DE2830106A1 - Stumpfgeschweisste baueinheit aus rohren aus austenitischem stahl und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Stumpfgeschweisste baueinheit aus rohren aus austenitischem stahl und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
Stumpfgeschweißte Baueinheit aus Rohren aus austenitischem
Stahl und Verfahren zu de_c_en Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Baueinheit aus stumpfgeschweißten
Rohren aus austenitischem Stahl sowie ein Verfahren zum Herstellen dieser Baueinheit.
Die Spannungsrißkorrosion in durch Schweißhitze beeinflußten Zonen von Rohren aus rostfreiem Stahl in Kernreaktoren ist
seit langem als Problem bekannt. Eine der Haßnahmen, die bisher zur Lösung dieses Problemes vorgeschlagen wurden, ist
das in der US-PS 4 049 136 beschriebene Auftragsschweißverfahren, das zur Verminderung der Neigung zur Spannungsrißkorrosion
in vorhandenen Rohrinstallationen beizutragen scheint, wobei es insbesondere die Notwendigkeit vermeidet,
Rohrsegmente herauszuschneiden oder die Rohre überhaupt zu öffnen.
Es gibt jedoch noch immer Bedarf fUr ein Verfahren zum Schweißen
oder eine Einrichtung zum Konstruieren einer geschweißten
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Rohrbaueinheit oder ein Verfahren zum Reparieren einer fehlerhaften
Schweißstelle, bei denen nicht die besondere Inspektion oder die Vorsichtsmaßnahmen der bekannten Schweißverfahren
zum Schutz gegen Spannungsrißkorrosion unter den Betriebsbedingungen eines Kernreaktors erforderlich sind,
die aber doch zum großen Teil die Benutzung existierender Lagerbestände von in anderer Weise potentiell empfänglicher
Rohre aus korrosionsbeständigem Stahl gestatten.
Die Erfindung findet hierfür eine Lösung, indem sie das Verschweißen korrosionsbeständiger Stahlrohre gestattet,
wobei geschweißte Rohrverbindungen mit der erforderlichen Beständigkeit gegenüber Spannungsrißkorrosion erhalten werden,
ohne daß die erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen und Begrenzungen bekannter Schweißverfahren in Kauf zu nehmen sind,
und weiter gestattet die Erfindung die Benutzung eines großen Teiles der existierenden Lagerbestände anderweitig potentiell
empfänglicher Rohre aus korrosionsbeständigem Stahl.
Dieses neue Ergebnis wird darüberhinaus verhältnismäßig leicht und ökonomisch erhalten, erfordert keine speziellen
oder zusätzlichen Fertigkeiten oder Verfahren und beinhaltet in der bevorzugten Ausführungsform nur das Schweißen
und das Lösungsglühen in der Fabrik zur Herstellung der Rohre.
Die dieses neue Ergebnis ermöglichenden neuen Konzepte sind im wesentlichen die Verminderung sowohl der angewandten
Spannung und der Restspannung im Innendurchmesserbereich der schweißhitzebeeinflußten Zone, um die örtliche Anfälligkeit
merklich zu vermindern und den kritischen Spannungsintensitätsfaktor, der für das Einleiten der interkristallinen
Spannungsrißkorrosion erforderlich ist, in jeder dieser schweißhitzebeeinflußten Zonen der Rohrinstallation
stark zu erhöhen.
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Diese Konzepte werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch Schaffung von Füllstücken (im Englischen "spool
pieces" genannt) einer neuen Kombination von Form und
Material, Stumpfschweißen der Füllstücke an die Enden
jeder Rohrlänge und Verbinden der erhaltenen Einheiten Ende an Ende miteinander verwirklicht, wobei Schweißstellen
zwischen de** gegenüberliegenden Füllstücken vorhanden sind, um die neue Baueinheit aus spanraingarißkorrosionsbeständigen
Rohren aus korrosionbeständigem Stahl zu erhalten.
