DE4205322A1 - Wellenkupplung fuer unterzylinder von streckwerken an spinnmaschinen - Google Patents
Wellenkupplung fuer unterzylinder von streckwerken an spinnmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wellenkupplung für Unterzylinder von
Streckwerken an Spinnmaschinen, bei der eine Welle im Bereich
eines Endes mehrere Wellenabschnitte mit unterschiedlichen, sich
zum Ende hin verringernden Durchmessern aufweist und diese
Wellenabschnitte in eine den Durchmessern mit entsprechenden
Bohrungsabschnitten angepaßte Längsbohrung an einem Ende der
anderen Welle eingreifen, wobei ein Wellenabschnitt sowie ein
entsprechender Bohrungsabschnitt zum formschlüssigen Übertragen
der Antriebsleistung ein Schraubengewinde aufweisen und wobei
zwei andere Wellenabschnitte mit den entsprechenden Bohrungsab
schnitten zum Bilden von Zentrierflächen mit Passungen versehen
sind.
Bei einer Wellenkupplung dieser Art (EP 4 46 690 A1) ist zu beiden
Seiten des Schraubengewindes jeweils eine die Zentrierflächen
bildende Passung vorgesehen. Damit soll insgesamt die Führungs
länge der Zentrierflächen vergrößert werden. Über die Art der
Passungen für die Zentrierflächen ist in der genannten Druck
schrift nichts ausgesagt, so daß davon auszugehen ist, daß es
sich bei beiden Passungen um eng tolerierte Spielpassungen
handelt, wie sie üblicherweise für derartige Wellenkupplungen
vorgesehen werden. Eine Spielpassung an den Zentrierflächen führt
jedoch selbst bei sehr kleinen Toleranzen stets zu einem gewissen
Rundlauffehler, da die Wellenabschnitte an den Zentrierflächen
das Bestreben haben, zum Außendurchmesser des in der Bohrung
geringfügig größeren Bohrungsabschnittes zu laufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Wellenkupp
lung der eingangs genannten Art Rundlauffehler nach Möglichkeit
auszuschließen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die eine Passung eine
Spielpassung und die andere Passung eine Preßpassung ist.
Durch das toleranzbedingte Übermaß der zugeordneten Durchmesser
der Preßpassung werden die Endbereiche der zu kuppelnden Wellen
ohne jegliches Spiel zueinander zentriert. Die für die zweite
Passung gewählte Spielpassung vermeidet Überbestimmungen im
Bereich der Wellenkupplung, da nur an einer der zwei Passungen
ein Zentrieren mittels Übermaß vorgenommen wird. Die andere
Passung hat ein ausreichendes Spiel, auch wenn dieses Spiel in
der Praxis 0,025 mm nicht überschreitet.
Vorteilhaft befindet sich sowohl die Spielpassung als auch die
Preßpassung an der dem Ende der Welle abgewandten Seite des
Schraubengewindes. Dies hat den Vorteil, daß die Zentrierflächen
der Längsbohrung sich so nahe wie möglich am Ende der die Längs
bohrung enthaltenden Welle befinden, wodurch die
Fertigungsgenauigkeit größer wird im Vergleich zu einer Längs
bohrung, die gemäß dem Stand der Technik eine Zentrierfläche im
Bereich des Bohrungsgrundes aufweist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung folgt dem Schraubenge
winde zunächst die Spielpassung und danach die Preßpassung.
Dadurch befindet sich die der Preßpassung zugehörige Zentrier
fläche ganz am Anfang der Längsbohrung, was zu einer leichteren
Montage der Wellenkupplung führt.
