DE202004009110U1 - Modularer Rückfahrradar - Google Patents

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Abstract

Modularer Rückfahrradar, der in der Stoßstange eines Autos montierbar ist und bestehend aus
einer Buchse (10), die in einer Aufnahmeausnehmung der Stoßstange aufgenommen wird und einen Aufnahmeraum aufweist, und
einem Radar (20), der in der Buchse (10) aufgenommen wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen modularen Rückfahrradar, der leicht in der Stoßstange eines Autos montiert werden kann.
  • Stand der Technik
  • Fast alle größere Städte haben das Parkprobelem. Um einen Parkplatz zu suchen, muß der Fahrer oft in kleine Gassen fahren. Da der Bewegungsraum in den kleinen Gassen sehr eng ist, wurde der Rückfahrradar entwickelt, damit ein Stoß beim Parken vermieden wird.
  • Der Rückfahrradar gehöhrt üblicherweise nicht zur Standardausstattung des Autos. Da die Anforderung an die Ausstattung des Autos immer weiter steigt, ist es erforderlich, den Rückfahrrader in die Standardausstattung des Autos einzugliedern.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen modularen Rückfahrradar zu schaffen, der leicht in der Stoßstange eines Autos montiert werden kann.
  • Bei der Montage des herkömmlichen Rückfahrradars muß die Stoßstange abgebaut werden. Zudem ist für unterschiedliche Stoßstange unterschiedlicher Rückfahrradar erforderlich.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch den erfindungsgemäßen Rückfahrradar gelöst, der aus einer Buchse und einem Radar besteht. Bei der Montage wird zunächst die Buchse in eine vorbestimmte Aufnahmeausnehmung der Stoßstange eingebracht. Dann wird der Radar in der Buchse befestigt. Dadurch können die Buchse und der Radar unabhängig voneinander ausgetauscht werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 2 zeigt eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 3 zeigt eine Draufsicht der Buchse,
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung der Verbindung der Buchse und des Radars (1),
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung der Verbindung der Buchse und des Radars (2).
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen modularen Rückfahrradar. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Rückfahrradars.
  • Der erfindungsgemäße Rückfahrradar besteht aus einer Buchse 10 und einem Radar 20, wobei die Buchse 10 in der Stoßstange des Autos montiert wird, und der Radar 20 einen Ultraschallsensor und einen Signalverbinder umfaßt und den Straßenzustand vor der Stoßstange erfassen und über den Signalverbinder an die Zentrale des Autos senden kann.
  • Nachfolgend wird der Aufbau des erfindungsgemäßen Rückfahrradars in bezug auf 2, in der eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Rückfahrradars gezeigt ist, detailliert beschrieben.
  • Um sich an unterschiedlichen Winkel der Stoßstange anzupassen, kann die Frontplatte 11 der Buchse 10 einen Neigungswinkel besitzen. Bei der Montage wird zunächst die Buchse 10 in eine vorbestimmte Aufnahmeausnehmung der Stoßstange eingebracht. Dann wird der Radar 20 in der Buchse 10 befestigt.
  • Nachfolgend wird der Aufbau der Buchse in bezug auf 3, in der eine Draufsicht der Buchse gezeigt ist, detailliert beschrieben.
  • Die Buchse 10 weist neben der Frontplatte 11 noch eine Vielzahl von horizontalen Leisten 12 auf, die einen zylinderförmigen Aufnahmeraum für den Radar 20 bilden. Die horizontalen Leisten 12 sind an der Außenseite jeweils mit einem Positionierelement 13 versehen, damit die Buchse 10 in der Aufnahmeausnehmung der Stoßstange positioniert werden kann.
  • Nachfolgend wird die Verbindung der Buchse und des Radars in bezug auf 4 und 5 detailliert beschrieben.
  • Nachdem die Buchse 10 in der Aufnahmeausnehmung der Stoßstange positioniert wird, wird der Radar 20 in die Buchse 10 eingebracht. Um den Radar 20 zu leiten, weist eine horizontale Leiste 12 an der Innenseite eine Schiene 14 und einen Vorsprung 15 auf. Dementsprechend besitzt der Radar 20 eine Führungsnut 21 für die Schiene 14 und eine Ausnehmung 22 für den Vorsprung 15, wodurch der Radar 20 in der Buchse 10 positioniert werden kann.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, daß der erfindungsgemäße Rückfahrradar für unterschiedliche Stoßstange geeignet ist, wobei nur eine geeignete Buchse verwendet werden muß, da die Buchse und der Radar separat sind. Wenn der Radar beschädigt ist, kann er leicht gegen einen neuen Radar gewechselt werden.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen . Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung betrifft einen modularen Rückfahrradar, der in der Stoßstange eines Autos montierbar ist und aus einer Buchse (10) und einem Radar (20) besteht. Bei der Montage wird zunächst die Buchse (10) in eine vorbestimmte Aufnahmeausnehmung der Stoßstange eingebracht. Dann wird der Radar (20) in der Buchse (10) befestigt. Die Buchse (10) weist eine Frontplatte (11) auf, die entsprechend der Stoßstange einen Neigungswinkel besitzen kann.

Claims (6)

  1. Modularer Rückfahrradar, der in der Stoßstange eines Autos montierbar ist und bestehend aus einer Buchse (10), die in einer Aufnahmeausnehmung der Stoßstange aufgenommen wird und einen Aufnahmeraum aufweist, und einem Radar (20), der in der Buchse (10) aufgenommen wird.
  2. Modularer Rückfahrradar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (10) eine Frontplatte (11), die einen Neigungswinkel besitzen kann, und eine Vielzahl von horizontalen Leisten (12) aufweist.
  3. Modularer Rückfahrradar nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Frontplatte (11) an die Stoßstange des Autos angepaßt ist.
  4. Modularer Rückfahrradar nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Leisten (12) an der Außenseite jeweils mit einem Positionierelement (13) versehen sind, damit die Buchse (10) in der Aufnahmeausnehmung der Stoßstange positioniert werden kann.
  5. Modularer Rückfahrradar nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine horizontale Leiste (12) an der Innenseite eine Schiene (14) zum Leiten des Radars (20) in die Buchse (10), und einen Vorsprung (15) zum Positionieren des Radars (20) in der Buchse (10), aufweist.
  6. Modularer Rückfahrradar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radar (20) eine Führungsnut (21) für die Schiene (14) der Buchse (10), und eine Ausnehmung (22) für den Vorsprung (15) der Buchse (10), aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2424780A (en) * 2005-03-30 2006-10-04 Shih-Hsiung Li Radar sensor for a reversing vehicle having a means for adjusting the sensing angle
US7239230B2 (en) 2005-02-04 2007-07-03 Shih-Hsiung Li Radar sensor for reversing a vehicle and having fine-tuning function
DE102014211446A1 (de) * 2014-06-16 2015-12-17 Robert Bosch Gmbh Haltevorrichtung für Nahbereichsradarsensoren

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