DE2648613A1 - Druckgefaess - Google Patents
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Description
PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT1 DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90
Köln, den 24.9.1976 Nr. 171
SOCIETE CHIMIQUE DES CHARBONNAGES, Tour Aurore, Cedex 5
92o8o Paris La Defense /Frankreich
NATIONAL FORGE COMPANY, Irvine (Warren Country) Pennsylvania 16 329 /USA
Viele Druckgefäße oder druckbeaufschlagte Reaktorgefäße, die bei chemischen Verfahren verwendet werden, erfordern,
daß Mittel entweder zum Heizen oder Kühlen des Gefäßes vorgesehen werden. Zu diesem Zweck ist es üblich, einen
Mantel zur Temperatursteuerung an dem Reaktorgefäß anzuschweißen, um einen ringförmigen Raum um das Gefäß zu
bilden, durch den ein Wärmeübertragungsfluid strömen
kann.
Druck gefäße, die bei relativ niedrigem Druck arbeiten -,
werden gewöhnlich aus verschweißten Stahlplatten hergestellt. Im allgemeinen bereitet das Anschweißen eines
Mantels zur Temperatursteuerung an ein derartiges Gefäß keine Schwierigkeiten, da das Gefäß aus einem Stahl hergestellt
ist, der zum Schweißen geeignet ist.
Im Falle von Gefäßen und Reaktoren jedoch, die hohe Drücke aufzunehmen haben, werden verschiedene Konstruktionen verwendet,
damit sie sicher die hohen Betriebsdrücke aushalten. Druckgefäße beispielsweise, die Drücke größer als
etwa 350 kg/cm aufzunehmen haben, besitzen im allgemeinen Wandungen von beträchtlicher Stärke, beispielsweise
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stärker als 7,6 cm, wobei das Material, aus dem die Gefäßwandung
besteht, hochfeste Stahllegierungen anstelle von einfachen Kohlenstoffstellen sind. Hiermit verbunden ist
aber die Tatsache, daß das zur Herstellung derartiger Druckgefäße verwendete" Material zum Schweißen nicht gut
geeignet ist.
Gefäße, die bei hohen Drücken, beispielsweise Drücken größer
als 350 kg/cm arbeiten^werden zudem durch Schmieden des gesamten
Gefäßkörpers aus einem einzelnen Block aus einer hochfesten Stahllegierung herstellt, wodurch die Notwendigkeit
eines Schweißens des Gefäßaufbaus ausgeschaltet wird. Jedoch besteht noch die Notwendigkeit der Anbringung
eines Mantels zur Temperatursteuerung, wobei es bisher üblich ist, geeignete Ansätze an der Außenseite des Gefäßkörpers
durch Bearbeitung herzustellen und dann einen Mantel an diesen Ansätzen anzuschweißen. Jedoch ist mit einer
derartigen Herstellungsart und dem sich daraus ergebenden Erzeugnis eine Anzahl von Problemen verbunden. Da das Gefäßmaterial
nicht optimal zum Schweißen geeignet ist, ist beispielsweise eine umfangreiche Vorschweißbehandlung erforderlich,
wie etwa ein stumpfes Aneinanderfügen ebenso wie ein sorgfältig gesteuertes Vorwärmen, um sicherzustellen,
daß das Schweißen bei einer bestimmten erhöhten Temperatur vorgenommen wird. Nachdem das Schweißen ausgeführt
ist, ist eine ebenfalls umfangreiche Wärmenachbehandlung notwendig. Trotz all dieser Vorkehrungen besteht eine beträchtliche
Gefahr, daß die Schweißnähte brechen, wobei derartige Brüche, obwohl sie scheinbar nur lokale Fehler
in den Mantelschweißnähten darstellen, sich vergrößern und in den Gefäßkörper ausbreiten können, wodurch ein
vorzeitiger Ausfall bewirkt wird.
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Die vorliegende Erfindung schafft eine wirksame Lösung des
Problems des Anschweißens eines Mantels zur Temperatursteuerung an ein Hochdruckreaktorgefäß, wobei das Gefäß aus einem
Material hergestellt ist, das zum Schweißen nicht gut geeignet ist.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Druckgefäß mit einem Mantel zur Temperatursteuerung, das gekennzeichnet ist durch
wenigstens einen Ring, der um das Gefäß herum angeordnet und mit dem der Mantel verschweißt ist, wobei um den Ring herum
Mittel zum radialen Zusammenpressen des Rings vorgesehen sind. Das radiale Zusammenpressen kann durch einen zweiten
Ring, der auf den ersten Ring aufgeschrumpft ist, oder einen Gurt oder Draht, die um den ersten Ring gelegt sind, vorgenommen
werden.
