DE4206118A1 - Fehlzuendungsdetektorvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents

Fehlzuendungsdetektorvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung einer Fehlzündung in einer Brennkraftmaschine, und insbesondere eine Fehlzündungsdetektorvorrichtung für einen Fahrzeugmotor.
Eine Fehlzündung ist eine Erscheinung, die in einer Brennkraftmaschine auftritt, wenn ein Zylinder des Motors nicht zündet. Eine Fehlzündung kann durch eine Anzahl Ursachen bedingt sein, beispielsweise einen Fehler des Zündsystems, einen ausreichenden Funken in einem Zylinder zu erzeugen, oder einen Fehler eines Brennstoffzufuhrsystems, ein ordnungsgemäßes Luft/Kraftstoff-Gemisch dem Zylinder zuzuführen. Beruht die Fehlzündung auf einem Fehler des Zündsystems, so wird unverbrannter Kraftstoff von dem fehlzündenden Zylinder abgegeben. Die Abgabe von unverbranntem Kraftstoff aus dem Motor ist selbstverständlich unerwünscht wegen einer möglichen Beschädigung des katalytischen Wandlers des Motors und aus anderen Gründen. Daher ist es erwünscht, daß man in der Lage ist, das Auftreten einer Fehlzündung in einem Motor zu erfassen und dann die Brennstoffzufuhr des Zylinders zu sperren, in dem die Fehlzündung aufgetreten ist.
Dabei ist ein typisches Ausführungsbeispiel einer bekannten Fehlzündungsdetektorvorrichtung in Fig. 4 dargestellt. In dieser Figur erzeugt ein Impulssensor (1), der auf einer Brennkraftmaschine montiert ist, ein Winkelimpulssignal, das eine Reihe von Impulsen enthält, die synchron zur Drehung einer Motorkurbelwelle sind. Ein Geschwindigkeitssensor (2) empfängt den Winkelimpulssignalausgang aus dem Impulssensor (1), fühlt die Winkelgeschwindigkeiten der Kurbelwelle an zwei (d. h. einer ersten und zweiten) vorgegebenen Winkelpositionen oder Kurbelwinkeln der Kurbelwelle vor und nach dem oberen Totpunkt eines jeden Zylinders ab, und erzeugt entsprechende Drehzahlsignale (6, 7). Ein Geschwindigkeitsabweichungsrechner (3) empfängt die Ausgangssignale (6, 7) aus dem Geschwindigkeitssensor (2), berechnet eine Abweichung zwischen den Winkelgeschwindigkeiten am ersten und zweiten Kurbelwinkel bzw. den Kurbelpositionen, und erzeugt ein entsprechendes Ausgangssignal (8), das einer Fehlzündungsbestimmungseinrichtung (4) eingegeben wird. Abhängig vom Ausgangssignal (8) aus dem Geschwindigkeitsabweichungsrechner (3) bestimmt die Fehlzündungsbestimmungseinrichtung (4), ob der Motor fehlzündet. Das heißt, die Fehlzündungsbestimmungseinrichtung (4) erzeugt ein Fehlzündungssignal (9), falls die Winkelgeschwindigkeitsabweichung, die durch den Geschwindigkeitsabweichungsrechner (3) erhalten wird, geringer als ein vorgegebener Wert ist.
Beim Betrieb der vorstehend beschriebenen Fehlzündungsdetektorvorrichtung wird die Winkelgeschwindigkeitsabweichung, die beim Auftreten einer Fehlzündung im Motor durch den Geschwindigkeitsabweichungsrechner (3) erhalten wird, sich stark im Vergleich zu jener verringern, die im Falle einer normalen Verbrennung im Motor erhalten wird. Das heißt, ein derartig großer Abfall der Winkelgeschwindigkeitsabweichung wird durch die Fehlzündungsbestimmungseinrichtung (4) erfaßt, indem die Winkelgeschwindigkeitsabweichung mit einem vorgegebenen Bezugswert verglichen wird und das Auftreten einer Fehlzündung bestimmt wird, falls die Winkelgeschwindigkeitsabweichung geringer als der Bezugswert ist.
