DE3722745A1 - Herstellungsverfahren fuer hohlkoerper aus beschichteten blechen und apparat, insbesondere supraleitender hochfrequenz-resonator - Google Patents
Herstellungsverfahren fuer hohlkoerper aus beschichteten blechen und apparat, insbesondere supraleitender hochfrequenz-resonatorInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Herstellungsverfahren für
Hohlkörper aus beschichteten Blechen und einen danach
hergestellten Apparat, insbesondere einen supraleitenden
Hochfrequenz-Resonator aus Niob, der außen mit Kupfer
beschichtet ist.
Metallische Hohlkörper, die innen mit einem hochwertigen Metall
wie z. B. Niob, Titan oder Tantal beschichtet sind, werden für
chemische Apparate benötigt, wenn es auf die
Korrosionsbeständigkeit ankommt. Dabei sind oft Heiz- oder
Kühlrohre notwendig, die mit diesen Apparaten in gut leitender
Verbindung stehen. Beschichtete Hohlkörper sind von besonderem
Interesse für Hochfrequenz-Resonatoren, bei denen es einerseits
auf die besonderen Eigenschaften des Niob bei tiefen
Temperaturen und auf die Maßhaltigkeit seiner inneren
Oberfläche und andererseits auf die gute Wärmeleitung des
Kupfers ankommt. Diese Hochfrequenz-Resonatoren werden mit
Hilfe von verdampfendem flüssigen Helium im Zustand der
Supraleitung gehalten. Ihre Anordnung in einem mit flüssigem
Helium gefüllten Behälter ist nicht nur sehr aufwendig beim Bau
und im Betrieb, sondern kann auch durch unvermeidliche
Druckschwankungen des flüssigen Heliums den Resonator verformen
und damit seine Eigenfrequenz ändern. Daher ist es
wünschenswert, Resonatoren außen mit einzelnen Kühlrohren zu
versehen, die mit der Resonatoraußenwand in gut wärmeleitender
Weise verbunden sind. Die üblichen Lötverbindungen zwischen
Niob-Bauteilen und Kupferrohren führen durch die zwangsläufige
Erwärmung im Niob zu Gefüge- und Oberflächenveränderungen, die
bei der Verwendung für Hochfrequenz-Resonatoren unerwünscht
sind. Niob allein leitet nicht ausreichend die Wärme ab und
soll daher in gut leitender Weise und großflächig mit
Kupferbauteilen verbunden sein. Bisher wurden Resonatoren oft
aus Kupfer gefertigt, das sich gut verarbeiten läßt, und
anschließend innen durch Aufdampfen oder Sputtern mit Niob
beschichtet, was aber einerseits teuer ist und andererseits
nicht die gewünschte Oberflächenqualität aufweist.
Aus der deutschen Patentschrift 32 38 776.8 ist ein Verfahren
zum Aus- oder Umkleiden und untereinander Verbinden von
vorgeformten Werkstücken mit dünnen Blechen bzw. Folien aus
hochwertigen metallischen Werkstoffen durch
Explosionsschweißung bekannt, wobei aber eine Verbindung
unterschiedlicher Metalle nur im Bereich des partiell
aufgebrachten Sprengstoffs erfolgt. In dieser Schrift sind die
besonderen Probleme des chemischen Apparatebaus mit plattierten
Blechen ausführlich dargestellt.
In der europäischen Patentanmeldung 01 75 495 wird ein
supraleitender Apparat mit Kühlrohren beschrieben, der aber nur
eine zylindrische Form hat, wobei die Kühlrohre mäanderförmig
um diesen Zylinder herumgelegt sind. Über die besonderen
metallurgischen Probleme hochwertiger Metalle und deren
metallurgische Verbindung mit Kühlrohren ist dort kein Hinweis
zu finden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung sind Verfahren zur
Herstellung von rotationssymmetrischen, innen beschichteten
metallischen Hohlkörpern mit zylindrisch-axialen
Anschlußstutzen, insbesondere mit außen gut leitend
aufgebrachten Kühlrohren sowie ein nach diesen Verfahren
hergestellter Apparat, insbesondere ein supraleitender
Hochfrequenz-Resonator aus mit Kupfer beschichtetem Niob.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden Verfahren nach den Ansprüchen
1 bis 4, die Anwendung dieser Verfahren zur Herstellung von
Hochfrequenz-Resonatoren aus mit Kupfer beschichtetem Niob und
ein dementsprechender kühlbarer Apparat, insbesondere ein
Hochfrequenz-Resonator vorgeschlagen.
