DE19713300C1 - Schutzgas-Orbitalschweißverfahren zur Erzeugung von Druckspannungen bei Verbindungsschweißungen - Google Patents

Schutzgas-Orbitalschweißverfahren zur Erzeugung von Druckspannungen bei Verbindungsschweißungen

Info

Publication number
DE19713300C1
DE19713300C1 DE19713300A DE19713300A DE19713300C1 DE 19713300 C1 DE19713300 C1 DE 19713300C1 DE 19713300 A DE19713300 A DE 19713300A DE 19713300 A DE19713300 A DE 19713300A DE 19713300 C1 DE19713300 C1 DE 19713300C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layers
protective gas
hydrogen
welding method
argon
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19713300A
Other languages
English (en)
Inventor
Matthias Busch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19713300A priority Critical patent/DE19713300C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19713300C1 publication Critical patent/DE19713300C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
    • B23K35/38Selection of media, e.g. special atmospheres for surrounding the working area
    • B23K35/383Selection of media, e.g. special atmospheres for surrounding the working area mainly containing noble gases or nitrogen
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/02Seam welding; Backing means; Inserts
    • B23K9/028Seam welding; Backing means; Inserts for curved planar seams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/16Arc welding or cutting making use of shielding gas
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K2101/00Articles made by soldering, welding or cutting
    • B23K2101/04Tubular or hollow articles
    • B23K2101/06Tubes