Anstelle der Verwendung von zwei Winkelgeschwindigkeiten an den beiden Kurbelwinkeln vor und nach dem oberen Totpunkt eines jeden Zylinders, können zwei Winkelgeschwindigkeiten verwendet werden, die an zwei vorgegebenen Winkelpositionen oder Kurbelwinkeln der Kurbelwelle erhalten werden, die beide nach dem oberen Totpunkt eines jeden Zylinders liegen, um die dazwischenliegende Abweichung zu berechnen. In diesem Falle erfolgt die Fehlzündungsbestimmung in gleicher Weise, wie sie vorausgehend beschrieben wurde.
Bei der vorstehend ausgeführten bekannten Fehlzündungsdetektorvorrichtung verringert sich jedoch die Winkelgeschwindigkeitsabweichung bei einer Erhöhung der Motordrehzahl oder einer Verringerung der Motorlast. Anders ausgedrückt, ist die Motordrehzahl in einem hohen Drehzahlbereich, oder die Motorlast in einem niedrigen Lastbereich, oder ist der Motor in einer Startphase, in der die Verbrennung unvollständig oder unzureichend ist, so wird die Winkelgeschwindigkeitsabweichung, die vom Geschwindigkeitsabweichungsrechner (3) berechnet wird, geringer als der vorgegebene Bezugswert, so daß irrtümlich bestimmt wird, daß der Motor fehlzündet, ungeachtet des Umstandes, daß im Motor eine normale Verbrennung stattfindet.
Die vorliegende Erfindung ist daher darauf abgestellt, das vorstehend beschriebene Problem bei der bekannten Fehlzündungsdetektorvorrichtung zu beseitigen und der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue und verbesserte Fehlzündungsdetektorvorrichtung für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, die in der Lage ist, eine fehlerhafte Fehlzündungsbestimmung bei den vorstehend aufgeführten, bestimmten Betriebszuständen des Motors zu vermeiden, um eine verbesserte und zuverlässige Fehlzündungserfassung zu erreichen.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Fehlzündungsdetektorvorrichtung für eine Brennkraftmaschine geschaffen, die gekennzeichnet ist durch: eine Vorrichtung zur Erfassung von Winkelgeschwindigkeiten einer Kurbelwelle des Motors an zwei Kurbelpositionen vor und nach dem oberen Totpunkt des Motors und zur Bestimmung des Auftretens einer Fehlzündung im Motor auf der Grundlage einer Abweichung zwischen den somit berechneten Winkelgeschwindigkeiten; eine Vorrichtung zum Erfassen eines Betriebszustandes des Motors; und eine Vorrichtung zur Abschaltung einer Fehlzündungsbestimmung, falls der erfaßte Motorbetriebszustand außerhalb eines vorgegebenen Motorbetriebsbereiches liegt.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Fehlzündungsdetektorvorrichtung für eine Brennkraftmaschine geschaffen, die gekennzeichnet ist durch: eine Vorrichtung zur Erfassung von Winkelgeschwindigkeiten einer Motorkurbelwelle an zwei Kurbelpositionen nach dem oberen Totpunkt des Motors und zur Bestimmung des Auftretens einer Motorfehlzündung auf der Grundlage einer Abweichung zwischen den somit berechneten Winkelgeschwindigkeiten; eine Vorrichtung zum Erfassen eines Motorbetriebszustandes; und eine Vorrichtung zum Abschalten einer Fehlzündungsbestimmung, falls der erfaßte Motorbetriebszustand außerhalb eines vorgegebenen Motorbetriebsbereiches liegt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Vorrichtung zur Erfassung eines Betriebszustandes eines Motors einen Geschwindigkeitssensor zum Erfassen einer Motordrehzahl. Die Vorrichtung zum Abschalten einer Fehlzündungsbestimmung schaltet eine Fehlzündungsbestimmung ab, wenn die Drehzahl des Motors größer als ein vorgegebener Wert ist.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung umfaßt die Vorrichtung zum Erfassen eines Betriebszustandes eines Motors einen Lastsensor zur Erfassung einer Motorlast. Die Vorrichtung zum Abschalten einer Fehlzündungsbestimmung schaltet eine Fehlzündungsbestimmung ab, falls die erfaßte Motorlast geringer als ein vorgegebener Wert ist.
