DE8810632U1 - Befestigungspunkt für Fünfpunkt-Anschnallgurt an Kindersitz - Google Patents

Befestigungspunkt für Fünfpunkt-Anschnallgurt an Kindersitz

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DE8810632U1
DE8810632U1 DE8810632U DE8810632U DE8810632U1 DE 8810632 U1 DE8810632 U1 DE 8810632U1 DE 8810632 U DE8810632 U DE 8810632U DE 8810632 U DE8810632 U DE 8810632U DE 8810632 U1 DE8810632 U1 DE 8810632U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R22/10Safety belts or body harnesses in vehicles specially adapted for children or animals
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/26Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
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    • B60N2/2803Adaptations for seat belts
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
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  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

■ « tff m * &psgr; *
22.08-1988 - hf
Akte: SSG T979
ANMELDERIN: BRÖDERNA HOLMBERGS FABRIKS AB
BENENNUNG BEFESTIGUNGSPUNKT FÜR
FONFPUNKT-ANSCHNALLGURT AN KINDERSITZ
Die Erfindung bezieht sich auf einen
Befestigungspunkt für Fünfpunkt-Anschnallgurte der
Ausführung, wie sie in Personenwagen für das ,J
^nschlüller» &ngr;&Lgr;&Igr;? Kl1"?*»*"** in Kindersitzen anaewandt i
1 werden. Diese Anschnallgurte enthalten ausser zwei
Taillen- und zwei Schultergurtteilen ebenfalls einen
Schrittgurtteil, der von einest Gurtschloss, mit dem
die übrigen Teile miteinander verbunden werden,
zwischen den Beinen des Kindes nach unten verläuft.
Sämtliche Teile sind im Kindersitz befestigt, wobei
gefordert wird, dass Schulter- und Taillengurtteile | derart stabil befestigt sind, dass sie die bei einer |
Kollision auftretenden Kräfte aufnehmen können ohne I
sich vom Sitz zu lösen, wogegen sich der F
Schrittgurtteil bei Erreichen eines vorbestimmten |
Werts lösen können soll, so dass keine Gefahr i
besteht, dass das Kind Schrittverletzungen erleidet. § Während die erstgenannten, sozusagen permanenten |
Befestigungspunkte mindestens eine Belastung von 900 | N aushalten können müssen, soll der auslösbare |
Befestigungspuakt des Schrittgurtteils nachgeben \
können, wenn eine Belastung von 50 N erreicht wird. |
Der Zweck der Erfindung ist es, die \
Befestigungspunkte so zu gestalten, dass identisch ''■
gleiche Befestigungselemente für die
Befestigungspunkte der einen oder anderen Art zum
Einsatz kommen können, so dass dadurch eine
rationelle Herstellung und Lagerhaltung ermöglicht
wird.
Kennzeichend für den zu angegebenes Zweck gemäss
der Srfindung zustande gebrachten Befestigungspunkt
für den Fünfpunkt-Anschnallgurt am Kindersitz ist ein Bügel, dessen Schenkel in im !Rahmen des Kindersitzes angeordnete öffnung greifen und durch die
Eigenfederung des Bügels im Rahmen in Eingriff j
gehalten werden, und zwar dadurch, dass die Kanten der öffnung in auswendige Nuten der Schenkel greifen, wobei das Mittelstück des Bügels für die Befestigung des betreffenden Gurtteils entlang der einen Seite des Rahmens verläuft, sowie ein Riegel, der in auf der Innenseite der Bügelschenkel angeordneten Nuten ] eingespannt ist und auf der anderen Seite des Rahmens hauptsächlich parallel aus Mittslstück des Bügels verläuft. Der so ausgeführte Befestigungspunkt kann j ausreichend stabil gemacht werden, um als permanenter Befestigungspunkt für die Taillen- und Schultergurtteile zu fungieren, kann aber auch einfach als auslösbarer Befest.igungspunkt für den Schrittgurtteil gestaltet werden, indeai nur der Bügel ohne Riegel für die Befestigung des Schrittgurtteils angewandt wird"; bei einer is voraus festgelegten Belastung werden dabei die Schenkel des Bügels aus ihrem Eingriff in den Kanten der öffnungen federn, da dies nicht durch den bei den permanenten Befestigungspunkten zwischen den Schenkeln eingespannten Riegel verhindert wird.
In der vorgetragenen Ausführung der Erfindung sind Bügel und Riegel aus Kunststoff hergestellt, wobei Polyazetal einen für diesen Zweck geeigneten Kunststoff darstellt. Beide Elemente können im
3Q Spritzgussverfahren als einheitliches Formstück produziert werden, um in permanenten Befestigungspunkte ausgewandt zu werden, indem der Fonrihohlraum für den Riegel in den Fällen blockiert werden kann, is denen ausschliesslich der Bügel für eine Anwendung im auslösbaren Befestigungspunkt
hergestellt werden soll.
Für eine genauere Erklärung der Erfindung wird atar die beigefügte Zeichnung hingewiesen. Es zeigen FIG 1 eine perspektivische Abbildung der aus Bügel und Riegel bestehenden Einheit,
