DE7837297U1 - Uhr, laufwerk o.dgl. mit einem parallel zu einer platine verschiebbaren stellhebel - Google Patents
Uhr, laufwerk o.dgl. mit einem parallel zu einer platine verschiebbaren stellhebelInfo
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Description
Uhr, Laufwerk o.dgl. mit einem parallel zu einer Platine verschiebbaren Stellhebel·
Die Erfindung betrifft eine Uhr, ein Laufwerk o.dgl·. mit einem parallel zu einer Platine verschiebbaren Ste^hebel·.
Parabel zu einer Platine verschiebbare Ste^hebel· erfreuen
sich im Uhren-und Laufwerkbau ailgemeiner Beliebtheit. Dies
gilt insbesondere hinsichtiich solcher Ste^hebel·, die als
um einen Zapfen oder einen Niet schwenkbare Schwenkhebel :ausgebildet sind. Die An- und Unterbringung derartiger
Stellhebel ist jedoch, besonders bei kompakt gebauten Uhren, oft mit Schwierigkeiten verbunden, da dafür Sorge zu tragen
ist, daß sie in der Platine geführte Wellen oder damit rotierende Zahnräder nicht in ihrer Funktionsfähigkeit beeinträchtigen.
Dies ist besonders in den Fä^en mit Schwierigkeiten
verbunden, in denen derartige Stellhebel als Mehrfunktionssteilhebel
arbeiten und mit ihnen deshaib relativ große Schwenkbewegungen durchführbar sein sollen.
Im Uhrenbau hat man diese Schwierigkeiten bisher durch re-
scheckkonto StuUonrt CBLz'ecbapO 7OJ .'42&"ί
'"Qreetlner Bank Stuttgart CBLZ 600 80000} Konto ΘΟ113-41
« · · til»
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lativ" große Stellhebel zu beheben versucht, die seitliche Aussparungen aufweisen, die in ihrer Anordnung
und in ihrer Größe der Anordnung und der Größe der im Schwenkweg des Stellhebels liegenden Hindernisse entsprechen. Die
Herstellung derartiger Stellhebel ist relativ aufwendig. Gleiches gilt auch hinsichtlich der Montage derartiger Stellhebel,nicht
zuletzt wegen ihres relativ langen, zur Schwenkachse führenden Hebelarmes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen, d.h. für eine Uhr, ein Laufwerk o.dgl. einen parallel
zu einer Platine verschiebbaren Stellhebel zu schaffen, der sowohl in seiner Herstellung als auch in seiner
Montage weniger aufwendig und darüber hinaus auch in den Fällen einsetzbar ist, in denen durch das Vorsehen seitlicher
Stellhebel-Aussparungen das Berühren von im Schwenkweg des Stellhebels liegenden Hindernissen nicht mehr vermieden
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Uhr, ein Laufwerk
o.dgl. gelöst, bei der,bzw. bei dem die Platine wenigstens einen Führungsschlitz und der Stellhebel wenigstens
zwei als Abbiegung ausgebildete, in dem bzw. den Führungsschlitzen verlaufende Führungsnasen aufweist, wobei die
Führungsschlitze vorzugsweise auf Kreisbögen liegen,· die einen gemeinsamen Mittelpunkt aufweisen, so daß auch mit
relativ kleinflächigen Stellhebeln in den Fällen gearbeitet werden kann, in denen mit den Stellhebeln relativ große
Schwenkbewegungen durchführbar sein sollen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Stellhebels weist das freie Ende wenigstens zweier Führungsnasen jeweils einen vorzugsweise einseitig und quer zu dsm
zugehörigen Führungsschlitz verlaufenden Steg auf, dessen Länge größer ist, als die Breite des zugehörigen Führungsschlitzes /und die Führungsschlitze weisen Erweiterungen auf,
deren Abmessungen größer sind, als die Länge des Steges
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der im zugehörigen Schlitz geführten Führungsnasen, worauf in der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Stellhebels noch gesondert eingegangen werden wird.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stellhebels
im Zusammenhang mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen jeweils schematisch:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Platine und
einen auf dieser angeordneten Stellhebel und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II
in Fig.1.
In Fig. 1 Ist eine im wesentlichen quadratische Platine 1
dargestellt, die einen seitlichen Abschluß eines nicht dargestellten Uhrwerkes bildet. In dieser Platine 1 sind drei
auf konzentrischen Kreisbögen liegende Führungsschlitze 2, 3, 4 vorgesehen. Die Kreisbögen dieser Führungsschlitze 2, 3,
4 weisen einen gemeinsamen Mittelpunkt M auf. In jeden dieser Führungs'>chlitze 2,3,4 ragt eine der Führungsnasen 2',3',41J
die am Außenrand eines als großflächiges Blechteil ausgebildeten Stfellhebels 5 vorgesehen sind. Die Führungsnasen 2',
3',4' bilden Abbiegungen dieses Stellhebels 5 und weisen jeweils
einen einseitigen und quer zu ihren Führungschlitzen 2, 3,4 verlaufenden, die Platine 1 hintergreifenden Steg 211,
3!!,4!! auf, dessen Länge größer ist, als die Breite des zugehörigen
Führungsschlitzes 2,3,4. Die Führungsschlitze 2, 3,4 weisen an ihrem einen, in der Zeichnung jeweils oberen
Ende eine Schlitzerweiterung 2l",3l",4i" auf, die jeweils
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so angeordnet und bemessen sind, daß sie von den Querstegen 2",3", 4 ' · der ihr zugeordneten Führungsnase 2',3' ,4'
passiert werden können, wenn der Stellhebel 5 entsprechend
weit nach oben in Richtung des Pfeiles a geschwenkt worden ist.