In einer weiteren bevorzugten Ausführung umfaßt die Vorrichtung zur Erfassung eines Betriebszustandes des Motors einen Motorstartperiode-Sensor zur Erfassung einer Startperiode des Motors. Die Vorrichtung zum Abschalten einer Fehlzündungsbestimmung schaltet eine Fehlzündungsbestimmung ab, falls der Motorstartperiode-Sensor eine Motorstartperiode erfaßt.
Die vorstehende Aufgabenstellung sowie weitere Aufgabenstellungen, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden klarer bei Durchsicht der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen; es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des allgemeinen Aufbaus einer Fehlzündungsdetektorvorrichtung entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Zeitablaufdarstellung zur Erläuterung des grundlegenden Betriebes der Vorrichtung nach Fig. l;
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, die jedoch eine Fehlzündungsdetektorvorrichtung entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung angibt; und
Fig. 4 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, die jedoch den allgemeinen Aufbau einer bekannten Fehlzündungsdetektorvorrichtung darstellt.
In den Zeichnungen werden gleiche oder entsprechende Teile durch die gleichen Zeichen angegeben.
Die Erfindung wird nunmehr im einzelnen in Verbindung mit ihren bevorzugten oder beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt in Blockform den allgemeinen Aufbau einer Fehlzündungsdetektorvorrichtung für eine Brennkraftmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. In dieser Figur enthält die dargestellte Vorrichtung zusätzlich zu den Elementen (1 bis 4), die die gleichen sind, wie sie in der bekannten, vorstehend beschriebenen Fehlzündungsdetektorvorrichtung (4) verwendet werden, einen Geschwindigkeitssensor (10) zur Erfassung der Drehzahl einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine und Erzeugung eines entsprechenden Ausgangssignals (13) in Gestalt eines Drehzahlsignals, einen Lastsensor (11) zur Erfassung einer Motorlast und Erzeugung eines entsprechenden Ausgangssignals (14) in Gestalt eines Lastsignals, eine Fehlzündungsbereich-Bestimungseinrichtung (12), die zum Empfang der Ausgangssignale (13, 14) aus dem Geschwindigkeitssensor (10) und dem Lastsensor (11) angeschlossen ist, um auf Grundlage dieser Signale zu bestimmen, ob der Motorbetrieb in einem besonderen Bereich der Fehlzündungsbestimmung ist, in dem eine Fehlzündungsbestimmung gestattet ist, und Erzeugung eines Ausgangssignals (15) in Gestalt eines Fehlzündungserfassung-Steuer- oder Sperrsignals, und einen Fehlzündungsbestimmungsregler (16), der so geschaltet ist, um die Ausgangssignale (9, 15) von der Fehlzündungsbestimmungseinrichtung (4) und der Fehlzündungsbereich-Bestimmungseinrichtung (12) aufzunehmen, um selektiv das Ergebnis der von der Fehlzündungsbestimmungseinrichtung (4) vorgenommenen Fehlzündungsbestimmung einzuschalten und auszuschalten.
Die Fehlzündungsbereich-Bestimmungseinrichtung (12) wird mit den Ausgangssignalen (13, 14) aus dem Geschwindigkeitssensor (10) und dem Lastsensor (11) gespeist und bestimmt abhängig von diesen Signalen, ob der Motorbetriebszustand außerhalb des Fehlzündungsbestimmungsbereiches liegt oder nicht liegt. Das heißt, die Fehlzündungsbereich-Bestimmungseinrichtung (12) bestimmt, daß der Betriebszustand außerhalb des Fehlzündungsbestimmungsbereiches liegt, falls das Geschwindigkeitssignal (13), das die Motordrehzahl anzeigt, einen vorgegebenen Wert überschreitet, oder falls das Motorlastsignal (14), das die Motorlast angibt, geringer als ein vorgegebener Wert ist. In diesem Falle erzeugt die Fehlzündungsbereich-Bestimmungseinrichtung (12) ein Ausgangssignal (15) in Gestalt eines Fehlzündungserfassung-Steuer- oder Sperrsignals, das dem Fehlzündungsbestimmungsregler (16) eingegeben wird. Bei Empfang des Ausgangssignals (15) aus der Fehlzündungsbereich-Bestimmungseinrichtung (12), blockiert oder sperrt der Regler (16) den Durchtritt des Fehlzündungsbestimmungssignals (9) aus der Fehlzündungsbestimmungseinrichtung (4) und erzeugt kein Ausgangssignal. Anders ausgedrückt, der Regler (16) läßt das Ausgangssignal (9) aus der Fehlzündungsbestimmungseinrichtung (4) hindurchtreten oder erzeugt ein Ausgangssignal (17) in Gestalt eines Fehlzündungserfassungssignals nur, falls die Fehlzündungsbereich-Bestimmungseinrichtung (12) kein Ausgangssignal erzeugt.
