DE4339917C2 - Galette zur Förderung linearer, fadenartiger Gebilde - Google Patents

Galette zur Förderung linearer, fadenartiger Gebilde

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    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
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Description

Die Erfindung betrifft eine Galette nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Galette ist beispielsweise durch die US 3,581,060 bekannt.
Bei den bekannten Galetten zur Führung und Förderung von Fäden ist der bei beheizten Galetten über den Heizblock gestülpte Galettenmantel mittels einer konischen Bohrung in seiner Stirnwand auf das konische freie Ende der Rotorwelle aufgesetzt und durch eine Mutter mit einem über den Konus hinausragenden Gewindeansatz verschraubt. Insbesondere bei beheizten Galetten hat sich gezeigt, daß durch betriebsbedingte Einflüsse die Vorspannung in der Schraubverbindung nachläßt, wodurch sich die Verbindung zwischen Galettenwelle und Galettenmantel lockert und Schlupf oder Unwuchten auftreten. Dem wurde bisher dadurch zu begegnen versucht, daß die einzelne Galette vor der Montage und dem Anziehen der Befestigungsschraube auf Betriebstemperatur erwärmt wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit aufzuzeigen, um bei der Galettenmontage ein betriebsbedingtes Lockern der Ver­ bindung zwischen Galettenmantel und Galettenwelle zu verhindern. Die Aufgabe wird durch den Anspruch 1 gelöst.
Es hat sich überraschend gezeigt, daß bereits die Verwendung einer Schraube, die in eine axial von der Stirnseite der Galettenwelle in diese eingebrachte Gewindebohrung eingeschraubt wird, eine verbesserte Verbindung ergibt. Darüber hinaus führt die erfindungsgemäße Verwendung einer Schraube mit Dehnschaft (Dehnschaft- oder Dehnschraube; siehe DIN 2510) bei entsprechender Montage zu Verbindungen zwischen Galettenmantel (im weiteren als Ga­ lette bezeichnet) und Galettenwelle, die auch nach langer Betriebsdauer keine Anzeichen einer Lockerung zeigen.
Dehnschaftschrauben sind Schrauben - Schraubenbolzen mit Kopf und Endgewinde oder Stiftschrauben mit Gewinde an beiden Enden - bei denen Kopf und Gewinde bzw. beide Gewinde durch einen Dehnschaft, d. h. einen Abschnitt mit einem Durchmesser, der kleiner ist als der des Gewindeteils, besser kleiner ist als der Durchmesser des Gewindekerns, verbunden sind. Besonders in Fällen hoher Wechselbeanspruchung kann der Dehnschaft poliert sein.
Bei der Verbindung der Galette mit der Galettenwelle mit Hilfe einer Dehnschaftschraube ergeben sich wesentliche Vorteile. So kann beispielsweise bei beheizten Galetten die Galette kalt montiert werden. Dabei kann das Anzugsmoment so gewählt werden, daß sich die Galette bei dem mit einem Nachlassen der Vorspannung verbundenen Aufheizen bis zum Erreichen der Betriebstemperatur selbst zentriert und "setzt". Hierdurch kann auf ein Auswuchten der Galette bei Betriebstemperatur im Gegensatz zum Stand der Technik verzichtet werden. In jedem Falle ist die Vorspannung so festzulegen, daß eine die stabile Verbindung mit der Galettenwelle gewährleistende restliche Vorspannung beim Aufheizen erhalten bleibt.
Die erfindungsgemäße Verbindung zwischen Galette und Galettenwelle hat sich besonders auch bei der Ausführung betriebsbedingter Repa­ raturen bewährt, da die Galette auch hier unmittelbar nach dem Aufset­ zen und der Herstellung der Schraubverbindung betriebsbereit ist.
Für die Gestaltung der Verbindung zwischen Galettenmantel und Galettenwelle sind verschiedene Ausführungsformen möglich. In den meisten Fällen können sowohl Schraubenbolzen als auch Stiftschrauben mit Dehnschaft Verwendung finden, in anderen ist die eine oder die andere Ausführung günstiger. Bei beheizten Galetten wird der im allgemeinen in der Galettenwelle vorzusehende axiale Kanal für die Signalleitungen erfindungsgemäß auch in der Dehnschaftschraube vorgesehen.
Anhand der in der beigegebenen Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiele wird die Erfindung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 Galette mit kurzer Konusverbindung zwischen ihr und der Galettenwelle mittels einer Dehnschaftschraube;
