DE4204021A1 - Vorrichtung zur befestigung wenigstens einer belastbaren vertikalen stuetzsaeule auf einer tischplatte - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung wenigstens einer belastbaren vertikalen stuetzsaeule auf einer tischplatte

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung wenigstens einer belastbaren vertikalen Stützsäule auf einer Tischplatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer aus EP 04 57 957 A1 Ausführungsbeispiel der Fig. 8 bekannten Vorrichtung dieser Gattung ist am unteren Ende der Stützsäule eine horizontale Haltefläche in Form einer Halteplatte angebracht, die flach auf die Oberfläche der Tischplatte aufgesetzt und an dieser mittels eines textilen Haftverschlusses befestigt wird. Dadurch ist ein Nachrüsten beliebiger Schreib- und Arbeitstische mittels einer vertika­ len Stützsäule möglich. Die vertikale Stützsäule eignet sich zur Aufnahme unterschiedlicher Funktionselemente, beispiels­ weise der Platte eines Stehpults, eines Bildschirmträgers, eines Telefon-Armes oder dergleichen.
Diese Befestigung der Stützsäule mittels einer auf der Tischplatte aufliegenden und mit dieser durch einen textilen Haftverschluß verbundenen Halteplatte ist für viele Anwen­ dungsfälle ausreichend. Die alleinige Befestigung mittels einer solchen Halteplatte kann jedoch in manchen Fällen nicht ausreichen, wenn auf die Stützsäule ein hohes Kippmo­ ment einwirkt. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn an der Stützsäule ein horizontal abstehender Arm angebracht ist, auf welchem die Belastung einwirkt. Da die Halteplatte zur Aufnahme solcher Kippmomente nicht wesentlich vergrößert werden kann, um die Arbeitsfläche auf der Tischplatte nicht zu sehr einzuschränken, sind für solche Fälle gemäß EP 04 57 957 A1 zusätzliche Haltemittel vorgesehen, die die Halte­ platte an dem Schreib- oder Arbeitstisch verspannen. Diese Haltemittel greifen nach unten unter die Tischplatte und sind dort an der Tischplatte oder dem Tisch befestigt. Solche zusätzliche Haltemittel zum Verspannen der Halteplat­ te sind aufwendig, beeinträchtigen das Aussehen und machen die Montage schwieriger. Da die zusätzlichen Haltemittel auch um die Außenkante der Tischplatte herum nach unten greifen, beeinträchtigen sie auch die Stellmöglichkeit des Tisches, da dieser mit seiner Außenkante nicht dicht an eine Wand oder an ein anschließendes anderes Möbelstück ange­ stellt werden kann.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine Vor­ richtung zur Befestigung belastbarer vertikaler Stützsäulen auf eine Tischplatte zu schaffen, die ohne zusätzliche Hilfsmittel einfach nachrüstbar auf der Tischplatte ange­ bracht werden kann, weniger Fläche auf der Tischplatte beansprucht und hohe Kippmomente aufnehmen kann.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Haltefläche, mit welcher die Stützsäule auf die Tischplatte aufgesetzt wird, aus wenigstens zwei Halteschienen gebildet, die auf der Tischplatte aufliegen und so im Winkel starr miteinander verbunden sind, daß sie eine Stützfläche aufspannen. Die schmalen Halteschienen nehmen nur wenig Platz auf der Tisch­ platte in Anspruch, können jedoch eine großflächige Stütz­ fläche aufspannen, die als Abstützung für die vertikale Stützsäule wirksam ist. Bei zwei im Winkel angeordneten Halteschienen ist diese Stützfläche das durch die zwei Halteschienen aufgespannte Dreieck. Bei drei Halteschienen wird ein Viereck als Stützfläche aufgespannt. Solange die auf die Stützsäule wirkende Last senkrecht über dieser von den Halteschienen aufgespannten Stützfläche angreift, wirkt auf die Befestigung der Halteschienen auf der Tischplatte kein Kippmoment. Dies ist z. B. der Fall, wenn ein an der Stützsäule angebrachter Schwenkarm sich mit seinem freien Ende, welches beispielsweise eine Stehpultplatte, eine Bildschirmtrageplatte oder dergleichen aufweist, über dieser von den Halteschienen aufgespannten Stützfläche befindet. Solange in diesen Fällen kein Kippmoment auf die Halteschie­ nen wirkt, nehmen diese nur einen Druck auf die Oberfläche der Tischplatte auf, so daß als Befestigung der Halteschie­ nen auf der Tischplatte eine Sicherung gegen ein Verschieben ausreichend ist.