Der Betrieb der vorstehenden Ausführungsform wird nunmehr im einzelnen unter jeweiliger Bezugnahme auf die Zeitablaufdarstellung der Fig. 2 beschrieben. In Fig. 2 zeigen: (a) die Kurbelwellenpositionen am oberen Totpunkt für die jeweiligen Zylinder (#1 bis #4) des Motors (in diesem Falle hat der Motor vier Zylinder); (b) ein Zündsignal, das eine Reihe diskreter Impulse enthält; (c) ein Winkelimpulssignal (5), das durch den Winkelimpulssensor (1) im Falle einer normalen Verbrennung erzeugt wird; (d) ein Winkelimpulssignal (5), das durch den Winkelimpulssensor (1) im Falle einer Fehlzündung erzeugt wird; (e) die Winkelgeschwindigkeit der Kurbelwelle, die sich zeitlich während normaler Verbrennung ändert; und (f) die Winkelgeschwindigkeit der Kurbelwelle, die sich zeitlich im Falle einer Fehlzündung ändert. Hier ist anzumerken, daß die Winkelgeschwindigkeitssignale, die bei (e) und (f) in Fig. 2 angegeben sind, nicht die tatsächlich verwendeten Signale darstellen, sondern lediglich zur Erläuterung einer Abweichung in den Winkelgeschwindigkeiten dienen, die durch den Geschwindigkeitsabweichungsrechner (3) berechnet werden.
Zuerst wird der Betrieb der vorstehend beschriebenen Vorrichtung im Falle einer normalen Verbrennung beschrieben. Erfolgt im Motor eine normale Verbrennung, so erzeugt der Winkelimpulssensor (1) ein Winkelimpulssignal (5), wie es bei (c) in Fig. 2 dargestellt ist. Insbesondere erzeugt er einen Winkelimpuls (t1) mit einer verhältnismäßig großen Impulsweite, die eine Winkelgeschwindigkeit der Kurbelwelle an einer vorgeschriebenen ersten Winkelposition der Kurbelwelle vor dem oberen Totpunkt angibt, und einen weiteren Winkelimpuls (t2) mit einer verhältnismäßig kleinen Impulsweite, der eine Winkelgeschwindigkeit der Kurbelwelle an einer vorgeschriebenen zweiten Winkelposition nach dem oberen Totpunkt angibt. Der Geschwindigkeitssensor (2) empfängt die Winkelimpulssignale (t1, t2), berechnet auf der Grundlage dieser Signale, die Winkelgeschwindigkeiten der Kurbelwelle bei den vorgeschriebenen Kurbelwinkeln oder Kurbelpositionen vor und nach dem oberen Totpunkt, und erzeugt ein erstes und zweites Winkelgeschwindigkeitssignal (6, 7), die die somit berechneten Winkelgeschwindigkeiten für den Geschwindigkeitsabweichungsrechner (3) darstellen. Auf der Grundlage dieser Signale (6, 7) berechnet der Rechner (3) eine Abweichung (delta V) zwischen den Winkelgeschwindigkeiten, wie bei (e) in Fig. 2 angegeben ist. Die Abweichung (delta V) wird dann der Fehlzündungsbestimmungseinrichtung (4) zugeführt und dort mit einem vorgeschriebenen Bezugwert verglichen. Im Falle einer normalen Verbrennung ist die Abweichung (delta V) größer als der Bezugswert, so daß die Fehlzündungsbestimmungseinrichtung (4) kein Ausgangssignal erzeugt.
