DE4205479C1 - Switch cabinet with wiper strip - has L=shaped carrier rail with horizontal shank attached to chassis and groove for strip protecting against ingress of dust and rain - Google Patents

Switch cabinet with wiper strip - has L=shaped carrier rail with horizontal shank attached to chassis and groove for strip protecting against ingress of dust and rain

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DE4205479C1
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Norbert 6344 Dietzhoelztal De Mueller
Udo 6349 Sinn De Muench
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Rittal Werk Rudolf Loh GmbH and Co KG
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Rittal Werk Rudolf Loh GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/28Casings; Parts thereof or accessories therefor dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank mit einer Schranktür und einer auf der geschlossenen Schranktür aufliegenden elastischen Abstreifleiste, die in einer mit dem Schrankkorpus verbundenen Trägerleiste gehalten ist, die über den oberen Rand der geschlossenen Schranktür ragt und auf ihrer Unterseite eine längsgerichtete Aufnahmenut aufweist, in die die Abstreifleiste eingeschoben und darin festgelegt ist.
Ein Schaltschrank dieser Art ist durch die DE 34 40 899 C1 bekannt. Dabei besteht der Schrankkorpus im wesentlichen aus Kunststoff und in die offene, mittels der Schranktür verschließbare Vorderseite ist ein Rahmen mit einem Spezialprofil eingesetzt. Zwischen diesem Rahmen und dem Schrankkorpus verbleibt eine umlaufende Aufnahmenut, in die die Trägerleiste mit der Abstreifleiste eingesetzt wird. Die Trägerleiste überragt die Schranktür im Abstand und trägt auf ihrer Unterseite die auf dem Rand der geschlossenen Schranktür aufstehende Abstreifleiste. Beim Öffnen der Schranktür wird der Rand der Schranktür abgestreift. Die Trägerleiste mit der Abstreifleiste dient bei diesem bekannten Schaltschrank in erster Linie als Regenschutz, sie dient jedoch auch als Abdeckung des Überganges zwischen dem Schrankkorpus und der geschlossenen Schranktür.
Diese Art Regen- und Staubschutz ist jedoch nicht für Schaltschränke anwendbar, die an der offenen Vorderseite keine Aufnahme für eine Trägerleiste aufweisen und bereits fertiggestellt sind.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Schaltschrank der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem auf einfache Art und Weise eine Trägerleiste mit Abstreifleiste jederzeit und ohne Änderung des Schaltschrankes nachrüstbar ist und bei dem die Trägerleiste gleichzeitig eine Möglichkeit zum Anbringen von Kennzeichnungen bietet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß auf dem der Schranktür zugekehrten Endbereich der Deckwand des Schrankkorpus die im Querschnitt im wesentlichen L-förmige Trägerleiste mit ihrem horizontalen Schenkel befestigt ist, daß der horizontale Schenkel der Trägerleiste über die Schranktür ragt, zu deren Rand einen Abstand aufweist und an seinem der Schranktür zugekehrten Ende in den nach oben gerichteten, vertikalen Schenkel übergeht, daß der horizontale Schenkel der Trägerleiste die Aufnahmenut für die Abstreifleiste aufweist, und daß der vertikale Schenkel auf seiner Vorderseite mit einer durch Längsstege gebildeten Aufnahme zum Einschieben oder Einrasten eines Bezeichnungsstreifens und eines durchsichtigen Abdeckstreifens versehen ist.
Die Trägerleiste wird einfach vom vorderen, der Schranktür zugekehrten Endbereich der Deckwand des Schrankkorpus befestigt. Der vorstehende horizontale Schenkel der L-förmigen Trägerleiste trägt auf seiner Unterseite die Aufnahmenut, in die die Abstreifleiste eingeschoben ist. Am vorderen Ende geht der horizontale Schenkel in den nach oben gerichteten vertikalen Schenkel über, der auf seiner Vorderseite eine durch Stege gebildete Aufnahme zum Einschieben des Bezeichnungsstreifens und des Abdeckstreifens aufweist. Auf diese Weise können über die gesamte Breite des Schaltschrankes Kennzeichnungen und dgl. angebracht werden.