Wird ein an der Stützsäule angebrachter Schwenkarm auch über die durch die Halteschienen aufgespannte Stützfläche hinaus­ geschwenkt, so kann der Angriffspunkt der Belastung in der vertikalen Projektion auch außerhalb der Stützfläche liegen. Da in diesem Falle an der Befestigung der Halteschiene auf der Tischplatte auch ein Kippmoment angreift, ist eine Befestigung der Halteschienen an der Oberfläche der Tisch­ platte vorteilhaft, die die Halteschienen auch gegen ein Abheben von der Tischplatte sichert. Wegen der großen Aus­ dehnung der durch die Halteschienen aufgespannten Stützflä­ che, wandert der Angriffspunkt der Belastung jedoch nur wenig über die Stützfläche hinaus, so daß die Belastung nur mit einem geringen Hebelarm wirksam wird und nur ein gerin­ ges Kippmoment von der Befestigung der Halteschienen aufge­ nommen werden muß. Es sind daher keine hohen Anforderungen an die Befestigung der Halteschienen auf der Tischplatte notwendig, um eine für alle auftretenden Kippmomente ausrei­ chende Befestigung zu erhalten.
Damit die Befestigungsvorrichtung die auf der Tischplatte zur Verfügung stehende Arbeitsfläche möglichst wenig beein­ trächtigt, sind die Halteschienen vorzugsweise so angeord­ net, daß sie an den Außenkanten der Tischplatte anliegen. Sind zwei Halteschienen vorgesehen, so liegen diese an der vom Benutzer abgewandten Längskante und an einer angrenzen­ den Schmalkante der Tischplatte an. Bei Verwendung von drei Halteschienen, liegen diese an dem vom Benutzer abgewandten Längskante und an den beiden Schmalkanten der Tischplatte an. Je länger die Halteschienen ausgebildet sind, umso größer ist die von diesen aufgespannte Stützfläche und damit die Stabilität der Befestigung. Bei zwei Halteschienen, die sich über die gesamte Länge der Längskante und der Schmal­ kante der Tischplatte erstrecken ergibt sich eine Stützflä­ che, die der durch die Diagonale abgetrennten Hälfte der Tischplatte entspricht. Bei drei Halteschienen, die sich über die gesamte Länge der Längskante und der beiden Schmalkanten erstrecken, entspricht die Stützfläche der gesamten Fläche der Tischplatte.
Die Verwendung von Halteschienen ermöglicht in vorteilhafter Weise auch die Befestigung mehrerer Stützsäulen, die neben­ einander auf den Halteschienen angeordnet sind. Die Stütz­ säulen können fest und unlösbar an den Halteschienen ange­ bracht, z. B. mit diesen verschweißt sein. Eine größere Flexibilität im Einsatz ergibt sich, wenn die Stützsäulen lösbar an den Halteschienen angebracht sind. Hierzu können in einem vorgegebenen Rasterabstand Befestigungsbohrungen zum Anschrauben der Stützsäulen vorgesehen sein. Eine noch größere Flexibilität in der Anzahl und der Position der Stützsäulen ergibt sich, wenn die Stützsäulen in beliebiger Position an den Halteschienen befestigbar sind. Hierzu sind zweckmäßigerweise die Halteschienen mit Längsnuten ausgebil­ det, in welche die Stützsäulen formschlüssig eingreifen. Die Stützsäulen können dann in frei wählbare Positionen an den Halteschienen geschoben werden und sind durch das Eingreifen in die Längsnuten kippsicher an den Halteschienen befestigt, ohne daß zusätzliche Mittel zum Festklemmen erforderlich sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich für die Be­ festigung einer Vielzahl von Aufbauten und Geräten, die als Funktionselemente an einem Schreib- oder Arbeitstisch benö­ tigt werden. Die Stützsäulen können Schwenkarme tragen, wie sie für Bildschirmarbeitsplätze oder Telefonapparate verwen­ det werden. An der Stützsäule kann eine Stehpultplatte angebracht werden, um der an dem Tisch arbeitenden Person wahlweise eine stehende Tätigkeit zu ermöglichen. Weiter können Stützsäulen für Ablagekörbe oder Tischleuchten befestigt werden. Es können auch Stützsäulen für Tischauf­ bauten befestigt werden, die Fach- und Regalböden tragen, z. B. als Formularablage oder Bücherbord.