Die Füllstücke, die noch besonders zu beschreiben sein
werden, bestehen aus einer korrosionsbeständigen Stahllegierung, die vorzugsweise weniger leicht empfindlich zu
machen bzw. sensibilisierbar ist als die wesentlich billigere
Legierung, die üblicherweise für die Fabrikation von korrosionsbeständigen Rohreinheiten für Nuklearreaktorwasserzuleitungen
eingesetzt wird. Die Legierung für di© Füllstücke
ist außerdem unter den normalen Reakt®rb©t2°iebßtoedingungen
mit der Legierung des elamit vertraadenen Rolar©s
verträglich und hat gleichseitig eine St^eckgresise gleich
oder vorzugsweise größer als die^ die tür d©m Stahl des
Grundrohres erforderlich ist. Diese Füllstücke sind s® geformt, daß sie einen relativ kurzen Teil verstärkter ¥anddicke
benachbart der Schweißstell© aufweisen, wo die Einheiten
aus Füllstück und Rolir miteinander verbunden werden.
In der Praxis werden die durch di© Verwe&draig von Füllstücken
aus solchem Material zu gewinnenden speziellen Forteile maximalisiert,
indem man die verstärkt© Wasidöicsk© ©twa doppelt
so dick ausführt wie die dss Rohr@@ (d„fo.zeBe 18 raa diek
für ein 4 Zoll -Listen 80 Rons*) und Indem sam d@a ^erdlGk·»
ten Teil in einer kegelstumpfförmigesi ©iserfllcla© zni* B®=-
siüirung mit dem Metall für die Schweißet©!!© Em
mit dem Grundrohr auslaufen läßte
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Legierungen, die eine besondere Brauchbarkeit zur Herstellung von Füllstücken aufweisen, schließen z.B. die Legierung
316LN (mit einer Streckgrenze gleich oder oberhalb der, die für korrosionsbeständigen Stahl 304 erforderlich
ist), veiter 304LN und 347LN (Qualitäten, die das Kriterium
der genannten 316LN Legierung erfüllen), sowie 3O4L
und 347L, die so behandelt sind, daß sie eine ausreichend geringe Korngröße aufweisen, um eine Festigkeit gleich oder
oberhalb der des 304-Haterials zu haben, sowie korrosionsbeständige
Duplexstähle mit Ferritgehalten zwischen 8 und 13 Prozent.
Wie oben angegeben, ist ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung die Wärmebehandlung jedes Teilstückes aus Füllstück
und Rohrlänge, bevor man diese Teilstücke zur Konstruktion einer Rohrinstallation benutzt. Diese Wärmebehandlung
schließt ein Lösungsglühen gefolgt von einem Abschrecken ein, um die Empfindlichkeit zu beseitigen, die sich
aus dem Herstellen der Schweißstelle ergibt. Hierbei werden auch Spannungen beseitigt, die vor dem Verschweißen und bei
der Fabrikation sowie in früheren Schweißbereichen aufgetreten sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung in ihrer bevorzugten Ausführungsfern:
beinhaltet das Halten von Kühlflüssigkeit in Berührung mit der inneren Oberfläche der Rohreinheit und insbesondere
mit den Füllstücken, während die Untereinheiten aus FUllstücken und Rohrlängen miteinander verschweißt werden,
nachdem die Wurzelnaht gelegt ist.
Allgemein umfaßt das erfindungsgemäße Verfahren daher die folgenden Stufen t
Anbringen an federn Ende jeder Rohrlänge eines getrennt geformten
Füllstückes beträchtlich verstärkter Wandungsdicke an seinem freien Ende, Anordnen der erhaltenen Teilstücke
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aus FUllstücken und Rohrlängen so zueinander, daß die Füllstücke gegeneinanderstoßen und eine ringförmige Ausnehmung
zwischen jedem Paar gegenüberliegender Füllstücke entsteht, und Verschweißen der Teilstücke miteinander durch Erzeugen
geschmolzenen Schweißmetalles in jeder Ausnehmung und Erstarren lassen des Schweißmetalles in Kontakt mit den kegelstumpf förmigen Oberflächen jedes FüllStückes. Diese Teilstücke aus Füllstück und Rohrlänge werden dann lösungsgeglüht, um die Empfindlichkeit der hitzebeeinflußten Zonen
ihrer Schweißstellen zu verringern.
