der Erfindung eingeschlossen sein.

Claims (21)

1. Strichkodedrucker, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (8) zum Speichern eines Strich­ kodemusters für eine Reihe in Form von Bits oder von Kodes; und
eine Einrichtung (5) zum Kopieren des Strichkode­ musters in Richtung der Höhe der Striche in der geforder­ ten Anzahl von Reihen, um den Strichkode zu drucken.
2. Strichkodedrucker gemäß Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (8) eine Reihe des Strichkodes speichert, in der die einzelnen Zeichen­ muster des Strichkodes unabhängig von den benachbarten Zeichen als Bitmuster mit typischer Dichte definiert sind.
3. Strichkodedrucker gemäß Anspruch 1 oder 2, ge­ kennzeichnet durch eine Speichereinrichtung (12) zum Speichern von optionalen Strichkodemustern von zwei oder mehr Systemen in kodierter Form.
4. Strichkodedrucker gemäß Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die optionalen Strichkodemuster Dich­ ten besitzen, die von der typischen Dichte verschieden sind.
5. Strichkodedrucker gemäß Anspruch 3, gekennzeich­ net durch eine Einrichtung (5) für die automatische Er­ weiterung der Kodes auf Einreihen-Bitmuster bei Beginn der Leistungszuführung und für die Speicherung der Bitmu­ ster.
6. Strichkodedrucker gemäß Anspruch 1 oder 2, ge­ kennzeichnet durch eine Einrichtung (14) für die Erweite­ rung von Kodes mit einem optionalen Strichverhältnis auf Einreihen-Bitmuster und zum Speichern der Bitmuster.
7. Strichkodemuster gemäß Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die optionalen Strichkodemuster nach dem Unterbrechen der Leistungsversorgung des Druckers weiterhin gehalten werden.
8. Strichkodedrucker, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (8) zum Erzeugen und zum Spei­ chern von Punktmustern in einer Mehrzahl von Kombinatio­ nen, wobei jede Kombination zwei Zeichen umfaßt, von denen eines aus einer vorgeschriebenen Anzahl von ungera­ den Strichen, denen ein Startkode vorhergeht, aufgebaut ist und das andere aus der gleichen Anzahl von Zwischen­ räumen, die an die jeweiligen Striche auf verschachtelte Weise angrenzen, aufgebaut ist; und
eine Einrichtung (5) zum Ausbilden eines Strich­ kodemusters für eine Reihe, die sich über die gesamte Länge desselben erstreckt, indem nacheinander Kombinatio­ nen von Punktmustern gemäß der gelieferten Information bezüglich des zu druckenden Strichkodes gewählt werden.
9. Strichkodedrucker gemäß Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem Fall, in dem die Punktzahlen zum Bilden eines schmalen Elementes bzw. eines breiten Ele­ mentes von einer externen Einrichtung (1) geliefert wer­ den, die Strichkodemuster-Erzeugungseinrichtung (5)
automatisch ein Punktmuster für den Startkode und 100 verschiedene Punktmuster für zweistellige Einheiten von "00" bis "99" erzeugt,
die so erzeugten Muster in einem internen Spei­ cher (12) des Druckers speichert und
einen ITF-Strichkode aufbaut, indem sie in zwei­ stelligen Blöcken eine gerade Anzahl von von der externen Einrichtung (1) oder von einer Tastatur der externen Ein­ richtung eingegebenen Ziffern mit den gespeicherten Mu­ stern verbindet.
10. Strichkodedrucker gemäß Anspruch 8 oder 9, da­ durch gekennzeichnet, daß in dem Fall, in dem die Punkt­ zahlen weder für das schmale noch für das breite Element durch die externe Einrichtung (1) spezifiziert sind, die Strichkodemuster-Erzeugungseinrichtung (5) automatisch Werte übernimmt, die für die jeweiligen Elemente im vor­ aus festgelegt worden sind.
11. Strichkodedrucker gemäß Anspruch 10, gekennzeich­ net durch eine Einrichtung (7), die die eingestellten Werte für die schmalen und die breiten Elemente wechselt.
12. Strichkodedrucker gemäß Anspruch 8 oder 9, da­ durch gekennzeichnet, daß in dem Fall, in dem die Höhe des Strichkodes durch die externe Einrichtung (1) spezi­ fiziert wird, die Strichkodemuster-Erzeugungseinrichtung (5) das Strichkodemuster in Richtung der Höhe der Striche in der erforderlichen Anzahl von Reihen kopiert, um den Strichkode in der spezifizierten Höhe zu drucken.
