DE4203992C1 - Clamping block for work with uneven surface - has clamping piston, whose stroke is limited by rod in piston extended state - Google Patents
Clamping block for work with uneven surface - has clamping piston, whose stroke is limited by rod in piston extended stateInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einspannvorrichtung für
Gegenstände mit unebener Oberfläche gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 7.
Eine Einspannvorrichtung dieser Art ist in der US-PS 32 11 445
als bekannt ausgewiesen. Diese bekannte Vorrichtung zum
Einspannen von Gegenständen mit unebener Oberfläche weist einen
Spannblock mit Spannkolben auf, die in Gleitlöchern verschieblich
gelagert sind. Die Gleitlöcher stehen miteinander über einen
Ausgleichskanal in Verbindung, in dem sich ein hydraulisches
Fluid, wie z. B. Öl, befindet, und können sich beim Einspannen
von Körpern mit unebener Oberfläche verschieden weit aus dem
Spannblock herausbewegen und so den Körper mit gleichmäßigem
Druck halten. Der Spannblock besitzt in seinem Inneren auch
einen zylindrischen Vorratsraum, der ebenfalls mit dem Preßmedium
gefüllt ist und mit dem Ausgleichskanal in Verbindung steht.
Die Größe des Vorratsraumes ist mittels eines Kolbens verändert.
Jeder einzelne der Spannkolben wird mittels einer Schraube mit
axialer Bohrung gegen ein Herausgleiten gesichert. Hierfür sind
nicht nur relativ viele Einzelteile erforderlich, sondern die
Montage oder ein Überholen der Einspannvorrichtung erfordert
auch relativ viel Zeit und Aufwand.
Bei einer in der DE 36 27 067 A1 beschriebenen
Einspannvorrichtung, die keinen entsprechenden Vorratsraum wie
die Vorstehende aufweist und lediglich mit äußeren Spannmitteln
betätigbar ist, haben die Spannkolben Fußteile mit größerem
Durchmesser als der Schaft. Sie werden mit einer Platte, die
Bohrungen für den Schaft der Spannkolben aufweist, in den
Gleitlöchern gehalten. Hierdurch ist der Spannblock nicht
einstückig ausgeführt, womit ebenfalls ein relativ großer Aufwand
bei der Herstellung oder Instandsetzung verbunden ist.
Eine ähnliche Einspannvorrichtung ist auch bereits Gegenstand
der AT-PS 76 279, wobei ebenfalls äußere Spannmechanismen,
beispielsweise in Form eines Schiebers, erforderlich sind. Nähere
Angaben, wie die Spannkolben gelagert sind, sind in dieser
Druckschrift nicht gemacht.
Auch die DE 26 42 963 A1 zeigt eine Einspannvorrichtung mit
Spannkolben, wobei äußere Spannmittel in Form einer pneumatischen
oder hydraulischen Einheit oder aber eine rein mechanische
Anpreßvorrichtung für die Bewegung des einzelnen Klemmbackens
erforderlich sind. Die Spannkolben weisen in ihrem mittleren
Teil Rillen auf, in die bei Ausübung von Druck die als Preßmittel
verwendeten Kugeln eintreten. Anstelle der Kugeln ist als
Preßmittel hochviskose oder teigige Substanz angegeben. Insgesamt
ist diese Einspannvorrichtung im Aufbau relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Einspannvorrichtung mit darin vorgesehener Betätigungsmöglichkeit
der Spannkolben derart weiterzubilden, daß sie einen einfachen
und zuverlässigen Aufbau besitzt und mit relativ geringem Aufwand
zusammengesetzt bzw. überholt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Erfindungsgemäß erstreckt sich also ein Begrenzungsstab in
gleicher Höhe durch sämtliche Gleitlöcher. Die Spannkolben tragen
in ihrem mittleren Bereich Aussparungen, in denen der
Begrenzungsstab liegt. Hierdurch werden sämtliche in einer Reihe
liegenden Spannkolben durch einen einzigen Begrenzungsstab
festgelegt, wobei sie sich nur über ihre Hublänge bewegen können
und bei maximalem Austritt aus den Gleitlöchern am
Begrenzungsstab anliegen. Die erfindungsgemäße
Einspannvorrichtung kommt dadurch mit sehr wenigen Einzelteilen
aus; das Sichern der Spannkolben in dem Spannblock bei der
Montage ist durch den Begrenzungsstab einfach und schnell
möglich, und ebenso kann die Überholung der Einspannvorrichtung
schnell erfolgen.
Ist der Vorratsraum zylinderförmig ausgebildet, so ergibt sich
eine einfache Herstellung nicht nur für den Vorratsraum, sondern
auch für das Verstellglied und den Verstellkolben.
