DE202012003512U1 - Beleuchtetes Möbelstück - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/08Table tops; Rims therefor
    • A47B13/12Transparent tops, e.g. with lighting means under the table top
    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Abstract

Möbelstück (1) mit einer Beleuchtungseinrichtung, welches mindestens eine in einem Innenraum (5) des Möbelstücks (1) angeordnete Lichtquelle sowie ein durchscheinendes flächiges Füllelement (9) an einer Außenoberfläche des Möbelstücks (1) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere voneinander beabstandete durchscheinende flächige Füllelemente (9) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein beleuchtetes Möbelstück, das heißt ein Möbelstück mit einem Innenraum, in welchem sich mindestens ein Leuchtmittel befindet, welches Licht emittiert, das außerhalb des Möbelstücks erkennbar ist.
  • Ein solches beleuchtetes Möbelstück, nämlich ein Tisch, ist beispielsweise aus der DE 299 15 666 U1 bekannt. Dieser Tisch weist als Boden einen Spiegel auf, auf welchem ein Hohlkörper steht der, durch einen sogenannten Spionspiegel als Tischplatte abgedeckt ist. In dem Hohlkörper befindet sich eine Lichterkette. Dadurch soll eine Spielgungstechnik geschaffen sein, die einen Blick in eine scheinbar unendliche Tiefe, ähnlich dem Blick in einen tiefen Brunnen, freigibt.
  • Beleuchtbare Vitrinen sind zum Beispiel aus der DE 43 05 208 C2 sowie aus der DE 42 05 640 C2 bekannt. Die Beleuchtung soll hierbei die Wahrnehmbarkeit der in den Vitrinen ausgestellten Objekte verbessern und arbeitet in beiden Fällen mit reflektierenden Elementen.
  • Aus der DE 20 2011 003 581 U1 ist ein Leuchtkasten bekannt, der einen Grundkasten aus Blech und einen gewölbten Werbeträgerrahmen aufweist. Auf der Rückseite des im Werbeträgerrahmen dargestellten Druckes befindet sich eine Streufolie, die dafür sorgt, dass die Umrisse des im Leuchtkasten angeordneten Leuchtmittels mit bloßem Auge nicht erkennbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem genannten Stand der Technik weiterentwickeltes Möbelstück mit Beleuchtung anzugeben, wobei die Möglichkeit gegeben sein soll, basierend auf einer einheitlichen Grundkonzeption eine breite Typenvielfalt zu fertigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein eine Beleuchtungseinrichtung aufweisendes Möbelstück mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1.
  • Dieses Möbelstück weist einen Innenraum auf, in welchem mindestens eine Lichtquelle angeordnet ist. An einer Außenoberfläche des Innenraums und damit zugleich des Möbelstücks befinden sich mehrere voneinander beabstandete durchscheinende flächige Füllelemente, welche in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
  • Die flächigen Füllelemente schließen hierbei vorzugsweise bündig an eine Hauptplatte an, welche eine Außenoberfläche des Möbelstücks bildet, wobei die Hauptplatte ein- oder mehrteilig ausgeführt sein kann.
  • Gemäß einer ersten Variante kann lediglich die Hauptplatte eine tragende Funktion aufweisen, während die Füllelemente keine solche, das gesamte Möbelstück stabilisierende Funktion aufweisen. Da die Füllelemente voneinander beabstandet sind, ist insgesamt eine ausreichende mechanische Stabilität der Hauptplatte gegeben.
  • Gemäß einer zweiten Variante weist die Hauptplatte im Verbund mit den Füllelementen eine tragende Funktion auf. Im Vergleich zur ersten Variante ist durch den Verbund, beispielsweise Klebeverbund, die Stabilität der gesamten Anordnung aus Hauptplatte und Füllelementen erhöht. Dagegen kann sich die erste Variante, je nach Verbindungstechnik, durch eine leichtere Austauschbarkeit einzelner Füllelemente auszeichnen. Bei beiden Varianten sind die Füllelemente beispielsweise aus Kunststoff oder Glas gefertigt. Ebenso kommen für die Fertigung der Füllelemente natürliche Materialien wie dünne, durchscheinende Holzplättchen oder mineralische Materialien in Betracht.
  • Die Füllelemente, welche an ein und derselben Außenoberfläche angeordnet sind, weisen unabhängig von dem Material, aus dem sie gefertigt sind, in bevorzugter Ausgestaltung Transparenzeigenschaften auf, welche nicht bei allen Füllelementen einheitlich sind. Auf diese Weise kann die Lichtemission insbesondere auf die Anordnung und Eigenschaften der mindestens einen im Innenraum des Möbelstücks befindlichen Lichtquelle abgestimmt werden. Zumindest ein Teil der Füllelemente, vorzugsweise alle Füllelemente, sind in vorteilhafter Ausgestaltung nicht vollständig transparent, sondern lediglich teiltransparent.