Der erste Ring kann um das Druckgefäß herum verschiebbar oder hierauf aufgeschrumpft sein. In jedem Falle ist das Material,
aus dem der Ring gebildet wird, ein schweißbares Material.
Die Wandung des Druckgefäßes ist im allgemeinen einstückig ausgebildet und kann mit wenigstens einem sich nach außen
erstreckenden Flansch versehen sein, um den der erste Ring angeordnet wird. Ferner wird die Wand des Druckgefäßes im
allgemeinen aus einem hochfesten Legierungsmetall bestehen, das zum Schweißen nicht optimal geeignet ist. In dem Fall,
in dem ein zweiter Ring verwendet wird, um den ersten Ring radial zusammenzupressen, wird der zweite Ring im allgemeinen
aus einem hochfesten Material, beispielsweise einer hochfesten Stahllegierung ähnlich zu dem-jenigen Material,
das zur Herstellung der Wandung des Druckgefäßes verwendet wird, bestehen.
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Auf diese Weise kann ein Mantel zur Temperatursteuerung ohne weiteres auf dem ersten Ring aufgeschweißt werden.
Ferner werden sich irgendwelche Bruchstellen, die sich als Ergebnis des Anschweißens des Mantels an den ersten
Ring ergeben,nicht in die Wandung des Druckgefäßes fortsetzen. Da ferner der erste Ring anfänglich keiner
wesentlichen Zugbeanspruchung unterworfen wird, wird diese Konstruktion sogar dann nicht versagen, wenn der
Druck in dem Gefäß wesentlich über den normalen maximalen Arbeitsdruck erhöht wird. Auf diese Weise können
die schweißbaren Ringe und der Mantel auf dem Gefäß angeordnet und das Gefäß anschließend bei Drücken getestet
werden, die wesentlich größer als der normale maximale Arbeitsdruck des Gefäßes sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Teilansicht einer Ausführungsform der
Erfindung im Schnitt.
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1.
Fig. 3 bis 5 zeigen Ausschnitte weiterer Ausführungsformen der Erfindung im Schnitt.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt 10 der Wand eines Hochdruckreaktors oder -gefäßes gezeigt. Druckgefäße des Typs, den
die Erfindung betrifft, werden im allgemeinen bei Drücken größer als 350 kg/cm betrieben und besitzen eine Wandstärke
in der Größenordnung von 7,6 cm oder mehr. Wie vorher ausgeführt wurde, ist zur sicheren Aufnahme deraxtig
hoher Drücke die Wandung eines solchen Gefäßes
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oft einstückig, d.h. daß das Druckgefäß häufig aus einem einzigen Block aus einer hochfesten Stahllegierung geschmiedet
ist. Während ein derartiges Material die genügende Festigkeit liefert, um den hohen inneren Drücken
—im—Gefäß—zu—widerstehen·,—ist- es , -wie- bereits - ausgeführt
wurde, im allgemeinen schwierig, irgendein Material, beispielsweise einen Mantel zur Temperatursteuerung, direkt
hieran anzuschweißen. Obwohl derartige Schweißungen durchgeführt werden können, sind umfängliche Behandlungen
vor und nach dem Schweißen notwendig. Wie ferner ausgeführt wurde, können sich Bruchstellen, die sich als Ergebnis
des Schweißens entwickeln, in die Gefäßwandung fortsetzen und einen vorzeitigen Ausfall herbeiführen,
wenn ein Mantel direkt an den Gefäßkörper angeschweißt wird.
Wie in Fig. 1 gezeigt, werden diese Probleme durch die
vorliegende Erfindung dadurch gelöst, daß ein Ring 12 aus schweißbarem Stahl um die Gefäßwandung 10 herum und
vorzugsweise um einen sich nach auswärts erstreckenden Flansch 14 herum angeordnet wird. Stähle oder andere Materialien,
die als schweißbar bezeichnet werden, sind Ma-. terialien, die ohne wesentliche Vor- oder Nachbehandlungen
geschweißt werden können. Im allgemeinen sind solche Materialien einfache Kohlenstoffstähle, die einen Kohlenstoffgehalt
nicht größer als etwa 0,35 % aufweisen.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist der schweißbare
Kohlenstoffstahlring 12 um den Flansch 14 angeordnet und ein Mantel 18 zur Temperatursteuerung an dem Ring 12 wie
bei 20 angeschweißt.
