DE4205330A1 - Schaltvorrichtung - Google Patents

Schaltvorrichtung

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DE4205330A1
DE4205330A1 DE19924205330 DE4205330A DE4205330A1 DE 4205330 A1 DE4205330 A1 DE 4205330A1 DE 19924205330 DE19924205330 DE 19924205330 DE 4205330 A DE4205330 A DE 4205330A DE 4205330 A1 DE4205330 A1 DE 4205330A1
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DE
Germany
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shift lever
stop
stops
gear
cross pin
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DE19924205330
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English (en)
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Josef Maier
Josef Dipl Ing Maier
Hugo Mueller
Dieter Ott
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Audi AG
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Audi AG
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/04Ratio selector apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H2059/026Details or special features of the selector casing or lever support
    • F16H2059/0269Ball joints or spherical bearings for supporting the lever
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/24Providing feel, e.g. to enable selection
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Control Of Transmission Device (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung, insbeson­ dere für Kraftfahrzeuge zum Schalten der Übersetzungen eines Getriebes, gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruches 1.
Eine derartige Schaltvorrichtung zeigt die DE 36 13 854 C1. Bei dieser Schaltvorrichtung sind die schalthebel­ seitigen und die schaltkonsolenseitigen Anschläge im Be­ reich der Gelenkkugel derart angeordnet, daß sich diese beim Verschwenken des Schalthebels in der Schaltebene aufeinander abwälzen. Dies bedeutet, daß während dieses Verschwenkens kein oder nur ein sehr geringer Reibungs­ anteil vorliegt, so daß die Schaltung leichtgängig und verschleißminimiert wirkt. In der Vorwählebene senkrecht zur Schaltebene begrenzen diese Anschläge den Ver­ schwenkwinkel und definieren eine linksseitig und rechtsseitig liegende Schaltgasse.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Schalt­ vorrichtung derart weiterzubilden, daß bei geringem bau­ lichen Aufwand neben den beiden definierten Schaltgassen bzw. Schaltebenen eine dritte definierte Schaltgasse einstellbar ist, die ebenfalls leichtgängig und ver­ schleißminimiert schaltbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnen­ den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteil­ hafte Weiterbildungen der Erfindung sind den weiteren Patentansprüchen entnehmbar.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, zumindest einen der Anschläge verstellbar auszuführen, so daß über einen der Anschläge zwei definierte Schaltebenen geschaffen sind, ohne daß der jeweilige Abwälzkontakt zwischen den An­ schlägen aufgegeben wird.
Die Verstellbarkeit eines der Anschläge kann durch Zwi­ schenschaltung einer Feder bewerkstelligt werden, wobei die Feder mit einer gewissen Vorspannung wirken muß, um die zwei verschiedenen Schaltebenen zu definieren. So kann nach Anlage der Anschläge aneinander mit einer ge­ ringeren Kraft die eine Schaltebene und bei Aufbringen einer größeren Vorwählkraft am Schalthebel die nächste Schaltebene definiert sein.
Bevorzugt wird jedoch gemäß den Merkmalen der Ansprüche 3 bis 5 vorgeschlagen, parallel zu dem einen Anschlag einen schieberähnlichen zweiten Anschlag vorzusehen, der im Zusammenwirken mit einer Axialverschiebung des Schalthebels die zweite Schaltebene definiert. Dadurch ist sichergestellt, daß nicht unbeabsichtigt bei Auf­ bringen einer zu großen Vorwählkraft in die zweite de­ finierte Schaltebene geschaltet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Die schema­ tische Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine Schaltvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Schalthebel, mit dem sechs Vorwärts­ gänge und ein Rückwärtsgang schaltbar sind; und
Fig. 2 eine Ansicht X der Schaltvorrichtung gemäß Fig. 1.
Die dargestellte Schaltvorrichtung 10 weist eine Lager­ konsole 12 auf, in der eine nicht ersichtliche Kugelka­ lotte angeordnet ist. In dieser Kugelkalotte ist die Ge­ lenkkugel 14 eines Schalthebels 16 gelagert.