Dient die Vorrichtung zur Befestigung von Stützsäulen für Geräte mit Anschlußkabeln, so können die Halteschienen vorzugsweise auch ein Hohlprofil aufweisen und als Kabelka­ nal ausgebildet sein.
Schließlich können auf der Oberseite der Halteschienen Aufnahmen vorgesehen sein für Kleinteile, wie z. B. Büro­ kleinmaterial, Schreibgeräte, Kleinwerkzeuge, Schrauben, elektronische Bauteile und dergleichen. Die Aufnahmen können in die Oberseite der Halteschienen eingeformt sein, können in dem mit Kunststoff ausgeschäumten Profil der Halteschiene ausgespart sein oder auf der Oberfläche der Halteschiene aufgeklebt oder mittels eines textilen Haftverschlusses befestigt sein.
Die Befestigung der Halteschienen auf der Oberfläche der Tischplatte kann den jeweiligen Anforderungen entsprechend gewählt werden. Wenn nur eine Sicherung der Halteschienen gegen ein Verschieben auf der Tischplatte erforderlich ist, kann an der auf der Tischplatte aufliegenden Unterfläche der Halteschienen eine rutschfeste Gummilage angebracht werden. In diesem Fall muß die Vorrichtung nur auf die Tischplatte aufgestellt werden. Ist auch eine Sicherung gegen Abheben der Halteschienen von der Tischplatte erforderlich, damit auch Kippmomente aufgenommen werden können, so werden die Halteschienen auf die Oberfläche der Tischplatte geklebt oder mittels eines selbstverhakenden Haftverschlusses (soge­ nannter Klettverschluß) befestigt. Zum Festkleben eignet sich ein beidseitig klebender flächiger Klebstoffträger, der vorzugsweise senkrecht zu seiner Flächenausdehnung elastisch kompressibel ist. Schließlich ist auch eine Befestigung mittels Schraubzwingen möglich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Schreib­ tisches mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung mit einer Vorrichtung in einer zweiten Ausführungs­ form,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung eine dritte Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig. 4 im Vertikalschnitt eine erste Ausführungsform der Befestigung der Vorrichtung,
Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Befestigung der Vorrichtung,
Fig. 6 eine Fig. 4 entsprechende Darstellung einer dritten Ausführungsform der Befestigung,
Fig. 7 einen Vertikalschnitt der Vorrichtung in einer weiteren Ausführungsform und
Fig. 8 einen Vertikalschnitt einer Ausführungsform der Vorrichtung, bei welcher die Halteschiene als Kabelkanal ausgebildet ist.