Andererseits erzeugt in den Fällen, bei denen der Motor fehlzündet, der Winkelimpulssensor (1) ein Winkelimpulssignal (5), wie bei (d) in Fig. 2 angegeben ist. Insbesondere erzeugt er erste und zweite Winkelimpulse (t1, t2′) bei vorgeschriebenen Kurbelwinkeln oder Kurbelpositionen vor und nach dem oberen Totpunkt. In diesem Falle hat der Winkelimpuls (t2′) eine Impulsweite, die größer als der Winkelimpuls (t2) ist, der während einer normalen Verbrennung erzeugt wird. Auf der Grundlage dieser Winkelimpulssignale (t1, t2′) berechnet der Geschwindigkeitssensor (2) eine erste und zweite Winkelgeschwindigkeit der Kurbelwelle an den vorgeschriebenen Kurbelwinkeln vor und nach dem oberen Totpunkt, und gibt entsprechend ein erstes und zweites Winkelgeschwindigkeitssignal (6, 7) an den Geschwindigkeitsabweichungsrechner (3) ab, der eine Abweichung (- delta V) zwischen der ersten und zweiten Winkelgeschwindigkeit angibt, wie bei (f) in Fig. 2 angegeben wird. Die somit erhaltene Abweichung (delta V) wird der Fehlzündungsbestimmungseinrichtung (4) zugeführt, wo sie mit einem vorgegebenen Bezugswert verglichen wird. Ist die Abweichung (- delta V) geringer als der vorgegebene Bezugswert, so bestimmt die Fehlzündungsbestimmungseinrichtung (4) das Vorliegen einer Fehlzündung im Motor und gibt ein Fehlzündungsbestimmungssignal (9) an den Fehlzündungsbestimmungsregler (16) ab. Falls die Fehlzündungsbereich-Bestimmungseinrichtung (12) kein Ausgangssignal erzeugt, so gelangt das Fehlzündungsbestimmungssignal (9) durch den Fehlzündungsbestimmungsregler (16). Anders ausgedrückt, der Regler (16) erzeugt ein Fehlzündungserfassungssignal (17).
In Verbindung mit der vorstehend beschriebenen Fehlzündungsdetektorvorrichtung, die eine grundlegende Betriebsweise, wie vorstehend beschrieben, hat, sei der Fall betrachtet, daß als Ergebnis des Umstandes, daß die Motordrehzahl größer als ein vorgegebener Wert wird, die Winkelgeschwindigkeitsabweichung (delta V), die als ein Ausgangssignal (8) vom Geschwindigkeitsabweichungsrechner (3) berechnet und ausgegeben wird, kleiner als der vorgegebene Wert ist, so daß die Fehlzündungsbestimmungseinrichtung (4) irrtümlich das Vorliegen einer Motorfehlzündung bestimmt. In diesem Falle führt die Fehlzündungsbereich-Bestimmungseinrichtung (12) einen Vergleich zwischen dem Ausgangssignal (13), das die Motordrehzahl angibt, und dem vorgegebenen Bezugswert durch, bestimmt daß der Motorbetriebszustand außerhalb des vorgeschriebenen Fehlzündungsbestimmungsbereiches liegt, und erzeugt ein Ausgangssignal (15) in Gestalt eines Fehlzündungserfassungs-Sperrsignals für den Fehlzündungsbestimmungsregler (16). Infolgedessen blockiert oder sperrt der Regler (16) den Durchtritt des Fehlzündungsbestimmungssignals (9) aus der Fehlzündungsbestimmungseinrichtung (4) solange ein Fehlzündungserfassungs-Sperrsignal vorliegt, das von der Fehlzündungsbereich-Bestimmungseinrichtung (12) erzeugt wird, und somit erzeugt er als Ausgang kein Fehlzündungserfassungssignal (17). Das heißt, solange die Drehzahl des Motors größer als der vorbestimmte Bezugswert ist (d. h. die Motordrehzahl ist in einem hohen Drehzahlbereich) wird die Bestimmung einer Fehlzündung, selbst wenn sie von der Fehlzündungsbestimmungseinrichtung (4) irrtümlich erfolgt, abgeschaltet oder annulliert, womit eine ungenaue oder fehlerhafte Fehlzündungsbestimmung bei hohen Drehzahlen des Motors beseitigt wird.