Fig. 2 wie Fig. 1, jedoch mit längerer Konusverbindung und langem Dehnschaft;
Fig. 3 Galette mit über die Mantellänge reichendem, auf den kurzen, konischen Stumpf der Galettenwelle aufgesetztem Innenrohr und Verbindung mittels einer Stiftschraube mit Dehnschaft.
Bei den drei Ausführungen ist der Galettenmantel 1 über die Induktionsspulen 4 gestülpt, die auf einen mit dem Maschinenständer 13 verbundenen Träger 3 konzentrisch zu der Galettenwelle 2 aufgesetzt sind. Er ist mit einer mit seiner Stirnwand 5 verbundenen Konusverbin­ dung 6, 7 bzw. 17A, 18 auf die Galettenwelle 2 aufgesetzt und mittels einer Dehnschaftschraube 10, 11 bzw. 10, 11, 14 bzw. 10, 11, 19-23 mit dieser verschraubt.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 weist die Galettenwelle 2 einen axialen Kanal 8 auf, welcher der Durchführung hier nicht dargestellter Signalleitungen für die Galettenheizung 4 dient. Der Kanal 8 geht im Bereich des freien Wellenendes in eine Gewindebohrung 9 über, in welche der Gewindeteil 10 der Dehnschaftschraube eingeschraubt ist. In Fortführung des Signalleitungskanals 8 weist auch die Dehnschaftschraube 10, 11 einen mit dem Kanal 8 fluchtenden axialen Kanal 12 auf.
Die Ausführung der Fig. 2 hat einen der Fig. 1 ähnlichen Aufbau. Ein wesentlicher Unterschied besteht allerdings darin, daß der von der Ga­ lettenstirnwand 5 ausgehende konische Ansatz 6 ebenso wie der Wel­ lenkonus 7 gegenüber der Ausführung nach Fig. 1 verlängert ist und daß die Dehnschaftschraube einen längeren Dehnschaft 11 und außerdem ein an den Schraubenkopf angesetztes, allmählich in den Dehnschaft 11 übergehendes Zentrierstück 14 aufweist.
Ein Temperaturfühler 25 zur Überwachung der Galettentemperatur ist an der Innenwand des Galettenmantels 1 entlang bis zum vorderen Galettenende und von dort zu dem die Signalleitungen 15 enthaltenden, in der Galettenachse verlaufenden Leitungsstrang 15A geführt. Durch einen Deckel 16 ist der radial verlaufende Leitungsteil abgedeckt. Eine derartige Ausbildung der Befestigung des Galettenmantels 1 an der Galettenwelle 2 wird insbesondere für beheizte Galetten zum Verstrecken und/oder Thermofixieren von Filamenten aus synthetischen Polymeren bevorzugt.
Eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen Galettenbefestigung zeigt die Fig. 3. Der Galettenmantel 1 weist ein mit der Galettenstirnwand 5 verbundenes, von dieser ausgehendes und über die Mantellänge rei­ chendes Innenrohr 17 auf, dessen Axialbohrung 26 sich im Bereich seines freien Endes über einen größeren Längenabschnitt 17A zum Ende hin konisch erweitert, und zwar beginnend mit einer Einschnürung gegenüber dem zylindrischen vorderen Teil der Axialbohrung 26. Der Galettenmantel 1 ist so auf den konischen Wellenstumpf 18 der Galetten­ welle 2 aufgeschoben und mit Hilfe einer Dehnschaft-Stiftschraube, die aus einem Kopfgewindeteil 19, einem anschließenden Zentrierstück 20, einem langen Dehnschaft 11, einem Sechskantansatz 22, Anschlagkragen 27, einem weiteren Zentrierstück 21 und einem Gewindeteil 10 besteht und mittels einer Mutter 23 festgezogen wird, festgesetzt. Als Widerlager für die Mutter 23 dient ein Einsatzstück 24, das zugleich die Dehnschaftschraube mittels des Zentrierstücks 20 in der Galettenachse zentriert. Auch bei dieser Ausführung ist ein Temperaturfühler 25 vorgesehen, der über eine Signalleitung 15 mit der Temperatursteuerung bzw. -regelung für die Galette verbunden ist.
Bezugszeichenliste
1
Galettenmantel
2
Galettenwelle
3
Träger, Spulenträger
4
Heizer, Induktionsspule
5
Stirnwand
6
Ansatz, (Naben-)Konus
7
Konus, freies Galettenende
8
Axialbohrung, Signalleitungsbohrung
9
Gewindebohrung
10
Gewindeteil
11
Dehnschaft
12
Axialbohrung
13
Maschinenrahmen
14
Zentrieransatz
15
Signalleitung,
15
A Leitungsstrang
16
Deckel
17
Innenrohr,
17
A Längenabschnitt
18
Wellenkonus
19
Gewinde
20
Zentrierring
21
Zentrierstück
22
Sechskantansatz, Sechskant
23
Mutter
24
Einsatzstück
25
Temperaturfühler
26
Axialbohrung des Innenrohres
27
Anschlagkragen
28
Trennut