  • In jeder der genannten Varianten ist die Hauptplatte bevorzugt dicker als die Füllelemente, welche in der Regel, jedoch nicht zwangsläufig, eine einheitliche Dicke aufweisen.
  • Die Hauptplatte weist in vorteilhafter geometrischer Gestaltung Durchbrüche auf, welche jeweils kleiner als ein zugeordnetes Füllelement sind. An den Rändern der Durchbrüche sind Absätze ausgebildet, die zur Auflage jeweils eines Füllelements vorgesehen sind. Hierbei kann die Hauptplatte entweder als eine einzige Platte ausgebildet oder aus zwei aufeinander liegenden Platten zusammengesetzt sein. Im letztgenannten Fall sind die beiden Platten typischerweise ungleich dick, wobei die dünnere der beiden Platten eine Dicke aufweist, die etwa der Dicke der Füllelemente entspricht und die genannten Absätze an der Kontaktfläche zwischen den Platten gebildet sind.
  • Insbesondere bei einer mehrteiligen Gestaltung der Hauptplatte, teilweise auch bei einer einteiligen Hauptplatte, kann diese laserbearbeitete Konturen und/oder wasserstrahlgeschnittene Konturen aufweisen.
  • Bei jeglicher Gestaltung der Hauptplatte ist der Innenraum auf der Seite, welche der mit den Füllelementen versehenen Seite gegenüberliegt, vorzugsweise durch eine zumindest teilweise lichtdurchlässige Abschlussplatte abgeschlossen.
  • Die Abschlussplatte kann als geschlossene, gegenüber dem vom Leuchtmittel emittierten Licht teildurchlässige Fläche ausgebildet sein. Als teildurchlässige Materialien zur Herstellung der Abschlussplatte sind unter anderem Glas, Kunststoff, auch als Folie, oder dünnes Holz geeignet.
  • Alternativ kann die Abschlussplatte Öffnungen aufweisen, das heißt durchbrochen sein, wobei die Durchbrechungen insbesondere ein Gitter bilden. Besonders rationell herstellbar sind Ausführungsformen, in welchen ein handelsübliches Fliegengitter oder Drahtgitter als Gitter verwendet wird. Solche Gitter haben gegenüber einer geschlossenen Abschlussplatte den Vorteil, dass sie eine Durchlüftung des Innenraums des Möbelstücks und damit eine Kühlung der Lichtquelle ermöglichen. Dagegen hat die geschlossene Abschlussplatte den Vorteil, dass sie eine Barriere gegen Staub bildet.
  • Sowohl die geschlossene als auch die offene Gestaltung der Abschlussplatte stellt sicher, dass ein Teil des von der Lichtquelle emittierten Lichtes auf der den Füllelementen gegenüberliegenden Seite des Innenraums aus diesem abgestrahlt wird und an dieser Stelle, beispielsweise zur Beleuchtung einer Ablagefläche, nutzbar ist.
  • Als Lichtquelle sind prinzipiell sämtliche für Beleuchtungszwecke sowie für die Erzeugung spezieller Lichteffekte geeignete Lichtquellen verwendbar. Beispielhaft sind Halogenleuchten, Leuchtdioden (LED's), Leuchtstofflampen und Licht emittierende Platten, Matten oder Folien zu nennen. Hierbei kann die eigentliche Lichterzeugung innerhalb oder außerhalb des Möbelstücks erfolgen. im letztgenannten Fall kann das Licht mit Lichtleitelementen, beispielsweise optischen Fasern, insbesondere polymeren optischen Fasern, in den Innenraum des Möbelstücks geleitet werden.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist die in dem Möbelstück, nämlich in dessen Innenraum, angeordnete Lichtquelle zur Erzeugung einer variablen Lichtemission ausgebildet. Im einfachsten Fall handelt es sich hierbei um eine dimmbare Lichtquelle. Ebenso kann die Lichtquelle als Stroboskopleuchte ausgebildet sein. Besonders prägnante optische Effekte sind erzielbar, wenn die Lichtquelle einen Projektor umfasst. Generell sind sämtliche die Ausbreitung von Licht beeinflussenden Gegenstände, etwa optische Linsen oder Prismen, zur Beleuchtung des Möbelstücks und seiner Umgebung geeignet. Zur Betätigung der Lichtquelle können Schalter direkt am Möbelstück und/oder eine Fernbedienung vorgesehen sein.