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Vorzugsweise ist der Ring 12 anfänglich verschiebbar um den Flansch 14 herum angeordnet. Danach wird entsprechend
der Ausführungsformen der Fig. 1 und 2 ein zweiter Ring 16
um den ersten Ring 12 herum aufgeschrumpft. Der zweite Ring 16 ist aus einem hochfesten Material, beispielsweise
einer hochfesten Stahllegierung eines Typs/ wie sie für die
Herstellung der Wandung 10 des Druckgefäßes verwendet wird. Da der zweite Ring 16 um den ersten Ring 12 herum aufgeschrumpft
ist, dient der zweite Ring 16 zum radialen Zusammenpressen des ersten Rings 12. Als Ergebnis hiervon
wird der Ring 12 gegen die äußere Oberfläche des Flansches gepreßt, wodurch eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen
dem Flansch 14 und dem Ring 12 hervorgerufen wird. Bei dieser Konstruktion werden der Flansch 14 und der erste Ring 12
auf Druck und der zweite Ring 16 auf Zug beansprucht. Dies ist von Bedeutung in bezug auf die Beanspruchungen, die auf
den ersten Ring 12 ausgeübt werden, wenn das Gefäß betrieben oder getestet wird. Wenn der Druck im Gefäß hoch ist, neigt
das Gefäß dazu, sich radial auszudehnen. Einer derartigen radialen Ausdehnung wirkt im Bereich des Flansches 14 der
aufgeschrumpfte Ring 16 entgegen. Da der aufgeschrumpfte Ring 16 aus hochfestem Legierungsmaterial besteht, ist er
gut dazu geeignet, den Beanspruchungen zu widerstehen, die durch eine Ausdehnung des Druckgefäßes hervorgerufen werden.
Wichtiger ist jedoch die Tatsache, daß der schweißbare Kohlenstoffstahlring 12 keinen wesentlichen Zugbeanspruchungen
als Ergebnis der radialen Ausdehnung des Gefäßes ausgesetzt wird, da eine derartige Ausdehnung durch den aufgeschrumpften
äußeren Ring 16 verhindert wird. Der erste Ring 12 wird daher primär Stauchbeanspruchungen unterworfen.
Eine derartige Verteilung der Beanspruchungen ist wichtig im Vergleich zu der Situation, die auftreten würde, wenn
der zweite Ring 16 nicht vorhanden und der erste Ring 12
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um den Flansch 14 herum aufgeschrumpft wäre. Bei einer solchen Konstruktion würde die radiale Ausdehnung des
Gefäßes wesentliche Zugbeanspruchungen in dem Ring 12 hervorrufen. Während der Ring 12 derartig ausgeführt
sein kann, daß er solchen Beanspruchungen bei normalen Arbeitsdrücken ausreichend widersteht, ergeben sich Schwierigkeiten,
wenn das Gefäß bei einem Druck geprüft werden soll, der beispielsweise das 1,5-fache des normalen maximalen
Arbeitsdruckes beträgt. Wenn daher ein Druckgefäß bei einem Druck weit oberhalb seines normalen maximalen
Arbeitsdruckes geprüft würde und der erste Ring 12 nicht mit einem zweiten Ring umgeben wäre, könnten die
Beanspruchungen im Ring 12 den Fließpunkt des Materials, aus dem der Ring 12 hergestellt ist, überschreiten. Dieses
Ergebnis ist besonders wahrscheinlich aufgrund der Tatsache, daß der Ring 12 aus einem schweißbaren Material (im
allgemeinen ein einfacher Kohlenstoffstahl) hergestellt ist, so daß der Ring 12 nicht dieselbe Festigkeitseigenschaft
wie der hochfeste legierte Stahl besitzt, der zur Herstellung des Gefäßkörpers verwendet wird.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform liefert daher der Ring 12 ein schweißbares Material,
an dem der Mantel befestigt werden kann, während der Ring 16 den Ring 12 an seinem Platz hält und die gewünschte Abdichtung
zwischen dem Ring 12 und dem Flansch 14 liefert. Zusätzlich nimmt der zweite Ring 16 Beanspruchungen auf,
die von der radialen Ausdehnung des Druckgefäßes herrühren, und stellt sicher, daß der Ring 12 im wesentlichen nur
Stauchbeanspruchungen unterworfen wird.
