DE4204451A1 - Isolierung fuer einen zylindrischen behaelter - Google Patents
Isolierung fuer einen zylindrischen behaelterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Isolierung für einen zylindrischen
Behälter.
Bisher werden zylindrische Behälter, beispielsweise Tanks für
tiefkalt verflüssigte Gase, mittels um den Zylindermantel
gewickelte Bahnen aus Isoliermaterial thermisch isoliert. Die
Bahnen von etwa 1 m Breite werden überlappend in mehreren
Lagen um den Zylindermantel geführt. An den beiden Stirnseiten
des Zylinders wird jeweils ein über den Zylinder überstehender
Teil einer Bahn eingeklappt, so daß die Stirnseiten ebenfalls
mit Isoliermaterial bedeckt werden. Bei diesem Einklappen des
überstehenden Isolierwickels kann man den Nachteil größer
werdender Materialmengen in Achsennähe des Zylinders nur durch
Entfernen des überflüssigen Isoliermaterials umgehen. Dazu
sind während des Isoliervorgangs mehrere Bearbeitungsschritte
an den Stirnflächen des zylindrischen Behälters notwendig, die
den Isoliervorgang erheblich verlangsamen.
Außerdem versagt diese Methode fast gänzlich, wenn Zylinder
behälter großen Durchmessers (über 1 m) isoliert werden
sollen. Durch Einklappen des überstehenden Isolierwickels vom
Zylindermantel auf die Stirnflächen lassen sich dann nämlich
nur die äußeren Teile dieser Stirnfläche isolieren, die Rest
fläche muß angestückelt werden. Dies vergrößert nicht nur den
Arbeitsaufwand erheblich, sondern führt auch zu unbefriedig
enden thermischen Isolationsergebnissen. Die beiden Forde
rungen einer optimalen Isolation können dann nämlich nicht
genügend eingehalten werden: Jede Lage einer Isolierschicht
soll eine thermodynamisch isotherme Schicht bilden und jede
Stoßstelle zwischen zwei benachbarten Isolierbahnen oder
-stücken soll optisch dicht sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbes
serte Isolation für zylindrische Behälter zu entwickeln, die
die genannten Nachteile vermeidet und insbesondere bei großen
Behälterdurchmessern eine hohe thermische Isolationsqualität
sicherstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf den
Stirnflächen des Behälters einzelne miteinander verbundene
Kreissektoren aus Isoliermaterial die Stirnflächen bedeckend
und in mehreren Lagen übereinander angeordnet sind.
Die Stirnflächenisolierung kann demnach erfindungsgemäß in
einem eigenen Arbeitsschritt angefertigt werden. Damit
entfällt das aufwendige Arbeiten am zu isolierenden Behälter,
um gleichzeitig die Stirnfläche zu isolieren, während der
Zylindermantel isoliert wird.
Erfindungsgemäß ist das Isoliermaterial in Kreissektoren
geschnitten, die die Stirnfläche bedeckend untereinander
verbunden sind. Dabei können je nach Art der Zylindermantel
isolierung die einzelnen Lagen der Stirnflächenisolierung
"scheibenweise" übereinander oder aber wendelförmig mit
einander verbunden angeordnet sein.
Vorteilhaft ist dabei die wendelförmige Verbindung der
einzelnen Lagen der Stirnflächenisolierung, wenn die Bahnen
des Isoliermaterials mehrlagig und fortlaufend um den
Zylindermantel geführt sind.
Weiterhin ist es günstig, wenn die einzelnen Kreissektoren des
Isoliermaterials überlappend vernäht sind. Das Vernähen
erfolgt mit einem Kunststoffaden, der fast keine Wärmeleitung
aufweist.
Es erweist sich als vorteilhaft, wenn die Überlappungen der
einzelnen Kreissektoren sich in jeder Lage der Stirnflächen
isolierung an der gleichen Stelle befinden. Durch die über
einanderliegenden Überlappungen entsteht jeweils von Lage zu
Lage ein Zwischenraum. Dieser Zwischenraum beeinträchtigt die
Wärmeleitung zwischen den Lagen, insbesondere durch Abnahme
der Berührungspunkte der Lagen gegeneinander.
Um diese Zwischenräume zu vergrößern, und um die Wärmeleitung
an den Überlappungsstellen weiter zu mindern, kann entlang der
Verbindungslinie der einzelnen Kreissektoren jeweils ein
Streifen eines Isoliermaterial angebracht sein.
In einer fertigungstechnischen Variante ist die Stirnflächen
isolierung auf einem oder mehreren Metallgittern, deren
Querschnitt dem des zylindrischen Behälters entspricht,
fixiert. Die Stirnflächenisolierung kann getragen von dem
Metallgerüst an den zylindrischen Behalter herangefahren
werden und anschließend kann die Stirnflächenisolierung mit
der Zylindermantelisolierung verwoben werden. Zwischen den
einzelnen Metallgittern, z. B. auf Vorder- und Rückseite einer
Stirnflächenisolierung darf selbstverständlich keine thermisch
leitende Verbindung hergestellt werden.
