DE4205398C2 - Maschinenschachtanordnung, insbesondere auf Frachtschiffen - Google Patents

Maschinenschachtanordnung, insbesondere auf Frachtschiffen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschinenschachtanordnung, insbe­ sondere auf Frachtschiffen, die außerhalb der Schiffsmitte teilweise im seitlichen Festigkeitsverband verläuft, sich nach oben erstreckt und u. a. die Entsorgungssysteme der An­ triebsanlagen aufnimmt.
Eine mit diesen Merkmalen versehene Maschinenschachtanord­ nung ist aus der GB-Z. "Shipbuilding & Marine Engineering International" Oct. 1973 S. 819 bekannt.
Zum Betreiben von Antriebsanlagen sind platzaufwendige Ent­ sorgungssysteme für den Hauptantrieb, die Dieselgeneratoren, den Abgaskessel und für andere energieumsetzende Anlagenkom­ plexe, wie Müllverbrennungsanlagen, Inertgasanlagen usw. er­ forderlich. Die übliche Ausführung besteht aus einem mehr oder weniger großen Maschinenschacht, der dort beginnt, wo die Decksfläche in dem Maschinenraum sich deutlich reduziert und von senkrechten Wänden begrenzt ist.
Der Maschinenschacht ist oft symmetrisch zur Schiffsmitte angeordnet (Siehe GB-Z. "The Motor Ship" Aug. 1967, S. 192).
Oftmals sind aber auch einseitige Anordnungen üblich.
Bei Ro-Ro-Schiffen oder anderen Spezialschiffen, wie Fische­ reischiffen oder Versorgungsschiffen, die nach Möglichkeit eine über Mitte Schiff durchgehend geschlossene Decksfläche erfordern, wird oft auf jeder Schiffsseite ein separater Ma­ schinenschacht angeordnet. Eine solche Ausbildung geht außer aus der erstgenannten GB-Z. auch aus der GB-Z. "The Marine Engineer and Naval Architect", Aug. 1963, S. 369/370 hervor.
Aus der zuletzt genannten Quelle ist es auch bekannt, den auf beiden Schiffsseiten angeordneten Maschinenschacht im oberen Bereich direkt in die darüber angeordneten Schorn­ steine einzuführen.
Allen diesen Lösungen ist gemeinsam, daß der Maschinenschacht wertvolle Schiffsbreite erfordert, die für den Hauptbestim­ mungszweck des Schiffes - Transport von Ladung bzw. Fahr­ gästen - verlorengeht. Des weiteren lassen die bekannten Maschinenschachtanordnungen bestimmte Transportaufgaben unter Ausnutzung der gesamten Schiffsbreite nicht zu oder verlangen eine größere Schiffsbreite als sie von der Transportaufgabe her erforderlich wäre. Dies ist auch oft bei LASH-Schiffen der Fall.
Die Aufgabe besteht darin, eine Maschinen­ schachtanordnung für die Installation aller Entsorgungssysteme einschließlich der dazugehörigen Rohrleitungen und anderer An­ lagen zu finden, bei der die vorhandene Schiffsbreite weitge­ hend für die Transportaufgabe über die gesamte Schiffslänge bereitgestellt wird. Der Maschinenschacht soll sich in den notwendigen äußeren Schiffsbreitenbereich des Festigkeitsver­ bandes einordnen. Damit soll die vorhandene Laderaumbreite durch den Maschinenschacht nicht wesentlich eingeschränkt werden und gute Bedingungen für die Laderaumgestaltung und bordeigener Übernahmesysteme für die Schiffstransportgüter bzw. optimale Bedingungen für die Ausnutzung einer zusammen­ hängenden Decksfläche in Schiffsbreite ermöglichen. Diese Auf­ gabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 und deren Ausgestaltung in den Unteransprüchen gelöst. Die Erfindung ermöglicht die Gestaltung der seitlichen Festig­ keitsverbände in der erforderlichen Breite, die sich aus den Randbedingungen der Schiffsfestigkeit ergibt, und somit kann eine geringere Schiffsbreite realisiert werden, die im wesent­ lichen auf die zu erfüllenden Transportaufgaben zugeschnitten ist. So kann ein über dem Maschinenraum liegender Transport- und Laderaum die gleiche Breite wie alle übrigen Laderäume besitzen und bietet z. B. gute Bedingungen für den Einsatz von Brückenkränen, die weitgehend über die Länge des Schiffes verfahrbar sind. Sämtliche Systeme, die im Maschinenschacht üblicherweise angeordnet sind, lassen sich nach der vorge­ schlagenen Anordnung unterbringen.
