DE4204639A1 - Armlehne fuer sitzmoebel - Google Patents

Armlehne fuer sitzmoebel

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DE4204639A1
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Hermann Bock
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/54Supports for the arms

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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Armlehne für Sitzmöbel und insbesondere für Bürostühle nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es sind Armlehnen bekannt, bei denen an einem aus formstabilen Kunst­ stoff gespritzten, tragenden Lehnenkörper nachträglich weichere und/oder andersfarbige Einsätze beispielsweise in Form von Polsterauflagen an der Lehnenoberseite angebracht werden. Solche Einsätze oder Polsterauflagen bestehen aus weichelastischen Kunststofformkörpern, die eigens gefertigt und nachträglich z. B. durch Verkleben mit dem Lehnenkörper verbunden werden.
Nachteilig bei derartigen Armlehnen ist, daß ihre Einzelteile in getrenn­ ten Formvorrichtungen gefertigt und bei ihrer Montage eigens ein Kleber verwendet werden muß. Auch ist eine dauerhafte Klebeverbindung auf­ grund der Walkbelastung, der die Polsterauflage ausgesetzt ist, proble­ matisch.
Weiterhin ist aus DE 40 22 593 A1 eine Armlehne bekannt, bei der ein Kern aus einem formstabilen, tragenden ersten Kunststoff und eine die Außenseite des Kerns wenigstens teilweise bedeckende Auflage vorgesehen sind, die aus einem anderen, vorzugsweise weicheren und/oder andersfar­ bigen Kunststoff besteht. Kern und Auflage werden in einem sogenannten Zweikomponenten-Spritzverfahren gleichzeitig hergestellt, wobei zwei in Farbe und/oder Konsistenz unterschiedliche Kunststoffe in ein Spritzwerkzeug gleichzeitig unter Ausbildung eines Formteils eingespritzt werden.
Zwar läßt sich eine derartige Armlehne sehr rationell herstellen, jedoch besteht das Problem, daß aufgrund der gleichzeitigen Koextrusion der beiden flüssigen Kunststoffe eine lokale Abgrenzung einer lediglich einen Teilbereich der Armlehne bedeckenden Auflage nur schwer möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Armlehne der gattungsge­ mäßen Art so weiterzubilden, daß die weicheren und/oder andersfarbigen Einsätze in fertigungstechnisch rationeller Weise und besonders dauerhaft in genau abgegrenzten Teilbereichen der Lehne angebracht werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch das direkte Anspritzen des Einsat­ zes an den Lehnenkörper wird eine besonders stabile, da molekulare Ver­ bindung zwischen dem Einsatz und dem Lehnenkörper geschaffen. Ferner entfällt durch das direkte Anspritzen des Einsatzes die Notwendigkeit, diesen in einer eigenen Formvorrichtung herzustellen und anschließend die beiden in Rede stehenden Teile zu verbinden. Darüber hinaus kann durch eine entsprechende Ausbildung des Spritzwerkzeuges, bei dem der fertig­ gespritzte und ausgehärtete Lehnenkörper einen Teil der Formausnehmung für den Einsatz bildet, letzterer in einem exakt begrenzten Teilbereich des Lehnenkörpers an diesen angespritzt werden, was sich vorteilhaft auf den optischen Gesamteindruck der Armlehne auswirkt.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungs­ gegenstandes angegeben. So kann nach Anspruch 2 in vorteilhafter Weise der Einsatz als auf die armseitige Oberfläche der Lehne aufgespritze Pol­ sterauflage ausgebildet sein. Durch die im Anspruch 3 angegebene Maß­ nahme wird dabei einerseits eine besonders innige und feste Verbindung zwischen der Polsterauflage und dem Lehnenkörper geschaffen. Anderer­ seits erlaubt die Vertiefung eine relativ große Dimensionierung der Pol­ sterauflage in deren Dickenrichtung, womit eine gute Polsterwirkung er­ zielt werden kann.
Den gleichen Zweck dient die im Anspruch 4 angegebene Maßnahme, da durch die Erhabenheit der Oberfläche der Polsterauflage über die umge­ benden Oberflächenbereiche des Lehnenkörpers ein Kontakt des sich auf die Polsterauflage stützenden Armes mit dem harten Lehnenkörper vermie­ den wird.
Durch die Ausgestaltung der Armlehne nach Anspruch 5 wird ein direkter Kontakt des harten Lehnenkörpers z. B. mit einer Tischkante vermieden, womit letztere geschont wird.
Durch die in den Ansprüchen 6 und 7 angegebenen Maßnahmen wird einer­ seits der Halt der Polsterauflage am Lehnenkörper verbessert, da der vorzugsweise mit dem Auflagenmaterial ausgefüllte Anspritzkanal als zu­ sätzliche Verankerung der Polsterauflage im Lehnenkörper wirkt. Darüber hinaus bringt die im Anspruch 6 angegebene Anspritzung der Auflage an den Lehnenkörper formtechnische Vorteile mit sich.