Bei einer Isolierung für einen zylindrischen Behälter, bei dem
der Zylindermantel mit einem bahnförmigen Isoliermaterial
mehrlagig umwickelt ist, erweist es sich erfindungsgemäß als
vorteilhaft, wenn der Querschnitt der angefertigten Stirn
flächenisolierung größer dem des Zylinders ist, wobei die über
den Zylinderquerschnitt ragenden Teile der Lagen der Stirn
flächenisolierung nacheinander zwischen jeweils zwei Lagen des
um den Zylindermantel gewickelten Isoliermaterials geklappt
sind. Diese lagengleiche Anordnung der Isolierschichten
erfüllt gut die thermodynamische Forderung der Isothermie der
Einzelschichten.
Eine derartige Isolierung ist in einem Arbeitsgang herstell
bar: Nachdem die beschriebenen Stirnflächenisolierungen
angefertigt sind, werden diese an die beiden Stirnflächen des
Zylinders geführt. Während der einer Stirnfläche nächste Teil
des Zylindermantels isoliert wird, wird der überstehende Teil
der ersten Lage der Stirnflächenisolierung auf den Zylinder
mantel geklappt und die Bahn mit Isoliermaterial darüber
abgerollt. Dieser Vorgang wird solange fortgesetzt, bis alle
Lagen der Stirnflächenisolierung mit denen der Zylindermantel
isolierung verwoben sind.
Werden die Bahnen kontinuierlich um den Zylindermantel
gewickelt, ist eine wendelförmige Anordnung der einzelnen
Lagen der Stirnflächenisolierung erforderlich. Die Isolier
bahnen des Zylindermantels können dann spiralenförmig zwischen
die Lagen der Stirnflächenisolierung eingefügt werden.
Um eine dauerhafte Verbindung von Stirnflächen- und
Zylindermantelisolierung zu besitzen, sind die Lagen der
Zylindermantelisolierung mit den Lagen der Stirnflächen
isolierung im Überlappungsbereich verklebt.
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel das Herstellungs
verfahren und die Vorteile der erfindungsgemäßen Isolierung
näher erläutern.
In Fig. 1 ist schematisch ein Metallgitter 2 mit zugehörigem
Rahmen 1 gezeigt, auf das einige Kreissektoren 3 aus Isolier
material aufgebracht sind. Die Überlappungsstellen 4 der
einzelnen Kreissektoren 3 sind vernäht. Das Metallgitter 2
weist eine Durchtrittsöffnung 5 für ein Zuleitungsrohr zum
zylindrischen Behälter auf.
Fig. 2 stellt wiederum schematisch die Lagen 6 der Stirn
flächenisolierung dar, wobei jede Lage 6 aus mehreren Kreis
sektoren 3 besteht, die untereinander vernäht sind. Ein
Metallgitter 2 mit Durchtrittsöffnung 5 trägt die Lagen 6 aus
Isoliermaterial.
Um einen 270 m3-Tank für tiefkalt verflüssigten Wasser
stoff mit den Abmessungen 25 m Länge und 3,8 m Durchmesser
qualitativ hochwertig zu isolieren, wird zunächst in einem
unabhängigen Arbeitsgang eine erfindungsgemäße Stirnflächen
isolierung angefertigt.
Dazu wird auf ein Metallgerüst, bestehend aus einem Metall
gitter 2 auf einem Rahmen 1, eine Vielzahl von Kreissektoren 3
eines Isoliermaterials aufgebracht, welche untereinander
überlappend mit einem Kunststoffaden vernäht werden (Fig. 1).
Das gesamte Metallgerüst, dessen Querschnitt dem des
zylindrischen Wasserstofftanks entspricht, wird auf diese
Weise mit Kreissektoren 3 belegt, welche ihrerseits mit dem
Metallgitter 2 thermisch nicht leitend verbunden sind.
Anschließend wird eine zweite Lage 6 von Kreissektoren 3 an
die erste Lage 6 angeknüpft, wobei die Überlappungsstellen 4
jeweils übereinander zu liegen kommen und eine wendelförmige
Struktur entsteht. Die Lagen 6 überragen, wie aus den Figuren
ersichtlich, den Querschnitt des Metallgerüstes. Je nach
gewünschter Güte der Isolierung werden etwa 50 bis 150 solcher
Lagen 6 übereinander, wendelförmig fortlaufend gebildet.
Fig. 2 zeigt schematisch die fertiggestellte Stirnflächen
isolierung mit etwa 50 Lagen 6 für die Isolierung des
Wasserstofftanks. Die Überlappungsstellen 4 der einzelnen
Kreissektoren 3 sind zusätzlich durch etwa 50 mm breite
Streifen des Isoliermaterials verstärkt. Dadurch wird der
später evakuierte Zwischenraum zwischen den einzelnen Lagen 6
vergrößert, wodurch die Güte der thermischen Isolierung weiter
zunimmt. Als Isoliermaterial wird beispielsweise eine Folie
aus Aluminium mit einem Glas-Vlies verwendet.
Es werden pro Behälter zwei derartiger Stirnflächen
isolierungen angefertigt, wobei die Lagen 6 der einen eine
linksgängige, die der anderen eine rechtsgängige Wendel bilden.
Die erfindungsgemäßen Stirnflächenisolierungen werden nun an
die Stirnflächen des zylindrischen Behälters geführt, der
seinerseits mit etwa 1 m breiten Bahnen des Isolationsmaterials
isoliert wird. An den beiden den Stirnflächen am nächsten
gelegenen Teilen des Zylindermantels werden jeweils die Bahnen
des Isoliermaterials auf die auf den Zylindermantel geklappten
überstehenden Teile der Lagen 6 der Stirnflächenisolierung
aufgebracht. Der Überlappungsbereich wird verklebt.
Die beiden Überlappungsbereiche der Stirnflächen- und der
Zylindermantelisolierung bilden somit eine links- bzw.
rechtgängige Spirale.
Lage für Lage 6 der Stirnflächenisolierung ist somit erfin
dungsgemäß mit den Lagen der Zylindermantelisolierung ver
woben. Jede Isolierlage bildet über den gesamten Behälter eine
isotherme Schicht und die Stoß- oder Verbindungsstellen der
einzelnen Isolierbahnen sind optisch dicht. Dies bewirkt eine
gegenüber herkömmlichen Isolationen deutlich erhöhte Qualität.
Der erfindungsgemäß isolierte Behälter wird in einen zweiten
Behälter eingefahren und der Raum zwischen den beiden
Behältern wird evakuiert.
Der erfindungsgemäß isolierte Wasserstofftank besitzt neben
dem Vorteil einer erhöhten Isolierqualität einen wesentlich
vereinfachten Herstellungsprozeß mit verkürzten Montagezeiten.
Claims (8)
1. Isolierung für einen zylindrischen Behälter, dadurch
gekennzeichnet, daß auf den Stirnflächen des Behälters
einzelne miteinander verbundene Kreissektoren (3) aus
Isoliermaterial die Stirnflächen bedeckend und in mehreren
Lagen übereinander angeordnet sind.
2. Isolierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lagen (6) der Stirnflächenisolierung wendelförmig
angeordnet sind.
3. Isolierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen Kreissektoren (3) des
Isoliermaterials überlappend vernäht sind.
4. Isolierung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Überlappungsstellen (4) der einzelnen Kreissektoren
(3) sich in jeder Lage (6) der Stirnflächenisolierung an
der gleichen Stelle befinden.
5. Isolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß entlang der Verbindungslinie der
einzelnen Kreissektoren (3) jeweils ein Streifen eines
Isoliermaterials angebracht ist.
6. Isolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stirnflächenisolierung auf einem
oder mehreren Metallgittern (2), deren Querschnitt dem des
zylindrischen Behälters entspricht, fixiert ist.
7. Isolierung für einen zylindrischen Behälter, bei dem der
Zylindermantel mit einem bahnförmigen Isoliermaterial
mehrlagig umwickelt ist, unter Verwendung einer Isolierung
nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Querschnitt
der Stirnflächenisolierung größer dem des Zylinders ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die über den
Zylinderquerschnitt ragenden Teile der Lagen (6) der
Stirnflächenisolierung nacheinander zwischen jeweils zwei
Lagen des um den Zylindermantel gewickelten
Isoliermaterials geklappt sind.
8. Isolierung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lagen der Zylindermantelisolierung mit den Lagen (6)
der Stirnflächenisolierung im Überlappungsbereich verklebt
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924204451 DE4204451C2 (de) | 1992-02-14 | 1992-02-14 | Isolierung für einen zylindrischen Behälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924204451 DE4204451C2 (de) | 1992-02-14 | 1992-02-14 | Isolierung für einen zylindrischen Behälter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4204451A1 true DE4204451A1 (de) | 1993-08-19 |
DE4204451C2 DE4204451C2 (de) | 1998-01-29 |
Family
ID=6451727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924204451 Expired - Fee Related DE4204451C2 (de) | 1992-02-14 | 1992-02-14 | Isolierung für einen zylindrischen Behälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4204451C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3196529A1 (de) * | 2016-01-22 | 2017-07-26 | United Technologies Corporation | Wärmedämmung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9014298U1 (de) * | 1990-10-15 | 1990-12-20 | Widhalm, Raimund, St. Valentin | Isolierung von Behältern, Kesseln, Tanks o.dgl. |
-
1992
- 1992-02-14 DE DE19924204451 patent/DE4204451C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9014298U1 (de) * | 1990-10-15 | 1990-12-20 | Widhalm, Raimund, St. Valentin | Isolierung von Behältern, Kesseln, Tanks o.dgl. |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP3196529A1 (de) * | 2016-01-22 | 2017-07-26 | United Technologies Corporation | Wärmedämmung |
US20170210082A1 (en) * | 2016-01-22 | 2017-07-27 | United Technologies Corporation | Thermal insulation |
US10118361B2 (en) * | 2016-01-22 | 2018-11-06 | United Technologies Corporation | Thermal insulation |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4204451C2 (de) | 1998-01-29 |
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