DE4204849A1 - Modulsatz zum erstellen einer gebaeudeanordnung fuer verkauf, service und betrieb von fahrbaren nutzeinheiten - Google Patents
Modulsatz zum erstellen einer gebaeudeanordnung fuer verkauf, service und betrieb von fahrbaren nutzeinheitenInfo
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H14/00—Buildings for combinations of different purposes not covered by any single one of main groups E04H1/00-E04H13/00 of this subclass, e.g. for double purpose; Buildings of the drive-in type
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft einen Modulsatz zum Erstellen einer
Gebäudeanordnung für Verkauf, Service und Betrieb von fahr
baren Nutzeinheiten, wie Wohnanhängern, Fahrzeugaufbauten,
Wohnmobilen und dergleichen.
Verkaufs- und Servicestationen für Kraftfahrzeuge sowie auch
für Zulieferer, wie Auto-Elektrik-Zulieferer, Tankstellen und
Reifenausrüster sind bekannt.
Mit der Erfindung soll eine neue Konzeption für eine Ver
kaufs- und Wartungsstation für fahrbare Nutzeinheiten, wie
Wohnanhänger, Fahrzeugaufbauten, Wohnmobilen und dergleichen
geschaffen werden.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung einen Modulsatz zum
Erstellen einer Gebäudeanordnung mit folgenden Merkmalen vor:
- a) einem Garagenmodul, der mehrere Garagen zum Abstellen von Nutzeinheiten aufweist,
- b) einem Servicemodul,
- c) einem Ausstellungs- und Ausrüstungsmodul und
- d) einem Lagermodul.
Zum Aufenthalt der Benutzer oder Gäste sind gemäß einer wei
teren Ausgestaltung der Erfindung ferner Sozialräume, wie
Waschräume, Übernachtungsräume und ein Restaurant, vorge
sehen, die vorteilhafterweise dem Ausstellungs- und Aus
rüstungsmodul zugeordnet sind.
Bei einer mit einem Modulsatz nach der Erfindung erstellten
Gebäudeanordnung ist bevorzugt, einzelne Module in Funktions
einheiten zusammenzufassen. So bilden bei einer Ausgestaltung
einer solchen Gebäudeanordnung der Garagenmodul und der
Servicemodul eine Funktionseinheit und der Lagermodul und
der Inbetriebnahmemodul eine weitere Funktionseinheit.
Bei einer anderen Ausgestaltung sind der Servicemodul, der
Lagermodul und der Inbetriebnahmemodul zu einer Funktions
einheit zusammengefaßt.
Die Module einer Funktionseinheit sind einander benachbart
angeordnet.
Die Module sind vorzugsweise so angeordnet, daß ein freier
Raum zum Abstellen von Nutzeinheiten und für anderweitige
Nutzung verbleibt.
Mit dem erfindungsgemäßen Modulsatz kann eine Gebäudean
ordnung geschaffen werden, die an einem Ort zusammengefaßt
sämtliche technischen und sozialen Einrichtungen bereit
stellt, welche es dem Benutzer ermöglichen, eine fahrbare
Nutzeinheit zu kaufen, zu leasen oder zu mieten, die Nutzein
heit warten zu lassen und in einem der dafür vorgesehenen
Garagenräume abzustellen. Wegen des insgesamt für solche
Nutzeinheiten raren Parkraums auf öffentlichen Parkplätzen
ist dies ein Aspekt von besonderer Bedeutung. Kommt der
Benutzer in eine fremde Stadt, in der eine Gebäudeanordnung
aus einem Modulsatz nach der Erfindung vorhanden ist, so
kann er dort seine Nutzeinheit abstellen und seinen Geschäf
ten unabhängig von der fahrbaren Nutzeinheit nachgehen und
währenddessen die Nutzeinheit in der Gebäudeanordnung warten
und/oder reinigen lassen. Gegebenenfalls findet er in einer
solchen Gebäudeanordnung Sozialräume, wie ein Restaurant,
einen Duschraum, einen Schlafraum oder dergleichen vor.
Die Erfindung ist im folgenden anhand bevorzugter Ausfüh
rungsbeispiele mit Bezug auf die Zeichnung mit weiteren
Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Gebäudean
ordnung aus einem erfindungsgemäßen Modulsatz,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf eine alterna
tive Gebäudeanordnung aus einem erfindungsge
mäßen Modulsatz,
Fig. 3 zwei unterschiedliche Garagentypen des Modul
satzes in Draufsicht.