Eine weitere vorteilhafte Alternative für einen Einsatz ist im Anspruch 8 angegeben. Das demnach vorgesehene elastische Zwischenstück unterbricht die tragende Struktur des Lehnenkörpers, womit die Armlehne in sich ela­ stisch ist.
Anspruch 9 kennzeichnet einen vorteilhaften Härtebereich für den thermo­ plastischen Kunststoff, aus dem der Einsatz gefertigt ist.
Durch die nach Anspruch 10 vorgesehene Strukturierung der offenliegenden Oberflächen des Einsatzes wird ein als klebrig zu beschreibendes Griffge­ fühl bei einem Hautkontakt mit der Oberfläche des Einsatzes und eine übermäßig hohe Reibung zwischen dieser und z. B. Kleidungsstücken ver­ mieden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind der fol­ genden Beschreibung entnehmbar, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert ist. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Armlehne in teilweise geschnittener Darstellung,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Armlehne aus Pfeilrichtung III gemäß Fig. 1.
Wie aus Fig. 1 deutlich wird, weist die Armlehne in Seitenansicht eine etwa als rechtwinkliges Dreieck ausgestaltete Grundform auf, wobei der obere Schenkel 1, der rückseitige Schenkel 2 und der vorderseitige, schräg verlaufende Schenkel 3 jeweils einen leicht gebogenen Verlauf mit abgerundeten Verbindungsbereichen zwischen sich aufweisen. Die Schenkel 1, 2, 3 werden von einem aus formstabilen, harten Kunststoff (z. B. Poly­ propylen) gespritzten, tragenden Lehnenkörper 4 gebildet, der einen etwa halbovalen Querschnitt (Fig. 2) aufweist. Im unteren Verbindungsbereich zwischen dem rückseitigen Schenkel 2 und dem vorderseitigen Schenkel 3 ist ein einstückig angeformter Montagekopf 5 vorgesehen, der von einem horizontalen, quer zu der von den Schenkeln 1, 2, 3 aufgespannten Leh­ nenebene verlaufenden Montageschlitz 6 durchsetzt ist.
Auf der armseitigen Oberfläche 7 des oberen Schenkels 1 des Lehnenkör­ pers 4 ist eine in Draufsicht (Fig. 3) langgestreckt rechteckige Polster­ auflage 8 vorgesehen, die nach dem Spritzen und Aushärten des Lehnen­ körpers 4 selbständig daran angespritzt worden ist. Die Polsterauflage 8 sitzt dabei in einer im Querschnitt als flaches Rechteck ausgebildeten Vertiefung 9 des Lehnenkörpers 4. Ihre armseitige Oberfläche 10 ist über die umgebenden Oberflächenbereiche des Lehnenkörpers 4 erhaben.
Wie in Fig. 1 strichliert angedeutet ist, weist die Polsterauflage 8 eine Verlängerung 12 auf, die das stirnseitige, vom Übergangsbereich zwischen dem oberen Schenkel 1 und dem vorderseitigen Schenkel 3 gebildete Vor­ derende 11 der Armlehne umfaßt. Weiterhin ist die Polsterauflage 8 durch zwei Anspritzkanäle 13 im oberen Schenkel 1 des Lehnenkörpers 4 von dessen der Polsterauflage 8 abgewandten Seite 14 her angespritzt. Die Anspritzkanäle 13 durchsetzen den Schenkel 1 etwa vertikal und mittig bezogen auf die Schenkelbreite. Sie sind vollständig mit dem Kunststoff­ material der Auflagen 8 ausgefüllt.
Wie in Fig. 3 in einem Teilbereich der Oberfläche 10 der Polsterauflage 8 angedeutet ist, weist die Oberfläche 10 eine Strukturierung 15 auf.
Wie weiterhin aus Fig. 1 deutlich wird, ist im vorderseitigen Schenkel 3 der Armlehne ein aus weichelastischem Kunststoff gefertigter Einsatz in Form eines Zwischenstücks 16 vorgesehen, das die beiden stirnseitig auf­ einanderzuweisenden Enden 17, 18 des Lehnenkörpers 4 verbindet. Durch diese Unterbrechung des harten Lehnenkörpers weist dieser in sich eine gewisse Elastizität auf. Der Außenquerschnitt des Zwischenstückes 16 entspricht dem des Schenkels 3 des Lehnenkörpers 4.
Die Polsterauflage 8 bzw. das Zwischenstück 16 sind aus einem thermopla­ stischen Kunststoff mit einer Härte von 50 bis 80 ShoreA gefertigt. Als Material eignen sich beispielsweise Styrol-Block-Copolymere, die neben der vorstehend erwähnten Härte eine Dichte im Bereich von 1,13 bis 1,19 g/cm3 und folgende Festigkeitswerte längs bzw. quer zur Molekülorientie­ rung aufweisen:
Zugfestigkeit von 3 bis 13 MPa bzw. 5 bis 14 MPa, Bruchdehnung 400 bis 700% bzw. 650 bis 800% sowie Weiterreißfestigkeit von 8 bis 50 N/mm bzw. 10 bis 40 N/mm.
Für die Schenkel 1, 2, 3 eignet sich ein leichtfließender Polypropylen- Typ mit hoher Steifigkeit und guter Schlagzähigkeit. Ein solches Propylen kann beispielsweise einen Schmelzindex von 14 dg/min, ein Biege-E-Modul von 1800 N/mm und eine Izod-Kerbschlagzähigkeit von 7,0 kJ/m2 auf­ weisen.