Mit dem Verfahren nach dem 1. Anspruch können auch kompliziert
geformte Apparate und Behälter hergestellt werden, die innen
eine durchgehende Schicht eines hochwertigen Metalles mit hoher
Oberflächengüte aufweisen. Dabei wird für die innere,
hochwertige Schicht eine Mindestwandstärke vorgesehen, die
einerseits für die Zwecke des Elektronenstrahlschweißens
ausreichend ist und andererseits die in einem solchen Apparat
oder Behälter auftretenden Kräfte ausreichend überträgt. Soweit
es notwendig erscheint, kann auch die äußere Schicht mit einem
über die Schweißnaht der inneren Schicht gelegten Blechstreifen
miteinander verbunden werden. Dabei werden aber die Funktionen
klar getrennt. Die innere Schicht soll durchgehend dicht und
korrosionsfest miteinander verbunden sein, während die äußere
Schicht nur aus Gründen der durchgehenden Festigkeit
miteinander verbunden wird, so daß außen weder Dichtigkeit noch
Oberflächengüte verlangt werden. Die Umformung der
beschichteten Bleche zu Halbhohlkörpern kann entweder durch
Tiefziehen oder durch Drücken mit rotierenden Druckrollen
erfolgen. Beim Drücken wird das Ausgangswerkstück, ein Blech,
zentrisch gespannt und mit der Druckrolle gegen eine mit dem
Blech rotierende Drückform gepreßt. Die Drückform hat außen die
Innenform des gewünschten Fertigteils. Dieses Verfahren wird
hauptsächlich bei geringer Stückzahl angewandt, bei der sich
die Anschaffung von Tiefziehwerkzeugen noch nicht lohnt. Bei
kleinen Krümmungsradien ist auch eine Kombination beider
Verfahren zweckmäßig, wobei die inneren Bereiche mit kleinem
Krümmungsradius tiefgezogen und die Bereiche mit einem größeren
Krümmungsradius gedrückt werden.
Im 2. Anspruch wird ein Verfahren ähnlich wie das im 1.
Anspruch vorgeschlagen, wobei aber die Hohlkörper zusätzlich
außen mit Kühlrohren versehen werden, die in einer
Vakuumkammer elektronenstrahlgeschweißt werden können. Diese
Kühlrohre werden aus Kreis- bzw. Ovalrohren oder auch aus
besonderen Profilrohren insbesondere zu Kreisringen gebogen und
an ihrer Stoßstelle dicht verschweißt. Anschließend können sie
in einer Presse und/oder durch Abdrehen an die genaue Form der
Hohlkörper angepaßt werden, so daß für das spätere
Elektronenstrahlschweißen ein definierter Spalt zwischen beiden
Bauteilen gewährleistet wird. Insbesondere für eine
metallurgische Verbindung mit dem
Elektronenstrahlschweißverfahren ist von Bedeutung, daß erst
die Kühlrohre an die Hohlkörper angeschweißt und dann erst
diese Hohlkörper miteinander bzw. mit den Anschlußstutzen
verbunden werden können. Dadurch wird die Zugänglichkeit der
Schweißnähte und die Handhabung innerhalb der Vakuumkammer
einer Elektronenstrahlschweißmaschine erleichtert.
Im 3. Anspruch wird eine besonders zweckmäßige Alternative zum
2. Anspruch vorgeschlagen. Da der Elektronenstrahl nur eine
örtlich und zeitlich begrenzte Wärmemenge in die Bauteile
einbringt, werden auf diese Weise thermische Spannungen
zwischen den beiden Bauteilen weitgehend vermieden.
Im 4. Anspruch wird eine zweckmäßige Alternative zu den beiden
ersten Ansprüchen angegeben, die besonders dann von Interesse
ist, wenn im zentrumsnahen Bereich der beschichteten Bleche
eine Umformung mit geringen Krümmungsradien erwünscht ist.
Im 5. Anspruch wird ein bevorzugter Anwendungsfall für die
Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2 angegeben. Hochfrequenz-
Resonatoren dieser Art wurden bisher, wie oben bereits erwähnt,
in großen, mit flüssigem Helium gefüllten Behältern angeordnet,
weil eine wärmetechnisch und metallurgisch befriedigende
Verbindung zwischen den speziellen, für
Hochfrequenz-Resonatoren notwendigen Hohlkörperformen und
einzelnen Kühlrohren noch nicht bekannt war.
Im 6. Anspruch wird als Produkt der vorhergehenden Verfahrens
ansprüche ein entsprechender Apparat, insbesondere ein
Hochfrequenz-Resonator vorgeschlagen.
