DE3811144C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen
eines Bimetall-Hohlkörpers durch Verlöten eines Außenschusses
und eines Innenschusses in einem Ofen, wobei der
dickwandige Außenschuß und der dünnwandige Innenschuß
vorzugsweise große Durchmesser haben.
Die Erfindung kann im chemischen sowie petrochemischen
Bereich und im Energiemaschienenbau zur Herstellung
von verschiedenen Behältern, Reaktoren, Rohren oder
Stutzen Anwendung finden.
Es ist ein Verfahren zum selbsttätigen Löten im
Vakuum von zylinderförmigen Großteilen (L. G. Puzrin u. a.
"Selbsttätiges Hochtemperaturlöten im Vakuum", 1975,
Verlag "Znanie" (Kiev), S. 8 bis 10) bekannt, bei dem die
zylinderförmigen Teile vor dem Verlöten unter Belassung
eines nichtkapillaren Spalts ineinandergesetzt werden,
über welchem ein Lot angebracht wird. Der Spalt wird
bewußt nichtkapillar gewählt, d. h., das Lot soll in
diesen Spalt nur unter Einwirkung des Eigengewichts und
nicht unter Einwirkung von Kapillarkräften einfließen,
weil es bekannt ist ("Handbuch für Löten", Herausgeber
I. E. Petrunin, 1984, Verlag "Maschinotrojenie" (Moskau),
S. 21), daß in einem kapillaren Spalt das geschmolzene
Lot nicht bis zur erforderlichen Tiefe fließt.
Durch die US-PS 46 20 660 ist ein Verfahren zum
Herstellen von Verbund-Hohlkörpern bekannt, das zum
Verlöten eines Außenschusses aus Stahl und eines Innenschusses
aus einer Legierung auf Nickelbasis angewendet
wird. Auf die Innenfläche des Außenschusses wird ein Lot
aufplattiert. Nach dem Einsetzen des Innenschusses unter
Belassung eines Spaltraums zwischen dem Außen- und Innenschuß,
werden deren untere Enden durch eine vakuumdichte
Rundnaht miteinander verschweißt. Auf das obere Ende des
Außenschusses wird eine mit dem Innenschuß einen
breiteren Ringraum begrenzende Haube aufgesetzt. Der
untere Rand der Haube wird durch eine, als Kehlnaht ausgebildete
Rundnaht mit der oberen Stirnfläche des Außenschusses
und der Boden der Haube durch eine ebenfalls als
Kehlnaht ausgeführte Rundnaht mit der Außenwand des sich
durch den Haubenboden nach außen erstreckenden Innenschusses
verschweißt. Im Haubenboden ist eine Bohrung
vorgesehen, in der eine Leitung zum Evakuieren des
Spaltraums zwischen dem Außen- und Innenschuß angeschlossen
werden kann. Die am unteren Ende unmittelbar
durch eine Rundnaht und oben über das Bauelement Haube
durch zwei Rundnähte miteinander verschweißten Schüsse
bilden eine Baugruppe, die nach dem Evakuieren des Spaltraums
für die Endstufen zum Bilden eines Bimetall-
Hohlkörpers bereitsteht.
Durch die US-PS 41 62 758, insbesondere die Fig.
4 bis 6, ist ein Verfahren zum Herstellen von Verbund-
Rohren bekannt, bei dem zum engen bzw. dichten Verbinden
eines Außenschusses aus Kohlenstoffstahl und eines Innenschusses
aus nichtrostendem Stahl das Explosions-
Plattieren angewendet wird. Nach galvanischer Vernickelung
der Innenfläche des Außenschusses wird der
Innenschuß unter Belastung eines Zwischenraums von
bestimmter Größe in den Außenschuß eingesetzt und der in
den Innenschuß eingebrachte Sprengstoff zur Entzündung
gebracht. Die über den Außenschuß vorstehenden
Enden des Innenschusses werden dann durch eine
als Kehlnaht ausgeführte Rundnaht vakuumdicht mit den
Stirnflächen des Außenschusses verschweißt.
Aus der US-PS 33 70 930 ist ein Verfahren zum Herstellen
großvolumiger Verbund-Hohlkörper bekannt, das zum
Verlöten eines Außenschusses aus einem Kohlenstoffstahl
und eines Innenschusses aus einem nichtrostenden Stahl
verwendet wird, wobei die Wandstärke des Außenschusses um
ein Vielfaches die Wandstärke des Innenschusses übersteigt.