Vorteilhafterweise wird das Verstellglied in ein Schraubgewinde
am Eingang des Vorratsraumes eingeschraubt.
Ist vorgesehen, daß das Verstellglied in einer Fernbedienung
besteht, die ein flexibles Rohr mit einem verdrehbaren Griffteil
an dem einen und einen Schraubansatz an dem anderen Ende des
Rohres aufweist, wobei der Schraubansatz in ein Schraubgewinde
am Eingang des Vorratsraums eingeschraubt ist, und daß der
Verstellkolben durch einen im Schraubansatz gleitenden
Verschiebeeinsatz bewegbar ist, wobei in dem Rohr zum Verstellen
des Verschiebeeinsatzes mittels des Griffteils ebenfalls ein
inkompressibles Medium vorhanden ist, so kann ein Einspannen
auch bei ungünstiger Positionierung der Einspannvorrichtung
bequem vorgenommen werden.
Wenn das Verstellglied und die Verstelleinrichtung flächenhaft
aneinanderliegen, wobei an einer der beiden Stirnflächen ein
zentraler zylinderförmiger Vorsprung und in der
gegenüberliegenden Stirnfläche eine entsprechende Ausnehmung
vorgesehen sind, dann ergibt sich eine gute Führung des
Verstellkolbens, wobei dieser beim Drehen des Verstellgliedes
verschoben werden kann, ohne sich selbst mitzudrehen.
Mit der Maßnahme, daß die Spannkolben und der Verstellkolben
mittels elastischer Dichtungen abgedichtet sind, wird das
Preßmedium auch bei starker Spannkraft im Inneren der
Einspannvorrichtung gehalten. Hierbei ist als Dichtungsmaterial
Teflon besonders vorteilhaft.
Eine einfache Gestaltung ergibt sich, wenn der Begrenzungsstab
am Rande sämtlicher Gleitlöcher in gleicher Höhe liegt, der
Hub im eingeschobenen Zustand der Spannkolben durch das Aufsitzen
ihres Fußteils im Bodenbereich der Gleitlöcher begrenzt ist,
und die Spannkolben im mittleren Bereich eine seitliche oder
zylindrische Aussparung aufweisen, deren Länge zumindest der
Hublänge entspricht.
Die Maßnahme, daß die Bodenbereiche der Gleitlöcher sich
verjüngend in den Ausgleichskanal münden, gewährleistet, daß
das Preßmedium den Fußteil der Spannkolben sicher unterkriecht
und daß die Spannkolben gleichmäßig verschoben werden.
Als Preßmedium ist Fett gut geeignet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der
Einspannvorrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt der Einspannvorrichtung in der
Aufsicht A gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt der Einspannvorrichtung in der
Aufsicht B gemäß Fig. 1,
Fig. 4 ein Verstellglied der Einspannvorrichtung in Form
einer Verstellschraube und einen Verstellkolben
und
Fig. 5 ein Verstellglied der Einspannvorrichtung in Form
einer Fernbedienung.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer
Einspannvorrichtung 1. In einem Spannblock 2, beispielsweise
aus Metall sind auf der oberen Außenseite Gleitlöcher 3
eingebracht, in denen Spannkolben 11 beweglich geführt sind.
Die Gleitlöcher 3 sind beispielsweise zylindrische Bohrungen,
während die Spannkolben 11 entsprechenden zylindrischen
Querschnitt besitzen, der ein einwandfreies Gleiten ermöglicht.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, stehen die Gleitlöcher 3 durch einen
in ihrem Bodenbereich verlaufenden Ausgleichskanal 5 miteinander
in Verbindung. In dem Einmündungsbereich verjüngen sich die
Gleitlöcher 3 zum Ausgleichskanal 5 hin, wodurch ein Fußteil
19 der Spannkolben 11 nicht unmittelbar auf der Öffnung zum
Ausgleichskanal 5 aufsitzt. Hierdurch ist gewährleistet, daß
ein über den Ausgleichskanal 5 transportiertes, inkompressibles,
leicht verformbares Preßmedium 16 ganzflächig unter den Fußteil
19 der Spannkolben 11 gelangt und eine sichere Verschiebung
der Spannkolben 11 bewirkt.
In den Fig. 2 und 3 ist weiterhin ein Vorratsraum 9 für das
Preßmedium 16 dargestellt. Der Vorratsraum 9 ist nach außen
hin mit einem Verstellkolben 17 abgedichtet (s. Fig. 4). Dieser
liegt mit seiner nach außen gerichteten Stirnfläche 33, wie
aus Fig. 4 ersichtlich, an der nach innen gerichteten Stirnfläche
32 eines Verstellgliedes in Form einer Verstellschraube 12 an.