In Fig. 1 ist mit der Bezugszahl 2 ein Garagenmodul mit
Garagen oder Boxen 4 zur Aufnahme je einer bereits verkauften
Nutzeinheit 6, wie einem Wohnanhänger 7 mit Zugfahrzeug 9
oder einem Wohnmobil bezeichnet. Unmittelbar benachbart ist
ein Servicemodul 8 mit einem Wartungs- und Reinigungsraum
mit den dazu erforderlichen technischen Einrichtungen vorge
sehen. In Fig. 1 ist der Servicemodul 8 der klareren Darstel
lung wegen unüberdacht gezeichnet, umgrenzt jedoch tatsäch
lich einen geschlossenen, überdachten Raum.
Anschließend daran weist die Gebäudeanordung einen Inbetrieb
nahmemodul 10 für die Inbetriebnahme von neuen Nutzeinheiten
6 auf, an den unmittelbar angrenzend ein Ausstellungs- und
Ausrüstungsmodul 12 anschließt, der einen Vorführ- und Ver
kaufsraum umfaßt. Ferner ist ein Lagermodul 14 für neue,
noch nicht verkaufte Nutzeinheiten 6 vorgesehen.
Die Gebäudeanordnung weist schließlich Sozialräume, wie
einen Fahrschulraum 16, Waschräume 18 und ein Restaurant 20
auf. Gäste können in im Freigelände aufgestellten Nutzein
heiten, wie Wohnanhängern, übernachten.
An der Zufahrt zur Gebäudeanordnung ist ein Einlaßmodul 24
mit einer Einlaßeinrichtung 28 zum Erfassen aller ankommenden
Nutzeinheiten 6 vorgesehen. Der Einlaßmodul 24 ist so ange
ordnet, daß er bei Einfahrt in die Gebäudeanordnung zwangs
weise zu passieren ist. Die Einlaßeinrichtung 28 ist mit
einer codierten, einem einzelnen Nutzfahrzeug oder einem
bestimmten Benutzer zugeordneten Karte 29 betätigbar. Sie
ist mit einer (nicht gezeigten) zentralen Erfassungseinheit
gekoppelt, so daß zu jedem Zeitpunkt die Belegung und Aus
nutzung der Gebäudeanordnung erfaßbar ist.
Der Einlaßmodul 24 weist weiterhin eine Waschanlage 30 auf,
die sich an die Einlaßeinrichtung 28 anschließt und von der
ankommenden Nutzeinheit zwangsweise durchfahren wird. Die
Waschanlage 30 ist, beispielsweise mittels der Karte 29,
beim Durchfahren wahlweise betätigbar.
Die Module der Gebäudeanordnung sind so angeordnet, daß
eine unbebaute Fläche 32 zum Abstellen von Nutzeinheiten
frei bleibt.
Zu- und Ausfahrt zur Gebäudeanordnung können über ein- und
denselben Einlaßmodul 28 erfolgen, können aber auch zum
besseren "Durchlauf" getrennt vorgesehen sein. So kann bei
spielsweise eine getrennte Ausfahrt bei 26 vorgesehen sein,
an der erneut einen mittels der Karte zum "Löschen" der
Belegung betätigbare Schranke (nicht gezeigt) zu passieren
ist.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer weiteren
Gebäudeanordnung aus einem Modulsatz nach der Erfindung.
Entsprechende Module und Einrichtungen der Gebäudeanordnung
sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet wie in Fig. 1.
Auch bei der Gebäudeanordnung in Fig. 2 ist ein Garagenmodul
2 mit Boxen 4 zur Aufnahme je einer Nutzeinheit 6 vorge
sehen. An den Garagenmodul 2 schließt sich ein Servicemodul
8 mit einer Werkstatt für Wartung, Reparatur und Reinigung
von Nutzeinheiten an.
Dem Garagenmodul benachbart ist weiterhin ein Lagermodul 14
zum Lagern von neuen Nutzeinheiten und von Neu- und Ersatz
teilen für die Nutzeinheiten angeordnet. An diesen Lagermodul
14 schließt sich ein Inbetriebnahmemodul 10 an.