Description

Diese Erfindung betrifft ein Schutzgas-Orbitalschweißverfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Verbindungsschweißungen von Stahlteilen können in der Schweißnaht und in der an die Schweißnaht angrenzenden sogenannten Wärmeeinflußzone (WEZ) Zugspannungen auftreten, die Spannungsrißkorrosion fördern können. Dies ist insbesondere bei austenitischen Rohrleitungen in Kernkraftwerken ein Problem. Besonders kritisch sind Zugspannungen im Wurzelbereich der Schweißnaht, der wesentlich zur Stabilität einer Verbindungsschweißung beiträgt.
Zur Vermeidung solcher Zugspannungen sind Verfahren vorgeschlagen worden, mit Hilfe derer zumindest in einem Teilbereich der Schweißnaht und in der WEZ Druckspannungen erzielt werden, um der Gefahr einer Rißbildung entgegenzuwirken.
Ein derartiges Verfahren ist das optimierte Engspaltschweißen (DVS-Berichte Band Nr. 176, S. 64-72). Bei diesem Verfahren wird, verglichen mit dem normalen Engspaltschweißen, durch eine Verringerung der Spaltbreite und damit des Schweißvolumens, ferner einer Reduzierung des Wärmeeintrags und einer Erhöhung der Schweißgeschwindigkeit erreicht, daß der axiale Schrumpf möglichst gering gehalten werden kann. Dadurch können im Wurzelbereich der WEZ von austenitischen Verbindungsschweißungen Druckspannungen erzeugt werden. Jedoch sind bei Verbindungen, die mit diesem Verfahren geschweißt worden sind, für den Bereich unmittelbar um die Schweißnahtmitte herum keine Spannungswerte dokumentiert, die im Druckspannungsbereich lägen (vgl. a.a.O.).
Bei einem anderen bekannten Verfahren zur Erzeugung von Druckspannungen werden die Schweißungen mit Innenkühlung vorgenommen. Diese Kühlung kann in Form von Wasserkühlung oder CO2-Kühlung vorgenommen werden. Die Wasserkühlung ist jedoch aufwendig und kompliziert, da ein Wasserkreislauf beispielsweise in einem zu verschweißenden Rohr nötig ist und die gewünschten Druckspannungen nur bei einer gleichmäßigen Kühlung erreicht werden. Auch bei der CO2-Kühlung muß eine dazu verwendete Sonde innerhalb des Rohres geführt werden, was eines sehr aufwendigen Steuervorgangs bedarf.
Dieser Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schutzgas-Orbitalschweißverfahren zur Verfügung zu stellen, mit dem auf einfache, kostengünstige und wenig zeitaufwendige Weise im gesamten Bereich der Schweißnaht Druckspannungen erzeugt werden können.
Diese Aufgabe wird durch ein gattungsgemäßes Verfahren gelöst bei dem nach dem Aufbringen einer gewählten Anzahl von Lagen der Wasserstoffanteil des Schutzgases für das Aufbringen weiterer Lagen erhöht wird.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird einerseits erreicht, daß im Wurzelbereich der Schweißnaht aufgrund des geringen oder überhaupt nicht vorhandenen Wasserstoffgehalts des Schutzgases die WEZ klein gehalten bzw. wenig sensibilisiert wird. Dadurch wird das Ausmaß der zu Zugspannungen führenden Schrumpfung gering gehalten. Bei diesem Verfahrensabschritt muß, wie dies beim Wurzelschweißen die Regel ist, die Schweißgeschwindigkeit klein gehalten werden, um eine ausreichende Güte der Schweißnahtwurzel zu gewährleisten. Durch den Schutzgaswechsel wird jedoch erreicht, daß sich die Temperatur des Werkstoffs schneller erhöht, weshalb die Schweißgeschwindigkeit vergrößert werden kann. Gleichzeitig wird durch die Erhöhung der Schweißgeschwindigkeit dafür gesorgt, daß eine geringe Wärmeeinbringung erfolgt und somit die Schrumpfkräfte klein bleiben und die Verweilzeiten im kritischen Temperaturbereich kurz gehalten werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Schutzgas-Orbitalschweißverfahren kann es sich beispielsweise um ein Wolfram-Inertgas-Orbitalschweißverfahren handeln.
Vorzugsweise ist die Summe der Dicken der Lagen, die unter Verwendung des Schutzgases mit geringerem Wasserstoffanteil aufgebracht werden, kleiner ist als die Summe der Dicken der Lagen, die unter Verwendung des Schutzgases mit höherem Wasserstoffanteil aufgebracht werden.
Für die zuerst aufgebrachten Lagen kann als Schutzgas z. B. reines Argon oder ein Argon/Wasserstoff-Gemisch mit 0 bis 3% Wasserstoffanteil und für die folgenden Lagen ein Argon/Wasserstoff-Gemisch mit 0,5 bis 20% Wasserstoffanteil verwendet werden. Vorzugsweise wird für die folgenden Lagen ein Argon/Wasserstoff-Gemisch mit 3 bis 10% Wasserstoffanteil verwendet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird für die zuerst aufgebrachten Lagen als Schutzgas ein Gemisch aus 98% Argon und 2% Wasserstoff und für die folgenden Lagen ein Gemisch aus 95% Argon und 5% Wasserstoff verwendet. Dieses Schutzgas hat gegenüber Schutzgas, das aus 100% Argon besteht, den Vorteil, daß die Schweißgeschwindigkeit bzw. die Umlaufgeschwindigkeit eines verwendeten Orbitalschweißkopfes höher sein kann. Dadurch und aufgrund des intensiven Lichtbogens wird die WEZ nur relativ wenig erwärmt. Infolge des 2%igen Wasserstoffanteils schmilzt die Wärme des intensiven Lichtbogens das Schweißgut nur bis zu einer Tiefe von ca. 2 mm auf. Nach dem Schutzgaswechsel kann die Schweißgeschwindigkeit aufgrund des größeren Wasserstoffanteils erhöht werden, was sich günstig hinsichtlich einer möglichst geringen Wärmeeinbringung auswirkt, und damit auch hinsichtlich einer Minderung der gesamten Schrumpfkräfte.
Die Anzahl der Lagen, die unter Verwendung des Schutzgases mit dem geringeren Wasserstoffanteil aufgebracht werden, kann beispielsweise vier bis sechs betragen. Im genannten Fall der Verwendung von Schutzgasgemischen von 98% Argon und 2% Wasserstoff bzw. 95% Argon und 5% Wasserstoff ist es vorteilhaft, nach der sechsten Lage das Schutzgas zu wechseln. Dieser Wechsel ist jedoch jeweils abhängig von der Gesamtdicke der Lagen.
Zugspannungen können ferner weiter dadurch abgebaut werden, daß durch mehrlagiges Decklagenschweißen möglichst beidseitig der Schweißnaht Oberflächenraupen gelegt werden, die im wesentlichen parallel und axial versetzt zu der Schweißnaht verlaufen. Vorzugsweise überlappen sich die Oberflächenraupen, wobei eine Überlappung von etwa 50% besonders günstig ist. Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Oberflächenraupen zusammen einen Oberflächenbereich der zu verbindenden Teile abdecken, der sich auf jeder Seite von der Sehweißnahtmitte erstreckt. Die Länge dieser Erstreckung beträgt vorzugsweise mindestens ca. 10 mm auf jeder Seite.
Ferner ist zur Erzielung einer optimalen Schweißnahtgüte wichtig, daß vor dem Aufbringen einer weiteren Lage innerhalb des Spaltes die unmittelbar darunter befindliche Lage eine Temperatur zwischen 50°C und 150°C aufweist. Denn unterhalb 50°C sind Schrumpfkräfte nicht mehr abführbar, und oberhalb von 110°C können während des Aufbringens einer weiteren Lage die Temperaturspitzen so hoch werden, daß Schrumpfkräfte auftreten, die auch durch das mehrlagige Decklagenschweißen nicht mehr kompensiert werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich sowohl zur Herstellung ferritischer als auch austenitischer Schweißverbindungen, wobei ihm gerade in bezug auf letztere für den Einsatz in Kernkraftwerken besondere Bedeutung zukommt.
Bei dem Schutzgas kann auch Helium in reiner Form bzw. anteilmäßig verwendet werden. Ferner ist auch zu sehen, daß der Wasserstoffanteil des Schutzgases mehrfach heraufgesetzt werden kann.
Im folgenden wird das erfindungsgemäßen Verfahren anhand eines Beispiels einer mit dem Verfahren hergestellten Schweißnaht erläutert. Dabei wird auf die einzige Zeichnung Bezug genommen, in der Eigenspannungswerte aufgetragen sind, die in Abhängigkeit vom Abstand von der Schweißnahtmitte gemessen worden sind.
Bei der Schweißnaht handelt es sich um eine Rohrverbindungsschweißnaht, bei der die ersten sechs Lagen in dem Rohrspalt unter Verwendung eines Schutzgasgemisches von 98% Argon und 2% Wasserstoff und weitere Lagen unter Verwendung eines Schutzgasgemisches von 95% Argon und 5% Wasserstoff aufgebracht worden sind. Ferner sind Oberflächenraupen mit einer 50%igen Überlappung mit einer Gesamtbreite von 60 mm symmetrisch zur Schweißnahtmitte gelegt worden. Die Lagen wurden unter Einhaltung eines Temperaturbereichs von 75°C bis 100°C für die jeweils vorhergehende Lage aufgebracht.
Zur Messung der Eigenspannung wurde die Rohrverbindung in vier gleich große, im Querschnitt die Form eines Kreisviertels aufweisende Segmente zertrennt, an denen anschließend mittels Röntgendiffraktometrie getrennt gemessen wurde. Das Meßergebnis zeigt, daß im gesamten Bereich der Schweißnaht und der WEZ die Eigenspannungswerte deutlich kleiner als 40 MPa sind und in drei Segmenten sogar ausschließlich im negativen Spannungsbereich, d. h. im Druckspannungsbereich liegen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß diese gemessenen Druckwerte in ihrer absoluten Größe nach oben zu korrigieren sind da durch die Zertrennung der Rohrverbindung Verluste bei den Druckspannungen entstanden sind. Die korrigierten Eigenspannungswerte (nicht gezeigt) sind alle kleiner als -30 MPa und liegen somit deutlich im Druckspannungsbereich.
Darüber hinaus zeigt das Meßergebnis einerseits, daß der Spannungsverlauf sehr symmetrisch zur Schweißnahtmitte ist und andererseits, daß die Spannungswerte auch für alle vier Segmente eng beieinander liegen, also die Spannungen auch sehr rotationssymmetrisch verteilt sind.