Die im 7. Anspruch vorgeschlagene Anordnung soll nicht nur in
an sich bekannter Weise die Kühlrohre mit Zu- und Abflüssen
versehen, sondern kann auch dem aus mehreren Hohlkörpern
bestehenden Gebilde die für Transport und Montage notwendige
Steifigkeit verleihen.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand eines supraleitenden Resonators aus Niob mit
einer äußeren Beschichtung aus Kupfer für eine Frequenz von 1
GHz.
Fig. 1 zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch einen
Resonator mit einer Ansicht der Rohrleitungen.
Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt durch Fig. 1 mit einer
Ansicht auf ein Anschlußrohr.
Die Fig. 3 und 4 zeigen konstruktive Einzelheiten an
Anschlußrohren bzw. Verteiler- oder Sammelleitungen für das
Kühlmedium.
Fig. 5 zeigt als Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung die Verbindung zweier Halbhohlkörper.
In Fig. 1 besteht der gesamte Apparat aus mehreren
rotationssymmetrischen Halbhohlkörpern 1, die jeweils
spiegelbildlich mit gleichartigen Halbhohlkörpern und jeweils
an den beiden Enden des Apparates mit zylindrischen Stutzen 2
verbunden sind. Beide Teile bestehen innen aus Niob, mit einer
Wandstärke von etwa 3 mm, und außen aus Kupfer, ebenfalls mit
einer Wandstärke von etwa 3 mm. An den Stoßstellen ist das
äußere Kupfer im Bereich der Schweißnaht entfernt, damit das
Niob beim Schweißen nicht durch Kupfer verunreinigt wird. Auf
der äußeren Kupferschicht sind kreisringförmige Kühlrohre 3 bis
7 aufgebracht, deren Abstände sich aus der abzuführenden
Wärmemenge ergeben und deren Form und Durchmesser der Geometrie
der Halbhohlkörper 1 angepaßt ist. Diese Kühlrohre sind jeweils
an ihrem tiefsten Punkt mit einem Anschlußrohr 8 bis 12 mit
einer geraden waagerechten Verteilerleitung 13 und an ihrem
jeweils höchsten Punkt mit einem Anschlußrohr 14 bis 18 mit
einer waagerechten geraden Sammelleitung 19 für ein Kühlmedium
verbunden. Im Betrieb fließt durch die Verteilerleitung 13
flüssiges Helium, das in den Kühlrohren teilweise verdampft,
wobei der Dampf durch die Sammelleitung 19 abgeführt und einer
nicht näher beschriebenen Kälteanlage zugeführt wird. Die
Anschlußrohre 10 bis 12 sowie 16 bis 18 sind, wie in Fig. 2
dargestellt, gekrümmt, um Wärmespannungen gegenüber den
wesentlich kürzeren geraden Anschlußrohren 8 und 9 sowie 14 und
15 zu vermeiden. Die Verteilerleitungen 13 und die
Sammelleitungen 19 sind an den Enden jeweils mit nicht näher
beschriebenen Flanschen 20 an Rohrstutzen 21 ausgestattet. Die
Halbhohlkörper 1 sind aus ebenen, sprengplattierten
Niob-Kupfer-Blechen hergestellt und zwar im vorliegenden Fall,
wie oben bereits beschrieben, durch Drücken gegen eine mit dem
Blech gemeinsam rotierende Innenform. Die zylindrisch-axialen
Anschlußstutzen 2 wurden ebenfalls aus ebenen,
sprengplattierten Blechen hergestellt, indem diese zunächst zur
Rohrform gewalzt, dann längsnahtgeschweißt und schließlich noch
einmal bis zur endgültigen, exakten Zylinderform gewalzt
werden. Dabei ist es zweckmäßig, im Bereich der
Längsschweißnaht das vor dem Schweißen entfernte Kupfer durch
einen Kupferstreifen zu ersetzen, damit der Stutzen gleichmäßig
über den gesamten Umfang gewalzt werden kann. Dieser
Kupferstreifen wird vor dem Schweißen etwas angeheftet und kann
am Stutzen verbleiben.
Fig. 3 zeigt den Übergang eines Anschlußrohres 16 zu einem
Kühlrohr 5.
Fig. 4 zeigt den Übergang einer Sammelleitung 19 zum Flansch
20.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von rotationssymmetrischen, auf
der lnnenseite mit einem hochwertigen Metall beschichteten
Hohlkörpern mit zylindrisch-axialen Anschlußstutzen,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrens
schritte:
- a) Sprengplattierte ebene Bleche werden gegen eine Innenform zu Halbhohlkörpern umgeformt.