Dieses Verfahren wird zur Herstellung von großen
zylinderförmigen Bimetallerzeugnissen verwendet. Dabei
wird während der Montage der Innenschuß mit einer geringen
Wandstärke vorgeformt. Der Innenschuß wird entweder
aus einem fertigen Rohr oder durch Einrollen eines
Blechstreifens aus einem nichtrostenden Stahl geformt,
dessen Längskanten durch eine Längsnaht miteinander
verschweißt werden, wonach die Außenfläche des Innenschusses
mechanisch bearbeitet wird. Dann wird der
Innenschuß unter Belassung eines ringförmigen Spaltraums
in den Außenschuß eingesetzt. In den Spaltraum wird ein
Lot in Form einer Folie eingesetzt, die an der Außenwand
des Innenschusses befestigt wird. Die Größe des Spaltraums
zwischen den Schüssen wird so bemessen, daß zwischen
der Innenwand des Außenschusses und der Lotfolie
ein freier Raum mit einer Breite bestehen bleibt, die der
Differenzgröße der unterschiedlichen Wärmeausdehnungen
der beiden Schüsse in radialer Richtung während der anschließenden
Erwärmung entspricht. Dabei hat der Innenschuß
aus einem nichtrostenden Stahl einen höheren
Wärmeausdehnungskoeffizienten als der Außenschuß aus
einem Kohlenstoffstahl. Die Stirnflächen der Schüsse
werden durch vakuumdichte Rundnähte mittels nachgiebiger
Ringelemente (Kompensatoren) wie Dehnungsringe oder
Deckel verbunden, die während der Erwärmung eine Bewegung
der Stirnfläche des Innenschusses relativ zu dem Außenschuß
in axialer Richtung infolge der auch in dieser
Richtung vorhandenen Differenz ihrer unterschiedlichen
Wärmeausdehnungen zulassen. Aus dem geschlossenen Spaltraum
zwischen dem Außenschuß und dem Innenschuß mit der
auf diesen aufgebrachten Lotfolie wird die Luft evakuiert
und die hergestellte Baugruppe wird in einem Ofen auf
Löttemperatur erwärmt, während Gase aus dem Spaltraum mit
Hilfe einer Vakuumpumpe weiter entfernt werden. Während
der Erwärmung wird der Spaltraum zwischen den Schüssen
und dem Lot allmählich beseitigt und die Schüsse treten
über das Lot miteinander in Verbindung, während die vorhandenen
elastischen Ringelemente eine freie Dehnung des
dünnwandigen Innenschusses in axialer Richtung gewährleisten.
Nach dem Erreichen der Löttemperatur schmilzt
das Lot und verbindet die Schüsse miteinander, wonach die
Baugruppe abgekühlt wird.
Die Notwendigkeit, einen genauen ringförmigen
Spaltraum zwischen dem Außenschuß und dem Innenschuß
sicherzustellen, ist vor allem durch die Montagetechnologie
bedingt, bei der der fertige Innenschuß in den
Außenschuß eingesetzt werden muß, wobei die Größe dieses
Spaltraums infolge der Differenz der unterschiedlichen
Wärmeausdehnungen der Schüsse in radialer Richtung in
engen Grenzen gehalten werden muß. Zur Herstellung des
erforderlichen Spaltraums mit einer gleichbleibenden
vorgegebenen Breite über die gesamte Länge der Schüsse
muß eine Reihe von Bedingungen eingehalten werden, von
denen jede vom technologischen Standpunkt aus eine
schwierige Aufgabe darstellt. Zu den genannten Bedingungen
gehören:
- - Die unablässige Einhaltung einer hohen Bearbeitungsgenauigkeit der zu verbindenden Flächen hinsichtlich Formgenauigkeit und Maßhaltigkeit, was besonders Schwierigkeiten bei der Bearbeitung des Innenschusses aus nichtrostendem Stahl bereitet, da dieser Schuß infolge seines großen Durchmessers und seiner geringen Wandstärke nur eine geringe Steifigkeit besitzt;
- - Evakuieren der Luft aus dem Spaltraum während der Erwärmung, was umständlich und technologisch kompliziert ist, weil dafür Sonderöfen mit Herausführungen für die die Baugruppe mit der Vakuumpumpe verbindenden Leitungen vorgesehen werden müssen, wodurch sich zusätzliche Schwierigkeiten beim Einsetzen der Baugruppe in Lötofen ergeben;
- - das ständige Einhalten einer hohen Montagegenauigkeit beim Einbauen, was durch Verwendung nachgiebiger Ringelemente und insbesondere durch die Notwendigkeit der Ausführung einer großen Anzahl vakuumdichter Schweißnähte, die mit einem höheren Arbeitsaufwand bei der Montage für das Löten verbunden ist, erschwert wird;
- - es soll ferner das Einhalten eines genau gleichgroßen Lötspalts zwischen den Lötflächen gewährleistet werden, weil andernfalls, z. B. durch einen vergrößerten Spalt mangelhafte Bedingungen entstehen können.
Alle beschriebenen Bedingungen erschweren die Durchführung
des Verfahrens zum selbsttätigen Löten im Vakuum,
wodurch seine Anwendung in der Produktion von Bimetall-
Hohlkörpern eingeschränkt wird.
Bei der Anwendung dieses bekannten Verfahrens kann
vielfach eine hohe Qualität der herzustellenden Lötverbindung
nicht gewährleistet werden, weil bleibende Spannungen
und eventuelle Risse der Lötnaht infolge einer
Bewegung der in axialer Richtung am Rande liegenden
Abschnitte des Innenschusses relativ zu dem Außenschuß
während der Kontraktion bei der Abkühlung entstehen, was
für Schüsse mit großer Länge besonders gefährlich ist.
Mangelhafte Bindungen können auch infolge eines
undichten Anliegens des Innenschusses an dem Außenschuß
beim Löten entstehen, wodurch die Qualität der herzustellenden
Lötverbindung nachteilig beeinträchtigt wird. Bei
der Verwendung von Loten, die leichtverdampfende Komponenten,
wie Mangan, Zink oder dergl. enthalten, können
ebenfalls mangelhafte Bindungen infolge einer Erhöhung
der Löttemperatur und einer Verminderung der Dünnflüssigkeit
der Lote entstehen, da diese Komponenten beim Evakuieren
der Gase während der Erwärmung für das Löten
mitgerissen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes
Verfahren zum selbsttätigen Verlöten im
Vakuum eines Außenschusses und eines Innenschusses aufzuzeigen,
das die Montage und das Schweißen durch Verringern
der Anzahl der auszuführenden Schweißnähte vereinfacht,
ein dichtes Anliegen des Innenschusses am
Außenschuß unter Vermeiden von Relativbewegungen beim
Verlöten und Abkühlen sowie das genaue Einhalten eines
Spalts zwischen den beiden Schüssen auf deren gesamten
Länge gewährleistet und das außerdem einen geringen
Arbeitsaufwand erfordert, die Güte und mechanische
Festigkeit der Lötverbindung verbessert sowie das
Sortiment der anwendbaren Lote erweitert.