Der die übrige Schiffsbreite überragende Kanal, der Teil des Maschinenschachtes ist, beginnt im allgemeinen in einer sol­ chen Höhe über dem Freibordtiefgang, daß er keinen oder nur einen zu vernachlässigenden Einfluß auf die Einsatzrandbedin­ gungen und die Fahrt des Schiffes hat. Der Freibordtiefgang begrenzt die maximale Tauchung des Schiffes. Die Übergänge der Außenhaut von der übrigen Schiffsbreite zum Kanal des Maschinenschachtes sind vorne, hinten und unten vorzugsweise allmählich, d. h. fließend ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Anordnung führt zu einer bemerkenswerten Senkung des Bauaufwandes, weil selbst die mit beträchtlichem Durchmesser versehenen runden Abgasleitungen des Hauptantrie­ bes und andere Ver- und Entsorgungsleitungen in dem vorge­ schlagenen Maschinenschacht untergebracht werden können. Das gleiche könnte bei einem derartig schmalen seitlichen Festig­ keitsverband und bei Einhaltung der sehr knapp bemessenen Breite des Schachtes nur durch Abgasleitungen mit elliptischem Querschnitt erfolgen, wobei die erforderlichen Wärmedehnungs­ kompensatoren ebenfalls an einen solchen Querschnitt angepaßt sein müßten, wodurch ein hoher technisch-technologischer Auf­ wand entstünde.
Die Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel anhand von vier Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schiffsquerschnitt im Maschinenraumbe­ reich mit Maschinenschacht auf einer Seite,
Fig. 2 zeigt einen weiteren Querschnitt in dem Bereich des Maschinenschachtes, in dem ein großer Wärme­ tauscher angeordnet ist,
Fig. 3 zeigt einen Schnitt B-B aus Fig. 2,
Fig. 4 zeigt einen in den Fig. 1 und 2 identischen Schnitt A-A durch den Maschinenschacht.
In Fig. 1 und 2 befindet sich über dem Maschinenraum 1 ein Transport- und Laderaum 13, in dem Container 20 gestaut sind. Besonders in Fig. 1 ist der extrem schmale Maschinenschacht 2 zu erkennen. Die Außenhaut 7 steht im Bereich des Maschinen­ schachtes 2 über der übrigen Schiffsbreite. Die Übergänge sind gleitend ausgeführt. Der Transport- und Laderaum 13 nach Fig. 1 ist optimal auf die Transportaufgabe abgestimmt. Er kann nahezu über die gesamte Schiffslänge einheitliche Abmes­ sung besitzen und bietet auch gute Bedingungen für den rollen­ den Ladungsumschlag. Im Ausführungsbeispiel ist der Ladungs­ umschlag mit in Schiffslängsrichtung verfahrbaren Brücken­ kränen, die nicht dargestellt sind, vorgesehen. An den Längs­ wänden 9 und auf Mitte Schiff sind zu diesem Zweck Kranschie­ nen 15 angeordnet.
In Fig. 2 ist ein Wärmetauscher 12 mit beachtlichen Abmessungen angeordnet. Der Einsatz solch großer Wärmetauscher 12 ist je nach Einsatzbedingungen, für die das Schiff konzipiert ist, z. B. für arktische Verhältnisse, erforderlich. Um die kanal­ artige Ausbildung 3, die die übrige Schiffsbreite überragt, nicht zu weit nach außen anzuordnen, ist die innere Längs­ wand 9 des seitlichen Festigkeitsverbandes 8 im unteren Be­ reich 11 um etwa eine Containerbreite nach innen versetzt worden, wodurch beim Ladungsumschlag mittels Brückenkräne keine besonderen Nachteile entstehen. Selbstverständlich ist es leicht ausführbar, auch im in Fig. 2 dargestellten Aus­ führungsbeispiel im unteren Bereich des Laderaumes 13 die volle Laderaumbreite bereitzustellen. Oberhalb des Wetter­ decks 4 geht die kanalartige Ausbildung 3 des Maschinen­ schachtes 2 in den Schiffsschornstein 5 über. Die kanalartige Ausbildung 3 beginnt oberhalb des Freibordtiefganges 6.