13. Strichkodedrucker gemäß Anspruch 8 oder 9, ge­ kennzeichnet durch eine Speichersicherungseinrichtung (16), um nach der Unterbrechung der Leistungsversorgung des Druckers die durch die externe Einrichtung (1) spezi­ fizierte Information bezüglich der Punktzahlen für die schmalen und die breiten Elemente und die Punktmuster, die gemäß der spezifizierten Anzahl von Punkten erweitert und im internen Speicher (14) gespeichert sind, zu hal­ ten.
14. Strichkodedrucker, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (5), die intern für jede Stelle eines Strichkodes Punktmuster erzeugt, um eine Reihe dar­ zustellen, wenn ein Kennzeichenkode und die Anzahl der Punkte für einen minimalen Modul von einer externen Ein­ richtung (1) spezifiziert sind; und
eine Einrichtung (12) zum Halten der so erzeugten Punktmuster.
15. Strichkodedrucker gemäß Anspruch 14, gekennzeich­ net durch eine Einrichtung (7), die in dem Fall, in dem die Höhe des Strichkodes durch die externe Einrichtung (1) spezifiziert ist, jedes Einreihen-Punktmuster in Richtung der Höhe der Striche in der erforderlichen An­ zahl von Reihen kopiert, um den Strichkode mit der be­ stimmten Höhe zu erzeugen.
16. Strichkodedrucker gemäß Anspruch 14 oder 15, ge­ kennzeichnet durch eine Einrichtung (7), die in dem Fall, in dem der Kennzeichenkode und die Anzahl der Punkte des minimalen Moduls durch die externe Einrichtung (1) nicht spezifiziert sind, automatisch Werte übernimmt, die für den Kennzeichenkode und den minimalen Modul im voraus festgelegt worden sind.
17. Strichkodedrucker gemäß Anspruch 14 oder 15, ge­ kennzeichnet durch eine Einrichtung (7), die die einge­ stellten Werte für den Kennzeichenkode und die Anzahl der Punkte des minimalen Moduls wechselt.
18. Strichkodedrucker gemäß Anspruch 14 oder 15, ge­ kennzeichnet durch eine Einrichtung (7), die eine Steue­ rung ausführt, derart, daß in dem Fall, in dem der Kenn­ zeichenkode und die Anzahl von Punkten des minimalen Mo­ duls durch die externe Einrichtung (1) spezifiziert sind, diese spezifizierten Werte übernommen werden, um den Strichkode zu erzeugen, und derart, daß in dem Fall, in dem diese Werte durch die externe Einrichtung (1) nicht spezifiziert sind, ein Punktmuster für eine Reihe für jede Stelle eines WPCs, der einen linken Sicherheits­ strich, einen Mittelstrich, einen rechten Sicherheits­ strich und eine Prüfziffer enthält, gemäß den für den Kennzeichenkode und den minimalen Modul im voraus einge­ stellten Werten erzeugt und im Drucker gehalten wird.
19. Strichkodedrucker gemäß Anspruch 14 oder 15, ge­ kennzeichnet durch eine Einrichtung (7), die in dem Fall, in dem die Information über die von der Stelle der Prüf­ ziffer verschiedenen Stellen durch die externe Einrich­ tung (1) gegeben wird, die Prüfziffer automatisch berech­ net und an die letzte Stelle anhängt.
20. Strichkodedrucker gemäß Anspruch 14 oder 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die Punktmuster-Erzeugungsein­ richtung (5) so aufgebaut ist, daß sie den zu druckenden Strichkode wunschgemäß entweder in der Standard-WPC-Ver­ sion oder in einer kürzeren WPC-Version drucken kann.
21. Strichkodedrucker gemäß Anspruch 14 oder 15, ge­ kennzeichnet durch eine Einrichtung (16), die nach der Unterbrechung der Leistungsversorgung des Druckers die extern gelieferte Information bezüglich des Kennzeichen­ kodes und der Punktzahlen des minimalen Moduls und die Punktmuster für den linken Sicherheitsstrich, den Mittel­ strich, den rechten Sicherheitsstrich und die gemäß der gelieferten Information auf Punkte erweiterten Zeichen hält.
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JP 62-19185 (A) In: Patents Abstracts of Japan, Sect. P, Sect.Nr. 664, Vol. 12, Nr. 43, 9.2.88, S. 155 *

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GB2253293A (en) 1992-09-02
GB2253293B (en) 1995-06-14
GB9204372D0 (en) 1992-04-08

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