Die gestellte Aufgabe wird durch den kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 gelöst. Eine alternative
Lösung der gestellten Aufgabe enthält der kennzeichnende
Teil des Nebenanspruchs 3.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Verfahren nach den
Ansprüchen 1 und 3 sind in den jeweiligen Unteransprüchen
2 und 4 bis 6 gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es, die
Güte der Lötverbindung zwischen dem Außen- und Innenschuß
sowie die mechanische Festigkeit dieser Verbindung dadurch
zu verbessern, daß beim Aufweiten und Andrücken des
durch Einrollen eines Blechzuschnitts mit einer Überlappung
vorgeformten und in den Außenschuß eingesetzten
Innenschusses an den Außenschuß ein dichtes Aneinanderliegen
durch die Lötschicht gewährleistet wird. Damit
werden nicht ausgefüllte Bereiche vermieden und auch eine
relative Bewegung der Schüsse gegeneinander während des
Lötens und der Abkühlung ausgeschlossen.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren sind die Montage-
und Schweißvorgänge vereinfacht sowie der Arbeitsaufwand
bei der Durchführung dieser Vorgänge vermindert, da in
den Außenschuß der mit Überlappung eingerollte Blechzuschnitt
des Innenschusses eingesetzt wird und das Verschweißen
der Längskanten dieses Schusses erst nach
seinem dichten Andrücken an den Außenschuß vorgenommen
wird, wodurch komplizierte technologische Bedingungen,
die mit einem genauen Einhalten der vorgegebenen Größe
des Spalts zwischen dem Außen- und Innenschuß auf deren
gesamten Länge verbunden sind, vermieden werden können.
Außerdem wurde die Anzahl der auszuführenden Schweißnähte
reduziert, da nur eine Längsnaht beim Schweißen der
Längskanten des Blechzuschnitts und zwei vakuumdichte
Rundnähte zum Verbinden des Außen- und des Innenschusses,
ohne daß nachgiebige Ringelemente notwendig sind,
auszuführen sind.
Durch die Ausführung vakuumdichter Rundnähte als
Kehlnähte, die im Längsschnitt die Form von Dreiecken
aufweisen, mit vorgegebenen Schenkellängen der Kehlnaht
können die mechanische Festigkeit der gesamten Baugruppe
vergrößert und letztlich die Güte der Lötverbindung verbessert
sowie die Zuverlässigkeit eines bimetallischen
Rohrs erhöht werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet, auf den
Arbeitsgang des Entlüftens des Spalts zwischen dem Außen-
und dem Innenschuß durch Evakuieren oder Auspumpen der
Gase während des Lötvorganges zu verzichten. Infolgedessen können
leichtverdampfende Komponenten enthaltende Lote verwendet
werden, d. h., das Sortiment der anzuwendenden Lote kann
erweitert werden.
Das wird gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
und 2 mit einer vollständigen Entlüftung des Spalts durch
ein dichtes Andrücken des Innenschusses an den Außenschuß
erzielt und ist außerdem darauf zurückzuführen, daß der
Außenschuß und der Innenschuß vor dem Löten durch vakuumdichte,
als Kehlnähte ausgeführte Rundnähte miteinander
verschweißt werden.
Durch eine Reduzierung der Anzahl der Schweißnähte
auf nur zwei vakuumdichte, als Kehlnähte mit bestimmter
Schenkellänge ausgeführte Rundnähte wird außerdem die
Zuverlässigkeit des Verfahrens zum selbsttätigen Löten im
Vakuum erhöht, weil die Wahrscheinlichkeit eines
Undichtwerdens beim Löten und bei der Abkühlung vermindert
wird. Die mechanische Festigkeit der vakuumdichten
Schweißnähte wird außerdem bedeutend dadurch
erhöht, daß sie als Kehlnähte ausgeführt werden.
Das Verbindungen der Stirnflächen des Außenschusses und
des Innenschusses durch Kehlnähte, bei denen die an den
dünnwandigen Innenschuß angrenzende Schenkellänge mindestens
der Wandstärke des Innenschusses entspricht,
während die an den Außenschuß angrenzende Schenkellänge
mindestens zwei Wandstärken dieses Schusses beträgt,
trägt dazu bei, daß eine Bewegung des dünnwandigen Innenschusses
relativ zu dem dickwandigen Außenschuß verhindert
und die damit verbundene Entstehung von bleibenden
Spannungen und Rissen in der Lötnaht ausgeschlossen
wird.
Diese und weitere Vorteile der Erfindung werden
nachstehend anhand der Beschreibung der Durchführungsbeispiele
der Erfindung unter Bezugsnahme auf die beigefügten
Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Baugruppe
gemäß der Erfindung vor dem Verlöten;
Fig. 2 eine Stirnansicht eines durch Einrollen eines
Blechzuschnitts mit einer Überlappung seiner
Enden vorgeformten Innenschuß gemäß der
Erfindung in verkleinertem Maßstab;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsvariante
einer Baugruppe gemäß der Erfindung
mit einem zwischen Außen- und Innenschuß eingesetzten
Stahldrahtgewebe vor dem Verlöten
und
Fig. 4 einen Ausschnitt A der Baugruppe nach Fig. 3
im vergrößerten Maßstab.