Schließt der Rand der Schranktür etwa mit der Oberseite der Deckwand des Schrankkorpus ab, dann wird dadurch ausreichend Platz für die Abstreifleiste geschaffen, daß der horizontale Schenkel mit dem über den Schrankkorpus vorstehenden Endbereich mit der Abstreifleiste zur Vergrößerung des Abstandes zum Rand der Schranktür nach oben versetzt ist.
Die Abstreifleiste kann als Bürstenstreifen ausgebildet sein, oder sie kann aus elastischem Kunststoff oder Gummi mit einer Wischlippe bestehen.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Enden der Trägerleiste mit der Abstreifleiste, dem Bezeichnungsstreifen und dem Abdeckstreifen mittels Kappen verschlossen sind, die eine entsprechende, im Querschnitt L-förmige Steckaufnahme aufweisen, dann werden die Abstreifleiste, der Bezeichnungsstreifen und der Abdeckstreifen unverschiebbar in der Trägerleiste gehalten. Dabei kann aus ästhetischen Gründen vorgesehen sein, daß die Kappen mit einer dreieckförmigen Abschlußplatte abgeschlossen sind, welche die freien Endkanten der Schenkel der Trägerleiste verbindet.
Werden mehrere Schaltschränke aneinandergereiht, dann ist eine Ausgestaltung von Vorteil, die dadurch gekennzeichnet ist, daß bei der Anreihung eines weiteren Schaltschrankes die zugeordnete Kappe als Verbinder mit beidseitiger Steckaufnahme ausgebildet ist und die aufeinanderstoßenden Enden der Trägerleisten mit den Abstreifleisten, den Bezeichnungsstreifen und den Abdeckstreifen beider Schaltschränke aufnimmt und miteinander verbindet. Auf diese Weise wird eine durchgehende Verbindung geschaffen.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Montagestellung die Anbringung einer Trägerleiste mit als Bürstenstreifen ausgebildeter Abstreifleiste auf der Deckwand eines Schrankkorpus eines Schaltschrankes,
Fig. 2 eine Teilseitenansicht der auf dem Schaltschrank befestigten Trägerleiste mit einer Abstreifleiste mit Wischlippe und
Fig. 3 in perspektivischer Montagestellung die Anbringung einer Trägerleiste mit einer Abstreifleiste mit Wischlippe auf der Deckwand eines Schrankkorpus eines Schaltschrankes.
In Fig. 1 ist nur der obere vordere Teil eines Schaltschrankes dargestellt. Der Schaltschrank weist einen Schrankkorpus 10 auf, von dem die Deckwand 11und eine Seitenwand 15 zu erkennen sind. Die offene Vorderseite des Schrankkorpus 10 wird mit einer Schranktür 13 verschlossen, welche einen umlaufenden, abgekanteten Rand besitzt.
In die Deckwand 11 werden Bohrungen 14 eingebracht, was auch bei der Nachrüstung eines Schaltschrankes erst erfolgen kann. Auf der Deckwand 11 wird eine im Querschnitt L-förmige Trägerleiste 25 befestigt, d. h. aufgeschraubt. Der horizontale Schenkel 26 der Trägerleiste 25 ist mit Bohrungen 27 versehen, die auf die Bohrungen 14 in der Deckwand 11 abgestimmt und ausgerichtet sind. Mit Hilfe von Schrauben 16 und Unterlegscheiben 17 wird die Trägerleiste 25 befestigt.
Wie Fig. 2 zeigt, ragt nach dem Anbringen der Trägerleiste 25 der horizontale Schenkel 26 über den Rand der Schranktür 13 und zwar in einem Abstand dazu. Um diesen Abstand zu vergrößern und Platz für die Abstreifleiste zu schaffen, kann der Endbereich des horizontalen Schenkels 25 über dem Rand der Schranktür 13 nach oben abgesetzt sein. In diesem Endbereich trägt die Unterseite des horizontalen Schenkels 26 eine längsgerichtete Aufnahmenut, in die die Abstreifleiste 18 oder 19 eingeschoben ist. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die Abstreifleiste 18 als Bürstenstreifen ausgebildet, während beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 eine Abstreifleiste 19 aus elastischem Kunststoff oder Gummi mit einer Wischlippe verwendet ist.