Ein handelsüblicher Schreibtisch 10 mit einer Tischplatte 12 wird mit zusätzlichen Funktionselementen nachgerüstet, die an vertikalen Stützsäulen angebracht sind. Hierzu wird auf der Tischplatte 12 eine Vorrichtung zur Befestigung der vertikalen Stützsäulen aufgesetzt und in später beschriebe­ ner Weise gesichert.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 weist die Vorrichtung drei Halteschienen 14, 16 und 18 auf. Die Halteschienen 14, 16 und 18 sind als Profilschienen ausgebildet, die mit einer flachen Unterseite flächig auf der Tischplatte 12 aufliegen. Die Halteschienen 14, 16 und 18 bestehen vorzugsweise aus einem Rechteckprofil aus Metall, vorzugsweise Aluminium oder einem geeigneten Kunststoff. Die Halteschiene 14 entspricht in ihrer Länge der Länge der Längskante der Tischplatte 12. Die Halteschienen 16 und 18 sind rechtwinklig an der Halte­ schiene 14 angesetzt und starr mit dieser verbunden, vor­ zugsweise verschweißt. Die Länge der Halteschienen 16 und 18 entspricht der Länge der Schmalkanten der Tischplatte 12. Ist die Vorrichtung auf der Tischplatte 12 aufgesetzt, so liegt somit die Halteschiene 14 an der von dem Benutzer des Schreibtisches 10 abgewandten Längskante der Tischplatte 12 an, während die Halteschienen 16 und 18 an den beiden Schmalkanten der Tischplatte 12 anliegen. Die Halteschienen 14, 16 und 18 umrahmen somit die Tischplatte 12 an drei Kanten, wobei sie die dem Benutzer zur Verfügung stehende Arbeitsfläche der Tischplatte 12 nicht wesentlich beein­ trächtigen.
An den beiden Eckpunkten, an welchen die Halteschienen 14 und 16 bzw. 14 und 18 aneinanderstoßen, ist jeweils eine vertikale Stützsäule 20 bzw. 22 befestigt, vorzugsweise angeschweißt oder angeschraubt. Die Stützsäule 20 trägt einen horizontal schwenkbaren Arm 24, an welchem eine Steh­ pultplatte 26 angebracht ist. Die Stützsäule 22 trägt einen horizontal schwenkbaren Arm 28, der einen Bildschirm 30, gegebenenfalls mit Eingabetastatur eines EDV-Arbeitsplatzes trägt.
Die Halteschienen 14, 16 und 18 spannen eine Stützfläche auf, die der gesamten Fläche der Tischplatte 12 entspricht. Solange die Stehpultplatte 26 und der Bildschirm 30 sich vertikal über der Tischplatte 12 und somit über dieser Stützfläche befinden, erzeugt die Belastung der Stehpult­ platte 26 bzw. des Bildschirmes 30 nur einen über die Halte­ schienen 16 und 18 auf die Tischplatte 12 wirkenden Druck, jedoch kein auf die Halteschienen 14, 16 und 18 wirkendes Kippmoment, welches eine die Halteschienen 14, 16 und 18 von der Tischplatte 12 abhebende Wirkung erzeugt. Die Halte­ schienen 14, 16 und 18 müssen daher im wesentlichen nur gegen ein Verschieben auf der Tischplatte 12 gesichert sein. Werden die Stehpultplatte 26 bzw. der Bildschirm 30 in Ausnahmefällen bei der Benutzung seitlich über die Schmal­ kanten der Tischplatte 12, d. h. über die Halteschienen 16 bzw. 18 hinausgeschwenkt, so wirkt auf die Halteschienen 14, 16 und 18 zusätzlich auch ein Kippmoment, welches versucht, die Halteschienen 14, 16 und 18 von der Tischplatte 12 abzuheben. Diesem Kippmoment wirkt jedoch die jeweils entge­ gengesetzte Halteschiene 16 bzw. 18 mit der zugehörigen Stützsäule 20 bzw. 22 mit dem langen Hebelarm der Halte­ schiene 14 entgegen. Auch in diesen Fällen genügt daher eine relativ schwache Befestigung der Halteschienen 14, 16 und 18 auf der Tischplatte 12 um solche Kippmomente zuverlässig aufzunehmen.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 weist die Vorrichtung nur zwei Halteschienen 14 und 16 auf, die an der Längskante bzw. der einen Schmalkante der Tischplatte 12 angeordnet sind. Auch hier sind die beiden Halteschienen 14 und 16 an den Eckpunkt starr miteinander verbunden und entsprechen im übrigen der Ausführungsform der Fig. 1. In dem Ausführungs­ beispiel der Fig. 2 sind drei vertikale Stützsäulen 32, 34 und 36 an der Halteschiene 14 angebracht. Die Stützsäule 32 trägt eine Arbeitsplatz-Leuchte 38, die Stützsäule 34 trägt an einem Schwenkarm ein Telefon 40 und die Stützsäule 36 trägt schwenkbare Ablagekörbe 42. Die Stützsäulen 32, 34 und 36 sind in später beschriebener Weise an der Halteschiene 14 verschiebbar angebracht. In gleicher Weise könnten die Stützsäulen 32, 34 und 36 selbstverständlich auch an der Halteschiene 16 angebracht sein. Ebenso kann an den Halte­ schienen 14 und 16 anstelle der verschiebbaren Stützsäulen oder zusätzlich zu den verschiebbaren Stützsäulen auch eine Stützsäule fest angebracht sein, wie dies im Ausführungsbei­ spiel der Fig. 1 beschrieben ist.