In der Gebäudeanordnung gehört ferner ein Ausstellungs- und
Ausrüstungsmodul 12 für die Vorführung und den Verkauf von
Nutzeinheiten. Unmittelbar benachbart sind Sozialräume, wie
ein Schulungsraum 16, ein Restaurant 20 und Waschräume 18
vorgesehen.
Ein Einlaßmodul 24 weist zwei Einlaßeinrichtungen 28a und 28b
auf, die wie bei der Ausgestaltung von Fig. 1 mit einer
codierten Karte betätigbar sind, um durchfahrende Nutzein
heiten zu erfassen. Die Einlaßeinrichtung 28a ist an einer
Durchfahrt zu den Garagenboxen 4 des Garagenmoduls 2 und zum
Servicemodul 8 vorgesehen, um die zu dem Garagenmodul oder
dem Servicemodul fahrenden Nutzeinheiten zu erfassen. An
schließend an die Einlaßeinrichtung 28a ist eine Waschanlage
30 angeordnet, die von zu Garagenmodul 2 und Servicemodul 8
fahrenden Nutzeinheiten zwangsweise zu passieren ist. Die
Waschanlage 30 ist wie bei Fig. 1 wahlweise betätigbar.
Die zweite Einlaßrichtung 28b ist an der Zufahrt zu einem
Freigelände 32 angeordnet. Auf dem Freigelände können Nutz
einheiten, wie Wohnanhänger, abgestellt werden. Darin können
Nutzer und Gäste übernachten.
Bei 26 ist eine getrennte Ausfahrt vorgesehen, die wiederum
eine Erfassungseinrichtung für ausfahrende Nutzeinheiten
aufweisen kann.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 2 sind ferner zusätzliche
Parkplätze 34 vorgesehen, die genutzt werden können, ohne
daß die Einlaßeinrichtungen 28a oder 28b vorher durchfahren
werden müssen.
Gemäß Fig. 3 sind für die Garagen oder Boxen 4 des Garagen
moduls 2 zwei Garagentypen 41, 42 mit zwei unterschiedlichen
Längen a, b jedoch gleicher Breite c zur Aufnahme zweier
Nutzeinheitstypen 71, 72 vorgesehen sein. Die Länge einer
Box ist so bemessen, daß über die Länge a, b der Nutzeinheit
hinaus ein Stauraum 43 freibleibt, wobei die Gesamtlänge der
kürzeren Box 41 zur Aufnahme des längeren Nutzeinheitstyps
72 unter Einbeziehung des Stauraumes 43 gerade ausreicht.
Ferner können in den Garagenboxen Einfahrführungen mit defi
nierten Endstellungen vorgesehen sein, so daß zur optimalen
Raumausnutzung jede Nutzeinheit stets korrekt positioniert
abgestellt wird.
Für jede Garagenbox kann eine eigene Erfassungseinrichtung
vorgesehen sein, die mit einem Zentralrechner gekoppelt ist,
so daß zu jeder Zeit die Belegung des Garagenmoduls erfaßt
und abrufbar ist.
Die Garagenboxen können aneinander angrenzend nebeneinander
und /oder übereinander angeordnet sein. Bei einer Anordnung
der Garagenboxen übereinander kann ein bekanntes Hebe- und
Transportsystem für die Nutzeinheiten zum Be- und Entladen
der Boxen vorgesehen sein.
Die Module des erfindungsgemäßen Modulsatzes weisen vorzugs
weise ein gemeinsames, auf die Nutzeinheiten 6 abgestimmtes
Grundmaß, beispielsweise 60 cm, auf.
Claims (19)
1. Modulsatz zum Erstellen einer Gebäudeanordnung für Ser
vice, Betrieb und Vertrieb von fahrbaren Nutzeinheiten,
mit
- - einem Garagenmodul (2), der mehrere Garagen (4) zum Abstellen von Nutzeinheiten (6) aufweist,
- - einem Servicemodul (8),
- - einem Ausstellungs- und Ausrüstungsmodul (12) und
- - einem Lagermodul (14).
2. Modulsatz nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Servicemodul (8) eine Werkstatt
für Wartung, Umrüstung und Reparatur von Nutzeinheiten
(6) aufweist.
3. Modulsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ausstellungs- und Ausrüstungsmo
dul (12) einen Vorführ- und Verkaufsraum für Nutzeinhei
ten (6) aufweist.
4. Modulsatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausstellungs- und
Ausrüstungsmodul (12) einen Schulungsraum (16) aufweist.
5. Modulsatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lagermodul (14) ein
Lager für Neu- und Ersatzteile sowie für Ausstattungs
teile für Nutzeinheiten und/oder ein Lager für neue
Nutzeinheiten aufweist.
6. Modulsatz nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen Inbetriebnahme
modul (10).
7. Modulsatz nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen Einlaßmodul
(24), der von ankommenden Nutzeinheiten (6) zu passieren
ist und deren Erfassung ermöglicht.
8. Modulsatz nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Einlaßmodul (24) eine Einlaßein
richtung (28) aufweist, die mittels einer codierten,
einer einzelnen Nutzeinheit oder einem Benutzer einer
solchen Nutzeinheit zugeordneten Karte (29) betätigbar
ist und eine Erfassung der einfahrenden Nutzeinheiten
bewirkt.
9. Modulsatz nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Einlaßmodul (24) eine Waschan
lage (30) aufweist, die so angeordnet ist, daß sie bei
Einfahrt in die Gebäudeanordnung zwangsweise zu durch
fahren ist.
10. Modulsatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausstellungs- und
Ausrüstungsmodul (12) Sozialräume (18, 20) aufweist.
11. Modulsatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Elemente jeweils eines
Moduls einander benachbart angeordnet sind.
12. Modulsatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Garagenmodul zwei
Garagentypen (4) unterschiedlicher Abmessungen aufweist.
13. Modulsatz nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei Garagentypen (4) zweier unter
schiedlicher Längen jedoch gleicher Breite vorgesehen
sind.
14. Modulsatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen Module
ein gleiches auf die Nutzeinheit (6) abgestimmtes Grund
maß aufweisen.
15. Mit einem Modulsatz nach einem der vorangehenden An
sprüche hergestellte Gebäudeanordnung, dadurch ge
kennzeichnet, daß mehrere Module zu Funk
tionseinheiten zusammengefaßt sind.
16. Gebäudeanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Garagenmodul (2) und der
Servicemodul (8) eine erste Funktionseinheit und der
Lagermodul (14) und ein Inbetriebnahmemodul (10) eine
zweite Funktionseinheit bilden.
17. Gebäudeanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Servicemodul (8), der Lagermodul
(14) und der Inbetriebnahmemodul (10) eine Funktionsein
heit bilden.
18. Gebäudeanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche
15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein
von Modulen freier Raum (32) zum Abstellen von Nutzein
heiten (6) vorgesehen ist.
19. Gebäudeanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Raum (32) eine gesonderte Ein
laßeinrichtung (28b) zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924204849 DE4204849C2 (de) | 1992-02-18 | 1992-02-18 | Modulsatz zum Erstellen einer Gebäudeanordnung für Verkauf, Service, Betrieb und Vertrieb von Wohnanhängern, Wohnmobilen und derartigen Nutzeinheiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924204849 DE4204849C2 (de) | 1992-02-18 | 1992-02-18 | Modulsatz zum Erstellen einer Gebäudeanordnung für Verkauf, Service, Betrieb und Vertrieb von Wohnanhängern, Wohnmobilen und derartigen Nutzeinheiten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4204849A1 true DE4204849A1 (de) | 1993-08-26 |
DE4204849C2 DE4204849C2 (de) | 1995-04-20 |
Family
ID=6451972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924204849 Expired - Fee Related DE4204849C2 (de) | 1992-02-18 | 1992-02-18 | Modulsatz zum Erstellen einer Gebäudeanordnung für Verkauf, Service, Betrieb und Vertrieb von Wohnanhängern, Wohnmobilen und derartigen Nutzeinheiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4204849C2 (de) |
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CN103912144A (zh) * | 2012-12-31 | 2014-07-09 | 太仓市森茂汽车城开发有限公司 | 一种组合式4s店结构布局 |
CN105735739A (zh) * | 2016-05-04 | 2016-07-06 | 任朝勋 | 一种多功能自动化服务设施 |
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DE4024497A1 (de) * | 1990-08-02 | 1992-02-06 | Siekmeier Ernst H Ing Grad | Elemente und verfahren zur herstellung beliebiger raeume fuer wohnwirtschaftliche oder gewerbliche zwecke |
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1992
- 1992-02-18 DE DE19924204849 patent/DE4204849C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4204849C2 (de) | 1995-04-20 |
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