DE4312749C2 - Außenleuchte zur Befestigung an einem Leuchtenmast - Google Patents

Außenleuchte zur Befestigung an einem Leuchtenmast

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Description

Die Erfindung betrifft eine Außenleuchte zur Befesti­ gung an einem Leuchtenmast gemäß den Merkmalen im Ober­ begriff des Anspruches 1, wie sie aus dem Deutschen Gebrauchsmuster 18 88 277 bekannt ist.
Bei Außenleuchten, die an einem Mast befestigt werden, ist in der Regel ein für die Mastbefestigung geeigneter Träger vorhanden, der einerseits die elektrischen Kom­ ponenten und andererseits auch ein von ihm abstehendes Lampengehäuse trägt, das aus einem Reflektor und einer darunter angeordneten lichtdurchlässigen Wanne besteht. Der Träger ist mit einer Haube bedeckt, die die elek­ trischen Komponenten vor Witterungseinflüssen schützt. Zur Ermöglichung von Wartungs- und Reparaturarbeiten kann die Haube abgenommen werden. Die Haube muß dann vom Monteur in der Hand gehalten oder abgesetzt werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Haube hoch­ schwenkbar zu machen und durch ein Gelenk mit dem Trä­ ger zu verbinden. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die Haube nur zwei stabile Stellungen einnehmen kann, wobei sie in der Öffnungsstellung durch Windeinwirkung zu­ schlagen kann. Um die Haube insgesamt entfernen zu kön­ nen, muß die Gelenkverbindung gelöst werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Außen­ leuchte zu schaffen, deren Gerätegehäuse leicht zu öff­ nen ist, ohne daß die Haube abgelegt oder gegen unbe­ absichtigtes Zuschlagen gesichert werden müßte.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Außenleuchte ist die Haube auf dem Träger linear verschiebbar, wobei an dem einen Teil Schienen und an dem anderen Teil mit den Schienen zusammengreifende Eingriffsteile vorgesehen sind, die das Abheben der Haube von den Schienen verhindern. Die Haube ist also gewissermaßen teleskopartig an dem Trä­ ger geführt. Zum Öffnen des Gerätegehäuses wird sie längs des Trägers verschoben, wodurch die auf dem Trä­ ger befindlichen Komponenten zugänglich sind. Dabei ist jede gewählte Öffnungsstellung der Haube stabil, d. h. die Haube kann so weit nach hinten geschoben werden wie dies für den jeweiligen Eingriff erforderlich ist. In der äußersten Öffnungsstellung steht die Haube weit über das rückwärtige Ende des Trägers hinaus vor, bleibt jedoch in Eingriff mit dem Träger, so daß es nicht erforderlich ist, die Haube mit der Hand abzu­ stützen.
Vorzugsweise befinden sich die Schienen an dem Träger und die damit zusammenwirkenden Eingriffsteile an der Haube, jedoch ist es auch möglich, die Schienen an der Haube und die Eingriffsteile an dem Träger vorzusehen.
Um die Haube von dem Träger vollständig lösen zu kön­ nen, sind vorzugsweise an jeder Schiene Austrittsstel­ len vorgesehen, die voneinander den gleichen Abstand haben, wie die Eingriffsteile. Damit ist es möglich, die Haube in einer ganz bestimmten Stellung, die von der Schließstellung und von der maximalen Öffnungsstel­ lung unterschiedlich ist, von den Schienen abzuheben. Das Abheben der Haube ist nur in einer einzigen Ver­ schiebestellung möglich. Andererseits erlaubt diese Position der Haube es auch, die Haube an dem Träger zu montieren, indem die Eingriffsteile in die Austritts­ stellen der Schienen eingeführt werden.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der gesamten Außenleuchte,
Fig. 2 einen Längsschnitt des Gerätegehäuses im ge­ schlossenen Zustand,
Fig. 3 einen Längsschnitt des Gerätegehäuses bei zu­ rückgeschobener Haube,
Fig. 4 das Abnehmen der Haube von dem Träger des Gerä­ tegehäuses,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V von Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI von Fig. 4,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Einzelheit aus Rich­ tung der Pfeile VII-VII von Fig. 6 und
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit VIII aus Fig. 2.