Claims (10)

1. Armlehne für Sitzmöbel, insbesondere für Bürostühle, mit einem aus formstabilen Kunststoff gespritzten, tragenden Lehnenkörper (4) und einem in zumindest einem Teilbereich der Lehne angeordneten, an der Lehnen­ oberfläche zutage tretenden, weicheren und/oder andersfarbigen Einsatz (Polsterauflage 8, Zwischenstück 16), dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (Polsterauflage 8, Zwischenstück 16) als nach dem Spritzen und Aushärten des Lehnenkörpers (4) selbständig in dem entsprechenden Teil­ bereich der Lehne direkt an den Lehnenkörper (4) angespritzter Formkör­ per ausgebildet ist.
2. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz als auf der armseitige Oberfläche (7) der Lehne aufgespritzte Polster­ auflage (8) ausgebildet ist.
3. Armlehne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polster­ auflage (8) mit ihrem lehnenseitigen Bereich in einer Vertiefung (9) des Lehnenkörpers (4) sitzt.
4. Armlehne nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die armseitige Oberfläche (10) der Polsterauflage (8) über die umgebenden Oberflächenbereiche (Oberfläche 7) des Lehnenkörpers (4) erhaben ist.
5. Armlehne nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterauflage eine das stirnseite Vorderende (11) der Lehne umfassende Verlängerung (12) aufweist.
6. Armlehne nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterauflage durch mindestens einen Anspritzkanal (13) im Lehnenkörper (4) von dessen der Polsterauflage (8) abgewandten Seite (14) her angespritzt ist.
7. Armlehne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anspritz­ kanal (13) vollständig mit dem Kunststoffmaterial der Polsterauflage (8) ausgefüllt ist.
8. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz als zwei Enden (17, 18) des Lehnenkörpers (4) verbindendes, elastisches Zwischenstück (16) ausgebildet ist.
9. Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (Polsterauflage 8, Zwischenstück 16) aus einem thermo­ plastischen Kunststoff mit einer Härte von 50 bis 80 ShoreA gebildet ist.
10. Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die offenliegenden Oberflächen des Einsatzes (Polsterauflage 8, Zwi­ schenstück 16) strukturiert (Strukturierung 15) sind.
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Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2804300A1 (fr) * 2000-01-31 2001-08-03 Sokoa Sa Accoudoir pour sieges, notamment de bureau et son procede d'obtention
FR2902627A1 (fr) * 2006-06-23 2007-12-28 Quinette Gallay Sa Accoudoir pour fauteuil et fauteuil ainsi equipe.
EP3400838A1 (de) * 2017-05-08 2018-11-14 Sedus Stoll AG Verbindungsanordnung für eine rückenlehne, büro- oder konferenzsitzmöbel und verfahren zur herstellung einer verbindungsanordnung für eine rückenlehne
DE102018131247A1 (de) 2018-12-06 2020-06-10 Metak GmbH & Co. KG Armauflage für Stühle und Stuhl mit einer solchen Armauflage

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8112968U1 (de) * 1981-09-10 Froli-Kunststoffwerk H. Fromme Gmbh & Co Kg, 4815 Schloss Holte-Stukenbrock Armlehne für Stühle, Sessel oder dergleichen
DE8417660U1 (de) * 1984-06-09 1984-10-25 Friedrich W. Dauphin, Bürositzmöbelfabrik, 8561 Offenhausen Armstuetze fuer buerostuehle

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