  • Die Lichtquelle kann durch eine externe Energiequelle mit Energie versorgt werden oder eine autarke Energieversorgung aufweisen. Eine solche netzunabhängige Energieversorgung ist mit einem Akkumulator realisierbar, welcher beispielsweise durch Solarenergie aufgeladen wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Möbelstück handelt es sich beispielsweise um einen Tisch. Ebenso kann das Möbelstück auch als Theke, als Stuhl oder Sitzbank, als Kastenmöbel, beispielsweise Schrank, Regal oder Vitrine, oder als Wandverkleidung ausgebildet sein. Auch eine Tür oder eine Trennwand kann ein Möbelstück im Sinne der Erfindung darstellen. Das Möbelstück kann sich in einem Gebäude, im Freien oder in einem Fahrzeug, insbesondere Wohnmobil oder -wagen, befinden.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt insbesondere darin, dass einzelne, voneinander beabstandete, durchscheinende flächige Füllelemente eine sowohl stabile als auch leichte Bauweise eines beleuchteten Möbelstücks ermöglichen, wobei die gestalterischen Möglichkeiten praktisch unbegrenzt sind.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigen:
  • 1 Ein Möbelstück in perspektivischer Darstellung,
  • 2 eine Schnittdarstellung des Möbelstücks,
  • 3 ein Detail aus 3,
  • 4 das Möbelstück in Draufsicht.
  • Ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnetes Möbelstück, nämlich ein Tisch, weist eine Tischplatte 2 auf, deren Aufbau nachstehend noch näher erläutert wird, sowie vier Tischbeine 3. Auf etwa halber Höhe des Tisches 1 befindet sich eine zur Tischplatte 2 parallele Zwischenplatte 9, welche an den Tischbeinen 3 befestigt ist.
  • Die Tischplatte 2 schließt auf der Oberseite einen hohlen quaderförmigen Funktionsraum 5 ab, allgemein als Innenraum bezeichnet, dessen Abschluss auf der Unterseite durch eine Abschlussplatte 6 gebildet ist. Die Tischplatte 2 weist als tragendes Element eine Hauptplatte 7 mit im Ausführungsbeispiel ausschließlich rechteckigen Durchbrüchen 8 auf, in welche Füllelemente 9 aus durchscheinendem Material, nämlich farbigem Glas, eingesetzt sind, die auch als Intarsien bezeichnet werden. Die äußere Oberfläche der Hauptplatte 7 sowie der Füllelemente 9 bildet eine glatte Außenoberfläche 10 des Möbelstücks 1. Die Hauptplatte 7 ist aus Holz oder einem Holzwerkstoff gefertigt.
  • Der Innenraum 5 wird seitlich begrenzt durch Seitenwände 11, welche mit den Tischbeinen 3 verbunden sind. Im Ausführungsbeispiel weist der Innenraum 5, wie der gesamte Tisch 1, in der Draufsicht eine quadratische Grundform auf. In dem Innenraum 5 befindet sich eine nicht dargestellte Lichtquelle, beispielsweise eine Leuchtstofflampe oder Glühlampe, welche entweder an das Stromnetz angeschlossen ist oder durch eine Batterie mit elektrischer Energie versorgt wird.
  • Das von der Lichtquelle abgestrahlte Licht tritt einerseits durch die Füllelemente 9 auf der Oberseite des Tisches 7 aus dem Innenraum 5 aus. Andererseits strahlt ein Teil des Lichtes nach unten, durch die Abschlussplatte 6 hindurch, auf die Zwischenplatte 4. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Abschlussplatte 6 als geschlossene einheitliche Fläche aus einem teiltransparenten Material gestaltet.