Als nächstes sei der Fall betrachtet, daß die vom Geschwindigkeitsabweichungsrechner (3) gegebene Winkelgeschwindigkeitsabweichung geringer als ein vorgegebener Bezugswert infolge der verringerten Motorlast wird, so daß die Fehlzündungsbestimmungseinrichtung (4) irrtümlich bestimmt, daß der Motor fehlzündet. In diesem Falle bestimmt die Fehlzündungsbereich-Bestimmungseinrichtung (12) auf der Grundlage eines Lastsignals (14) vom Lastsensor, daß der Motorbetriebszustand außerhalb des Fehlzündungsbestimmungsbereiches liegt, und erzeugt ein Ausgangssignal (15) in Gestalt eines Fehlzündungserfassung-Sperrsignals. Solange ein Fehlzündungserfassung-Sperrsingal (15) von der Fehlzündungsbereich-Bestimmungseinrichtung (12) erzeugt wird, sperrt daher der Fehlzündungsbestimmungsregler (16) den Durchtritt eines Fehlzündungsbestimmungssignals (9) aus der Fehlzündungsbestimmungseinrichtung (4) und erzeugt kein Fehlzündungserfassungssignal (17). Das heißt, solange die Motorlast geringer als der vorgegebene Wert ist (d. h. die Motorlast liegt in einem niedrigen Lastbereich), wird die Bestimmung einer Fehlzündung, falls sie irrtümlich erfolgt, abgeschaltet, wodurch eine fehlerhafte Identifizierung von Fehlzündungen des Motors bei niedriger Motorlast vermieden wird.
Zusammengefaßt wird entsprechend der vorstehenden Ausführungsform in einem hohen Drehzahlbereich oder in einem niedrigen Drehzahlbereich eine irrtümliche oder fehlerhafte Fehlzündungserfassung sicher vermieden, womit die Genauigkeit einer Fehlzündungserfassung bei diesen Motorbetriebszuständen verbessert wird.
Obgleich in der vorstehenden Ausführungsform der Geschwindigkeitssensor (10) zur Erfassung der Motordrehzahl verwendet wird, kann das Ausgangssignal des Winkelimpulssensors (1) dazu verwendet werden, die Motordrehzahl zu liefern.
Obgleich schließlich in obiger Beschreibung die Fehlzündungsbereich-Bestimmungseinrichtung (12) ein Ausgangssignal erzeugt, wenn die Motordrehzahl sich in einem niedrigen Drehzahlbereich befindet oder wenn die Motorlast in einem niedrigen Lastbereich liegt, kann sie derart modifiziert werden, daß die Fehlzündungsbereich-Bestimmungseinrichtung (12) ein Ausgangssignal (15) nur erzeugt, wenn beide vorstehende Bedingungen erfüllt sind.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Diese Ausführungsform ist im wesentlichen im Aufbau und im Betrieb der vorausgehenden Ausführungsform der Fig. 1 ähnlich, außer daß der Geschwindigkeitssensor (10), der Lastsensor (11) und die Fehlzündungsbereich-Bestimmungseinrichtung (12) der Fig. 1 durch einen Motorstartperiodesensor (20) ersetzt sind. Der Motorstartperiodesensor (20) erfaßt eine Startperiode eines Motors, in der die Verbrennung nicht vollständig und stabil ist, und erzeugt ein entsprechendes Ausgangssignal in Gestalt eines Motorstartperiodesignals (21) für einen Fehlzündungsbestimmungsregler (16). Hierzu umfaßt der Motorstartperiodesensor (21) einen Anlasser, bei dem eine dem Anlasser zum Anlassen des Motors zugeführte Spannung als ein Motorstartsignal dem Fehlzündungsbestimmungsregler (16) zugeführt wird. Bei Empfang des Ausgangssignals (21) aus dem Motorstartperiodesensor (20) (d. h. wenn die dem Regler (16) zugeführte Spannung höher als die vorgeschriebene Bezugsspannung ist), sperrt der Regler (16) den Durchtritt eines Fehlzündungsbestimmungssignals (9), das von der Fehlzündungsbestimmungseinrichtung (4) ausgegeben wird, während er den Durchtritt des Fehlzündungsselbstimmungssignals (9) beim Fehlen des Ausgangssignals aus dem Motorstartperiodesensor (20) gestattet. Somit schaltet der Fehlzündungsbestimmungsregler (16) die Fehlzündungsbestimmung ab oder annulliert sie, solange das Motorstartperiodesignal (21) vorliegt, womit eine fehlerhafte Fehlzündungsbestimmung während der Startperioden des Motors vermieden wird.