Die beiden Halteschienen 14 und 16 spannen im Ausführungs­ beispiel der Fig. 2 eine Stützfläche auf, die einem Dreieck entspricht, welches von der Längskante, der Schmalkante und der Diagonalen der Tischplatte 12 begrenzt wird. Solange der Schwerpunkt der Funktionselemente (Leuchte 38, Telefon 40, Ablagekörbe 42) sich über dieser Stützfläche befindet, wirkt auf die Halteschienen 14, 16 kein Kippmoment.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrich­ tung dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel sind zwei Halteschienen 44 und 46 in einem Eckpunkt starr miteinander verbunden. Insofern entspricht die Ausführungsform dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2. Die Halteschienen 44 und 46 des Ausführungsbeispiels der Fig. 3 sind jedoch kürzer, so daß sie sich nicht über die gesamte Länge der Längskante bzw. Schmalkante der Tischplatte 12 erstrecken. Die von den Halteschienen 44 und 46 aufgespannte dreieckige Stützfläche ist dementsprechend kleiner als im Ausführungsbeispiel der Fig. 2, so daß die im Eckpunkt der Halteschienen 44 und 46 fest angebrachte Stützsäule 48 sich vorzugsweise für weniger weit ausladende Funktionselemente oder Funktionselemente mit geringerer Belastung eignet. Solche Funktionselemente können beispielsweise eine Arbeitsplatz-Leuchte, ein Telefon-Arm oder Ablagekörbe sein, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Soll die Stützsäule 48 im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 eine höhere Belastung und insbesondere größere Kippmomente auf­ nehmen, so ist eine stärker haftende Befestigung der Halte­ schienen 44, 46 auf der Tischplatte 12 notwendig, wie dies nachfolgend näher beschrieben wird.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sind auf der Oberseite der Halteschienen 44 und 46 muldenförmige Aufnahmen 50 vorgesehen, die beispielsweise zur Aufnahme von Kleinteilen, Schreibgeräten, Kleinwerkzeugen usw. geeignet sind. Die Aufnahmen 50 können in dem Profil der Halteschienen 44 und 46 ausgeformt sein, was in der Regel jedoch in der Herstel­ lung aufwendig ist. Vorzugsweise werden die Aufnahmen 50 daher als Aussparungen eines Kunststoff-Formteils 52 herge­ stellt. Hierzu können die Halteschienen 44, 46 beispielswei­ se U-Profile aus Metall sein, deren Schenkel von der Tisch­ platte 12 nach oben gerichtet sind. Das U-Profil der Halte­ schienen 44, 46 wird mit dem Kunststoff-Formteil 52 ausge­ schäumt, wobei die Aufnahmen 50 an der Oberseite ausgespart werden. Bestehen die Halteschienen 44, 46 aus einem hohlen oder vollen Vierkantprofil, so können Kunststoff-Formteile 52 mit den Aufnahmen 50 auf der Oberseite der Halteschienen 44, 46 aufgeklebt oder mittels eines textilen Haftverschlus­ ses befestigt werden. Diese Lösung bietet die Möglichkeit, die Aufnahmen 50 nachträglich und in frei wählbarer Anord­ nung auf den Halteschienen 44, 46 anzubringen.
Es ist selbstverständlich daß auch bei den Ausführungsformen der Fig. 1 und 2 auf den Halteschienen 14, 16 und 18 im Bedarfsfalle Aufnahmen 50 angebracht werden können.