Die Rohrbaueinheit gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Mehrzahl der vorbeschriebenen Teilstücke aus Füllstück
und Rohrlänge, wobei diese Füllstücke je mit einem Endteil ausgebildet sind, dessen Innendurchmesser und Wanddicke im
wesentlichen der gleiche ist wie die der Rohrlängen und einem anderen Endstück des gleichen Innendurchmessers aber
eines beträchtlich größeren Außendurchmessers und einer größeren Wandstärke und mit einer sich verjüngenden Kontur
vom freien offenen Ende, die durch eine allgemein kegel -stumpfförmige Oberfläche begrenzt ist· Die Grundrohrlängen
dieser Baueinheit bestehen weiter aus gegenüber Spannungskorrosion empfindlichem, ansonsten korrosionsbeständigen
Stahl wie der Typ 304, während die Füllstücke und das Schweißmetall aus einem gegenüber interkristalliner Spannungsrißkorrosion weniger empfindlichen korrosionsbeständigen Stählen mindestens vergleichbarer Festigkeit bestehen.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen :
Schweißverbindung zwischen Rohren aus korrosionsbeständigem. Stahl, die die Beziehung der Schweiß»
stelle zu der hitzebeeinflußten Zone und die innere
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und äußere Oberfläche des Rohres zeigt,
Fig. 2 eine fragmentarische Längsschnittansicht eines Teilstückes aus Rohrlänge und Füllstück, welche
die durch die Schweißhitze beeinflußte Zone zeigt,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der der Figur 2 von zwei lösungsgeglühten Teilansichten aus Füllstück und
Rohrlänge, wobei zwischen den gegenüberliegenden Füllstücken zur Vorbereitung des Verschweißens der
Teile ein Grinnelring angeordnet ist,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich der der Figur 3 mit der die gegenüberliegenden Füllstücke verbindenden Schweißstelle
und den durch die Schweißhitze beeinflußten Zonen in den Füllstücken nach einem normalen luftgekühlten
Verschweißen und
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich der der Figur 4, aus der sich die Wirkung von Kühlflüssigkeit in Kontakt mit der
inneren Oberfläche der Füllstücke während des Verschweißens der Teilstücke aus Füllstück und Rohr länge
auf die durch die Schweißhitze beeinflußten Zonen ergibt.
Wie in der US-PS 4 049 186 beschrieben, scheinen Schweißschatten-wirkungen
(aufgrund der Schweißstellengeometrie und des Verfestigens durch lokale Schweißstellenschrumpfungsverformung)
die Innendurchmesserverformungsprofile durch den Schweißbereich einer Rohrverbindungsstelle zu beeinflussen.
In Figur 1 ist eine Schweißstelle zur Verbindung üblicher
Zoll-Rohre A aus korrosionsbeständigem Stahl 304 mit einem Schweißraupenmaterial B aus korrosionsbeständigem Stahl 308
und das alpha-sensibilieierte Band C der hitzebeeinflußten
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gezeigtA
Zone der Schweißstelle B HSuf der Innendurchmesseroberflache des Rohres erstreckt sich das Band C etwas über den Schweißschatten bzw« die verfestigte Zone der Schweißraupe hinaus und infolgedessen kann dort bei Vorliegen einer hohen Axialspannung oder einer geeigneten Biegespannung ein Bereich hoher Dehnung bzw· Verformung sein, der zusammenfällt mit der ausgesetzten Oberfläche eines relativ stark sensibilisierten Materials bei Rohren, die eine gewisse Größe unterschreiten. Ist das Rohr A einem Zyklus ausreichend starker Spannungsbelastung und außerdem ausreichend aggresivem Siedewasser in einem Reaktor ausgesetzt, dann wird eine Spannungsrißkorrosion in diesem Rohr auftreten. Für Rohre aus austenitischem korrosionsbeständigen Stahl der Liste 80 sind Rohre mit einem Durchmesser von 12 Zoll oder weniger empfindlich gegenüber solcher Spannungsrißkorrosion·