Fig. 1 zeigt einen Außenschuß 1 mit einem darin eingesetzten
Innenschuß 2. Der Außenschuß 1 ist aus einem
Kohlenstoffstahl und der Innenschuß 2 aus einem nichtrostenden
Stahl hergestellt, wobei die Wandstärke des
Außenschusses 1 um ein Vielfaches die Wandstärke des
Innenschusses 2 übertrifft. Zwischen dem Außenschuß 1 und
dem Innenschuß 2 ist eine Lotschicht 3, z. B. aus einer
Legierung mit 75% Mangan, 15% Nickel und 10% Kupfer
angebracht. Die beiden Schüsse, deren Stirnflächen mit 4
und 5 bezeichnet sind, werden durch vakuumdichte, als
Kehlnähte ausgeführte Rundnähte 6 miteinander verschweißt.
Wie bekannt, werden Schweißnähte, im
vorliegenden Fall vakuumdichte Rundnähte 6,
die im Schnitt die Form eines Dreieckes haben als Kehlnähte bezeichnet. Bei der
vorliegenden Erfindung entspricht die in radialer Richtung
gemessene Länge des einen Schenkels 7 der Schweißnaht
6 mindestens einer Wandstärke des Innenschusses 2,
während die in Längsrichtung gemessene Länge des anderen
Schenkels 8 mindestens zwei Wandstärken des Innenschusses
2 beträgt.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird der Innenschuß 2 dadurch vorgeformt, daß ein
Blechzuschnitt 9 (Fig. 2) aus einem nichtrostenden Stahl
mit einer Überlappung a, z. B. auf Blechbiegewalzen bis zu
einem Durchmesser d eingerollt wird, der etwas kleiner
als der Innendurchmesser D des aus diesem Blechzuschnitt
9 zu seiner Endform aufgeweiteten Innenschusses 2 (Fig.
1) ist. Der Blechstreifen 9 wird so eingerollt, daß sich
seine Endabschnitte 10 um das Maß a überlappen und die
Möglichkeit zu einer relativen Bewegung gegeneinander (in
Pfeilrichtung b) haben.
Auf die Außenfläche des eingerollten Blechzuschnitts
wird entweder eine Lotschicht 3 aufgedampft oder eine aus
einem Lot hergestellte Folie an diese Außenfläche mittels
des elektrischen Punktschweißens leicht angeheftet. Die
Lotschicht 3 kann z. B. auch auf die Innenwand des Außenschusses
1 aufgetragen oder an diese angeheftet werden.
Der eingerollte Blechzuschnitt 9 des Innenschusses wird
in den Außenschuß 1 unter Belassung eines Spalts 12
eingesetzt, und z. B. mit Hilfe von Abstandshaltern (nicht
gezeigt) an die Innenwand des Außenschusses 1 dicht angedrückt.
Nach dem Andrücken des Blechstreifens 9 gehen
dessen Längskanten 11 auseinander (Pfeil b), die Überlappungszone
a verschwindet und die Längskanten 11 liegen
stumpf einander gegenüber. Dadurch, daß der vorgeformte
Blechzuschnitt 9 mit einer Überlappung eingerollt worden
ist, kann nicht nur ein dichtes Anliegen des Blechzuschnitts
9 am Außenschuß 1 erzielt, sondern auch das
erforderliche stumpfe Aneinanderstoßen der Längskanten 11
des Blechzuschnitts 9 zum anschließenden Verschweißen
erreicht werden. Beim Aufweiten des Blechzuschnitts 9 bis
zu seinem dichten Anliegen bzw. Andrücken an den
Außenschuß 1 wird die Luft aus einem Spalt 12 abgesaugt
bzw. evakuiert, so daß der Spalt 12 mit der Lotschicht 3
vollständig gefüllt wird. Dann werden die Längskanten 11
des Blechzuschnitts 9 durch eine Längsnaht 13 zusammengeschweißt,
wonach die Herstellung des Innenschusses 2
abgeschlossen ist.
Dann werden die Schüsse 1 und 2 durch die vakuumdichten
als Kehlnähte ausgeführten Rundnähte miteinander
verschweißt, wonach der Außenschuß 1 und der Innenschuß
2, d. h. die Baugruppe auf die Löttemperatur, bei der das
Lot schmilzt, erwärmt, und somit die Schüsse 1, 2 verbunden
werden. Nach dem Löten wird die Bau- oder Montagegruppe
abgekühlt, wobei ein zylinderförmiges Bimetallerzeugnis
mit einem dickwandigen Rohr aus einem Kohlenstoffstahl
und einem dünnwandigen Innenrohr aus einem nichtrostenden
Stahl, hergestellt wird.
Der Blechzuschnitt 9 (Fig. 2) eines Innenschusses 2
aus einem nichtrostenden Stahl mit einer Dicke von 5 mm,
einer Breite von 1000 mm und einer Länge von etwa 3140 mm
wurde mit einer Überlappung a bis zu einem Außendurchmesser
d von etwa 950 mm eingerollt. Die über die Kreislinie
gemessene Länge der Überlappungszone a beträgt etwa
79 mm. An der Außenwand des Blechzuschnitts 9 wurde durch
elektrisches Punktschweißen eine Lotschicht 3 in Form
einer Folie mit einer Dicke von 0,3 mm leicht befestigt.
Die Folie besteht aus einem gewalzten biegsamen Bandlot
mit einer Schmelztemperatur von 1060°C und ist zusammengesetzt
aus 75% Mangan, 15% Nickel und 10% Kupfer.