Nachfolgend wird anhand der Fig. 4 bis 6 die Befestigung der Halteschienen 14, 16 und 18 bzw. 44, 46 auf der Tisch­ platte 12 erläutert. Es ist dabei jeweils nur beispielsweise die Halteschiene 14 dargestellt. Diese Befestigungsarten gelten selbstverständlich auch für die übrigen Halteschienen 16, 18 bzw. 44, 46.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 wird die Halteschiene 14 mit ihrer ebenen Unterseite auf die Tischplatte 12 gelegt und mittels einer oder mehrerer Schraubzwingen 54 an der Tischplatte 12 festgeklemmt. Die Schraubzwinge 54 kann dabei die Halteschiene 14 an deren Oberfläche übergreifen. Ein optisch besseres Aussehen ergibt sich, wenn in der Außensei­ te der Halteschiene 14 Aufnahmebohrungen 56 vorgesehen sind, in welche die Schraubzwinge 54 eingreifen kann.
Die Befestigungsart der Fig. 4 hat den Vorteil, daß die Halteschienen mit hoher Festigkeit an der Tischplatte 12 befestigt sind, so daß die Vorrichtung auch starke Kippmo­ mente zuverlässig aufnehmen kann. Außerdem ist die Befesti­ gung der Vorrichtung jederzeit in einfacher Weise entfern­ bar. Nachteilig ist jedoch das störende Aussehen der Schraubzwingen 54. Da die Schraubzwingen 54 außerdem die Außenkante der Tischplatte 12 übergreifen, behindern sie ein unmittelbares Anstellen des Schreibtisches 10 an eine Wand oder ein anschließendes Möbelstück. Schließlich setzt die Befestigung mittels Schraubzwingen 54 eine überstehende Tischplatte 12 voraus.
Diese Nachteile der Befestigungsart der Fig. 4 werden bei der Befestigungsart nach Fig. 5 vermieden. Im Ausführungs­ beispiel der Fig. 5 wird die Halteschiene 14 flächig auf die Tischplatte 12 aufgesetzt, wobei zwischen der Halte­ schiene 14 und der Tischplatte 12 eine flächige Haftlage 58 vorgesehen ist.
Ist es nur erforderlich, die Halteschiene 14 auf der Tisch­ platte 12 gegen ein Verschieben zu sichern, wie dies bei­ spielsweise im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 der Fall sein kann, so kann die Haftlage 58 eine an der Unterseite der Halteschiene 14 angebrachte, z. B. angeklebte Gummilage sein. Die Gummilage verhindert aufgrund ihrer Adhäsion an der Tischplatte 12 ein Verschieben der Vorrichtung auf der Tischplatte 12. Ein Abheben der Vorrichtung von der Tisch­ platte 12 aufgrund eines Kippmoments wird jedoch nicht verhindert.
Soll auch ein Abheben von der Tischplatte 12 verhindert werden, so wird die Haftlage 58 durch einen beidseitig klebenden Klebstoffträger gebildet. Dies kann insbesondere ein beidseitig klebendes Klebstoffband sein. Ein solches Klebstoffband bewirkt eine stark belastbare Befestigung der Vorrichtung auf der Tischplatte 12, so daß auch hohe Kippmo­ mente aufgenommen werden können. Nachteilig kann dabei sein, daß ein Ablösen der Vorrichtung von der Tischplatte 12 schwierig ist. Außerdem können Unebenheitstoleranzen von Tischplatte 12 und Unterseite der Halteschiene 14 ein voll­ flächiges Haften verhindern.