Außer den vorerwähnten drei Führungsschlitzen 2,3,4 weist
die Platine 1 einen weiteren Führungsschlitz 6 auf, der auf einer zu den Kreisbögen der Führungsschlitze 2,3,4 konzentrischen
Kreisbogen liegt. In diesen Führungsschlitz 6 ragt eine Sicherungsnase 6',die ebenfalls eine Abbiegung
des Stellhebels 5 bildet, aber keinen die Platine 1 hintergreifenden
Quersteg aufweist- Der Führungsschlitz 6 ist
so bemessen und angeordnet, daß die in ihm geführte Sicherungsnase 6' bei Schwenkung des Stellhebels 5 in Richtung des
Pfeiles a an seinem Ende anschlägt, noch bevor die Führungsnasen 2',3',4' die Schlitzerweiterungen 2III,3III /41'1 der
ihrer Führung dienenden Schlitze 2ll /311, 4fl erreicht haben.
Zur Montage des Stellhebels 5 ist dieser zunächst so auf die Platine 1 zu legen, daß die Querstege 2I1,3II,411 seiner
Führungsnasen 2',31^' über den Schlitzerweiterungen 2111,
3III,4111 der diesen Führungsnasen zugeordneten Schlitze 2,
3,4 zu liegen kommen. In dieser Stellung ist es jedoch noch nicht möglich, die Führungsnasen-Querstege 2 ' ' ,3 · ' ,4*'' in
die ihnen zugeordneten Schlitzerweiterungen 2 ' ' ' ,3' ' ',4'''
einzuführen. Dies ist erst möglich, nachdem die Sicherungsnase 6' kurz angehoben wurde. Ist dies geschehen, dann
können die Führungsnasen-Querstege 2II.3II.411 in die ihnen
zugeordneten Schlitzerweiterungen 2lll /3lll /4111 eingeführt
und der Stellhebel 5 nach unten, also entgegen der Richtung des Pfeiles a verschwenkt werden. Nach kurzer Schwenkbewegung
des Stellhebels 5 springt dann die Sicherungsnase 6'
in den ihr zugeordneten Führungsschlitz 6. Der Stellhebel 5
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stellt jetzt einen um den Punkt M schwenkbaren Schwenkhebel
dar, der gegen ein unbeabsichtigtes Abheben von der Platinei durch die diese hintergreifenden Querstege 21 ' ,3' ' ,4' ' seiner
Führungsnasen 2',3', 41 gesichert ist. Soll der Stellhebel
5 von der Platine 1 entfernt werden, so ist dies ohne weiteres möglich. Der Stellhebel 5 ist hierzu lediglich so
weit in Richtung des Pfeiles a zu verschwenken, bis seine Sicherungsnase 6 am Ende des ihrer Führung dienenden Schlitzes
6 anschlägt und dann - nach Anheben der Sicherungsnase 6' weiter
bis die Führungsnasen 2I,3',4I jeweils am Ende ihrer
Führung dienenden Schlitzes 2,3,4 anschlagen, so daß ihre Querstege aus den dort vorgesehenen Schiitzerweiterungen
abgehoben werden können.
Der in Fig.1 dargestellte Stellhebel ist so ausgebildet, daß
mit ihm mehrere Funktionen durchführbar sind. Er weist hierzu an seinem, in der Zeichnung oberen Rand,zwei Kontaktglieder
auf. Das erste dieser Kontaktglieder besteht aus einem Steg 7, der nach entsprechender Schwenkung des Stellhebels
mit einem an der Platine 1 angelenkten Hebel 8 zusammenwirkt, d.h. eine Schwenkung dieses Hebels um dessen Anlenkpunkt
bewirken kann. Das zweite dieser Kontaktglieder besteht aus einem am Stellhebel 5 angelenkten Schieber 9, der einen
Längsschlitz 10 aufweist, in dem ein senkrecht zur Platine verlaufendes, unter Federwirkung stehendes Stellglied 11 geführt
ist. Eine Schwenkung des Stellgliedes 5 hat eine Verschiebung des au ihm angelenkten Schiebers 9 und dies wiederum
zur Folge, daß das im Längsschlitz 10 des Schiebers 9 geführte Stellglied 1': mehr oder weniger weit aus der Platine
1 gezogen wird.