- b) Die mittlere Kuppe sowie der äußere Rand dieser Halbhohl körper werden abgeschnitten.
- c) An beiden Schnittstellen wird das äußere Metall im Bereich einer späteren Schweißnaht entfernt.
- d) Die innere Schicht dieser Halbhohlkörper wird auf beiden Seiten mit der inneren Schicht eines weiteren Halbhohlkörpers oder eines zylindrischen Anschlußstutzens verschweißt.
2. Verfahren zur Herstellung von rotationssymmetrischen, auf
der Innenseite mit einem hochwertigen Metall beschichteten
Hohlkörpern mit zylindrisch-axialen Anschlußstutzen und außen
aufgebrachten Kühlrohren, gekennzeichnet
durch folgende Verfahrensschritte:
- a) Sprengplattierte ebene Bleche werden gegen eine Innenform zu Halbhohlkörpern umgeformt.
- b) Die mittlere Kuppe sowie der äußere Rand dieser Halbhohl körper werden abgeschnitten.
- c) An beiden Schnittstellen wird das äußere Metall im Bereich einer späteren Schweißnaht entfernt.
- d) Die Kühlrohre werden zu Kühlschlangen, insbesondere in sich geschlossenen Kreisringen gebogen und an Stoßstellen dicht verschweißt.
- e) Diese Kühlrohre werden an die Form der Hohlkörper angepaßt.
- f) Die Kühlrohre werden mit den Hohlkörpern metallurgisch verbunden.
- g) Die Kühlrohre werden angebohrt.
- h) Die Kühlrohre werden im Bereich dieser Bohrungen mit Anschlußstutzen verbunden.
- i) Die innere Schicht dieser Halbhohlkörper wird auf beiden Seiten mit der inneren Schicht eines weiteren Halbhohlkörpers oder eines zylindrischen Anschlußstutzens verschweißt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die kreisringförmig
gebogenen und an die Form der Hohlkörper angepaßten Kühlrohre
nach dem an sich bekannten Elektronenstrahlverfahren mit den
Hohlkörpern verschweißt werden, indem der Elektronenstrahl etwa
tangential zwischen Hohlkörper und Kühlrohr gerichtet wird und
die Hohlkörper beim Schweißen bewegt werden, insbesondere um
ihre Achse rotieren.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an den für die Herstellung
der Hohlkörper vorgesehenen ebenen beschichteten Blechen im
inneren Bereich das äußere Metall kreisförmig entfernt ist.
5. Anwendung der Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4 zur
Herstellung von supraleitenden Hochfrequenz-Resonatoren aus
mit Kupfer beschichtetem Niob.
6. Kühlbarer Apparat, insbesondere Hochfrequenz-Resonator aus
einem oder mehreren, miteinander verbundenen
rotationssymmetrischen Hohlkörpern mit zylindrisch-axialen
Anschlußstutzen, gekennzeichnet durch
folgende Merkmale:
- a) Hohlkörper und Anschlußstutzen bestehen aus sprengplattierten Blechen.
- b) Hohlkörper und Anschlußstutzen sind im Bereich der inneren Schicht metallurgisch miteinander verbunden.
- c) Kühlrohre sind mit den Hohlkörpern metallurgisch verbunden.
7. Apparat nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit der äußeren Schicht
verbundenen Kühlrohre kreisförmig sind und mindestens an zwei
Stellen ihres Umfangs über Anschlußrohre mit je einer
Verteiler- bzw. Sammelleitung für das Kühlmedium verbunden
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873722745 DE3722745A1 (de) | 1987-07-09 | 1987-07-09 | Herstellungsverfahren fuer hohlkoerper aus beschichteten blechen und apparat, insbesondere supraleitender hochfrequenz-resonator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873722745 DE3722745A1 (de) | 1987-07-09 | 1987-07-09 | Herstellungsverfahren fuer hohlkoerper aus beschichteten blechen und apparat, insbesondere supraleitender hochfrequenz-resonator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3722745A1 true DE3722745A1 (de) | 1989-01-19 |
Family
ID=6331260
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873722745 Ceased DE3722745A1 (de) | 1987-07-09 | 1987-07-09 | Herstellungsverfahren fuer hohlkoerper aus beschichteten blechen und apparat, insbesondere supraleitender hochfrequenz-resonator |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3722745A1 (de) |
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Date | Code | Title | Description |
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8131 | Rejection | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SIEMENS AG, 8000 MUENCHEN, DE |