Zweckmäßig ist die Spielpassung durch einen konischen Wellenab
schnitt von der Preßpassung getrennt. Dadurch wird ein allmäh
licher Übergang von der Spielpassung zu der Preßpassung geschaf
fen, wobei zugleich das Einfädeln der Wellenabschnitte der einen
Welle in die Längsbohrung der anderen Welle erleichtert wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Spielpassung
und der Preßpassung ein durchgehend gleich großer Durchmesser der
Längsbohrung zugeordnet. Dies führt zu dem großen Vorteil, daß
trotz zweier unterschiedlicher Passungen die Längsbohrung im
Bereich der Zentrierflächen mit einer einzigen Werkzeugeinstel
lung bearbeitet werden kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der der Spiel
passung zugeordnete Wellenabschnitt länger als der der Preßpas
sung zugeordnete Wellenabschnitt. Die Erfindung geht dabei von
der Erkenntnis aus, daß die Länge des der Preßpassung zugeord
neten Wellenabschnittes so klein wie möglich sein sollte. Dies
führt zugleich zu verringerten Abzugskräften bei einer Demontage
der Wellenkupplung.
Zweckmäßig ist der der Spielpassung zugeordnete Wellenabschnitt
wenigstens doppelt so lang wie der der Preßpassung zugeordnete
Wellenabschnitt. Bewährt hat sich eine Länge des der Preßpassung
zugehörigen Wellenabschnittes von 3 mm und eine Länge des der
Spielpassung zugehörigen Wellenabschnittes von 7 mm.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispieles, welches einen Längsschnitt im Bereich der
Wellenkupplung zeigt.
Die Wellenkupplung 1 verbindet zwei Wellen 2 und 3 miteinander.
Derartige Wellenkupplungen 1 sind geeignet für Unterzylinder von
Streckwerken an Spinnmaschinen. Dadurch entstehen nach dem
Kuppeln Wellenstränge von mehr als 30 m Länge.
Zum Kuppeln wird der Bereich des Endes 4 der Welle 2 in eine
Längsbohrung 6 im Bereich des Endes 5 der Welle 3 eingeführt. Das
nicht gezeichnete linke Ende der Welle 2 sieht so aus wie das
Ende 5 der Welle 3, das nicht gezeichnete rechte Ende der Welle 3
so wie das Ende 4 der Welle 2.
Die Längsbohrung 6 der Welle 3 ist im Bereich des Endes 5 zu
nächst mit einem Bohrungsabschnitt 7 versehen, der einen durch
gehend gleichbleibenden Durchmesser D aufweist. Dem Bohrungsab
schnitt 7 folgt ein weiterer Bohrungsabschnitt 8 verkleinerten
Nenndurchmessers c, der ein Schraubengewinde 13 aufweist.
Der in die Längsbohrung 6 einzuführende Bereich des Endes 4 der
Welle 2 weist insgesamt vier Wellenabschnitte 9, 10, 11 und 12
auf. Der dem Ende 4 zugewandte Wellenabschnitt 12 mit dem
gleichen Nenndurchmesser c wie der Bohrungsabschnitt 8 ist
ebenfalls mit einem Schraubengewinde 13 versehen, so daß die zu
kuppelnden Wellen 2 und 3 zum formschlüssigen Übertragen der
Antriebsleistung miteinander verschraubt werden können. Die
Steigung des Gewindes ist der derart, daß sich die Wellen 2 und 3
bei Betrieb nicht voneinander lösen können.
Die zylindrischen Wellenabschnitte 9 und 11 dienen dem Zentrieren
des Bereichs des Endes 4 der Welle 2 in der Längsbohrung 6 der
Welle 3, und zwar innerhalb des Bohrungsabschnittes 7. Die
Außendurchmesser a des Wellenabschnittes 11 und b des Wellenab
schnittes 9 sind so gewählt, daß im Bereich des Wellenabschnittes
11 mit dem Bohrungsabschnitt 7 eine Spielpassung 14 und im
Bereich des Wellenabschnittes 9 mit dem Bohrungsabschnitt 7 eine
Preßpassung 15 entsteht. Die Wellenabschnitte 11 und 9 sind über
einen konischen Wellenabschnitt 10 miteinander verbunden, derart,
daß sich die Welle 2 in diesem Bereich von einem Durchmesser a
auf einen Durchmesser b vergrößert. Die Wellenabschnitte 11, 10
und 9 befinden sich auf der dem Ende 4 abgewandten Seite des
Schraubengewindes 13.