PIG 2 eine Seitenansicht der Einheit in FIG 1, FIG 3 ein Querschnitt eines permanenten Befestigungspunktes und
j FIG 4 ein querschnitt eines auslösbaren
! -to Befestigungspunktes.
Bei der in FIG 1 und 2 dargestellten Einheit wird angenommen, dass sie aus einem im Spritzgussverfahren hergestellten Formkörper aus Polyazetal besteht und einen Bügel 10 enthält, der ein Mittelstück 11 mit geknickten Endpartien und zwei winkelrecht vom Mittelstück herausragende Schenkel bildet. An der Aussenseite eines jeden Schenkels ist eine Nute angeordnet, die von einer Bedenfläche und zwei im rechten Winkel zur Bodenfläche verlaufenden Seitenflächen begrenzt ist, während auf der
Innenseite eines jeden Schenkels eine Kerbe. 14 bzw. 15 angeordnet ist. Auf dem gemäss FIG 2 linken Schenkel ist die Kerbe 14 von einer parallel zu den Seitenflächen der Nute 13 verlaufenden Fläche und von • 25 einer hierzu ia spitzen Winkel angeordneten Fläche begrenzt, während die Kerbe 15 im rechten Schenkel V-förmig gestaltet ist.
Ein in einem Stück zusammen mit dem Bügel ausgeführter Riegel 16 ist über einen biegbaren Steg 3Q 17 sit dem rechten Schenkel verbunden. Das eine Ende dieses Riegels, das dem Steg am nächsten liegt, ist bei 18 V-förmig gestaltet, um in die Kerbe 15 zu passen, wogegen das andere Ende des Riegels einen Vorsprung 19 aufweist, die so gestaltet ist, dass sie in die Kerbe 14 passt. Somit kann der Riegel zwischen
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den Schenkeln des Bügels eingeschwenkt werden« wie in FIG 3 dargestellt, um den Abstand zwischen den Schenkeln zu überbrücken. Der Riegel weist ebenfalls auf der in überbrückender Stellung zum Mittelstück des Bügels gewendeten Seite an dem einen bzw. anderen Ende des Riebeis zwei Vo^sprünge 20 und 21 auf.
Wenn die beschriebene Einheit, bestehend aus Bügel und Riegel, für die Befestigung eines Taiiien- oder schuitergurtteiies, d.h. als permanenter Befestigungspunkt - siehe FIG 3 angewandt wird, erfolgt die Befestigung des Gurtes, der bei 22 teilweise am Bügel 10 dargestellt ist, dadurch, dass er um das Mittelstück 11 des Bügels gelegt und, wie durch die gestrichelte Linie 12 werden ta die betreffenden Öffnung 24 des Rahmens 25 eines Kindersitzes - dieser Rahmen besteht in den meisten Fällen aus glasfaserverstärktem Kunststoff eingeführt, wobei die Nuten 13 an die Stärke des Rahmens angepasst sein sollen, so dass die Kanten der öffnung in die" Nuten greifen können und diese hauptsächlich ausfüllen, wobei der Abstand der öffnungen so abgestimmt sein sollte, dass der Bügel mit Spannung in den Öffnungen sitzt, d.h. der Bügel wird bei der Einführung der Schenkel in die Öffnungen etwas unter federnder Nachgebung zusammengedrückt. Das Mittelstück 11 des Bügels verläuft eintlang der einen Seite des Rahmens 25, und der Riegel 16 wird entlang der anderen Seite des Rahmens in seine parallel zum Mittelstück verlaufende Stellung geschwenkt, indem das spitze Ende 18 bzw. der Vorsprung 19 in den Kerben 15 bzw. 14 der Schenkel einrasten. Gleichseitig werden die Vorsprünge 20 und 21 in die öffnungen eingesetzt, die so bemessen sein sollen, dass sie von den Schenkeln und vorsprüngen gefüllt werden. Mit Hilfe des Bügels und Riegels wird
30
• * * ■
auf diese Weise eine starke Befestigung des Gurtes
j zustande gebracht, da die Schenkel durch den Riegel
&igr; und die Vorsprünge 20 und 21 daran gehindert werden,
aus dem Eingriff in den Kanten der öffnungen
! 5 herausgerissen zu werden, wenn der Gurt einer
Zugbelastung ausgesetzt wird-.
&iacgr; FIG 4 zeigt die Anordnung eines
Befestigungspunktes, wenn eine auslösbare Befestigung erwünscht ist. Dabei wird nur der Bügel 10 angewandt, der auf der vorher beschriebenen Art und Weise in den öffnungen 24 des Rahmens 25 angeordnet wird* Da aber in diesem Falle kein Riegel zur Abstützung der Bügelschenkel verwendet wird, können diese nachgeben, wenn der Gurt einer Zugbelastung einer vorher festgelegten Grössenordnung ausgesetzt wird, indem
die Schenkel dann an den Nuten 13 aus ihrem Eingriff in den Kanten der öffnungen herausfedern.
Die auslösbare Befestigung kommt bei einem Fünfpunkt-Anschnallgurt für Kinder für die Befestigung des Schrittgurtteils zua Einsatz. In gewissen Ländern können die Behörden jedoch fordern, dass auch diese Befestigung die gleiche Zugfestigkeit wie die Befestigung des Taillen- oder Schultergurtteiles aufweisen soll, und in diesem Falle wird auch für den Schrittgurtteil die Befestigung geaäss FIG 1 - 3 angewandt.
35