Obwohl die Aufteilung der Beanspruchungen wesentlich ist, besteht der wichtigste Aspekt dieser und weiterer Ausführungsformen
der Erfindung darin, daß sich Schweißnahtbrüche
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nicht in die Gefäßwandung hinein fortsetzen können. Wenn sich daher irgendwelche Schweißnahtbrüche bilden sollten,
wenn der Mantel an den Ring 12 angeschweißt wird, wird ein—Anwachsen- dieser he—-nich-t—d-e ersehüftheifc—der
Gefäßwandung beeinträchtigen. Schlimmstenfalls kann ein Leck in dem Niederdruckbereich für das Fluid zur Temperatursteuerung
auftreten. Die Erfindung liefert daher ein verbessertes Verfahren zur Herstellung eines Hochdruckreaktors
mit Mantel, wobei sich als Ergebnis der Durchführung dieses Verfahrens ein mit einem Mantel versehener
Hochdruckreaktor mit vergrößerter Lebensdauer ergibt.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt,
bei der der mittlere Randbereich des Flansches 14 unterschnitten ist, um einen Ringraum 24 zu liefern. Der Abstützflächenbereich
zwischen dem Flansch 14 und dem Ring wird auf diese Weise verringert, während der Auflagerdruck
zwischen dem Ring 12 und den verbleibenden Teilen des Flansches 14 vergrößert wird. Hierbei können ohne weiteres
höhere Abdichtdrücke zwischen dem Ring 12 und dem Flansch erzielt werden. Im allgemeinen ist es wünschenswert, das
eine Hochdruckdichtung irgendeines Typs zwischem dem Flansch 14, dem. Ring 12 und dem Ring 16 besteht, da es notwendig
sein kann, eine Öffnung durch diese Teile vorzusehen. Eine derartige öffnung kann erforderlich sein, um Mittel zum
Transportieren einer Arbeitsflüssigkeit in oder aus dem Reaktor zu liefern. Da der Druck der Arbeitsflüssigkeit
2 hoch sein wird, beispielsweise größer als 350 kg/cm , wird
eine positive Hochdruckabdichtung gefordert, um sicherzustellen, daß die Arbeitsflüssigkeit nicht leckt.
Wie vorstehend im Zusammenhang mit Fig. 1 ausgeführt wurde, ist der Ring 12 im allgemeinen von Mitteln zum radialen
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Zusammenpressen des Rings 12 umgeben. Fig. 4 und 5 zeigen weitere Ausführungsformen, um das gewünschte radiale Zusammenpressen
des Rings 12 zu erzielen. Wie bei 28 in Fig. 4 gezeigt ist, kann der Ring mit hochfestem, gespanntem
Stahldraht umgeben sein. In diesem Fall kann eine Abstützwandung 30 für den Draht vorgesehen sein.
Wie bei 32 in Fig. 5 gezeigt ist, kann der Ring 12 mit hochfesten, gespannten Stahlbändern umgeben sein, die die
gewünschte Zugbeanspruchung liefern, um den Ring 12 radial zusammenzupressen.
Wie gestrichelt bei 38 in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, kann ein Teil des Flansches 14 ausgedreht sein, um den Auflagerdruck
zwischen dem Flansch 14 und dem Ring 12 zu vergrößern. Der erste Ring 12 kann auch leicht aufgeschrumpft
werden, um ihn an seinem Platz zu halten, bis er von den Mitteln zum radialen Zusammenpressen umgeben ist. Unter
leichtem Aufschrumpfen wird hierbei ein Aufschrumpfen verstanden, das ausreichend ist, um den ersten Ring an seinem
Platz zu halten, das jedoch nicht ausreicht, daß der erste Ring Zugbeanspruchungen einer solchen Größe unterworfen
wird, daß der Fließpunkt des Materials des ersten Rings während des Prüfens oder der Verwendung des Gefäßes überschritten
würde.
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Leerse ite
Claims (10)
- Patentansprüche,ly-D-rtiGkgefäß—mtel·—zur peratuuerung, gekennzeichnet durcha) wenigstens einen Ring (12) , der um das Gefäß herum angeordnet und mit dem der Mantel (18) verschweißt ist,b) Mittel zum radialen Zusammenpressen des Rings (12).
- 2. Druckgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (10) des Gefäßes einstückig ist.
- 3. Druckgefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum radialen Zusammenpressen aus Draht (28) besteht, der um den Ring (12) gewickelt ist.
- 4. Druckgefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum radialen Zusammenpressen aus einem Band oder Gurt (32) besteht, der um den Ring (12) gelegt ist.
- 5. Druckgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (10) des Gefäßes einen einteilig damit ausgebildeten Flansch (14) aufweist, wobei der Ring (12) um den Flansch (14) angeordnet ist.
- 6. Druckgefäß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil des Flansches (14) am Umfang hinterschnitten ist.709819/0267-yi-
- 7. Druckgefäß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (12) auf den Flansch (14) aufgeschrumpft ist.
- 8. Druckgefäß nach einem der Ansprüche 1, 2, 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Ring (16) um den ersten Ring (12) aufgeschrumpft ist.
- 9. Verfahren zur Herstellung eines Hochdruckreaktorgefäßes mit Mantel und mit einer einstückigen Wandung aus einer Stahllegierung, dadurch gekennzeichnet, daßa) um die Wandung des Gefäßes wenigstens ein Ring aus schweißbarem Stahl angeordnet,b) der Ring mit Mitteln zum radialen Zusammenpressen des Rings versehen undc) der Mantel an den Ring angeschweißt wird.
- 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Ring.um den-ersten Ring herum aufgeschrumpft wird.709819/0267
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