Der Blechzuschnitt 9 wurde in den Außenschuß 1 mit
einem Innendurchmesser von 1000 mm, einer Länge von
1025 mm und einer Wandstärke von 220 mm eingesetzt. Der
Blechzuschnitt 9 wurde mittels Schraubzwingen aufgeweitet
und an den Außenschuß 1 unter dichtem Anliegen des Blechzuschnitts
9 (Fig. 2) an dieser Innenfläche angedrückt,
die Längskanten 11 des Blechzuschnitts 9 wurden durch
eine Längsnaht 13 stumpfgeschweißt. Das Schweißen wurde
mittels Elektroden zum Schweißen austenitischer Stahle
durchgeführt. Der Innenschuß 2 und der Außenschuß 1
wurden mittels der vakuumdichten als Kehlnähte 6 ausgeführten
Rundnähte miteinander verschweißt, die als
Kehlnähte mit folgenden Schenkellängen ausgeführt sind:
von 5,3 mm gemessen in radialer Richtung (Verbindung mit
Innenschuß 2) und von 12 mm, gemessen in Längsrichtung
(Verbindung mit Außenschuß 1). Das Schweißen
wurde mittels Elektroden zum Schweißen von ungleichartigen
Stählen durchgeführt. Die Baugruppe wurde in einem
Wärmebehandlungsofen ohne Schutzgas auf eine Löttemperatur
von 1060 +20°C erwärmt und dann zusammen mit dem Ofen
abgekühlt.
Die Güte der Verbindung wurde durch Ultraschallprüfung und
mechanische Versuche geprüft.
Die Ultraschallprüfung wurde mittels eines Prüfkopfes mit
einer Auflösung von 3 mm² durchgeführt. Es wurden keine
mangelhaften Bedingungen nachgewiesen. Bei der Durchführung
von Biegeversuchen mit der nach außen gerichteten Plattierschicht
und der nach innen gerichteten Plattierschicht
wurden bei einem Biegewinkel von 180°C keine Abschichtungen,
Anrisse und andere Fehler festgestellt. Bei Scherversuchen
an der Plattierschicht von 18 Versuchsstücken ergab
sich folgender Festigkeitsgrad:
Ein Ablösungsversuch an der Plattierschicht von 18 Versuchsstücken
ergab folgenden Festigkeitsgrad:
Diese Angaben zeugen von einer hohen Festigkeit
der Hartlötverbindung.
Eine Sichtprüfung von Grobschliffen ergab, daß die verbundenen
Flächen mit dem Lot ausreichend benetzt sind und
keine mangelhaften Bindungen vorliegen.
Der Durchführung des im Beispiel 1 beschriebenen
Verfahrens zum selbsttätigen Löten im Vakuum ging eine
Reihe von Versuchen zur Bestimmung von optimalen Parametern
der an den Schüssen ausgeführten vakuumdichten Kehlnähte
6 voraus. Die Versuche wurden an Modellen durchgeführt,
welche aus koaxial zusammengebauten Stahlstäben
mit einer Länge von 2020 mm, einem Durchmesser von 38 mm
und aus Stahlbuchsen mit einem Außendurchmesser von 45
mm, einer Länge von 2000 mm und einer Wanddicke von 3 mm
bestanden.
Die beiden Stirnflächen des Stutzens wurden an den
Stab durch vakuumdichte, als Kehlnähte ausgeführte Rundnähte
angeschweißt. Das Schweißen wurde mittels Elektroden
für ungleichartige Stähle durchgeführt. Die hergestellten
Baugruppen wurden auf eine Temperatur von
1100°C erwärmt. In Abhängigkeit von der Schenkellänge
der vakuumdichten Rundnaht waren an den Verbindungsstellen
der Naht mit dem Stab oder mit der Buchse verschiedenartige
Zerstörungsbilder der Schweißnähte zu
verzeichnen, welche Zerstörungen bei der Erwärmung der
Baugruppen oder Montageeinheiten infolge unterschiedlicher
Wärmeausdehnungskoeffizienten der Werkstoffe des
Stabs und der Buchse entstanden.
Die Ergebnisse der Versuche sind in der Tabelle 1
angeführt.
Aufgrund der durchgeführten Versuche wurden optimale
Schenkellängen der vakuumdichten Kehlnaht 6 ermittelt,
d. h. die in radialer Richtung gemessene Länge des Schenkels
7 muß mindestens einer Wandstärke des Innenschusses
2 entsprechen, während die in Längsrichtung gemessene
Länge des anderen Schenkels 8 mindestens zwei Wandstärken
des Innenschusses 2 betragen muß.
Durch die vorliegende Erfindung kann das Verfahren
zum selbsttätigen Löten im Vakuum bedeutend vereinfacht
und die Zuverlässigkeit einer Lötverbindung erhöht
werden. Das wird durch eine Vereinfachung der Montagetechnologie
für den Außenschuß 1 und den Innenschuß 2
erzielt, wodurch die Notwendigkeit einer strikten Einhaltung
der Größe des Spalts 12 zwischen dem Außenschuß 1
und dem Innenschuß 2 entfällt. Durch das Andrücken des
Blechzuschnitts 9 des Innenschusses 2 wird ein dichtes
Anliegen des Innenschusses 2 durch die Lotschicht 3 an
dem Außenschuß 1 erzielt, wobei das Entstehen von
Hohlräumen ausgeschlossen wird. Gleichzeitig findet eine
Entlüftung des Spalts 12 statt, wodurch nach dem Verschweißen
des Außenschusses 1 und des Innenschusses 2
durch die vakuumdichten Kehlnähte 6 ein hermetisches
Abschließen des Spalts 12 erzielt wird und keine Evakuierung
(Auspumpen der Gase) während der Erwärmung für das
Löten durchgeführt werden muß. Dadurch wird die Herstellung
einer festen Lötverbindung ohne Fehler, d. h.