Claims (9)

1. Schutzgas-Orbitalschweißverfahren zum Verbindungsschweißen, insbesondere zum Herstellen von Rohrverbindungen, bei dem ein Zusatzwerkstoff in mehreren Lagen in den Verbindungsspalt gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufbringen einer gewählten Anzahl von Lagen für das Aufbringen weiterer Lagen dem Schutzgas ein Wasserstoffanteil zugesetzt bzw. der Wasserstoffanteil des Schutzgases erhöht wird.
2. Schweißverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Dicken der Lagen, die unter Verwendung des Schutzgases mit geringerem Wasserstoffanteil aufgebracht werden, kleiner ist als die Summe der Dicken der Lagen, die unter Verwendung des Schutzgases mit höherem Wasserstoffanteil aufgebracht werden.
3. Schweißverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der gewählten Anzahl zuerst aufgebrachter Lagen als Schutzgas 100% Argon oder ein Argon/Wasserstoff- Gemisch mit 0 bis 3% Wasserstoffanteil und bei den weiteren aufgebrachten Lagen ein Argon/Wasserstoff-Gemisch mit 0,5 bis 20% Wasserstoffanteil verwendet werden.
4. Schweißverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der gewählten Anzahl zuerst aufgebrachter Lagen ein Schutzgasgemisch bestehend aus 98% Argon und 2% Wasserstoff und bei den weiteren aufgebrachten Lagen ein Schutzgasgemisch bestehend aus 95% Argon und 5% Wasserstoff verwendet wird.
5. Schweißverfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem durch Aufbringen der Lagen eine Schweißnaht hergestellt worden ist, durch mehrlagiges Decklagenschweißen ein- oder beidseitig der Schweißnahtmitte Oberflächenraupen gelegt werden, die im wesentlichen parallel zur Schweißnaht und axial zu dieser versetzt verlaufen.
6. Schweißverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Oberflächen­ raupen überlappen.
7. Schweißverfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtheit der Oberflächenraupen einen Bereich abdeckt, der sich axial auf jeder Seite von der Schweißnahtmitte erstreckt.
8. Schweißverfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufbringen einer weiteren Lage die unmittelbar darunter befindliche Lage eine Temperatur zwischen 50°C und 150°C aufweist.
9. Schweißverfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verbindenden Teile aus austenitischem Stahl sind.
DE19713300A 1997-03-29 1997-03-29 Schutzgas-Orbitalschweißverfahren zur Erzeugung von Druckspannungen bei Verbindungsschweißungen Expired - Fee Related DE19713300C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19713300A DE19713300C1 (de) 1997-03-29 1997-03-29 Schutzgas-Orbitalschweißverfahren zur Erzeugung von Druckspannungen bei Verbindungsschweißungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19713300A DE19713300C1 (de) 1997-03-29 1997-03-29 Schutzgas-Orbitalschweißverfahren zur Erzeugung von Druckspannungen bei Verbindungsschweißungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19713300C1 true DE19713300C1 (de) 1998-05-20