Claims (6)

1. Galette zur Führung und Förderung linearer, fadenartiger Gebilde, insbesondere beheizte Galette, deren Galettenmantel (1) mittels einer sich zum Galetteninneren hin konisch erweiternden, zum Galetten­ mantel (1) koaxialen Bohrung in seiner Stirnwand (5) auf einen das freie Ende der Galettenwelle (2) bildenden Konus (7, 18) aufgesetzt und mit dieser verschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
von der Stirnfläche des Konus (7) her in die Galettenwelle (2) eine axial ausgerichtete Gewindebohrung (9) eingebracht ist, deren Achse mit der Achse der Galettenwelle (2) zusammenfällt, und
daß die Stirnwand (5) des Galettenmantels (1) mittels einer in die Gewindebohrung (9) der Galettenwelle (2) eingeschraubten Dehnschaftschraube (10, 11) auf der Galettenwelle (2) befestigt ist.
2. Galette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich von der Galettenstirnwand (5) ein rohrförmiger, zur Ga­ lettenachse konzentrischer Ansatz (6) zum hinteren Galettenende hin über eine Teillänge der Galette (1) erstreckt, wobei der Ansatz (6) eine Bohrung aufweist, die sich zum Ansatzende hin derart kegelstumpfförmig erweitert, daß ihr Kegelwinkel mit dem Kegelwinkel des freien Endes (7, 18) der Galettenwelle (2) überein­ stimmt.
3. Galette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (6) als im wesentlichen über die Galettenlänge reichendes Innenrohr (17) des Galettenmantels (1) ausgebildet ist, dessen kreiszylindrische Axialbohrung (26) über eine wesentliche Teillänge des zum lagerseitigen Galettenende hin gelegenen Innenrohrabschnitts derart kegelstumpfförmig erweitert ist, daß ihr Kegelwinkel mit dem des Wellenkonus 18 des freien Endes der Galettenwelle (2) übereinstimmt.
4. Galette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnschaftschraube (10, 11, 14) die Form eines Schrauben­ bolzens aufweist und aus einem vom Schraubenkopf ausgehenden Zentrieransatz (14), einem vorzugsweise die größere Teillänge des Schraubenbolzens einnehmenden Dehnschaft (11) und einem Ge­ windeteil (10) besteht.
5. Galette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnschaftschraube (10, 11, 14) die Form einer Stiftschraube aufweist und aus einem vorderen Gewindeteil (19), einem mit einer Trennut (28) anschließenden Zentrierring (20), einem vorzugsweise die überwiegende Teillänge der Stiftschraube einnehmenden Dehnschaft (11), einem angeformten Sechskant (22) als Einschraubhilfe, einem weiteren Zentrierstück (21) und einem hinteren Gewindeteil (10) besteht.
6. Galette nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Galettenwelle (2) eine in ihrer Achse verlaufende Bohrung (8) zur Aufnahme von Signalleitungen (15) aufweist und daß die Bohrung (8) in einer Axialbohrung (12) der Dehnschaftschraube (10, 11; 10, 11, 14; 10, 11, 19-22, 27)) fortgesetzt ist.
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