Claims (8)

1. Fehlzündungsdetektorvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch:
eine Vorrichtung (2, 4) zur Erfassung von Winkelgeschwindigkeiten einer Kurbelwelle des Motors an zwei Kurbelpositionen vor und nach dem oberen Totpunkt des Motors und zur Bestimmung des Auftretens einer Fehlzündung im Motor auf der Grundlage einer Abweichung zwischen den somit berechneten Winkelgeschwindigkeiten;
eine Vorrichtung (10; 11; 20) zum Erfassen eines Betriebszustandes des Motors; und
eine Vorrichtung (16) zur Abschaltung einer Fehlzündungsbestimmung, falls der erfaßte Motorbetriebszustand außerhalb eines vorgegebenen Motorbetriebsbereiches liegt.
2. Fehlzündungsdetektorvorrichtung für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Erfassen eines Motorbetriebszustandes einen Geschwindigkeitssensor (10) zur Erfassung einer Motordrehzahl umfaßt, und daß die Vorrichtung (16) zur Abschaltung einer Fehlzündungsbestimmung eine Fehlzündungsbestimmung abschaltet, falls die Motordrehzahl größer als ein vorgegebener Wert ist.
3. Fehlzündungsdetektorvorrichtung für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Erfassung eines Motorbetriebszustandes einen Lastsensor (11) zur Erfassung einer Maschinenlast umfaßt und daß die Vorrichtung (16) zur Abschaltung einer Fehlzündungsbestimmung eine Fehlzündungsbestimmung abschaltet, falls die erfaßte Motorlast geringer als ein vorgegebener Wert ist.
4. Fehlzündungsdetektorvorrichtung für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Erfasen eines Motorbetriebszustandes einen Motorstartperiodesensor (20) zur Erfassung einer Startperiode des Motors umfaßt, und daß die Vorrichtung zur Abschaltung einer Fehlzündungsbestimmung eine Fehlzündungsbestimmung abschaltet, falls der Motorstartperiodesensor eine Motorstartperiode erfaßt.
5. Fehlzündungsdetektorvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch:
eine Vorrichtung (2) zur Erfassung von Winkelgeschwindigkeiten einer Motorkurbelwelle an zwei Kurbelpositionen nach dem oberen Totpunkt des Motors und zur Bestimmung des Auftretens einer Motorfehlzündung auf der Grundlage einer Abweichung (delta V) zwischen den somit berechneten Winkelgeschwindigkeiten;
eine Vorrichtung (10; 11; 20) zum Erfassen eines Motorbetriebszustandes; und
eine Vorrichtung (16) zum Abschalten einer Fehlzündungsbestimmung, falls der erfaßte Motorbetriebszustand außerhalb eines vorgegebenen Motorbetriebsbereiches liegt.
6. Fehlzündungsdetektorvorrichtung für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Erfassung eines Motorbetriebszustandes einen Geschwindigkeitssensor (2) zum Erfassen einer Drehzahl umfaßt, und daß die Vorrichtung (16) zum Abschalten einer Fehlzündungsbestimmung eine Fehlzündungsbestimmung abschaltet, falls die Drehzahl der Maschine größer als ein vorgegebener Wert ist.
7. Fehlzündungsdetektorvorrichtung für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Erfassen eines Motorbetriebszustandes einen Lastsensor (11) zum Erfassen einer Motorlast umfaßt, und daß die Vorrichtung (16) zur Abschaltung einer Fehlzündungsbestimmung eine Fehlzündungsbestimmung abschaltet, falls die erfaßte Motorlast kleiner als ein vorgegebener Wert ist.
8. Fehlzündungsdetektorvorrichtung für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Erfassen eines Motorbetriebszustandes einen Motorstartperiodesensor (20) zum Erfassen einer Motorstartperiode umfaßt, und daß die Vorrichtung (16) zum Abschalten einer Fehlzündungsbestimmung eine Fehlzündungsbestimmung abschaltet, falls der Motorstartperiodesensor eine Motorstartperiode erfaßt.
DE4206118A 1991-02-27 1992-02-27 Fehlzündungsdetektorvorrichtung für einen Verbrennungsmotor Expired - Lifetime DE4206118C2 (de)

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