DE4305208C2 - Beleuchtbare Vitrine - Google Patents

Beleuchtbare Vitrine

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F11/00Arrangements in shop windows, shop floors or show cases
    • A47F11/06Means for bringing about special optical effects
    • A47F11/10Arrangements of light sources

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  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vitrine, bei der die darin ausgestellten Objekte durch Lichtquellen mit geringer Wärmeemission beleuchtet werden.
Es ist oftmals vorteilhaft, die in Vitrinen ausge­ stellten Objekte zu beleuchten, damit sie vom Betrach­ ter besser wahrgenommen werden können. Übliche Be­ leuchtungseinrichtungen bringen jedoch den schwerwie­ genden Nachteil mit sich, daß eine erhebliche Wär­ meentwicklung auftritt. Die Wärmeentwicklung ist ein Problem für wärmeempfindliche Ausstellungsstücke, bei­ spielsweise alte Schriftstücke. Diese schädliche Wär­ meentwicklung von Beleuchtungskörpern fällt besonders dann ins Gewicht, wenn durch geeignete Position der herkömmlichen Strahler Objekte direkt beleuchtet bzw. bestrahlt werden.
Aber selbst bei normaler Ausleuchtung des gesamten Innenraums einer Vitrine ohne besondere Bestrahlung einzelner Objekte ist bei herkömmlichen Lichtquellen die Wärmeentwicklung ein generelles Problem und führt meist dazu, daß eine Luftzirkulation in der Vitrine erforderlich wird, was zu einer schnellen Verstaubung der Vitrine führt.
Ein weiterer Nachteil üblicher Beleuchtungseinrichtun­ gen für Vitrinen liegt darin, daß sie vom Betrachter wahrgenommen werden. Das Augenmerk des Betrachters sollte jedoch durch die Beleuchtung eher auf die ausgestellten Objekte gerichtet werden. Besonders unangenehm ist es, wenn das Licht der Beleuchtungseinrichtung vom Beobachter wahrgenommen werden kann, so daß eine Blendwirkung auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine indirekte Lichtquelle mit möglichst geringer Wärme­ emission zu schaffen, die stufenlos verstellbar den Innenraum einer Vitrine punktuell und flächendeckend beleuchten kann.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine indirekte Lichtquelle in einer Vitrine mit Hilfe von schwenkbaren Reflektoren volle und gezielt einstellbare Beleuchtungswirkung bei minimaler Wärmeemission liefern kann. Die Tatsache, daß die Lichtquelle vom Betrachter der Vitrine nicht wahrgenommen werden kann, wirkt sich zudem positiv auf die Optik der Vitrine aus.
Gegenstand der Erfindung ist eine beleuchtbare Vitrine mit innerhalb der Vitrine für einen Betrachter nicht sichtbar angeordneten Lichtquellen, dadurch gekennzeichnet, daß von den Lichtquellen, die in einer Öffnung des Schaukastenbodens angeordnet sind, und/oder von den Lichtquellen, die in einer Öffnung der Schaukasteninnenwand angeordnet sind, das Licht schräg von unter direkt über einen im Bereich der Decke des Schaukastens angeordneten Reflektor auf die Objekte fällt.
Vorzugsweise sind die Lichtquellen in Form von Be­ leuchtungskörpern in einem Lichtschacht, der im Boden oder in der Rückwand des Schaukastens vorgesehen ist, vertieft bzw. von Lamellen oder Blenden verdeckt, angeordnet.
Auf diese Weise ist es gut möglich, die Lichtquellen so zu positionieren, daß sie für den Betrachter nicht sichtbar sind.
Die beweglichen Reflektoren wiederum können hinter einer Blende ebenfalls für den Betrachter nicht sichtbar angeordnet sein.
Ferner kann die Licht- bzw. Stromzuführung unsichtbar im Sockel oder zwischen der Rückwand des Schaukastens und der Rückwand der Vitrine untergebracht werden. Diese Anbringung hat vor allem den Vorteil, daß als Lichtquellen Glasfaserlampen verwendet werden können. Dabei befindet sich die die unerwünschte Wärmestrahlung aussendende Glühbirne oder Lampe im Sockel der Vitrine und über verdeckt angebrachte Glasfasern wird das Licht zur Lichtquelle innerhalb des Schaukastens geleitet. Im Schaukasten selbst wird damit die Wärmeentwicklung ausgeschlossen. Die Lichtquellen sind innerhalb des Schaukastens verdeckt hinter Lamellen angebracht. Sie können sich an den Seitenwänden und am Boden des Schaukastens befinden. Alternativ dazu können die Lichtquellen ebensogut in den Eckpositionen bzw. entlang der Kanten angeordnet sein. Die Anbringung der Lichtquelle kann also je nach Ausgestaltung der Vitrine variabel gestaltet sein.
Der Reflektor kann aus einer verschiedenen Anzahl von individuell verstellbaren einzelnen Reflektoren bestehen. Als Reflektoren eignen sich besonders Spiegel, insbesondere Umlenkspiegel, wobei diese verschiedene konkave und konvexe Krümmungen aufweisen können. Dadurch können reflektierte Lichtkegel mit verschiedenen Raumwinkeln entstehen, von eng- bis breitstrahlend.
Die Spiegel sind vorzugsweise Silberspiegel, wobei die Silberschicht zwischen zwei Glasplatten geschützt angebracht ist.
Nachfolgend ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen beleuchtbaren Vitrine anhand der Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur schematisch einen Querschnitt der Vitrine zeigt.
Die Figur zeigt eine beleuchtbare Vitrine 1 im Querschnitt. Dabei sind an der Decke 8 wahlweise mehrere oder nur ein Reflektor nebeneinander angeordnet, wobei nur ein Reflektor 17 zu sehen ist.