ohne mangelhafte Bindungsbereiche gewährleistet. Durch
das Verzichten auf die Evakuierung der Baugruppe während
des Lötens wird es möglich, leichtverdampfende Komponenten
enthaltende Lote zu verwenden, d. h. das Sortiment
der anwendbaren Lote zu erweitern. Durch ein dichtes
Aneinanderliegen des Außenschusses 1 und des Innenschusses
2 und das Verschweißen dieser Schüsse wird eine
gegenseitige Bewegung der Schüsse 1, 2 während des Lötens
und der Abkühlung ausgeschlossen, wobei die Längen der
Schenkel 7, 8 der vakuumdichten Kehlnaht 6 so gewählt
werden, daß die Notwendigkeit in der Verwendung nachgiebiger
Ringelemente und in der Durchführung von
Schweißvorgängen zum Verbinden dieser Elemente mit dem
Außenschuß 1 und dem Innenschuß 2, wie es im Stand der
Technik der Fall ist, entfällt. Dadurch wird die Anzahl
der Schweißnähte reduziert und folglich die Zuverlässigkeit
sowohl des Verfahrens, als auch des herzustellenden
zylinderförmigen Bimetallerzeugnisses erhöht.
Fig. 3 zeigt eine Baugruppe bzw. Montageeinheit,
bestehend aus dem Außenschuß 1 und dem Innenschuß 2, die
senkrecht angeordnet sind. Ebenso wie bei der in Fig. 1
dargestellten Ausführungsvariante besteht der dickwandige
Außenschuß 1 aus einem Kohlenstoffstahl und der
dünnwandige Innenschuß 2 aus einem nichtrostenden Stahl.
Die Herstellung des Innenschusses 2 aus dem Blechzuschnitt
9 erfolgt wie anhand der Fig. 2 beschrieben. Im
vorliegenden Fall ist jedoch zwischen dem Außenschuß 1
und dem Innenschuß 2 ein Stahldrahtgewebe 14 eingesetzt.
Im Oberteil des Außenschusses 1 ist auf der gleichen Höhe
mit der oberen Stirnfläche 5 des Innenschusses 2 ein
Ringraum 15 vorgesehen, in dem ein Lot 3 untergebracht ist,
und der über eine Öffnung 16 mit der Leitung 17 hermetisch
verbunden ist. Der Außenschuß 1 und der Innenschuß
2 sind durch die vakuumdichten, als Kehlnähte 6 ausgeführten
Rundnähte miteinander verschweißt, bei denen die
Länge der Schenkel 7 in radialer Richtung mindestens einer
Wandstärke des Innenschusses 2 entspricht, d. h. die
vakuumdichte Kehlnaht 6 übergreift den Innenschuß 2 über
dessen gesamte Stärke, während in Längsrichtung die Länge
der Schenkel 8 mindestens zwei Wandstärken des Innenschusses
2 beträgt. Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird der Blechzuschnitt 9 des Innenschusses
2 mit der Überlappung a, z. B. auf Blechbiegewalze
bis zu einem Durchmesser d eingerollt, der
kleiner als der Innendurchmesser D des Außenschusses 1
ist. An der Außenwand der Blechzuschnitts 9 des Innenschusses
2 wird mittels Zwingen das Gewebe 14 geheftet.
Der eingerollte Blechzuschnitt 9 des Innenschusses 2 wird
mit dem Gewebe 14 (Fig. 3) in den Außenschuß 1 eingesetzt,
mittels Schraubzwingen oder einfacher Abstandshalter
an den Außenschuß 1 angedrückt und danach werden
die Längskanten 11 des Blechzuschnitts 9 durch eine
Längsnaht 13 zusammengeschweißt. Es werden vakuumdichte,
als Kehlnähte 6 ausgeführte Rundnähte hergestellt, über die
Leitung 17 wird die Baugruppe oder Montageeinheit mit
einer Vakuumpumpe (nicht gezeigt) verbunden und die Luft
wird aus dem Spalt 12 zwischen den Schüssen 1 und 2
ausgepumpt. Danach wird die Leitung 17 durch Schweißen
hermetisch abgeschlossen und von der Vakuumpumpe getrennt.
Schließlich wird die Montageeinheit in einem Ofen auf die
Löttemperatur erwärmt und nach Beendigung des Lötens die
Montageeinheit abgekühlt, so daß ein zylinderförmiges
Bimetallerzeugnis hergestellt ist.
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt A in Fig. 3 und zwar
einen Teil des Spalts 12 mit dem Stahldrahtgewebe 14. Wie
dargestellt, beträgt die Größe des Spalts 12 nach dem
Andrücken und dem Zusammenschweißen der Kanten 11 des
Blechzuschnitts 9 zwei Durchmesser des Stahldrahts des
Stahldrahtgewebes 14. In der Zeichnung ist deutlich die
Maschenstruktur des Gewebes 14 zu sehen. Jede Masche hat
eine etwa zwei Durchmesser des Stahldrahts des Stahldrahtgewebes
14 entsprechende Breite l.
Der Blechzuschnitt 9 aus einem nichtrostenden Stahl
mit einer Dicke von 5 mm, einer Breite von 1570 mm und
einer Länge von etwa 4416 mm wurde mit einer Überlappung a
bis zu einem Außendurchmesser d von etwa 1350 mm eingerollt
(die Länge der Überlappungszone a beträgt etwa
84 mm). Das Gewebe 14 aus Stahldraht mit einem Durchmesser
von 0,36 mm und mit Maschen mit 1 = 0,6 mm wurde
an die Außenwand des Blechzuschnitts 9 durch elektrisches
Punktschweißen angeheftet. Nachdem im Ringraum 15 ein Lot
an der Mangan-Nickel-Basis mit 60 Gew.-% Mangan und 40
Gew.-% Nickel untergebracht worden war, wurde der eingerollte
Blechzuschnitts 9 des Innenschusses 2 in den Außenschuß
1 mit einem Innendurchmesser von 1400 mm, einer
Höhe von 1600 mm sowie einer Wandstärke von 220 mm
eingesetzt und den Innenschuß mit Hilfe von Schraubzwingen
an den Außenschuß 1 angedrückt.