Zone der Schweißstelle B HSuf der Innendurchmesseroberflache des Rohres erstreckt sich das Band C etwas über den Schweißschatten bzw« die verfestigte Zone der Schweißraupe hinaus und infolgedessen kann dort bei Vorliegen einer hohen Axialspannung oder einer geeigneten Biegespannung ein Bereich hoher Dehnung bzw· Verformung sein, der zusammenfällt mit der ausgesetzten Oberfläche eines relativ stark sensibilisierten Materials bei Rohren, die eine gewisse Größe unterschreiten. Ist das Rohr A einem Zyklus ausreichend starker Spannungsbelastung und außerdem ausreichend aggresivem Siedewasser in einem Reaktor ausgesetzt, dann wird eine Spannungsrißkorrosion in diesem Rohr auftreten. Für Rohre aus austenitischem korrosionsbeständigen Stahl der Liste 80 sind Rohre mit einem Durchmesser von 12 Zoll oder weniger empfindlich gegenüber solcher Spannungsrißkorrosion·
In Figur 2 ist ein Rohr E der gleichen Abmessungen und aus
dem gleichen Material wie das Rohr A mit einem Füllstück F
aus einem Stahl 316 oder einem weniger empfindlichen korresionsbeständigen
Stahl mittels der Schweißstelle S mit
einer Schweißraupe aus korrosionsbeständigen Stahl 308
durch Stumpfschweißen verbunden. Das Rohr E weist eine empfindliche Zone H und und das Füllstück F min® ähnliche
hitzebeeinflußte Zone J auf, dl© sich zuaBmmgn wie das sensibilisierte
Band C über die zusammengepreßt© Zorns der Schweißraupe G auf den inneren Oberflächen von Rohr und
Füllstück erstrecken. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird dieses Teilstüek K
zweckmäßigerweise jedoch in der Fabrik und nicht bei der Montage hergestellt, und es findet deshalb nach Herstellen
der Schweißstelle ein Lösungsglühen mit anschließendem Abschrecken
statt, um den sensibilisierten Znsta&d dieser Teileinheit-SchweiSstelle
zu beseitigen« Ia jede© Fall werdasa
die so desensibilisierten TeileinheiteB K imd IV s wie in Figur
3 gezeigt, bei der Montage zusammengelegt und mittels
der Schweißstelle M verbunden, die hergestellt wird durch
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Füllen der ringförmigen Ausnehmung, die durch die gegenüberliegenden Endoberflächen der FUllstüoke F und F1 der Teileinheiten K und K1 gebildet wird.
Di· Füllstüoke F und F1 heben im wesentlichen die gleiche Gestalt und die glelohen Abmessungen, d.h. die Innendurchmesser
sind gleioh denen der Rohrlttngen E und B', und sie weisen
einen ISndteil auf, deren Wanddioke der der Rohr längen angepaßt ist. I)NS andere Endteil des FUllstUokes hat in jedem
Fall einen etwas größeren Außendurohmesser, d.h. etwa das
Doppelte oder mehr von dem mit der Hohrlttnge verbundenen Endteil. Di« freie EndoberflMohe jedes dieser FUllstUcke ist allgemein kegel«tunpffOrmig, so daß zwischen diesen aus Füll -stUok und HohrlMnge bestehenden Teileinheiten angemessene
üohweißmatall aufnehmend· Ausnehmungen V gebildet werden.
Di« FUilstUok· sind so gestaltet, daß sioh der Teil vergrößerten Querschnitt·!! über dit hitzebeeinflußte Zone an Innendurohmefleer des FUllstUokes in jedem Fall hinaus erstreckt,
und sie verjüngen sich gtgen den fömlteil mit geringerem Quersohnitt hin.
Bs kann jede beliebige Zahl soloher Teileinheiten durch Stumpfschweißen in dar dargestellten und beschriebenen Weise
miteinander verbunden werden, um die «rforderliohe Rohrinstallation xu erhalten, und dieses Verschweißen der Teileinheiten wird zwtokmttßigtrweise an Ort und Stelle der Rohrinstallation vorgenommen.