Claims (7)

22.08.1988 - hf Akte: SSG 1979 SCHUTZÄNSPRÖCHE
1. Befestigungspunkt für
Fünfpunkt—Anschnallgurte an Kindersitzen, gekennzeichnet durch einen Bügel (10), dessen Schenkel (12) in im Rahmen (25) des Kindersitzes angeordnete öffnung (24) greifen und durch die Eigenfederung des Bügels im Rahaien in Eingriff gehalten werfen, und zwar dadurch, dass die Kanten der öffnungen in auswendige Hüten (13) der Schenkel greifen, wobei das Mittelstück des Bügels \ für die Befestigung des betreffenden Gurtteils (22)
entlang der einen Seite des Rahmens verläuft, und einen Riegel (16), der in Nuten (13) auf der Innenseite der Schenkel eingespannt ist und auf der anderen Seite des Rahmens hauptsächlich parallel zum kittelstück des Bügels verläuft.
2. Bef estigungspunkt gemäss Ansprucla 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Nuten (13) in den Schenkeln (12) von einer Bodenfläche rand von im rechten Winkel' zu dieser verlaufenden Seitenflächen begrenzt werden.
3. Befestigungspunkt gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Riegels (16) über einen biegbaren Steg (17) mit
■ 25 dem einen Schenkel (12) des Bügels (10) verbunden ist.
4. Befestigungspunkt gemäss einer der Ansprüche 1-3, dadurch gekennze icnet, dass der Riegel (16) an den Enden Vorsprünge (18, 19) für den Eingriff in auf der Innenseite der Schenkel (12) angeordneten Kerben (14, 15) aufweist.
5. Befestigungspunkt gemäss einer der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (16) für den Singriff in den öffnungen (24) des Rahmens (25) auf der zum Mittelstücfc (11) des Bügels (10) gewendeten Seite an den Enden mit
Vorsprüngen (20, 21) ausgerüstet ist.
6. Befestigungspunkt gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (12) und die Vorsprünge (20, 21) gemeinsam die Öffnungen
(24) hauptsächlich ausfüllen.
7. Befestigungspunkt gemäss einer der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass Bügel (10) und Riegel (16) aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyazetal, hergestellt sind.
-«0 S* Befest iffusijspimkt oe«Mss Anspruch. 7? dadurch gekennzeichnet, dass Bügel (10) und Riegel (16) als ein einheitlicher, im Spritzgussverfahren hergestellter Formkörper ausgeführt sind.
DE8810632U 1988-08-23 1988-08-23 Befestigungspunkt für Fünfpunkt-Anschnallgurt an Kindersitz Expired DE8810632U1 (de)

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FR8911165A FR2635836A1 (en) 1988-08-23 1989-08-23 Seat belt fastening with five points on a child seat

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US6582016B1 (en) 2001-07-31 2003-06-24 Johnson Controls Technology Company Seat trim closeout for isofix systems

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FR2347910A1 (fr) * 1976-04-13 1977-11-10 Klippan Spaa Dispositif de securite pour le maintien d'un enfant sur un siege

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FR2635836A1 (en) 1990-03-02
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