Der Stellhebel 5 ist über zwischen ihm und der Platine 1 vorgesehene, in der Zeichnung nicht dargestellte Rastglieder,
in mehreren Stellungen federnd arretierbar. Diese Rastglieder bestehen aus federnd zusammenwirkenden Erhöhungen und Vertiefungen,
die am Stellhebel 5 bzw. der Platine 1 vorgesehen
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sind und auf zu den Kreisbögen der Führungsschlitze 2,3,4 konzentrischen Kreisbögen, liegen.
Der erfindungsgemäße Stellhebel kann auch anders als vorstehend
beschrieben gestaltet sein und andere als die vor-Ij
stehend beschriebenen Funktionen erfüllen, so daß er auch als Schieber o.dgl. bezeichnet werden könnte. Der besondere
Vorteil des erfindungsgemäßen Stellhebels ist darin zu sehen,
daß se.Lne Größe weitgehend von seiner Funktion abhängt und bei ihm kein langer, zur Schwenkachse führender Hebelarm vorzusehen
ist.
Claims (11)
1. Uhr, Laufwerk o.dgl. mit einem parallel zu einer Platine verschiebbaren Stellhebel, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platine wenigstens einen Führungsschlitz (2,3,4) und der Stellhebel (5) wenigstens zwei als Abbiegung ausgebildete,
in dem bzw. den Führungsschlitzen verlaufende Führungsnasen (2',3',41J aufweist.
2. Uhr, Laufwerk o.dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze (2,3,4) auf Kreisbögen liegen, die
einen gemeinsamen Mittelpunkt (M) aufweisen.
3. Uhr, Laufwerk o.dgl. nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende wenigstens
zweier Führungsnasen (2',3',41J jeweils einen
vorzugsweise einseitig und quer zu dem zugehörigen Führungsschlitz (2,3,4) verlaufenden Steg (2 ' ',3'' ,4 ' ') aufweist,
dessen Länge größer ist, als die Breite des zugehörigen Führungsschlitzes, und daß die Führungsschlitze Erweiterungen
( 2''',S'11, 411') aufweisen,
3St(,„Mückkonto SIi
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deren Abmessungen größer sind als die Länge des Steges (2",3",4") der im zugehörigen Schlitz (2,3,4) ge
führten Führungsnase (2',3 ' ,4').
4. Uhr, Laufwerk o.dgl., nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (5)
über zwischen ihm und der Platine(1) vorgesehene Rastglieder in wenigstens einer Stellung federnd arrvStierbar
ist.
5. Uhr, Laufwerk o.dgl. nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastglieder aus federnd zusammenwirkenden
Erhöhungen und Vertiefungen bestehe-n f die
am Stellhebel(5) bzw. der Platine (1) vorgesehen sind.
6. Uhr, Laufwerk o.dgl. nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastglieder auf zu
den Kreisbögen der Führungsschlitze (2,3,4) konzentrischen Kreisbögen liegen.
7. Uhr, Laufwerk o.dgl. nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (5) ^
% als Mehrfunktionsstellhebel ausgebildet ist und hier- %
zu wenigstens zwei Kontaktglieder (7,9) aufweist.
8. Uhr, Laufwerk o.dgl. nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine in einer Führung (6)
laufende Sicherungsnase (6')vorgesehen ist, durch die
die Bewegung des Stellhebels (5)in einer Richtung begrenzbar ist, bevor die Stege (2",3",4") seiner Führungsnasen (2',3',4') in den Bereich der zugehörigen Führungsschlitz-Erweiterung (2'",3"',4"1I gelangen.
9. Uhr, Laufwerk o.dgl. nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsnase (61) durch Anheben aufler
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Eingriff mit ihrer Führung (6) bringbar ist.
10. Uhr, Laufwerk adgl. nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in Umfangs- und/oder radialer Richtung mehrere der Stellhebel-Führungsnasen (2
als Führung dienende FührungsschÜtze (2,3/4) vorgesehen
sind-
11. Uhr, Laufwerk o.dgl. nach einem der vorhergehenden An-Sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (5) als großflächiges Blechteil ausgebildet ist, an dessen
Außenrand die Führungsnasen ^',S1^') angeformt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787837297 DE7837297U1 (de) | 1978-12-16 | 1978-12-16 | Uhr, laufwerk o.dgl. mit einem parallel zu einer platine verschiebbaren stellhebel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787837297 DE7837297U1 (de) | 1978-12-16 | 1978-12-16 | Uhr, laufwerk o.dgl. mit einem parallel zu einer platine verschiebbaren stellhebel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7837297U1 true DE7837297U1 (de) | 1979-03-15 |
Family
ID=6697946
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787837297 Expired DE7837297U1 (de) | 1978-12-16 | 1978-12-16 | Uhr, laufwerk o.dgl. mit einem parallel zu einer platine verschiebbaren stellhebel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7837297U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4205330A1 (de) * | 1992-02-21 | 1993-08-26 | Audi Ag | Schaltvorrichtung |
-
1978
- 1978-12-16 DE DE19787837297 patent/DE7837297U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4205330A1 (de) * | 1992-02-21 | 1993-08-26 | Audi Ag | Schaltvorrichtung |
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