Die Außenleuchte weist ein Gerätegehäuse 10 auf, das aus einem Träger 11 und einer Haube 12 besteht. Der Träger 11 ist an dem oberen Ende eines Masts 13 befe­ stigt, der in das Gerätegehäuse hineinragt, wo das obe­ re Mastende in einem Masthalter 14 aufgenommen ist, der mit dem Träger 11 fest verbunden ist.
Der Träger 11 besteht aus einer Bodenwand 15 und einer vom vorderen Ende der Bodenwand 15 aufragenden Stirn­ wand 16, die unter einem Winkel von etwa 75° zur Boden­ wand verläuft. An die Stirnwand 16 schließt sich ein Reflektor 17 an, der zusammen mit einer lichtdurchläs­ sigen Wanne 18 das Lampengehäuse bildet, in dem sich die Lampen 20 befinden.
Im Gerätegehäuse 10 ist ein Geräteeinsatz 21 unterge­ bracht, der ein Kunststoffgehäuse aufweist, in dem die für den Lampenbetrieb erforderlichen elektrischen Kom­ ponenten enthalten sind. Der Geräteeinsatz 21 ruht auf der Bodenwand 15 des Trägers 11 und er ist an seiner Unterseite mit Kontaktstiften 22 versehen, die in eine Kontaktleiste 23 des Trägers 11 eingreifen, um die Stromversorgung des Geräteeinsatzes 21 zu bewirken. Der Geräteeinsatz 21 weist am vorderen Ende einen Ansatz 24 auf, der durch zusammenpassende Öffnungen in der Stirn­ wand 16 und der angrenzenden Wand des Reflektors 17 hindurchragt und eine Lampenfassung 25 trägt, in die die Lampe 20 eingesetzt ist. Die Lampenfassung 25 ist also am Geräteeinsatz 21 fest angebracht und sie kann zusammen mit diesem durch das Gerätegehäuse 10 hindurch entfernt werden. Am oberen Ende weist der Geräteeinsatz 21 einen Handgriff 26 auf.
Die Haube 12 ist umgekehrt-U-förmig ausgebildet, wobei die unteren Enden ihrer Schenkel auf längslaufenden Randleisten 28 der Bodenwand 15 ruhen (Fig. 5). Längs der Ränder der Bodenwand 15 sind Schienen 29 befestigt, die im Innern des Gerätegehäuses verlaufen und jeweils einen nach außen gerichteten oberen horizontalen Schen­ kel 30 aufweisen. An den unteren Enden der Ränder der Haube 12 sind jeweils zwei Eingriffsteile 31, 32 in Form nach innen gerichteter Vorsprünge vorgesehen, die unter den Schenkel 30 greifen (Fig. 2 bis 6). Dadurch sind die auf den Lei­ sten 28 aufliegenden Wände der Haube 12 zwischen den Leisten 28 und den Schenkeln 30 in vertikaler Richtung blockiert, so daß die Haube ausschließlich in Längs­ richtung der Schienen 29 bewegt werden kann. Durch die Leisten 28 und die Schienen 29 werden auch Querbewegun­ gen der Haube 12 verhindert.
An den Schienen 30 sind Austrittsstellen 33, 34 vorgese­ hen, an denen die Schenkel 30 unterbrochen sind und durch die Eingriffsteile 31 und 32 hindurchpassen. Die Austrittsstellen 33 und 34 haben voneinander den glei­ chen Abstand wie die Eingriffsteile 31 und 32 vonein­ ander haben. An der vorn liegenden Austrittsstelle 33 ist der Schenkel 30 der Schiene 29 unterbrochen, wobei ein Abschnitt 30a des Schenkels 30 vor der Austritts­ stelle 33 liegt (Fig. 4). Die Austrittsstelle 34 befin­ det sich hinter dem rückwärtigen Ende der Schiene 29.