Wie am Beispiel des sichtbaren Reflektors 17 gezeigt, sind die Reflektoren jeweils über ein Gelenk 18 an einer Halterung 19 befestigt, die von der Decke 8 nach unten ragt.
Die Reflektoren 17, einschließlich ihrer Halterungen 19, sind durch eine Blende 20 für den Betrachter verdeckt, welche sich an der Vorderwand 6 und gegebenenfalls an den Seitenwänden von der Decke 8 nach unten erstreckt. Durch ihre Anordnung unmittelbar hinter der Blende 20, also auf der dem Betrachter zugewandten Seite der Decke 8, sind die Reflektoren 17 der Sicht des Betrachters entzogen, sofern die Decke 8 nicht höher als die Augenhöhe des Betrachters angeordnet ist.
Dabei ist es nicht erforderlich, daß der Reflektor an der Vorderseite der Vitrine angeordnet ist. Vielmehr kann der Reflektor (bzw. die Reflektoren) ebensogut an den Seitenwänden der Vitrine angebracht sein, so lange gewährleistet ist, daß er den Betrachter nicht blendet und für die indirekte Beleuchtung des Schaukastens 2 sorgt.
Die Lichtquellen 21, 22 sind am Boden 4 und an der Rückwand 6′ des Schaukastens 2 angeordnet. Es versteht sich, daß auch nur die Lichtquellen 21 im Boden 4 oder nur die Lichtquellen 22 an der Rückwand 6′ vorgesehen sein können. Ferner ist es möglich, an einen oder beiden Schaukastenseitenwänden Lichtquellen anzubringen.
Die Wände der Vitrine 1 können aus beliebigem Material sein, so lange gewährleistet ist, daß zumindest die dem Betrachter zugewandte Vorderwand 6 oder Rückwand 6′ durchsichtig, vorzugsweise aus Glas oder Kunststoff, ist. Auch die Seitenwände 5, 5′ sind vorzugsweise durchsichtig. Der Schaukasten innerhalb der Vitrine kann zur Präsentation von Objekten beliebig ausgestaltet sein.
Die Lichtquelle 21 ist an einer Öffnung 23 im Schaukastenboden 4 angeordnet, die auf der dem Betrachter zugewandten Seite des Bodens 4 angeordnet ist. Die Öffnung 23 mit der Lichtquelle 21 wird durch eine quer zur Betrachtungsrichtung verlaufenden Blende 24 verdeckt, die vor der Öffnung 23 angeordnet ist, und sich von unten schräg nach oben vom Betrachter weg erstreckt. Unter dem Boden 4 ist ein Hohlraum 25 vorgesehen.
Der Schaukasten 2 ist an seiner Rückseite durch eine Innenwand 26 unter Bildung eines Schachtes 27 doppelwandig ausgebildet. Die Innenwand 26 weist in ihrem oberen Bereich eine Öffnung 28 auf, an der die Lichtquelle 22 angeordnet ist. Die Öffnung 28 mit der Lichtquelle 22 wird durch eine sich quer zur Betrachtungsrichtung erstreckende Blende 29 verdeckt, die dadurch gebildet wird, daß sich die Kante der Innenwand 26 unter der Öffnung 28 schräg nach oben zum Betrachter hin erstreckt.
Die Lichtquellen 21, 22 werden vorzugsweise über Glasfasern 30 bzw. 31 mit Licht versorgt, die in dem Hohlraum 25 im Boden 4 bzw. in dem Schacht 27 an der Rückseite oder, wenn die Lichtquellen an den Seitenwänden angeordnet sind, in Schächten an den Seitenwänden verlegt sind. Von den Lichtquellen 21, 22 wird gemäß den Pfeilen 32, 33 gebündeltes Licht auf die Reflektoren 17 gestrahlt.
Die Lichtquellen 21, 22 können auch aus Lampen bestehen, wobei die Leitungen zur Stromzufuhr der Lampen in dem Hohlraum 25 bzw. dem Schacht 27 verlaufen. Dies ist um so eher der Fall, wenn die Wärmeentwicklung kein oder nur ein geringes Problem darstellt. Dabei kann es vorteilhaft sein, entlang der Schächte, in denen die Leitungen für die Licht- bzw. Stromzufuhr verlaufen, Vorrichtungen zur Wärmeabführung zu installieren. Ebenso können die Lichtquellen 21, 22 nicht nur durch Blenden 24, 29 verdeckt, sondern auch durch Lichtstrahlen durchlässige, aber Wärmestrahlen reflektierende Materialien, wie z. B. Glasplatten mit geeigneter Beschichtung abgedeckt sein.
Der Boden 4 und die Innenwand 26 können mit einem lichtabsorbierenden Material, z. B. mit dunklem Samt, belegt sein.
Die Reflektoren 17 sind unabhängig voneinander jeweils um ein Gelenk 18 verschwenkbar. Dabei kann jeweils eine Lichtquelle 21, 22 auf jeden Reflektor 17 gerichtet sein, jedoch können auch zwei Lichtquellen, nämlich eine Lichtquelle 21 am Boden 4 und eine Lichtquelle 22 an der Rückwand 6′ bzw. an der oder den Seitenwänden auf einen Reflektor 17 gerichtet sein, wie in der Figur für den Reflektor 17 dargestellt. Ferner ist es möglich, für mehrere Reflektoren jeweils eine Lichtquelle 21 und/oder 22 am Boden 4 bzw. an der Rückseite 6′ vorzusehen.
Mit den verschwenkbaren Reflektoren 17 ist es möglich, den reflektierten, in der Figur durch die Pfeile 34 bzw. 35 veranschaulichten Lichtkegel über einen weiten Bereich in der Vitrine 1 zu verschwenken und damit ein in der Figur nicht dargestelltes Objekt an der Innenwand 26 oder am Boden 4 sowie gegebenenfalls an einer Seitenwand gezielt anzustrahlen. Durch konkav oder konvex gekrümmte Reflektoren 17 ist es ferner möglich, den Raumwinkel des reflektierten Lichtkegels 34, 35 den entsprechenden Beleuchtungsgegebenheiten von eng- bis breitstrahlend anzupassen.
Die Reflektoren 17 sind vorzugsweise Spiegel, insbesondere Silberspiegel, wobei die Silberschicht zwischen zwei Glasplatten geschützt angebracht ist. Sie können jedoch auch aus anderen reflektierenden Materialien, beispielsweise Metall, bestehen.