  • Details der Tischplatte 2, in welche die Füllelemente 9 eingesetzt sind, sind 3 zu entnehmen. Jedes der Füllelemente 9, welche sich sowohl hinsichtlich ihrer Größe als auch – in der Figur nicht erkennbar – hinsichtlich ihrer optischen Eigenschaften voneinander unterscheiden, nimmt eine Fläche ein, welche etwas größer als die Fläche des jeweils zugehörigen Durchbruchs 8 in der Hauptplatte 7 ist. Die Dicke der Füllelemente 9 beträgt weniger als die Hälfte der Stärke der Hauptplatte 7. An den Rändern eines jeden Durchbruchs 8, das heißt, in den Bereichen, in welchen ein Füllelement 9 auf der Hauptplatte 7 aufliegt, weist diese einen Absatz 12 auf, welcher für die bündige Aufnahme des Füllelements 9 sorgt. Das Füllelement 9 ist im Bereich des Absatzes 12 mit der Hauptplatte 7 verklebt. Die Reinigung und Pflege der Tischplatte 2 entspricht der herkömmlicher Tischplatten aus vergleichbaren Werkstoffen. Bei Bedarf ist ein Austausch des im Innenraum 5 befindlichen Leuchtmittels möglich, indem die Tischplatte 2 abgenommen oder mittels eines nicht dargestellten Hochklappbeschlags aufgeklappt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Möbelstück, Tisch
    2
    Tischplatte
    3
    Tischbein
    4
    Zwischenplatte
    5
    Funktionsraum, Innenraum
    6
    Abschlussplatte
    7
    Hauptplatte
    8
    Durchbruch
    9
    Füllelement
    10
    Außenoberfläche
    11
    Seitenwand
    12
    Absatz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29915666 U1 [0002]
    • DE 4305208 C2 [0003]
    • DE 4205640 C2 [0003]
    • DE 202011003581 U1 [0004]

Claims (25)

  1. Möbelstück (1) mit einer Beleuchtungseinrichtung, welches mindestens eine in einem Innenraum (5) des Möbelstücks (1) angeordnete Lichtquelle sowie ein durchscheinendes flächiges Füllelement (9) an einer Außenoberfläche des Möbelstücks (1) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere voneinander beabstandete durchscheinende flächige Füllelemente (9) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
  2. Möbelstück (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flächigen Füllelemente (9) bündig an eine Hauptplatte (7) anschließen, welche eine Außenoberfläche (10) bildet.
  3. Möbelstück (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptplatte (7) eine tragende Funktion aufweist, während die Füllelemente (9) keine solche, das Möbelstück (1) stabilisierende Funktion aufweisen.
  4. Möbelstück (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptplatte (7) im Verbund mit den Füllelementen (9) eine tragende Funktion aufweist.
  5. Möbelstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptplatte (7) dicker als die Füllelemente (9) ist.
  6. Möbelstück (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptplatte (9) Durchbrüche (8) aufweist, welche jeweils kleiner als ein zugeordnetes Füllelement (9) sind, sowie an den Rändern der Durchbrüche (8) ausgebildete Absätze (12), die zur Auflage jeweils eines Füllelements (9) vorgesehen sind.
  7. Möbelstück (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptplatte (7) laserbearbeitete Konturen aufweist.
  8. Möbelstück (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Hauptplatte (7) wasserstrahlgeschnittene Konturen aufweist.
  9. Möbelstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Füllelemente (9) teiltransparent sind.
  10. Möbelstück (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Füllelemente (9) mit voneinander unterschiedlichen Transparenzeigenschaften an ein und derselben Außenoberfläche (10) angeordnet sind.
  11. Möbelstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (5) auf der Seite, welche der mit den Füllelementen (9) versehenen Seite gegenüberliegt, durch eine zumindest teilweise lichtdurchlässige Abschlussplatte (6) abgeschlossen ist.
  12. Möbelstück (1) nach Ansprüche 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussplatte (6) als geschlossene, gegenüber dem von der Lichtquelle emittierten Licht teildurchlässige Fläche ausgebildet ist.
  13. Möbelstück (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussplatte (6) als dünne Holzplatte ausgebildet ist.
  14. Möbelstück (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussplatte (6), insbesondere in Gitterform, durchbrochen ist.
  15. Möbelstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle zur Erzeugung einer variablen Lichtemission ausgebildet ist.
  16. Möbelstück (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle dimmbar ist.
  17. Möbelstück (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle als Stroboskopleuchte ausgebildet ist.
  18. Möbelstück (1) nach Anspruch einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle einen Projektor umfasst.
  19. Möbelstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle eine autarke Energieversorgung aufweist.
  20. Möbelstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass dieses als Tisch ausgebildet ist.
  21. Möbelstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass dieses als Theke ausgebildet ist.
  22. Möbelstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass dieses als Stuhl ausgebildet ist.
  23. Möbelstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass dieses als Kastenmöbel, insbesondere Schrank oder Vitrine, ausgebildet ist.
  24. Möbelstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass dieses als Trennwand ausgebildet ist.
  25. Möbelstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass dieses als Tür ausgebildet ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4205640C2 (de) 1992-02-21 1994-04-28 Swarovski & Co Beleuchtbare Vitrine
DE4305208C2 (de) 1993-02-19 1995-08-17 Swarovski & Co Beleuchtbare Vitrine
DE29915666U1 (de) 1999-09-06 2000-01-20 Theissing Marc Beleuchteter Tisch mit Spiegelung
DE202011003581U1 (de) 2011-02-26 2011-05-12 Ciani Gmbh & Co. Kg Leuchtkasten

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