Im Falle der AusfUhrungiforn dar Figur 5 kann Wasser durch
dia Rohrbaueinheit strömen, wie dies beim normalen Betrieb
in einer Reaktorleitung dar Fall ist, odar das Wasser kann
gegen dia inntrt Obarfläoha das Rohras in dem Bereich gespritzt werden, in dam dia dia Teileinheiten verbindend·
Schweißstelle angebracht wird· Um jedoch eine Dampftaschenbildung zu vermeiden und «in· besser· Wärmeübertragung zu
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haben, wird ein solches Verschweißen nicht ausgeführt, wenn
das Wasser in diesem Bereich nicht strömt. In besonderen Fällen könnten andere nicht-aggresive Strömungsmittel als Kühlmittel des Rohrinnendurchmessers während des Verschweißens
benutzt werden. Als Ergebnis dessen wird die hitzebeeinflußte Zone im Bereich der Innenoberfläche des Rohres vermieden
oder doch beträchtlich in seiner Ausdehnung beschränkt.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es wurden acht Teileinheiten aus acht 4-Zoll Rohrstücken
aus korrosionsbeständigem Stahl 304 und acht FüllstUcken aus korrosionsbeständigem Stahl 316 mit dem gleichen Innendurchmesser wie dem des Rohres und der Form und den Abmessungen, wie sie oben im einzelnen beschrieben und in den
Figuren 2 - 5 dargestellt sind, hergestellt. Das schmalere Endstück Jedes Fülletückes war an ein Ende der dazugehörigen
Röhrlänge unter Verwendung von Grinnelringen aus 308L-Stahl und Füllmetall mittels eines Gas (Argon)-Wolframbogens
stumpfgeschweißt. Die Teileinheiten wurden dann 11000C
für eine Stunde in Argon ausgesetzt und für 10 Sekunden in Wasser abgeschreckt und danach für 4 Minuten in eine Säurelösung mit 5 % Fluorwasserstoffsäure, 30 % Salpetersäure
und 65 % Wasser bei Zimmertemperatur eingetaucht, danach mit Wasser gespült, abgebürstet und nochmals für 4 Minuten in
die Säurelösung eingetaucht und mit Wasser gespült.
Danach ordnete man die Teileinheiten in vier Paaren an, wobei jeweils ein Orinnelring aus Stahl 308L zwischen die
gegenüberstehenden Endoberflächen jedes Füllstückes gelegt war, um den seitlichen Zugang zur Passage durch die Baueinheit einzuengen. Zwei der Paare wurden unter Anwendung eines
Gaswolframbogens miteinander verbunden, wobei man zuerst den
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Grinnelring durch Heftschweißen an Ort und Stelle befestigte,
während die inneren Oberflächen der FUllstUcke mit einer
Argon-Wurzelschutzgasetrömung gekühlt wurden, und man dann
anschließend den Grinnelring zum Schmelzen brachte und eine zweite Schweißschichtraupe aufbrachte unter Verwendung eines
etwa 2,4 mn dicken Fülldrahtes aus 308L-Stahl. Dann wurde
die Füllstückverbindung in jedem Falle durch Aufbringen einer Reihe von Schichten aus 308L-Schweißmetall mittels Metallichtbogenverfahren mit umhüllter Elektrode fertigge -stellt.
Die beiden anderen Paare wurden in ähnlicher Weise miteinander verbunden unter Anwendung der gleichen Technik und Materialien und Ausrüstung, mit Ausnahme, daß während des Aufbringens der zweiten und nachfolgenden Schweißschichten die
inneren Oberflächen der gegenüberliegenden FUllstUcke mittels eines beweglichen Kühlgerätes mit Wasser besprüht wurden.
Eine der ersten beiden Baueinheiten wurde einer Sensibilieierungswärnebehandlung ausgesetzt, die aus einem 24stündigen Erhitzen auf 50O0C in Argon und anschließendem Abkühlen
im Ofen stattfand, In ähnlicher Weise wurde eines der zweiten Paare von Baueinheiten für etwa 40 Stunden bei 5000C
in Argon erhitzt und danach im Ofen abgekühlt. Solche bei mäßiger Temperatur ausgeführten Sensibilisierungsbehandlungen sind bekannt für beschleunigte Tests der Empfindlichkeit
gegenüber interkristalliner Spannungsrißkorrosion.
Alle vier so hergestellten Paare durchlaufen derzeit eine
Reihe von Tests zur Charakterisierung und zur Bestimmung der Spannungsrißkorrosioneneigung, wobei als vorläufiges
Ergebnis festgestellt wurde, daß die beiden erstgenannten Baueinheiten hinsichtlich der Beständigkeit gegenüber Spannungsrißkorrosion sehr viel besser sind als die bisher
bekannten verschweißten Rohrbaueinheiten mit Ausnahme der
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komplementären Auf t rn'\n- Schweißstelle zur HinzufUgung
von Rändern zu vorhandenen Schweißstellen, wie sie in der US-PS 4 049 186 beschrieben ist.