Über jedem Eingriffsteil 31 ist mit vertikalem Abstand ein Anschlagteil 35 an der Innenseite der Haube 12 vor­ gesehen, das zusammen mit dem Eingriffsteil einen Ka­ nalabschnitt begrenzt, in den der Schenkel 30 der Schiene 29 hineinragt.
Am rückwärtigen Ende des Trägers 11 befindet sich eine von der Bodenwand 15 hochstehende Randleiste 36 (Fig. 3 und 4) von der Höhe der Randleiste 28. Diese Randlei­ ste 36 wird beim Zurückschieben der Haube 12 von dem flachen Eingriffsteil 32 passiert, wobei das rückwärti­ ge Eingriffsteil 32 über die Leiste 36 hinweggleitet (Fig. 3). Das vordere Eingriffsteil 31 hat dagegen an seinem rückwärtigen Ende einen nach unten gerichteten Ansatz 37, der gemäß Fig. 3 gegen die als Anschlag wir­ kende Leiste 36 stößt und damit die Öffnungsbewegung der Haube 12 begrenzt. In der Öffnungsstellung befindet sich ein Abschnitt des vorderen Eingriffteils 31 noch unter der Schiene 29, so daß die Haube 12 in dem in Fig. 3 dargestellten Zustand, in dem sie über das rück­ wärtige Ende des Trägers 11 frei absteht, stabil fest­ gehalten wird.
Die Schienen 29 haben in ihrem Bodenschenkel 38 Löcher, durch die gemäß Fig. 6 Nietstifte 39 hindurchragen. Diese Nietstifte sind der Bodenwand 15 einstückig ange­ formt. Sie werden im unverformten Zustand durch die Löcher der Bodenschenkel 38 hindurchgesteckt, so wie dies in Fig. 6 in der linken Hälfte dargestellt ist. Anschließend werden die Köpfe der Nietstifte 39 ver­ formt, wie dies in Fig. 6 rechts dargestellt ist, um die Schiene 29 an der Bodenwand 15 des Trägers 11 un­ verlierbar zu fixieren.
Zum Festhalten der Haube 12 im Schließzustand dient eine Rastfeder 40, die die Haube 12 an der vorderen Stirnwand 16 des Trägers 11 einrastend verriegelt. Die Rastfeder 40 ist mit einem umgebogenen Halteteil 41 in eine Ausnehmung 42 an der Vorderseite der Stirnwand 16 eingesetzt, bevor der Reflektor 17 an die Stirnwand 16 angesetzt wurde. Nachdem der Reflektor 17 bündig gegen die Stirnwand 16 gesetzt ist, kann der Halteteil 41 die Ausnehmung 42 nicht mehr verlassen, so daß die Rastfe­ der 40 gemäß Fig. 8 in ihrer Lage an der Stirnwand 16 des Trägers 11 festgelegt ist. Die Rastfeder 40 weist einen abgewinkelten Federschenkel 43 auf, der über die Dachwand der Haube 12 ragt und dort mit einer Umbiegung 44 in einer Ausnehmung 45 einrastet. Die Ausnehmung 45 ist als Sackloch ausgebildet, das nicht durch die Wand der Haube 12 hindurchgeht, so daß der Verschluß keine Löcher in der Außenwand der Haube 12 erfordert. Nach dem Hochbiegen des Federschenkels 43 kann die Haube 12 entlang der Schienen 29 bewegt werden. Beim Schließen braucht die Haube 12 lediglich nach vorne geschoben zu werden, wobei das aufragende Ende 46 des Federschenkels 43 bewirkt, daß der Federschenkel auf der Haube 12 gleitet, bis er in der Ausnehmung 45 selbsttätig ein­ rastet.