Die Längskanten 11 des Blechzuschnitts 9 des Innenschusses
2 wurden durch halbautomatisches Stumpfschweißen
im Schutzgas mittels eines Zusatzschweißdrahtes für das
Schweißen von austenitischen Stählen zusammengeschweißt,
wobei die vakuumdichten Kehlnähte 6 auf die gleiche Art
und Weise, jedoch unter Anwendung eines Zusatzschweißdrahtes
für das Schweißen von ungleichartigen Werkstoffen
ausgeführt wurden. Die Kehlnähte 6 übergreifen dabei den
Innenschuß 2 über dessen gesamte Stärke (die Länge des
Schenkels 7 betrug 5 mm) und am Außenschuß 1 betrug die
Länge des Schenkels 8 der Schweißnaht 6 12 mm. Vor der
Erwärmung für das Löten wurde der Spalt 12 durch Auspumpen
der Luft evakuiert, danach die Leitung 17 durch
Schweißen hermetisch abgeschlossen und von der Vakuumpumpe
getrennt. Die hergestellte Montageeinheit wurde
dann in einem Wärmebehandlungsofen ohne Schutzgas auf
eine Löttemperatur von 1020 +20°C erwärmt, bei dieser
Temperatur innerhalb von 0,5 h gehalten und zusammen mit
dem Ofen abgekühlt.
Die Güte der Lötverbindung wurde durch Ultraschallprüfung
und mechanische Versuche geprüft. Die mit Hilfe eines Prüfkopfes
mit einer Auflösung von 3 mm² durchgeführte Ultraschallprüfung
ergab eine 100%ige homogene Geschlossenheit
der Verbindung. Bei der Durchführung der Biegeversuche
weisen die nach außen und nach innen gerichteten Plattierschichten
der Versuchsstücke bei einem Biegewinkel von
180° keine Abschichtungen und Anrisse der Lötnaht auf. Die
Ablösungs- und Scherversuche an Plattierschichten von 16
Versuchsstücken ergaben folgende Ergebnisse:
worin
τ, σ jeweils Scher- und Trennfestigkeitswerte bedeuten.
τ, σ jeweils Scher- und Trennfestigkeitswerte bedeuten.
In der Zerstörungszone der Versuchsstücke waren
Abrisse des Grundwerkstoffs zu verzeichnen. Im Vergleich
zum Beispiel 1 wurde eine noch höhere stabilere Verbindungsfestigkeit
zwischen Außenschuß 1 und Innenschuß 2
erzielt. Dieser positive Effekt wurde durch das im Spalt 12 untergebrachte
Gewebe 14, das eine zusätzliche große
Kristallisationsfläche darstellt, erzielt, was durch
die Aufteilung des kristallisierenden Lotvolumens in
eine Vielzahl von durch die Maschen des Gewebes 14 bedingte
Mikrovolumina bewirkt wird. Die Kristallisation
geht unter diesen Bedingungen praktisch ohne Schrumpfung
des Lots vor sich. Bei der Durchführung des im letzteren
Beispiel beschriebenen Verfahrens wurden außerdem billigere
- nach der Komponentenzusammensetzung - und einfache
- nach der Herstellungstechnologie - Lote verwendet. Es
ist nicht zu bezweifeln, daß die Herstellung eines Lots
durch Schmelzen einer Legierung erforderlicher Zusammensetzung
und Vergießen in Gießformen bedeutend einfacher
ist, als die Herstellung einer Folie. Die Herstellung
einer Folie erfordert viele Arbeitsgänge, einschließlich
Walzen und Wärmebehandlung zur Beseitigung der Oberflächenverfestigung.
Außerdem gibt es schwerverformbare Legierungen, die zu
Folien praktisch nicht verarbeitet werden können.
Die Anwendung der vorliegenden,
im Beispiel 2 beschriebenen Erfindung ermöglicht
jedoch den Einsatz derartiger Lote, wodurch das Sortiment
der anzuwendenden Lote wesentlich erweitert wird.
Der Durchführung des im Beispiel 2 beschriebenen
Verfahrens ging eine Reihe von Versuchen an Modellen
voraus, an denen das Loten unter Verwendung von zwischen
Schüssen aus einem Kohlenstoffstahl und einem nichtrostenden
Stahl angebrachten Geweben 14 verschiedener
Typengrößen erfolgte.
Die Größen von minimal zulässigen nichtkapillaren
Spalten für die gleichen Werkstoffe und die verwendeten
Lote wurden ebenfalls auf Versuchswegen erhalten und sind
neben den Angaben über die Ergebnisse des experimentell
durchgeführten Lötens in der Tabelle 2 angeführt.
Die in der Tabelle 2 angeführten Angaben zeugen davon,
daß für die Herstellung der unter den gegebenen Bedingungen
maximal möglichen Festigkeit einer Lötverbindung
die Typengrößen des Gewebes 14 mit Rücksicht auf die Einhaltung
der Größe eines minimal zulässigen nichtkapillaren
Spalts gewählt werden müssen, oder die Typengrößen
des Gewebes 14 diese Größe bis zu den Grenzen übersteigen
müssen, die eine minimal notwendige Festigkeit der
Verbindung gewährleisten. Es muß darauf hingewiesen
werden, daß eine Vergrößerung der Breite und des Volumens
des Spalts 12 zu einer ungerechtfertigten Erhöhung des
Lotverbrauchs führt. In der Tabelle 2 sind die optimal
günstigsten Durchmesser des Stahldrahts des Gewebes 14
für verschiedene Lotzusammensetzungen angeführt.