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ORIGINAL INSPECTED
Leerseite
Claims (9)
- PatentansprücheVerfahren zum Verschweißen von Rohrlängen aus austenitischem Stahl ohne die Neigung zur Spannungsrißkorrosion der entstehenden Rohrbaueinheit beträchtlich zu erhöhen, gekennzeichnet durch folgende Stufen :Schaffen eines getrennt hergestellten Füllstückes an Jedem Endteil jeder Rohrlänge, wobei das Füllstück ein freies Endteil beträchtlich vergrößerten radialen Querschnittes und eine allgemein kegelstumpfförmige Oberfläche sowie ein anderes Endteil, das mit der Rohrlänge ausgerichtet verbunden ist, aufweist,man zwei solcher Teileinheiten mit den freien Endteilen der Füllstücke so gegenüberstellt, daß dazwischen eine ringförmige Ausnehmung begrenzt ist, und Verschweißen der beiden Teileinheiten, indem man die ringförmige Ausnehmung im wesentlichen mit Schweißmetall füllt.809884/0350ORIGINAL INSPECTED
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß jedes Füllstück mit seiner jeweiligen Rohrlänge stumpfgeschweißt ist und daß die Teileinheit aus Füllstück und Rohrlänge danach lösungsgeglüht wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Füllstücke aus austenitischem Stahl geringerer Spannungskorrosionsanfälligkeit bestehen als das Rohrmaterial, daß die Füllstücke im wesentlichen den gleichen Innendurchmesser wie die Rohrlängen haben und in koaxialer Beziehung mit den dazugehörigen Rohrlängen stehen.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Rohre aus korrosionsbeständigem Stahl 304 und das Schweißmetall aus korrosionsbeständigem Stahl 308 bestehen.
- 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Rohre aus korrosionsbeständigem Stahl 304, die Füllstücke aus weniger anfälligem,korrosionsbeständigem Stahl als der 3o4-Stahl bestehen, wie 316L, 316IH, 304L, 304Ui, 347L und 321L und die Füllstücke alt den offenen Enden der Rohrlängen durch Stumpfschweißen verbunden werden.
- 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,daß die Teileinheiten aus Füllstück und Rohrlänge mit einem Grinnelring zwischen den gegenüberstehenden freien Endstücken der Füllstücke angeordnet und verschmolzen werden, um einen geschlossenen Durchgang durch die803884/0959Baueinheit zu schaffen, wobei Kühlflüssigkeit in Berührung mit den inneren Oberflächen der Füllstücke während der nachfolgenden Schweißvorgänge beim Zusammenschweißen der beiden TeilstUcke strömt.
- 7. Stumpf geschweißte Rohrbaueinheit aus aus teni ti schein korrosionsbeständigem Stahl mit im wesentlichen der gleichen Beständigkeit gegen Spannungsrißkorrosion wie die Komponenten der Baueinheit vor dem Verschweißen, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl aus Rohrlängen, Füllstücken im wesentlichen des gleichen Innendurchmessers wie die Rohrlängen, die koaxial mit den Enden jeder Rohrlänge durch lösungsgeglühte Stumpfschweißungen und mit den gegenüberliegenden FUllstücken der benachbarten Rohrlängen durch Stumpfschweißungen verbunden sind, wobei die Füllstücke je einen Endteil im wesentlichen mit dem gleichen Außendurchmesser wie die Rohrlängen aufweisen und einen anderen Endteil mit relativ wesentlich größerem Außendurchmesser, wobei der andere Endteil in einer kegelstumpfförmigen Oberfläche am offenen Ende der Füllstücke endet, um in Zusammenarbeit mit einem anstoßenden Füllstück eine ringförmige Ausnehmung zu bilden, die im wesentlichen mit Schweißmetall gefüllt ist.
- 8. Baueinheit nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,daß jedes Füllstück einen Endteil benachbart einer Rohrlänge hat, dessen Wandstärke im wesentlichen gleich der der Rohrlänge ist. - 9. Baueinheit nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,daß die Rohre aus korrosionsbeständigem Stahl 304,609884/0959die Füllstücke aus weniger leicht gegenüber Spannungsrißkorrosion empfindlich zu machendem korrosionsbeständigen Stahl gleicher oder größerer Festigkeit und das Schweißmetall aus korrosionsbeständigem Stahl 308 besteht.809884/Q9S8
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