DE4205640C2 - Beleuchtbare Vitrine - Google Patents
Beleuchtbare VitrineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V7/00—Reflectors for light sources
- F21V7/0008—Reflectors for light sources providing for indirect lighting
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F3/00—Show cases or show cabinets
- A47F3/005—Show cases or show cabinets with glass panels
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Description
Die Erfindung betrifft eine beleuchtbare Vitrine
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist oftmals vorteilhaft, die in Vitrinen ausgestellten
Objekte zu beleuchten, damit sie vom Betrachter besser
wahrgenommen werden können. Übliche Beleuchtungsein
richtungen bringen jedoch den schwerwiegenden Nachteil
mit sich, daß eine erhebliche Wärmeentwicklung auftritt.
Die Wärmeentwicklung ist ein Problem für wärmeempfindliche
Ausstellungsstücke, beispielsweise alte Schriftstücke. Die
Wärmeentwicklung ist darüber hinaus jedoch ein generelles
Problem, denn die Wärme muß aus dem Schaukasten abgeführt
werden, was eine Luftzirkulation erforderlich macht, wo
durch die Vitrine schnell verstaubt.
Ein weiterer Nachteil üblicher Beleuchtungseinrichtungen
für Vitrinen liegt darin, daß sie vom Betrachter wahr
genommen werden. Das Augenmerk des Betrachters sollte
jedoch auf die ausgestellten Objekte und nicht auf die
Beleuchtungseinrichtung gerichtet sein. Besonders unan
genehm ist es aber, wenn das Licht der Beleuchtungs
einrichtung vom Beobachter wahrgenommen werden kann, so
daß eine Blendwirkung auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine beleucht
bare Vitrine zu schaffen, bei der der Betrachter durch die
Beleuchtung nicht gestört wird und eine Wärmeentwicklung
in der Vitrine möglichst hintangehalten wird.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß diese
Aufgabe dadurch gelöst werden kann, daß Licht von für den
Betrachter nicht sichtbaren Lichtquellen über eine reflek
tierend ausgestaltete Decke des Schaukastens auf die
Objekte gelenkt wird.
Gegenstand der Erfindung ist eine beleuchtbare Vitrine
wie im Anspruch 1 angegeben ist. Bevorzugte
Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen
2 bis 4.
Vorzugsweise sind die Lichtquellen in Form von Beleuch
tungskörpern in einem Lichtschacht, der im Boden des
Schaukastens vorgesehen ist, vertieft angeordnet. Auf
diese Weise ist es gut möglich, die Lichtquellen so zu
positionieren, daß sie für den Betrachter nicht sichtbar
sind. Ferner hat dies den Vorteil, daß die Lichtzuführung
bzw. Stromzuführung unsichtbar im Sockel der Vitrine
untergebracht werden kann. Auf diese Weise ist es schließ
lich besonders einfach möglich, eine Wärmeentwicklung im
Schaukasten der Vitrine auszuschließen. Alternativ können
die Lichtquellen in Eckelementen oder den vertikalen
Vitrinenwänden angeordnet sein.
Im Lichtschacht sind vorzugsweise quer zur Betrachtungs
richtung angeordnete Lamellen vorgesehen, die bewirken,
daß die Beleuchtungskörper vom Betrachter nicht wahr
genommen werden können.
Die reflektierende Ausgestaltung der Decke erfolgt vor
zugsweise derart, daß die Decke des Schaukastens aus zwei
Glasplatten mit dazwischenliegender Spiegelschicht
besteht.
Den Beleuchtungskörpern kann das Licht über
Glasfasern zugeführt werden, wodurch eine Wärmeentwicklung im
Schaukasten vollständig ausgeschlossen werden kann.
Die Beleuchtungskörper können so angeordnet sein,
daß ihre Abstrahlrichtung veränderbar ist, wodurch
erreicht wird, daß wechselnde Ausstellungsobjekte jeweils
optimal beleuchtet werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, die
beispielhafte Ausführungsformen zeigt, näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vitrine in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Decke der Vitrine,
und
Fig. 3 einen Querschnitt eines im Boden des Schau
kastens angeordneten Lichtschachtes.
Die in Fig. 1 gezeigte Vitrine 1 besteht aus dem Schau
kasten 2 und dem Sockel 3.
Am Boden 4 des Schaukastens 2 sind beispielsweise die
ausgestellten Objekte angeordnet. Es versteht sich, daß
die ausgestellten Objekte nicht am Boden 4 des Schau
kastens 2 stehen müssen, sondern in beliebiger Art und
Weise im Schaukasten 2 aufgehängt sein können.
Zumindest die dem Betrachter zugewandte Vorderwand 6 oder
Rückwand 6′ sind durchsichtig, vorzugsweise aus Glas oder
Kunststoff. Auch die Seitenwände 5, 5′ sind vorzugsweise
durchsichtig.