Claims (9)

1. Beleuchtbare Vitrine mit innerhalb der Vitrine (1) für einen Betrachter nicht sichtbar angeordneten Licht­ quellen (21, 22), dadurch gekennzeichnet, daß von den Lichtquellen (21), die in einer Öffnung (23) des Schauka­ stenbodens (4) angeordnet sind, und/oder von den Lichtquel­ len (22), die in einer Öffnung (28) der Schaukasteninnen­ wand (26) angeordnet sind, das Licht (32, 33) schräg von unten direkt über einen im Bereich der Decke (8) des Schau­ kastens (2) angeordneten Reflektor (17) auf die Objekte fällt.
2. Beleuchtbare Vitrine nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lichtquellen (21, 22) durch quer zur Betrachtungsrichtung verlaufende Blenden (24, 29) an den Öffnungen (23, 28) verdeckt sind.
3. Beleuchtbare Vitrine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstrahlrichtung der Lichtquellen (21, 22) veränderbar ist.
4. Beleuchtbare Vitrine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren (17) unabhängig voneinander verschwenkbar sind.
5. Beleuchtbare Vitrine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren (17) durch eine quer zur Betrachtungsrichtung laufende Blende (20) verdeckt sind.
6. Beleuchtbare Vitrine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren (17) auf der dem Betrachter zugewandten Seite der Decke (8) angeordnet sind.
7. Beleuchtbare Vitrine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren (17) eine gekrümmte Oberfläche aufweisen.
8. Beleuchtbare Vitrine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht­ quellen (21, 22) über optische Leiter (30, 31) mit Licht versorgbar sind.
9. Beleuchtbare Vitrine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht­ quellen (21, 22) gebündeltes Licht ausstrahlen.
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