Daher kann es vorteilhaft sein, den beidseitig klebenden Klebstoffträger als senkrecht zu seiner Flächenausdehnung elastisch kompressibles Band, z. B. als beidseitig klebendes Gummiband auszubilden. Ein solcher elastisch kompressibler Klebstoffträger hat einerseits den Vorteil, daß Unebenheitstoleranzen ausgeglichen werden, so daß ein vollflächiges Kleben der Halteschiene 14 auf der Tischplatte 12 zuverläs­ sig gewährleistet ist. Andererseits ermöglicht die Material­ stärke des elastisch kompressiblen Klebstoffträgers ein einfacheres Lösen der Vorrichtung von der Tischplatte 12. Um im Bedarfsfalle die Vorrichtung von der Tischplatte 12 zu lösen, kann mit einem geeigneten Werkzeug, z. B. einem Schraubendreher im Bereich der als elastisch kompressibler Klebstoffträger ausgebildeten Haftlage 58 zwischen die Halteschiene 14 und die Tischplatte 12 eingegriffen werden, um die Halteschiene 14 schrittweise durch Hebelwirkung von der Tischplatte 12 abzulösen.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform der Befestigung beschrieben. In diesem Ausführungsbeispiel sind an der Unterseite der Halteschiene 14 und an dem entsprechenden Auflagebereich der Tischplatte 12 die beiden Teile eines textilen Haftverschlusses 60 angebracht. Beim Aufsetzen der Halteschiene 14 auf die Tischplatte 12 kommt der textile Haftverschluß 60 in Eingriff und bewirkt eine gegen Ver­ rutschen und Abheben stabile Befestigung der Vorrichtung auf der Tischplatte 12. Auch die Befestigungsart der Fig. 6 ermöglicht die Aufnahme hoher Kippmomente. Ebenso läßt sich die Vorrichtung bei der Befestigungsart der Fig. 6 wieder einfach von der Tischplatte 12 lösen, indem mit einem geeig­ neten Werkzeug, z. B. einem Schraubendreher, im Bereich des Haftverschlusses 60 zwischen die Halteschiene 14 und die Tischplatte 12 eingegriffen wird, um die Halteschiene 14 schrittweise von der Tischplatte 12 abzuhebeln.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind die vertikalen Stützsäulen 32, 34 und 36 verschiebbar an der Halteschiene 14 befestigt. Diese Befestigung ist in Fig. 7 in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. In diesem Ausführungsbei­ spiel weist die als Rechteck-Profil ausgebildete Halteschie­ ne 14 in ihren beiden vertikalen Seitenflächen jeweils eine Längsnut 62 auf. Die Stützsäulen 32, 34 und 36 sind mit ihrem unteren Ende auf einem Nutenstein 64 befestigt, der auf der Oberseite der Halteschiene 14 aufsitzt und beidsei­ tig mit Schenkeln 66 in die Längsnuten 62 eingreift. Mittels der in den Längsnuten 62 verschiebbaren Nutensteine 64 können die Stützsäulen 32, 34 und 36 auf der Halteschiene 14 in jede gewünschte Position geschoben werden. Die in die Längsnuten 62 eingreifenden Schenkel 66 halten die Stützsäu­ len 32, 34 und 36 dabei ohne zusätzliche Klemmittel sowohl gegen ein Kippen in Längsrichtung der Halteschiene 14 als auch gegen ein Kippen senkrecht zur Längsrichtung der Halte­ schienen 14 fest.
Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Ausge­ staltung der Halteschienen 14, 16 und 18. In diesem Ausfüh­ rungsbeispiel sind die Halteschienen 14, 16 und 18 oder zumindest die an der Längskante der Tischplatte 12 angeord­ nete Halteschiene 14 als Rechteck-Hohlprofil ausgebildet. Die Ausbildung der Halteschiene 14 als Hohlprofil ermöglicht die Verwendung der Halteschiene 14 als Kabelkanal. Es können durch das Hohlprofil der Halteschiene 14 die Anschlußleitun­ gen beispielsweise für die Arbeitsplatz-Leuchte 38 und das Telefon 40 im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 verlegt wer­ den. Ebenso können die Anschlußleitungen für den Bildschirm­ arbeitsplatz 30 im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 durch die als Hohlprofil ausgebildeten Halteschienen 14 bzw. 18 ver­ legt werden.