Die Decke 8 ist so ausgestaltet, daß sie das von der
Lichtquelle 16 auf die Decke 8 gestrahlte Licht auf die
ausgestellten Objekte 7 reflektiert. Die Decke 8 kann zur
Gänze oder teilweise reflektierend ausgestaltet sein.
Vorzugsweise trägt die Decke eine Spiegelschicht 10 in
Form eines Silberspiegels. Dabei wird besonders eine
Ausführungsform bevorzugt, bei der die Silberschicht
zwischen zwei Glasplatten 9, 9′ angeordnet ist. Dadurch
wird der Schutz der Silberschicht gewährleistet, ohne daß
eine optisch wenig schöne Lackschicht erforderlich ist.
Dies ist in Fig. 2 gezeigt.
Alternativ kann die Decke 8 aus anderem reflektierendem
Material, wie Metall, bestehen. Es kommt auch in Betracht,
die Decke mit nach innen konkav gestalteten Spiegeln
auszugestalten, die das Licht auf das ausgestellte Objekt
konzentrieren.
Die Decke 8 der Vitrine 1 ist vorzugsweise in Augenhöhe
des Betrachters angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß die
reflektierende Ausgestaltung der Decke 8 für den Betrach
ter nicht erkennbar ist. Der Boden 4 ist vorzugsweise
lichtabsorbierend ausgestaltet, beispielsweise mit schwar
zem samtartigem Material belegt.
Gemäß der gezeigten bevorzugten Ausführungsform sind im
Boden 4 Lichtschächte 11, 11′ angeordnet, aus denen die
Lichtquellen (nicht zu sehen) strahlen. Vorzugsweise
weist der Lichtschacht 11, 11′ Lamellen 12 auf, die die
Lichtquellen für den Betrachter unsichtbar machen. Der
Lichtschacht 11, 11′ sowie die Lamellen 12 sind ebenfalls
vorzugsweise lichtabsorbierend ausgestaltet.
Schematisch ist gezeigt, wie die Lichtstrahlen 15, die aus
dem Lichtschacht 11, 11′ kommen, über die reflektierend
ausgestaltete Decke 8 die Objekte 7 beleuchten.
In Fig. 3 ist ein Lichtschacht 11 im Querschnitt gezeigt.
Im Lichtschacht 11 sind zahlreiche Beleuchtungskörper 13
gezeigt. Diese Beleuchtungskörper 13 können bezüglich
ihrer Abstrahlrichtung verstellt werden, so daß die
schematisch gezeichneten Lichtstrahlen 15 nach Reflexion
an der Decke 8 die ausgestellten Objekte 7 optimal be
leuchten. Die Lamellen 12 verdecken die Beleuchtungs
körper 13 für den Betrachter.
Vorzugsweise wird den Beleuchtungskörpern 13 Licht über
einen optischen Leiter 14 zugeführt. Auf diese Weise kann
eine Wärmeentwicklung im Schaukasten 2 vollständig ver
mieden werden. Das Licht kann den optischen Leitern 14
entweder außerhalb der Vitrine 1 oder im Sockel 3 zu
geführt werden.
In Fällen, in denen Wärmeentwicklung kein oder ein
geringes Problem darstellt, können die Beleuchtungskörper
13 Lampen sein. In diesem Fall kann es vorteilhaft sein,
den Lichtschacht 11 zur Wärmeabführung nach unten offen zu
gestalten aber oben mit einem Material abzudecken, das
sichtbares Licht möglichst durchläßt, aber die Wärme
strahlung reflektiert. Dies kann beispielsweise durch
Abdeckung mit Glasplatten, die eine geeignete Beschichtung
tragen, erfolgen.
Claims (4)
1. Beleuchtbare Vitrine, mit einem Sockel und einem
Schaukasten für einen Betrachter nicht sichtbar
angeordneten Lichtquellen zum Beleuchten von Objekten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen (16)
unterhalb des Bodens (4) des Schaukastens (2)
angeordnet sind und das Licht zunächst auf eine
reflektierend ausgestaltete Decke (8) des Schaukastens
(2) gerichtet wird und von dort auf die im Schaukasten
(2) befindlichen Objekte (7) reflektiert wird.
2. Beleuchtbare Vitrine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem Boden (4) des
Schaukastens (2) in einem Lichtschacht (11, 11′)
vertieft angeordnete Beleuchtungskörper (13) vorgesehen
sind, mit denen Objekte (7) über die reflektierend
ausgestaltete Decke (8) des Schaukastens (2)
beleuchtbar sind.
3. Beleuchtbare Vitrine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (8) des
Schaukastens (2) aus zwei Glasplatten (9, 9′) mit
dazwischenliegender Spiegelschicht (10) besteht.
4. Beleuchtbare Vitrine nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß im Lichtschacht (11,
11′) quer zur Betrachtungsrichtung angeordnete
Lamellen (12) vorgesehen sind.
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- 1992-02-21 DE DE19924205640 patent/DE4205640C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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