Die Fig. 3 und 4 zeigen noch einmal die fließenden Über­ gänge der Außenhaut 7 zur kanalartigen Ausbildung 3 des Ma­ schinenschachtes 2. Die Längswand 9 bzw. 11 begrenzt den Maschinenschacht 2 nach innen und die Außenhaut 7 nach außen. Der seitliche Festigkeitsverband 8 ist auch innerhalb des Maschinenschachtes 2 mit Steifen 16 versehen, die im Schiff­ bau übliche Flachwulstprofile oder geschweißte T-Profile sein können und vorhandene Plattenfelder gegen Ausbeulen beziehungsweise Verformungen aussteifen.
In Fig. 3 ist im Maschinenschacht 2 ein Zwischendeck 17 zu erkennen. Das Zwischendeck 17 ist mit einem Ausschnitt versehen, durch den die Entsorgungsleitung 10 der Antriebs­ maschine und ein Wärmetauscher 12 sowie ein Lüfterkanal 14 geführt sind. Außerdem besitzt das Zwischendeck 17 weitere Durchbrüche für Entsorgungsleitungen 10, die in Schiffsquer­ richtung nebeneinander angeordnet sind und einen weiteren Lüftungskanal 14. Diese Entsorgungsleitungen 10 kommen von den nicht dargestellten Dieselgeneratoren.
In Fig. 4 sind die Entsorgungsleitungen 10 in Schiffslängs­ richtung nebeneinander angeordnet und entsprechen somit der extrem schmalen Gestaltung des oberen seitlichen Festigkeits­ verbandes 8 in diesem Bereich. Neben der Entsorgungsleitung 10 der Antriebsmaschine ist eine zusätzliche Entsorgungsleitung eingezeichnet, bei der es sich um ein Rauchrohr 21 handelt, das aus dem Wärmetauscher 12 austritt. Der Festigkeitsver­ band 8 wird hier durch Querversteifungen 18 oder auch Wände und durch Längsbänder 19, die an der Außenhaut 7 und an der inneren Längswand 9 angeordnet sind, gebildet.

Claims (6)

1. Maschinenschachtanordnung, insbesondere auf Frachtschiffen, die außerhalb der Schiffsmitte, teilweise im seitlichen Festigkeitsverband verläuft, sich nach oben erstreckt und u. a. die Entsorgungssysteme der Antriebsanlagen aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenschacht (2) etwa im Bereich des Maschinenraumes (1) mit einer kanalartigen Ausbildung (3) die Schiffsbreite oberhalb einer bestimmten Schiffshöhe in horizontaler Richtung überragt.
2. Maschinenschachtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die kanalartige Ausbildung (3), die die Schiffsbreite in horizontaler Richtung überragt, vorzugs­ weise oberhalb des Freibordtiefganges (6) beginnt.
3. Maschinenschachtanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die vorspringende Außenhaut (7) den Maschinenschacht (2) nach außen begrenzt.
4. Maschinenschachtanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Festigkeitsverband (8), in dem der Maschinenschacht (2) teilweise angeordnet ist, extrem schmal ausgebildet ist und die innere Längswand (9) des Verbandes (8), die die innere Begrenzung des Maschinenschachtes (2) bildet, zu­ mindest im oberen Bereich etwa auf der gleichen Laderaum­ breite wie in den übrigen Laderäumen verläuft.
5. Maschinenschachtanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kanalartige Ausbildung (3) des Maschinenschachtes (2) im oberen Be­ reich, etwa oberhalb des Wetterdecks (4) in den Schiffs­ schornstein (5) mündet.
6. Maschinenschachtanordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kanalartige, die Schiffsbreite überragende Ausbildung (3) an einer oder an beiden Schiffsseiten vorgesehen ist.
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