Family

ID=7825052

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19713300A Expired - Fee Related DE19713300C1 (de) 1997-03-29 1997-03-29 Schutzgas-Orbitalschweißverfahren zur Erzeugung von Druckspannungen bei Verbindungsschweißungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19713300C1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002000385A1 (de) * 2000-06-27 2002-01-03 Friedel Paul Kalberg Verfahren und anordnung zur begrenzung der temperatur beim schweissen der enden eines rohrpaares im schweissnahtnahen bereich des rohrwerkstoffes mittels gas

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
BÖHM, J. (u.a.): Erzeugung von Druckspannungen zur Vermeidung von Spannungsrißkorrosion mit Hilfe des WIG-Orbitalschweißens. In: DVS-Berichte,Bd. Nr. 176, S. 64-72 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002000385A1 (de) * 2000-06-27 2002-01-03 Friedel Paul Kalberg Verfahren und anordnung zur begrenzung der temperatur beim schweissen der enden eines rohrpaares im schweissnahtnahen bereich des rohrwerkstoffes mittels gas

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3135966C2 (de) Verfahren zur Herstellung mehrschichtiger Schraubennahtrohre
DE2701427A1 (de) Verfahren zur herstellung einer konservendose und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE3619536A1 (de) Verfahren zum reparieren eines metallgegenstandes, insbesondere einer labyrinthdichtung
EP0665079A1 (de) Verfahren zum Verbinden von Metallteilen mittels Lichtbogen-Schmelzschweissen
DE3811144C1 (de)
DE2640073A1 (de) Verfahren zum befestigen und miteinander verbinden von draehten auf einem drahtbewickelten, vorgespannten zylindrischen gebilde
DE4422372A1 (de) Verfahren zum Schweißen von Kunststoffrohren und Muffe zur Durchführung des Verfahrens
DE19514020A1 (de) Abgassammelrohr, insbesondere für eine Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug, und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3614237C2 (de)
DE4237405C2 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine und Verfahren zur Herstellung eines festen Kerns für diese Einspritzvorrichtung
EP2551050B1 (de) Verfahren zum Schweißen von dünnwandigen Rohren mittels Spitzentemperaturanlassschweißen
DE2648877A1 (de) Verfahren zum herstellen von rohrfoermigen elementen
DE2830106A1 (de) Stumpfgeschweisste baueinheit aus rohren aus austenitischem stahl und verfahren zu deren herstellung
DE10348422B4 (de) Thermisch belastetes Bauteil, sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Bauteils
DE19713300C1 (de) Schutzgas-Orbitalschweißverfahren zur Erzeugung von Druckspannungen bei Verbindungsschweißungen
DE2145831C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Rohrverbindungen
DE2839684C2 (de) Verfahren zum Herstellen kupfergelöteter Mehrlagenrohre
DE3225126C2 (de) Verfahren zum Verbinden innen plattierter zylindrischer Werkstücke
DE2806006A1 (de) Kuehlkanaele und verfahren zu deren herstellung
DE3640105A1 (de) Verfahren zum verschweissen von kunststoffrohren
DE2706380C3 (de) Verfahren zum Herstellen von mehrschichtigen Hüllen
DE3801621C1 (en) Process for producing thick-walled longitudinally seam-welded steel pipes
DE19527634A1 (de) Stumpfschweißverbindung
DE1944587C (de) Großrohr mit schraubengangformig ge wickelter mehrschichtiger Wandung und Ver fahren zu seiner Herstellung
DE2648007C3 (de) Verfahren zum Diffusionsschweißen von metallischen Werkstücken und Verwendung des Verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee