DE19713300C1 - Schutzgas-Orbitalschweißverfahren zur Erzeugung von Druckspannungen bei Verbindungsschweißungen - Google Patents
Schutzgas-Orbitalschweißverfahren zur Erzeugung von Druckspannungen bei VerbindungsschweißungenInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft ein Schutzgas-Orbitalschweißverfahren nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei Verbindungsschweißungen von Stahlteilen können in der Schweißnaht und in der an die
Schweißnaht angrenzenden sogenannten Wärmeeinflußzone (WEZ) Zugspannungen auftreten,
die Spannungsrißkorrosion fördern können. Dies ist insbesondere bei austenitischen
Rohrleitungen in Kernkraftwerken ein Problem. Besonders kritisch sind Zugspannungen im
Wurzelbereich der Schweißnaht, der wesentlich zur Stabilität einer Verbindungsschweißung
beiträgt.
Zur Vermeidung solcher Zugspannungen sind Verfahren vorgeschlagen worden, mit Hilfe
derer zumindest in einem Teilbereich der Schweißnaht und in der WEZ Druckspannungen
erzielt werden, um der Gefahr einer Rißbildung entgegenzuwirken.
Ein derartiges Verfahren ist das optimierte Engspaltschweißen (DVS-Berichte Band Nr. 176,
S. 64-72). Bei diesem Verfahren wird, verglichen mit dem normalen Engspaltschweißen,
durch eine Verringerung der Spaltbreite und damit des Schweißvolumens, ferner einer
Reduzierung des Wärmeeintrags und einer Erhöhung der Schweißgeschwindigkeit erreicht,
daß der axiale Schrumpf möglichst gering gehalten werden kann. Dadurch können im
Wurzelbereich der WEZ von austenitischen Verbindungsschweißungen Druckspannungen
erzeugt werden. Jedoch sind bei Verbindungen, die mit diesem Verfahren geschweißt worden
sind, für den Bereich unmittelbar um die Schweißnahtmitte herum keine Spannungswerte
dokumentiert, die im Druckspannungsbereich lägen (vgl. a.a.O.).
Bei einem anderen bekannten Verfahren zur Erzeugung von Druckspannungen werden die
Schweißungen mit Innenkühlung vorgenommen. Diese Kühlung kann in Form von
Wasserkühlung oder CO2-Kühlung vorgenommen werden. Die Wasserkühlung ist jedoch
aufwendig und kompliziert, da ein Wasserkreislauf beispielsweise in einem zu
verschweißenden Rohr nötig ist und die gewünschten Druckspannungen nur bei einer
gleichmäßigen Kühlung erreicht werden. Auch bei der CO2-Kühlung muß eine dazu
verwendete Sonde innerhalb des Rohres geführt werden, was eines sehr aufwendigen
Steuervorgangs bedarf.
Dieser Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schutzgas-Orbitalschweißverfahren
zur Verfügung zu stellen, mit dem auf einfache, kostengünstige und wenig zeitaufwendige
Weise im gesamten Bereich der Schweißnaht Druckspannungen erzeugt werden können.
Diese Aufgabe wird durch ein gattungsgemäßes Verfahren gelöst bei dem nach dem
Aufbringen einer gewählten Anzahl von Lagen der Wasserstoffanteil des Schutzgases für das
Aufbringen weiterer Lagen erhöht wird.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird einerseits erreicht, daß im Wurzelbereich der
Schweißnaht aufgrund des geringen oder überhaupt nicht vorhandenen Wasserstoffgehalts des
Schutzgases die WEZ klein gehalten bzw. wenig sensibilisiert wird. Dadurch wird das
Ausmaß der zu Zugspannungen führenden Schrumpfung gering gehalten. Bei diesem
Verfahrensabschritt muß, wie dies beim Wurzelschweißen die Regel ist, die
Schweißgeschwindigkeit klein gehalten werden, um eine ausreichende Güte der
Schweißnahtwurzel zu gewährleisten. Durch den Schutzgaswechsel wird jedoch erreicht, daß
sich die Temperatur des Werkstoffs schneller erhöht, weshalb die Schweißgeschwindigkeit
vergrößert werden kann. Gleichzeitig wird durch die Erhöhung der Schweißgeschwindigkeit
dafür gesorgt, daß eine geringe Wärmeeinbringung erfolgt und somit die Schrumpfkräfte klein
bleiben und die Verweilzeiten im kritischen Temperaturbereich kurz gehalten werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Schutzgas-Orbitalschweißverfahren kann es sich beispielsweise
um ein Wolfram-Inertgas-Orbitalschweißverfahren handeln.
Vorzugsweise ist die Summe der Dicken der Lagen, die unter Verwendung des Schutzgases
mit geringerem Wasserstoffanteil aufgebracht werden, kleiner ist als die Summe der Dicken
der Lagen, die unter Verwendung des Schutzgases mit höherem Wasserstoffanteil aufgebracht
werden.
Für die zuerst aufgebrachten Lagen kann als Schutzgas z. B. reines Argon oder ein
Argon/Wasserstoff-Gemisch mit 0 bis 3% Wasserstoffanteil und für die folgenden Lagen ein
Argon/Wasserstoff-Gemisch mit 0,5 bis 20% Wasserstoffanteil verwendet werden.
Vorzugsweise wird für die folgenden Lagen ein Argon/Wasserstoff-Gemisch mit 3 bis 10%
Wasserstoffanteil verwendet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird für die zuerst aufgebrachten
Lagen als Schutzgas ein Gemisch aus 98% Argon und 2% Wasserstoff und für die folgenden
Lagen ein Gemisch aus 95% Argon und 5% Wasserstoff verwendet. Dieses Schutzgas hat
gegenüber Schutzgas, das aus 100% Argon besteht, den Vorteil, daß die
Schweißgeschwindigkeit bzw. die Umlaufgeschwindigkeit eines verwendeten
Orbitalschweißkopfes höher sein kann. Dadurch und aufgrund des intensiven Lichtbogens
wird die WEZ nur relativ wenig erwärmt. Infolge des 2%igen Wasserstoffanteils schmilzt die
Wärme des intensiven Lichtbogens das Schweißgut nur bis zu einer Tiefe von ca. 2 mm auf.
Nach dem Schutzgaswechsel kann die Schweißgeschwindigkeit aufgrund des größeren
Wasserstoffanteils erhöht werden, was sich günstig hinsichtlich einer möglichst geringen
Wärmeeinbringung auswirkt, und damit auch hinsichtlich einer Minderung der gesamten
Schrumpfkräfte.
Die Anzahl der Lagen, die unter Verwendung des Schutzgases mit dem geringeren
Wasserstoffanteil aufgebracht werden, kann beispielsweise vier bis sechs betragen. Im
genannten Fall der Verwendung von Schutzgasgemischen von 98% Argon und 2%
Wasserstoff bzw. 95% Argon und 5% Wasserstoff ist es vorteilhaft, nach der sechsten Lage
das Schutzgas zu wechseln. Dieser Wechsel ist jedoch jeweils abhängig von der Gesamtdicke
der Lagen.
Zugspannungen können ferner weiter dadurch abgebaut werden, daß durch mehrlagiges
Decklagenschweißen möglichst beidseitig der Schweißnaht Oberflächenraupen gelegt werden,
die im wesentlichen parallel und axial versetzt zu der Schweißnaht verlaufen. Vorzugsweise
überlappen sich die Oberflächenraupen, wobei eine Überlappung von etwa 50% besonders
günstig ist. Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Oberflächenraupen zusammen einen
Oberflächenbereich der zu verbindenden Teile abdecken, der sich auf jeder Seite von der
Sehweißnahtmitte erstreckt. Die Länge dieser Erstreckung beträgt vorzugsweise mindestens
ca. 10 mm auf jeder Seite.
Ferner ist zur Erzielung einer optimalen Schweißnahtgüte wichtig, daß vor dem Aufbringen
einer weiteren Lage innerhalb des Spaltes die unmittelbar darunter befindliche Lage eine
Temperatur zwischen 50°C und 150°C aufweist. Denn unterhalb 50°C sind Schrumpfkräfte
nicht mehr abführbar, und oberhalb von 110°C können während des Aufbringens einer
weiteren Lage die Temperaturspitzen so hoch werden, daß Schrumpfkräfte auftreten, die auch
durch das mehrlagige Decklagenschweißen nicht mehr kompensiert werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich sowohl zur Herstellung ferritischer als auch
austenitischer Schweißverbindungen, wobei ihm gerade in bezug auf letztere für den Einsatz
in Kernkraftwerken besondere Bedeutung zukommt.
Bei dem Schutzgas kann auch Helium in reiner Form bzw. anteilmäßig verwendet werden.
Ferner ist auch zu sehen, daß der Wasserstoffanteil des Schutzgases mehrfach heraufgesetzt
werden kann.
Im folgenden wird das erfindungsgemäßen Verfahren anhand eines Beispiels einer mit dem
Verfahren hergestellten Schweißnaht erläutert. Dabei wird auf die einzige Zeichnung Bezug
genommen, in der Eigenspannungswerte aufgetragen sind, die in Abhängigkeit vom Abstand
von der Schweißnahtmitte gemessen worden sind.
Bei der Schweißnaht handelt es sich um eine Rohrverbindungsschweißnaht, bei der die ersten
sechs Lagen in dem Rohrspalt unter Verwendung eines Schutzgasgemisches von 98% Argon
und 2% Wasserstoff und weitere Lagen unter Verwendung eines Schutzgasgemisches von
95% Argon und 5% Wasserstoff aufgebracht worden sind. Ferner sind Oberflächenraupen
mit einer 50%igen Überlappung mit einer Gesamtbreite von 60 mm symmetrisch zur
Schweißnahtmitte gelegt worden. Die Lagen wurden unter Einhaltung eines
Temperaturbereichs von 75°C bis 100°C für die jeweils vorhergehende Lage aufgebracht.