Der Schalthebel 16 ragt nach unten durch die Lagerkon­ sole 12 hindurch und ist über ein Bolzengelenk 18 mit einem Gabelkopf 20 schwenkbar verbunden. Der Gabelkopf 20 wiederum kann um die Mittelachse einer Schaltstange 22 herum geschwenkt werden, wodurch für den Schalthebel 16 eine Vorwählebene (durch Verschwenken des Gabelkopfes 20) und eine Gangschaltebene (durch Verschwenken um den Gelenkbolzen 24) definiert ist.
Die Gelenkkugel 14 trägt eine Lagerbüchse 26, in der der Schalthebel 16 axial verschiebbar geführt ist, wobei der Schalthebel 16 über eine nicht dargestellte Feder nach oben in eine Grundstellung vorgespannt ist.
An die Lagerbüchse 26 ist eine Konsole 28 angeformt, die zwei gabelförmig abragende Anschläge 30,32 trägt. Die Verbindungslinie 38 der Kontaktflächen der mit dem Schalthebel 16 beweglichen Anschläge 30,32 schneidet im wesentlichen den Mittelpunkt P der Gelenkkugel 14.
Die Anschläge 30, 32 wirken mit an der Schaltkonsole 12 festgelegten Anschlägen 34, 36 zusammen, wodurch eine erste (R) und eine zweite (5/6) Vorwählebene definiert ist. Eine vierte Vorwählebene (3/4) wird durch eine auf die Schaltstange 22 wirkende, nicht dargestellte Feder­ anordnung bestimmt, die den Schalthebel 16 in einer Vor­ wähl-Grundstellung bzw. Mittenstellung hält.
Die dritte Vorwählebene (1/2) schließlich wird definiert durch einen schieberähnlichen, dritten Anschlag 40, der parallel zu dem Anschlag 32 angeordnet und über einen mit einem Kopf 42 versehenen Führungsstift 44 in einem Langloch 43 und eine an der Konsole 28 vorgesehene Führungsnase 46 verschiebbar geführt ist und der in der Grundstellung den Anschlag 32 wie gezeichnet (Fig. 1) überragt.
Der schieberähnliche Anschlag 40 weist an seinem entge­ gengesetzten Ende eine Klinke 48 mit einer schrägen Rampe 50 auf, die mit einem am Schalthebel 16 festgeleg­ ten Querstift 54 zusammenwirkt. Der Querstift 54 er­ streckt sich dabei durch ein Langloch 52 in der Lager­ büchse 26 und der Konsole 28.
Durch die beschriebene Anordnung sind zunächst drei Vor­ wärtsgang-Vorwählebenen definiert, nämlich die Vorwähl­ ebene (1/2) durch nach Linksverschwenken des Schalthebels 16 (Fig. 1), bis der bewegliche Anschlag 40 an dem schaltkonsolenseitigen Anschlag 36 anliegt; die mittlere Vorwählebene (3/4) wird durch die nicht dargestellte Fe­ deranordnung bestimmt, während schließlich die Vorwählebene (5/6) durch nach Rechtsverschwenken des Schalthe­ bels 16 erreicht wird, wobei dann der bewegliche An­ schlag 30 am Anschlag 34 anliegt.
Soll in eine vierte Vorwählebene R (für Rückwärtsgang) bzw. in eine dritte durch Anschläge definierte Vorwähl­ ebene R vorgewählt werden, so ist der Schalthebel 16 durch Druck auf den Schalthebelknopf 56 axial nach unten zu verschieben, wobei der Querstift 54 innerhalb des Langloches 52 nach unten wandert und die Klinke 48 bzw. den Anschlag 40 freigibt. Dieser kann sich parallel zum Anschlag 32 verschieben, bis beide Anschläge die gleiche Position aufweisen bzw. der Anschlag 32 wirksam wird, wobei der Schalthebel 16 dabei weiter nach links in die Vorwählebene R verschwenkt werden kann.
Durch das Verschieben des Anschlages 40 entlang dem An­ schlag 32 kommt die schräge Rampe 50 des Riegels 48 über den Querstift 54 zu liegen. Wird dann aus der Vorwähl­ ebene R wieder herausgeschwenkt, dann verschiebt die nicht dargestellte Feder den Schalthebel 16 axial nach oben, wobei der Querstift 54 über die schräge Rampe 50 den Anschlag 40 wieder in seine Grundstellung (wie ge­ zeichnet) zurückschiebt. Anschließend ist der Anschlag 40 über die Klinke 48, die wiederum an den Querstift 54 anliegt, gesperrt und damit wieder wirksam.
Anstelle des schieberartigen Anschlages 40, der wie be­ schrieben verstellbar sein kann, könnte auch eine fe­ dernde Nachgiebigkeit des Anschlages 40 oder unmittelbar des Anschlages 32 oder alternativ des schaltkonsolensei­ tigen Anschlages 36 mittels einer relativ harten Feder vorgesehen sein, deren Vorspannkraft zum Vorwählen in die Vorwählebene R überwunden und der Anschlag ent­ sprechend verschoben werden müßte. Diese alternative Aus­ führung bietet aber keine absolute Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Schalten in die Vorwählebene R und da­ mit nach entsprechender Schaltbewegung in der senkrecht dazu liegenden Schaltebene in den Rückwärtsgang.
Anstelle eines schieberähnlichen Anschlages könnte auch ein Anschlag an einem Schwenkhebel verwendet sein, der einerseits mit einer Rampe oder einer Kulisse mit dem Querstift zusammenwirkt, und andererseits den Anschlag 40 trägt. Durch Verschwenken über eine Schwenkachse an der Konsole 28 könnte dann der Anschlag 40 in oder außer Wirkstellung zum festen Anschlag 36 verschwenkt werden.
Ferner kann die Steuerung des verstellbaren Anschlages 40 anstelle des Querstiftes 52 auch durch ein anderes mit dem Schalthebel 16 verbundenes Bauteil, beispiels­ weise durch eine Stellhülse bewerkstelligt werden.
Ggf. kann der verstellbare Anschlag auch durch eine vor­ gespannte Feder geringer Vorspannkraft zurückgestellt werden; dann könnte die schräge Rampe 50 auch entfallen.

Claims (5)

1. Schaltvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge zum Schalten der Übersetzungen eines Getriebes, mit einer Lagerkonsole mit einer Kugelkalotte, in der eine an einem in eine Vorwählebene und in eine Schaltebene schwenkbaren Schalthebel angeordnete Gelenkkugel aufgenommen ist, wobei an dem Schalthe­ bel zwei gabelförmige ausgeführte Anschläge zur Be­ grenzung dessen Schwenkwinkels in der Vorwählebene angeordnet sind, die mit Anschlägen an der Lager­ konsole zusammenwirken und deren gedachte Verbin­ dungslinie im wesentlichen in der Gelenkmitte liegt, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Anschläge (40) verstellbar ausgeführt ist und eine dritte Vorwählebene (R) definiert.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß einer der Anschläge federnd nachgie­ big gelagert ist.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß parallel zu einem der gabelförmig ausgeführten Anschläge (32) ein zweiter Anschlag (40) angeordnet ist, der verstellbar zum ersten Anschlag (32) gehalten ist und der abhängig von einer axialen Verschiebung des Schalthebels (16) in Wirkstellung bringbar ist.
4. Schalthebel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schalthebel (16) einen Querstift (54) aufweist, der mit einer Klinke (48) des verschieb­ baren Anschlages (40) zusammenwirkt, wobei der Querstift (54) die Klinke (48) bei gegen eine Fe­ derkraft axial verstelltem Schalthebel (16) frei­ gibt.
5. Schalthebel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Klinke (48) eine mit dem Querstift (54) zusammenwirkende schräge Rampe (50) aufweist, wobei der Querstift (54) über diese Rampe (50) bei einer axialen Rückstellung des Schalthebels (16) in dessen Grundstellung den verschiebbaren Anschlag (40) in die Wirkstellung zurückschiebt.
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