So ist bei der Verwendung von Kupfer als Lot der Durchmesser
des Stahldrahts in einem Bereich von 0,25 bis
1,0 mm zu wählen.
Bei der Verwendung einer Legierung mit einem 60%igen
Mangan- und 40%igen Nickelgehalt als Lot liegt der Durchmesser
des Stahldrahts in einem Bereich von 0,36 bis
1,2 mm.
Bei der Verwendung einer Legierung mit einem 75%igen
Mangan-, 15%igen Nickel und 10%igen Kupfergehalt als Lot
ist der Durchmesser des Stahldrahts in einem Bereich von
0,32 bis 1,0 mm zu wählen. Bei diesen Durchmessern des
Stahldrahts werden die besten Festigkeitswerte der Lötverbindung
gewährleistet.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus,
daß eine hohe und stabile Festigkeit der Lötverbindung
erzielt wird, wobei die Notwendigkeit in der Verwendung
von Loten in Form einer Folie entfällt.
Daraus ergibt sich die Möglichkeit, schwer verformbare
Lote zu verwenden und folglich das Sortiment der anzuwendenden
Lote zu erweitern.
Durch das Unterbringen des Stahldrahtgewebes 14 im Spalt
12 kann die Größe dieses Spaltes entsprechend den Anforderungen
in bezug auf die Einhaltung eines minimal
zulässigen nichtkapillaren Spaltes aufrechterhalten werden.
Dadurch wird einerseits ein Durchdringen des geschmolzenen
Lots über die gesamte Höhe des Spaltes 12
gewährleistet und andererseits ein übermäßiger Lotverbrauch
vermieden.
Die erfindungsgemäße Erfindung gestattet es, die Zuverlässigkeit
des Verfahrens zum selbsttätigen Löten im
Vakuum zu erhöhen, den technologischen Prozeß der Montage
des Außen- und des Innenschusses und deren Erwärmung für
das Löten durch ein dichtes Einbauen des Innenschusses in
den Außenschuß unter Ausschließen einer gegenseitigen Bewegung
der Schüsse relativ zueinander beim Löten zu vereinfachen.
Das Verfahren gestattet es, die Güte der Lötverbindung
dadurch zu verbessern, daß beim Einbauen keine
Hohlräume im Spalt zwischen den Schüssen gebildet werden
und es auf die Evakuierung während des Lötens verzichtet
werden kann.
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen eines Bimetall-Hohlkörpers
durch Verlöten eines Außenschusses (1) und eines Innenschusses
(2) mittels eines in den zwischenliegenden Spaltraum (12) eingebrachten Lots (3), bei dem die Enden des
Außenschusses und des Innenschusses durch vakuumdichte
Rundnähte (6) miteinander verbunden werden, die Luft aus dem
Spaltraum evakuiert und die Baugruppe zum Verlöten
erwärmt und anschließend abgekühlt wird,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Innenschuß (2) durch Einrollen eines Blechzuschnitts (9) mit einer Überlappung (a) seiner Ränder (10) vorgeformt,
- - der eingerollte Blechzuschnitt (9) im Inneren des Außenschusses (1) zentriert,
- - der eingerollte Blechzuschnitt (9) zum Andrücken seiner Außenwand an die Innenwand des Außenschusses (1) und stumpfen Aneinanderliegen seiner Längskanten (11) aufgeweitet,
- - die Längskanten (11) durch eine Längsnaht (13) miteinander verschweißt werden und
- - die vakuumdichten Rundnähte als Kehlnähte (6) zwischen der Stirnfläche (5) des Innenschusses (2) und der axial über den Innenschuß hinaus verlängerten Innenwand des Außenschusses (1) ausgeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kehlnähte (6) so ausgeführt werden, daß
- - die Länge des radialen Schenkels (7) mindestens der Wandstärke des Innenschusses (2) und
- - die Länge des axialen Schenkels (8) mindestens zwei Wandstärken des Innenschusses (2) entspricht.
3. Verfahren zum Herstellen eines Bimetall-Hohlkörpers
durch Verlöten eines Außenschusses (1) aus einem Kohlenstoffstahl und eines Innenschusses
(2) aus Edelstahl, bei dem die Enden des
Außenschusses und des Innenschusses durch vakuumdichte
Rundnähte miteinander verbunden werden, die Luft aus dem
Spaltraum evakuiert, die Baugruppe senkrecht angeordnet wird und zum Verlöten erwärmt sowie anschließend abgekühlt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Lot (3) in einem Ringraum (15) im oberen Abschnitt des
Außenschusses (1) in der Höhe der Stirnfläche (5) des
Innenschusses (2) angebracht wird und
im Spaltraum (12) zwischen dem Außenschuß (1) und dem
Innenschuß (2) vor dem Schweißen Einlagen (14) z. B. aus
Stahldraht mit einem Durchmesser von mindestens 0,25 mm
eingesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Verwendung von Kupfer als Lot der Durchmesser
des Stahldrahtes eines Stahldrahtgewebes (14) von 0,25
bis 1,0 mm gewählt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Verwendung einer Legierung aus 60% Mangan
und 40% Nickel als Lot der Durchmesser des Stahldrahtes
eines Stahldrahtgewebes (14) von 0,36 mm bis 1,2 mm
gewählt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Verwendung einer Legierung aus 75% Mangan,
15% Nickel und 10% Kupfer als Lot der Durchmesser des
Stahldrahtes eines Stahldrahtgewebes (14) von 0,32 mm bis
1,0 mm gewählt wird.
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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