Zur Messung der Eigenspannung wurde die Rohrverbindung in vier gleich große, im
Querschnitt die Form eines Kreisviertels aufweisende Segmente zertrennt, an denen
anschließend mittels Röntgendiffraktometrie getrennt gemessen wurde. Das Meßergebnis
zeigt, daß im gesamten Bereich der Schweißnaht und der WEZ die Eigenspannungswerte
deutlich kleiner als 40 MPa sind und in drei Segmenten sogar ausschließlich im negativen
Spannungsbereich, d. h. im Druckspannungsbereich liegen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß
diese gemessenen Druckwerte in ihrer absoluten Größe nach oben zu korrigieren sind da
durch die Zertrennung der Rohrverbindung Verluste bei den Druckspannungen entstanden
sind. Die korrigierten Eigenspannungswerte (nicht gezeigt) sind alle kleiner als -30 MPa und
liegen somit deutlich im Druckspannungsbereich.
Darüber hinaus zeigt das Meßergebnis einerseits, daß der Spannungsverlauf sehr symmetrisch
zur Schweißnahtmitte ist und andererseits, daß die Spannungswerte auch für alle vier
Segmente eng beieinander liegen, also die Spannungen auch sehr rotationssymmetrisch
verteilt sind.
Claims (9)
1. Schutzgas-Orbitalschweißverfahren zum Verbindungsschweißen, insbesondere zum
Herstellen von Rohrverbindungen, bei dem ein Zusatzwerkstoff in mehreren Lagen in den
Verbindungsspalt gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufbringen einer
gewählten Anzahl von Lagen für das Aufbringen weiterer Lagen dem Schutzgas ein
Wasserstoffanteil zugesetzt bzw. der Wasserstoffanteil des Schutzgases erhöht wird.
2. Schweißverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Dicken
der Lagen, die unter Verwendung des Schutzgases mit geringerem Wasserstoffanteil
aufgebracht werden, kleiner ist als die Summe der Dicken der Lagen, die unter Verwendung
des Schutzgases mit höherem Wasserstoffanteil aufgebracht werden.
3. Schweißverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der gewählten
Anzahl zuerst aufgebrachter Lagen als Schutzgas 100% Argon oder ein Argon/Wasserstoff-
Gemisch mit 0 bis 3% Wasserstoffanteil und bei den weiteren aufgebrachten Lagen ein
Argon/Wasserstoff-Gemisch mit 0,5 bis 20% Wasserstoffanteil verwendet werden.
4. Schweißverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der gewählten
Anzahl zuerst aufgebrachter Lagen ein Schutzgasgemisch bestehend aus 98% Argon und 2%
Wasserstoff und bei den weiteren aufgebrachten Lagen ein Schutzgasgemisch bestehend aus
95% Argon und 5% Wasserstoff verwendet wird.
5. Schweißverfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß, nachdem durch Aufbringen der Lagen eine Schweißnaht hergestellt
worden ist, durch mehrlagiges Decklagenschweißen ein- oder beidseitig der Schweißnahtmitte
Oberflächenraupen gelegt werden, die im wesentlichen parallel zur Schweißnaht und axial zu
dieser versetzt verlaufen.
6. Schweißverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Oberflächen
raupen überlappen.
7. Schweißverfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtheit
der Oberflächenraupen einen Bereich abdeckt, der sich axial auf jeder Seite von der
Schweißnahtmitte erstreckt.
8. Schweißverfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem Aufbringen einer weiteren Lage die unmittelbar darunter
befindliche Lage eine Temperatur zwischen 50°C und 150°C aufweist.
9. Schweißverfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die zu verbindenden Teile aus austenitischem Stahl sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19713300A DE19713300C1 (de) | 1997-03-29 | 1997-03-29 | Schutzgas-Orbitalschweißverfahren zur Erzeugung von Druckspannungen bei Verbindungsschweißungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19713300A DE19713300C1 (de) | 1997-03-29 | 1997-03-29 | Schutzgas-Orbitalschweißverfahren zur Erzeugung von Druckspannungen bei Verbindungsschweißungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19713300C1 true DE19713300C1 (de) | 1998-05-20 |
Family
ID=7825052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19713300A Expired - Fee Related DE19713300C1 (de) | 1997-03-29 | 1997-03-29 | Schutzgas-Orbitalschweißverfahren zur Erzeugung von Druckspannungen bei Verbindungsschweißungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19713300C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002000385A1 (de) * | 2000-06-27 | 2002-01-03 | Friedel Paul Kalberg | Verfahren und anordnung zur begrenzung der temperatur beim schweissen der enden eines rohrpaares im schweissnahtnahen bereich des rohrwerkstoffes mittels gas |
-
1997
- 1997-03-29 DE DE19713300A patent/DE19713300C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
BÖHM, J. (u.a.): Erzeugung von Druckspannungen zur Vermeidung von Spannungsrißkorrosion mit Hilfe des WIG-Orbitalschweißens. In: DVS-Berichte,Bd. Nr. 176, S. 64-72 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002000385A1 (de) * | 2000-06-27 | 2002-01-03 | Friedel Paul Kalberg | Verfahren und anordnung zur begrenzung der temperatur beim schweissen der enden eines rohrpaares im schweissnahtnahen bereich des rohrwerkstoffes mittels gas |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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