DE4312749C2 - Außenleuchte zur Befestigung an einem Leuchtenmast - Google Patents
Außenleuchte zur Befestigung an einem LeuchtenmastInfo
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- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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- F21S8/08—Lighting devices intended for fixed installation with a standard
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- F21S8/086—Lighting devices intended for fixed installation with a standard of high-built type, e.g. street light with lighting device attached sideways of the standard, e.g. for roads and highways
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Description
Die Erfindung betrifft eine Außenleuchte zur Befesti
gung an einem Leuchtenmast gemäß den Merkmalen im Ober
begriff des Anspruches 1, wie sie aus dem Deutschen
Gebrauchsmuster 18 88 277 bekannt ist.
Bei Außenleuchten, die an einem Mast befestigt werden,
ist in der Regel ein für die Mastbefestigung geeigneter
Träger vorhanden, der einerseits die elektrischen Kom
ponenten und andererseits auch ein von ihm abstehendes
Lampengehäuse trägt, das aus einem Reflektor und einer
darunter angeordneten lichtdurchlässigen Wanne besteht.
Der Träger ist mit einer Haube bedeckt, die die elek
trischen Komponenten vor Witterungseinflüssen schützt.
Zur Ermöglichung von Wartungs- und Reparaturarbeiten
kann die Haube abgenommen werden. Die Haube muß dann
vom Monteur in der Hand gehalten oder abgesetzt werden.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Haube hoch
schwenkbar zu machen und durch ein Gelenk mit dem Trä
ger zu verbinden. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die
Haube nur zwei stabile Stellungen einnehmen kann, wobei
sie in der Öffnungsstellung durch Windeinwirkung zu
schlagen kann. Um die Haube insgesamt entfernen zu kön
nen, muß die Gelenkverbindung gelöst werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Außen
leuchte zu schaffen, deren Gerätegehäuse leicht zu öff
nen ist, ohne daß die Haube abgelegt oder gegen unbe
absichtigtes Zuschlagen gesichert werden müßte.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Außenleuchte ist die Haube
auf dem Träger linear verschiebbar, wobei an dem einen
Teil Schienen und an dem anderen Teil mit den Schienen
zusammengreifende Eingriffsteile vorgesehen sind, die
das Abheben der Haube von den Schienen verhindern. Die
Haube ist also gewissermaßen teleskopartig an dem Trä
ger geführt. Zum Öffnen des Gerätegehäuses wird sie
längs des Trägers verschoben, wodurch die auf dem Trä
ger befindlichen Komponenten zugänglich sind. Dabei ist
jede gewählte Öffnungsstellung der Haube stabil, d. h.
die Haube kann so weit nach hinten geschoben werden wie
dies für den jeweiligen Eingriff erforderlich ist. In
der äußersten Öffnungsstellung steht die Haube weit
über das rückwärtige Ende des Trägers hinaus vor,
bleibt jedoch in Eingriff mit dem Träger, so daß es
nicht erforderlich ist, die Haube mit der Hand abzu
stützen.
Vorzugsweise befinden sich die Schienen an dem Träger
und die damit zusammenwirkenden Eingriffsteile an der
Haube, jedoch ist es auch möglich, die Schienen an der
Haube und die Eingriffsteile an dem Träger vorzusehen.
Um die Haube von dem Träger vollständig lösen zu kön
nen, sind vorzugsweise an jeder Schiene Austrittsstel
len vorgesehen, die voneinander den gleichen Abstand
haben, wie die Eingriffsteile. Damit ist es möglich,
die Haube in einer ganz bestimmten Stellung, die von
der Schließstellung und von der maximalen Öffnungsstel
lung unterschiedlich ist, von den Schienen abzuheben.
Das Abheben der Haube ist nur in einer einzigen Ver
schiebestellung möglich. Andererseits erlaubt diese
Position der Haube es auch, die Haube an dem Träger zu
montieren, indem die Eingriffsteile in die Austritts
stellen der Schienen eingeführt werden.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der gesamten Außenleuchte,
Fig. 2 einen Längsschnitt des Gerätegehäuses im ge
schlossenen Zustand,
Fig. 3 einen Längsschnitt des Gerätegehäuses bei zu
rückgeschobener Haube,
Fig. 4 das Abnehmen der Haube von dem Träger des Gerä
tegehäuses,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V von Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI von Fig.
4,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Einzelheit aus Rich
tung der Pfeile VII-VII von Fig. 6 und
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit
VIII aus Fig. 2.
Die Außenleuchte weist ein Gerätegehäuse 10 auf, das
aus einem Träger 11 und einer Haube 12 besteht. Der
Träger 11 ist an dem oberen Ende eines Masts 13 befe
stigt, der in das Gerätegehäuse hineinragt, wo das obe
re Mastende in einem Masthalter 14 aufgenommen ist, der
mit dem Träger 11 fest verbunden ist.
Der Träger 11 besteht aus einer Bodenwand 15 und einer
vom vorderen Ende der Bodenwand 15 aufragenden Stirn
wand 16, die unter einem Winkel von etwa 75° zur Boden
wand verläuft. An die Stirnwand 16 schließt sich ein
Reflektor 17 an, der zusammen mit einer lichtdurchläs
sigen Wanne 18 das Lampengehäuse bildet, in dem sich
die Lampen 20 befinden.
Im Gerätegehäuse 10 ist ein Geräteeinsatz 21 unterge
bracht, der ein Kunststoffgehäuse aufweist, in dem die
für den Lampenbetrieb erforderlichen elektrischen Kom
ponenten enthalten sind. Der Geräteeinsatz 21 ruht auf
der Bodenwand 15 des Trägers 11 und er ist an seiner
Unterseite mit Kontaktstiften 22 versehen, die in eine
Kontaktleiste 23 des Trägers 11 eingreifen, um die
Stromversorgung des Geräteeinsatzes 21 zu bewirken. Der
Geräteeinsatz 21 weist am vorderen Ende einen Ansatz 24
auf, der durch zusammenpassende Öffnungen in der Stirn
wand 16 und der angrenzenden Wand des Reflektors 17
hindurchragt und eine Lampenfassung 25 trägt, in die
die Lampe 20 eingesetzt ist. Die Lampenfassung 25 ist
also am Geräteeinsatz 21 fest angebracht und sie kann
zusammen mit diesem durch das Gerätegehäuse 10 hindurch
entfernt werden. Am oberen Ende weist der Geräteeinsatz
21 einen Handgriff 26 auf.
Die Haube 12 ist umgekehrt-U-förmig ausgebildet, wobei
die unteren Enden ihrer Schenkel auf längslaufenden
Randleisten 28 der Bodenwand 15 ruhen (Fig. 5). Längs
der Ränder der Bodenwand 15 sind Schienen 29 befestigt,
die im Innern des Gerätegehäuses verlaufen und jeweils
einen nach außen gerichteten oberen horizontalen Schen
kel 30 aufweisen. An den unteren Enden der Ränder der
Haube 12 sind jeweils zwei Eingriffsteile 31, 32 in Form
nach innen gerichteter Vorsprünge vorgesehen, die unter
den Schenkel 30 greifen (Fig. 2 bis 6). Dadurch sind die auf den Lei
sten 28 aufliegenden Wände der Haube 12 zwischen den
Leisten 28 und den Schenkeln 30 in vertikaler Richtung
blockiert, so daß die Haube ausschließlich in Längs
richtung der Schienen 29 bewegt werden kann. Durch die
Leisten 28 und die Schienen 29 werden auch Querbewegun
gen der Haube 12 verhindert.
An den Schienen 30 sind Austrittsstellen 33, 34 vorgese
hen, an denen die Schenkel 30 unterbrochen sind und
durch die Eingriffsteile 31 und 32 hindurchpassen. Die
Austrittsstellen 33 und 34 haben voneinander den glei
chen Abstand wie die Eingriffsteile 31 und 32 vonein
ander haben. An der vorn liegenden Austrittsstelle 33
ist der Schenkel 30 der Schiene 29 unterbrochen, wobei
ein Abschnitt 30a des Schenkels 30 vor der Austritts
stelle 33 liegt (Fig. 4). Die Austrittsstelle 34 befin
det sich hinter dem rückwärtigen Ende der Schiene 29.
Über jedem Eingriffsteil 31 ist mit vertikalem Abstand
ein Anschlagteil 35 an der Innenseite der Haube 12 vor
gesehen, das zusammen mit dem Eingriffsteil einen Ka
nalabschnitt begrenzt, in den der Schenkel 30 der
Schiene 29 hineinragt.
Am rückwärtigen Ende des Trägers 11 befindet sich eine
von der Bodenwand 15 hochstehende Randleiste 36 (Fig.
3 und 4) von der Höhe der Randleiste 28. Diese Randlei
ste 36 wird beim Zurückschieben der Haube 12 von dem
flachen Eingriffsteil 32 passiert, wobei das rückwärti
ge Eingriffsteil 32 über die Leiste 36 hinweggleitet
(Fig. 3). Das vordere Eingriffsteil 31 hat dagegen an
seinem rückwärtigen Ende einen nach unten gerichteten
Ansatz 37, der gemäß Fig. 3 gegen die als Anschlag wir
kende Leiste 36 stößt und damit die Öffnungsbewegung
der Haube 12 begrenzt. In der Öffnungsstellung befindet
sich ein Abschnitt des vorderen Eingriffteils 31 noch
unter der Schiene 29, so daß die Haube 12 in dem in
Fig. 3 dargestellten Zustand, in dem sie über das rück
wärtige Ende des Trägers 11 frei absteht, stabil fest
gehalten wird.
Die Schienen 29 haben in ihrem Bodenschenkel 38 Löcher,
durch die gemäß Fig. 6 Nietstifte 39 hindurchragen.
Diese Nietstifte sind der Bodenwand 15 einstückig ange
formt. Sie werden im unverformten Zustand durch die
Löcher der Bodenschenkel 38 hindurchgesteckt, so wie
dies in Fig. 6 in der linken Hälfte dargestellt ist.
Anschließend werden die Köpfe der Nietstifte 39 ver
formt, wie dies in Fig. 6 rechts dargestellt ist, um
die Schiene 29 an der Bodenwand 15 des Trägers 11 un
verlierbar zu fixieren.
Zum Festhalten der Haube 12 im Schließzustand dient
eine Rastfeder 40, die die Haube 12 an der vorderen
Stirnwand 16 des Trägers 11 einrastend verriegelt. Die
Rastfeder 40 ist mit einem umgebogenen Halteteil 41 in
eine Ausnehmung 42 an der Vorderseite der Stirnwand 16
eingesetzt, bevor der Reflektor 17 an die Stirnwand 16
angesetzt wurde. Nachdem der Reflektor 17 bündig gegen
die Stirnwand 16 gesetzt ist, kann der Halteteil 41 die
Ausnehmung 42 nicht mehr verlassen, so daß die Rastfe
der 40 gemäß Fig. 8 in ihrer Lage an der Stirnwand 16
des Trägers 11 festgelegt ist. Die Rastfeder 40 weist
einen abgewinkelten Federschenkel 43 auf, der über die
Dachwand der Haube 12 ragt und dort mit einer Umbiegung 44
in einer Ausnehmung 45 einrastet. Die Ausnehmung 45
ist als Sackloch ausgebildet, das nicht durch die Wand
der Haube 12 hindurchgeht, so daß der Verschluß keine
Löcher in der Außenwand der Haube 12 erfordert. Nach
dem Hochbiegen des Federschenkels 43 kann die Haube 12
entlang der Schienen 29 bewegt werden. Beim Schließen
braucht die Haube 12 lediglich nach vorne geschoben zu
werden, wobei das aufragende Ende 46 des Federschenkels
43 bewirkt, daß der Federschenkel auf der Haube 12
gleitet, bis er in der Ausnehmung 45 selbsttätig ein
rastet.
Bei der Montage der Außenleuchte wird zunächst der Re
flektor an der Stirnwand 16 des Trägers 11 befestigt.
Dann wird der Geräteeinsatz 21 eingeführt, wobei die
Lampenfassung 25 durch die Öffnung 50 der Stirnwand 16
hindurchgeschoben wird. Nachdem der Geräteeinsatz 21
montiert ist, wird die Haube 12 in der in Fig. 4 darge
stellten Weise über dem Träger 11 angeordnet und abge
senkt, wobei die Eingriffsteile 31, 32 durch die Aus
trittsstellen 33, 34 hindurch in die Schienen 29 abge
senkt werden. Dann wird die Haube 12 vorgeschoben, wo
bei in der Schließstellung die Rastfeder 40 in der Aus
nehmung 45 einrastet. Das Gerätegehäuse ist nunmehr
vollständig geschlossen. Zur Durchführung von Wartungs-
oder Reparaturarbeiten kann die Haube gemäß Fig. 3 nach
hinten geschoben werden. Anschließend kann sie durch
Vorschieben wieder geschlossen werden. Soll die Haube
abgenommen werden, wird sie in diejenige Stellung ge
schoben, in der die Eingriffsteile 31, 32 an den Aus
trittsstellen 33, 34 liegen, und anschließend angehoben
(Fig. 4).
Claims (8)
1. Außenleuchte zur Befestigung an einem Leuchten
mast, mit einem Gerätegehäuse (10) und einem an
dessen vorderem Ende befestigten Lampengehäuse
(19), wobei das Gerätegehäuse (10) einen Träger
(11) und eine den Träger überdeckende abnehmbare
Haube (12) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (11) und die Haube (12) an ihren
Längskanten zusammengreifende längslaufende Schie
nen (29) und in den Schienen geführte, die Haube
(12) gegen Abziehen vom Träger (11) zurückhaltende
Eingriffsteile (31, 32) aufweisen, wobei die Haube
(12) zum Öffnen des Gerätegehäuses (10) nach hin
ten verschiebbar ist.
2. Außenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß an jeder Schiene (29) Austrittsstellen
(33, 34) vorgesehen sind, die voneinander den glei
chen Abstand haben, wie die Eingriffsteile
(31, 32), derart, daß die Haube (12) abgehoben wer
den kann, wenn sich in einer bestimmten Stellung
der Haube sämtliche Eingriffsteile (31, 32) an den
Austrittsstellen (33, 34) der Schienen (29) befin
den.
3. Außenleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die vorderen Austrittsstellen (33) aus
Durchbrüchen der Schienen (29) bestehen und daß
die vorderen Eingriffsteile (31) in der Schließ
stellung der Haube (12) mit den vor den vorderen
Austrittsstellen (33) liegenden Bereichen (30a)
der Schiene (29) in Eingriff stehen.
4. Außenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die hinteren Austritts
stellen (34) einen Anschlag (36) aufweisen, der
das zugehörige Eingriffsteil (32) passieren läßt,
das andere Eingriffsteil (31) aber blockiert, wo
bei die Haube (12) in ihrer rückwärtigen End
stellung durch die noch mit den Schienen (29) in
Eingriff befindlichen anderen Eingriffsteilen (31)
über das rückwärtige Ende des Trägers (11) über
stehend festgehalten wird.
5. Außenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Schienen (29) aus
Blechprofilen bestehen, die Löcher aufweisen,
durch welche Nietstifte (39) hindurchgehen, welche
dem Träger (11) einstückig angeformt sind.
6. Außenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Träger (11) eine
Bodenwand (15) und eine davon auftragende vordere
Stirnwand (16) aufweist und daß eine Rastfeder
(40) vorgesehen ist, die die Haube (12) in der
Schließstellung an der vorderen Stirnwand (16) des
Trägers (11) verriegelt.
7. Außenleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rastfeder (40) durch das Lampen
gehäuse (19) schraubenlos in einer Ausnehmung (42)
des Trägers (11) gehalten ist.
8. Außenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (12) im
Querschnitt U-förmig ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4312749A DE4312749C2 (de) | 1993-04-20 | 1993-04-20 | Außenleuchte zur Befestigung an einem Leuchtenmast |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4312749A DE4312749C2 (de) | 1993-04-20 | 1993-04-20 | Außenleuchte zur Befestigung an einem Leuchtenmast |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4312749A1 DE4312749A1 (de) | 1994-11-03 |
DE4312749C2 true DE4312749C2 (de) | 1995-04-27 |
Family
ID=6485830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4312749A Expired - Fee Related DE4312749C2 (de) | 1993-04-20 | 1993-04-20 | Außenleuchte zur Befestigung an einem Leuchtenmast |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (4)
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NL1025283C2 (nl) * | 2004-01-19 | 2005-07-20 | Verhoef Aluminium Scheepsbouw | Combinatie uit een armatuur en een omkasting. |
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DE1888277U (de) * | 1964-02-27 | Siemens Schuckert werke Aktiengesellschaft Berlin und Er langen | Mastansatzleuchte msoeson dere fur Quecksilberdampf Hochdruck lampen |
-
1993
- 1993-04-20 DE DE4312749A patent/DE4312749C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4312749A1 (de) | 1994-11-03 |
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