Bei der Montage der Außenleuchte wird zunächst der Re­ flektor an der Stirnwand 16 des Trägers 11 befestigt. Dann wird der Geräteeinsatz 21 eingeführt, wobei die Lampenfassung 25 durch die Öffnung 50 der Stirnwand 16 hindurchgeschoben wird. Nachdem der Geräteeinsatz 21 montiert ist, wird die Haube 12 in der in Fig. 4 darge­ stellten Weise über dem Träger 11 angeordnet und abge­ senkt, wobei die Eingriffsteile 31, 32 durch die Aus­ trittsstellen 33, 34 hindurch in die Schienen 29 abge­ senkt werden. Dann wird die Haube 12 vorgeschoben, wo­ bei in der Schließstellung die Rastfeder 40 in der Aus­ nehmung 45 einrastet. Das Gerätegehäuse ist nunmehr vollständig geschlossen. Zur Durchführung von Wartungs- oder Reparaturarbeiten kann die Haube gemäß Fig. 3 nach hinten geschoben werden. Anschließend kann sie durch Vorschieben wieder geschlossen werden. Soll die Haube abgenommen werden, wird sie in diejenige Stellung ge­ schoben, in der die Eingriffsteile 31, 32 an den Aus­ trittsstellen 33, 34 liegen, und anschließend angehoben (Fig. 4).

Claims (8)

1. Außenleuchte zur Befestigung an einem Leuchten­ mast, mit einem Gerätegehäuse (10) und einem an dessen vorderem Ende befestigten Lampengehäuse (19), wobei das Gerätegehäuse (10) einen Träger (11) und eine den Träger überdeckende abnehmbare Haube (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) und die Haube (12) an ihren Längskanten zusammengreifende längslaufende Schie­ nen (29) und in den Schienen geführte, die Haube (12) gegen Abziehen vom Träger (11) zurückhaltende Eingriffsteile (31, 32) aufweisen, wobei die Haube (12) zum Öffnen des Gerätegehäuses (10) nach hin­ ten verschiebbar ist.
2. Außenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß an jeder Schiene (29) Austrittsstellen (33, 34) vorgesehen sind, die voneinander den glei­ chen Abstand haben, wie die Eingriffsteile (31, 32), derart, daß die Haube (12) abgehoben wer­ den kann, wenn sich in einer bestimmten Stellung der Haube sämtliche Eingriffsteile (31, 32) an den Austrittsstellen (33, 34) der Schienen (29) befin­ den.
3. Außenleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die vorderen Austrittsstellen (33) aus Durchbrüchen der Schienen (29) bestehen und daß die vorderen Eingriffsteile (31) in der Schließ­ stellung der Haube (12) mit den vor den vorderen Austrittsstellen (33) liegenden Bereichen (30a) der Schiene (29) in Eingriff stehen.
4. Außenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die hinteren Austritts­ stellen (34) einen Anschlag (36) aufweisen, der das zugehörige Eingriffsteil (32) passieren läßt, das andere Eingriffsteil (31) aber blockiert, wo­ bei die Haube (12) in ihrer rückwärtigen End­ stellung durch die noch mit den Schienen (29) in Eingriff befindlichen anderen Eingriffsteilen (31) über das rückwärtige Ende des Trägers (11) über­ stehend festgehalten wird.
5. Außenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schienen (29) aus Blechprofilen bestehen, die Löcher aufweisen, durch welche Nietstifte (39) hindurchgehen, welche dem Träger (11) einstückig angeformt sind.
6. Außenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Träger (11) eine Bodenwand (15) und eine davon auftragende vordere Stirnwand (16) aufweist und daß eine Rastfeder (40) vorgesehen ist, die die Haube (12) in der Schließstellung an der vorderen Stirnwand (16) des Trägers (11) verriegelt.
7. Außenleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rastfeder (40) durch das Lampen­ gehäuse (19) schraubenlos in einer Ausnehmung (42) des Trägers (11) gehalten ist.
8. Außenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (12) im Querschnitt U-förmig ist.
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