Auch bei der Ausbildung der Halteschienen 14 des Hohlprofil gemäß Fig. 8 können die Stützsäulen 32, 34 und 36 ver­ schiebbar an der Halteschiene 14 angebracht werden. Hierzu ist in der Oberseite des Hohlprofils der Halteschiene 14 eine Längsnut 68 ausgespart, in welcher ein am unteren Ende der Stützsäule 32 angebrachter Nutenstein 70 eingreift. Der Nutenstein 70 liegt mit einer die Längsnut 68 beiderseits übergreifenden inneren Platte von innen und mit einer die Längsnut 68 beiderseits übergreifenden äußeren Platte von außen an der oberen Profilseite des Hohlprofil der Halte­ schiene 14 an. Die Stützsäule 32 ist dadurch mittels des Nutenstein 70 in Längsrichtung der Halteschiene 14 ver­ schiebbar und gegen ein Verkippen in Längsrichtung und in Querrichtung der Halteschiene 14 gesichert. Dem Nutenstein 70 entsprechende Nutensteine mit ebener Oberfläche oder mit aufgesetzten Aufnahmen 50 können zwischen den die Stützsäu­ len 32, 34 und 36 tragenden Nutensteinen angeordnet sein, um die Längsnut 68 abzudecken.
Figurenlegende
10 Schreibtisch
12 Tischplatte
14, 16, 18 Halteschienen
20, 22 Stützsäule
24 Arm
26 Stehpultplatte
28 Arm
30 Bildschirm
32, 34, 36 Stützsäulen
38 Arbeitsplatz-Leuchte
40 Telefon
42 Ablagekörbe
44, 46 Halteschiene
48 Stützsäule
50 Aufnahmen
52 Kunststoff-Formteil
54 Schraubzwinge
56 Aufnahmebohrung
58 Haftlage
60 textiler Haftverschluß (Klettverschluß)
62 Längsnuten
64 Nutenstein
66 Schenkel
68 Längsnut
70 Nutenstein

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Befestigung wenigstens einer belastba­ ren vertikalen Stützsäule auf einer Tischplatte, bei welcher die Stützsäule mittels einer horizontalen Haltefläche auf der Oberfläche der Tischplatte be­ festigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte­ fläche durch wenigstens zwei im Winkel starr miteinan­ der verbundene, flächig auf der Tischplatte (12) auf­ liegende Halteschienen (14, 16 und 18; 44, 46) gebildet ist, die zumindest gegen ein Verschieben auf der Tisch­ platte (12) gesichert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschienen (14, 16 und 18; 44, 46) recht­ winklig miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Halteschienen (14, 16; 44, 46) vorgesehen sind, die an ihren Enden miteinander verbunden und an einer Längskante und einer Schmalkante der Tischplatte (12) anliegend anbringbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei Halteschienen (14, 16 und 18) vorgesehen sind, die an den Enden miteinander verbunden und an einer Längskante und den beiden Schmalkanten der Tischplatte (12) anliegend anbringbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschienen (14, 16 und 18; 44, 46) mittels wenigstens einer Schraubzwinge (54) an der Tischplatte (12) befestigbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschienen (14, 16 und 18; 44, 46) mittels eines flächigen selbstverhakenden, insbesondere textilen Haftverschlusses (60) auf der Oberfläche der Tischplatte (12) befestigbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschienen (14, 16 und 18; 44, 46) mittels einer Haftlage (58) auf der Oberfläche der Tischplatte befestigbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftlage (58) eine an der Unterfläche der Halteschienen (14, 16 und 18; 44, 46) angebrachte rutschfeste Lage, insbesondere Gummilage ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftlage (58) ein beidseitig klebender flächi­ ger Klebstoffträger ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoffträger senkrecht zu seiner Flächenaus­ dehnung elastisch kompressibel ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützsäule(n) (20, 22; 32, 34 und 36; 48) fest mit den Halteschienen (14, 16 und 18; 44, 46) verbunden ist/sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützsäule(n) (20, 22; 32, 34; 48) formschlüssig in Längsnuten (62; 68) der Halte­ schienen (14, 16 und 18; 44, 46) eingreifen.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschienen (14, 16 und 18; 44, 46) ein Hohlprofil aufweisen und als Kabel­ kanal ausgebildet sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der Halteschienen (14, 16 und 18; 44, 46) Aufnahmen (50) für Kleinteile ausgebildet oder aufgesetzt sind.
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