Wie ersichtlich, ist der der Spielpassung 14 zugeordnete Wellen
abschnitt 11 wenigstens doppelt so lang wie der der Preßpassung
15 zugeordnete Wellenabschnitt 9. Dies ist so zu verstehen, daß
der Wellenabschnitt 9 nur bis zu der Stelle gerechnet wird, an
der sich das Ende 5 der Welle 3 befindet. Das Ende 5 der Welle 3
stützt sich bei montierter Wellenkupplung 1 gegen einen nur
strichpunktiert angedeuteten Lagerring 16 eines nicht darge
stellten, in einer Lagerstanze angeordneten Wellenlagers ab.
Das Spiel der Spielpassung 14 zwischen dem Wellenabschnitt 11 und
dem Bohrungsabschnitt 7 ist stark übertrieben groß dargestellt.
In Wahrheit beträgt die Größe des Spiels zwischen 0,006 und
0,025 mm. Diese Größenordnung einer Spielpassung war bisher für
Wellenkupplungen nach dem Stand der Technik üblich.
Gemäß der vorliegenden Erfindung geht die Spielpassung 14 nach
dem konischen Wellenabschnitt 10 in eine Preßpassung 15 über. In
diesem Bereich besteht zwischen dem Wellenabschnitt 9 und dem
Bohrungsabschnitt 7 ein Übermaß zwischen 0 und 0,019 mm. Damit
wird der Wellenabschnitt 9 auf jeden Fall spielfrei in der
Längsbohrung 6 zentriert, und zwar im unmittelbaren Bereich des
Endes 5 der Welle 3. Die Länge des Wellenabschnittes 9 beträgt
dabei etwa 3 mm. Der Wellenabschnitt 11 im Bereich der Spielpas
sung 14 hingegen ist wenigstens doppelt so lang.
Durch die Preßpassung im Bereich des Wellenabschnittes 9 entsteht
ein kurzer Zentrieransatz, welcher Rundlauffehler im Bereich der
Wellenkupplung 1 mit genügender Genauigkeit verhindert.
Claims (7)
1. Wellenkupplung für Unterzylinder von Streckwerken an Spinnma
schinen, bei der eine Welle im Bereich eines Endes mehrere
Wellenabschnitte mit unterschiedlichen, sich zum Ende hin ver
ringernden Durchmessern aufweist und diese Wellenabschnitte in
eine den Durchmessern mit entsprechenden Bohrungsabschnitten
angepaßte Längsbohrung an einem Ende der anderen Welle eingrei
fen, wobei ein Wellenabschnitt sowie ein entsprechender Boh
rungsabschnitt zum formschlüssigen Übertragen der Antriebslei
stung ein Schraubengewinde aufweisen und wobei zwei andere
Wellenabschnitte mit den entsprechenden Bohrungsabschnitten zum
Bilden von Zentrierflächen mit Passungen versehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine Passung eine Spielpassung (14) und
die andere Passung eine Preßpassung (15) ist.
2. Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl die Spielpassung (14) als auch die Preßpassung (15) sich
an der dem Ende (4) der Welle (2) abgewandten Seite des Schrau
bengewindes (13) befinden.
3. Wellenkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Schraubengewinde (13) zunächst die Spielpassung (14) und
danach die Preßpassung (15) folgt.
4. Wellenkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spielpassung (14) durch einen konischen Wellenabschnitt (10)
von der Preßpassung (15) getrennt ist.
5. Wellenkupplung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spielpassung (14) und der Preßpassung (15) ein durchge
hend gleichgroßer Durchmesser (D) der Längsbohrung (6) zugeordnet
ist.
6. Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der der Spielpassung (14) zugeordnete Wel
lenabschnitt (11) länger als der der Preßpassung (15) zugeordnete
Wellenabschnitt (9) ist.
7. Wellenkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der der Spielpassung (14) zugeordnete Wellenabschnitt (11)
wenigstens doppelt so lang wie der der Preßpassung (15) zugeord
nete Wellenabschnitt (9) ist.
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ID=6452273
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