Am vorderen Ende des horizontalen Schenkels 26 geht die Trägerleiste 25 in den nach oben gerichteten vertikalen Schenkel 28 über. Der vertikale Schenkel 28 ist auf seiner Vorderseite unten und oben mit einem Steg 29 abgeschlossen. Diese Stege 29 bilden eine Steck- oder Rastaufnahme, in die ein nicht dargestellter Bezeichnungsstreifen und ein durchsichtiger Abdeckstreifen 30 eingeschoben oder eingerastet werden können.
Die beiden Enden der mit der Abstreifleiste 18 oder 19, dem Bezeichnungsstreifen und dem Abdeckstreifen 30 versehenen Trägerleiste 25 werden mittels Kappen 20 abgedeckt, die eine entsprechende, im Querschnitt L-förmige Steckaufnahme 21 aufweisen. Die Kappen 20 sind an ihren Enden mittels einer dreieckförmigen Abschlußplatte abgeschlossen, die den Außenkonturen der Schenkel 25 und 28 folgt und deren Enden miteinander verbindet, wie Fig. 2 zeigt.
Weist eine Kappe 20 auf beiden Seiten eine derartige Steckaufnahme 21 auf, dann kann sie als Verbinder zwischen zwei aneinandergereihten Schaltschränken verwendet werden. Der Verbinder nimmt dann die Enden der aufeinanderstoßenden Trägerleisten 25 mit den Abstreifleisten 18 oder 29, den Bezeichnungsstreifen und den Abdeckstreifen 30 auf, so daß eine durchgehende Verbindung geschaffen ist.

Claims (7)

1.Schaltschrank mit einer Schranktür und einer auf der geschlossenen Schranktür aufliegenden elastischen Abstreifleiste, die an einer mit dem Schrankkorpus verbundenen Trägerleiste gehalten ist, die über den oberen Rand der geschlossenen Schranktür ragt und auf ihrer Unterseite eine längsgerichtete Aufnahmenut aufweist, in die die Abstreifleiste eingeschoben und darin festgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem der Schranktür (13) zugekehrten Endbereich der Deckwand (11) des Schrankkorpus (10) die im Querschnitt im wesentlichen L-förmige Trägerleiste (25) mit ihrem horizontalen Schenkel (26) befestigt ist,
daß der horizontale Schenkel (26) der Trägerleiste (25) über die Schranktür (13) ragt, zu deren Rand einen Abstand aufweist und an seinem der Schranktür (13) zugekehrten Ende in den nach oben gerichteten, vertikalen Schenkel (28) übergeht,
daß der horizontale Schenkel (26) der Trägerleiste (25) die Aufnahmenut für die Abstreifleist (18,19) aufweist und
daß der vertikale Schenkel (28) auf seiner Vorderseite mit einer durch Längsstege (29) gebildeten Aufnahme zum Einschieben oder Einrasten eines Bezeichnungsstreifens und eines durchsichtigen Abdeckstreifens (30) versehen ist.
2. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Schenkel (26) mit dem über den Schrankkorpus (10) vorstehenden Endbereich mit der Abstreifleiste (18, 19) zur Vergrößerung des Abstandes zum Rand der Schranktür (11) nach oben versetzt ist.
3. Schaltschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifleiste (18) als Bürstenleiste ausgebildet ist.
4. Schaltschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifleiste (19) aus elastischem Kunststoff oder Gummi mit einer Wischlippe ausgebildet ist.
5. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Trägerleiste (25) mit der Abstreifleiste (18, 19), dem Bezeichnungsstreifen und dem Abdeckstreifen (30) mittels Kappen (20) verschlossen sind, die eine entsprechende, im Querschnitt L-förmige Steckaufnahme (21) aufweisen.
6. Schaltschrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (20) mit einer dreieckförmigen Abschlußplatte abgeschlossen sind, welche die freien Endkanten der Schenkel (26, 28) der Trägerleiste (25) verbindet.
7. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anreihung eines weiteren Schaltschrankes die zugeordnete Kappe (20) als Verbinder mit beidseitiger Steckaufnahme (21) ausgebildet ist und die aufeinanderstoßenden Enden der Trägerleisten (25) mit den Abstreifleisten (18, 19), den Bezeichnungsstreifen und den Abdeckstreifen (30) beider Schaltschränke aufnimmt und miteinander verbindet.
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