Durch Hinein- oder Herausdrehen der Verstellschraube 12 in ein
Schraubgewinde 29 am Eingang zum Vorratsraum 9 wird der
Verstellkolben 17 verschoben, wodurch sich das Volumen des
Vorratsraums 9 ändert.
Zur zuverlässigen Führung des Verstellkolbens 17 kann an einer
der beiden Stirnflächen 32, 33 ein zentraler zylindrischer
Vorsprung 30 und an der anderen eine entsprechende zylindrische
Ausnehmung 31 vorgesehen sein. Hierdurch wird ermöglicht, daß
sich der Verstellkolben 17 beim Drehen der Verstellschraube
12 nicht mitdreht, wodurch eine dauerhaft dichte Führung des
Verstellkolbens begünstigt wird.
Der Vorratsraum 9 ist über einen oder mehrere Verbindungskanäle
14 mit dem Ausgleichskanal 5 verbunden und ebenso wie die
Verbindungskanäle 9 mit dem Preßmedium 16 ausgefüllt. Die
Verbindungskanäle 9 können beispielsweise als Bohrungen
ausgeführt sein, die nach außen durch ein Verschlußmittel 15
verschlossen sind.
Damit beim Ausüben eines Außendrucks auf die Spannkolben 11
das Preßmedium 16 nicht nach außen dringen kann, sind die
verschieblichen Teile, d. h. die Spannkolben 11 und der
Verstellkolben 17 mit elastischen Dichtungen 28 versehen. Als
Material für die Dichtungen 28 hat sich Teflon bewährt.
Durch mehr oder weniger weites Einschieben des Verstellkolbens
17 mittels des Verstellgliedes 12 wird das im Vorratsraum 9
befindliche Preßmedium 16 mehr oder weniger verdrängt und über
den Verbindungskanal 14 und den Ausgleichskanal 5 von unten
in die Gleitlöcher 3 bzw. aus diesen herausbefördert, wodurch
sich die Spannkolben auf einfache Weise verstellen lassen, ohne
daß äußere Zusatzeinrichtungen erforderlich wären. Die einzelnen
Spannkolben 11 passen sich dabei Unebenheiten der Oberfläche
eines einzuspannenden Gegenstandes an, wobei das Preßmedium
16 über den Ausgleichskanal 5 verschoben wird und für einen
ausgeglichenen Druck zwischen den Spannkolben 11 sorgt.
Als Preßmedium 16 ist insbesondere Fett geeignet.
Die Fig. 2 und 3 zeigen des weiteren eine Bohrung 8 mit einem
Begrenzungsstab 7. Der einschraubbare Begrenzungsstab 7 verläuft
durch den Randbereich der Gleitlöcher 3 in gleicher Höhe und
verhindert, daß die Spannkolben 11 vollkommen herausgedrückt
werden können. Außerdem lassen sich die Spannkolben durch diese
Ausführung leicht auswechseln. Entsprechend dem vorgesehenen
Hub der Spannkolben 11 besitzen diese im Bereich des
Begrenzungsstabes 7 längliche Aussparungen 18, vorzugsweise
in Form eines dünneren zylinderförmigen Bereichs. Zur
Hubbegrenzung nach unten dient der Fußteil 19 der Spannkolben
11, mit dem sie sich am Bodenbereich 34 der Gleitlöcher 3
abstützen.
Als Verstellglied für den Verstellkolben kommt auch eine in
Fig. 5 gezeigte Fernbedienung 22 in Betracht. Diese wird mit
einem Schraubansatz 26, der sich an einem Ende eines Schlauches
bzw. flexiblen Rohres 23 befindet, in das Schraubgewinde 29
in den Spannblock 2 eingeschraubt und über ein Griffteil 24,
das sich an dem anderen Ende des Schlauches 23 befindet,
betätigt. Dabei wird ein im Schraubansatz 26 beweglich
gelagerter Verschiebeeinsatz 27 zum Betätigen des Verstellkolbens
17 mittels eines in dem Schlauch 23 befindlichen inkompressiblen
Mediums verschoben.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Spannkolben zwar
auf einer Linie im Spannblock angeordnet. Jedoch läßt sich in
ähnlicher Weise auch eine Einspannvorrichtung mit flächenhafter
Anordnung der Spannkolben 11 aufbauen, so daß unebene Körper
auf einer Fläche mit ausgeglichener Einspannkraft gehalten werden
können.
Auch ist die beschriebene Einspannvorrichtung als Spannbacke
in einem Schraubstock verwendbar, wobei mittels des
Verstellkolbens 17 eine Voreinstellung oder Feineinstellung
ermöglicht wird.
Claims (10)
1. Einspannvorrichtung für Gegenstände mit unebener Oberfläche
mit einem Spannblock, der auf mindestens einer Außenseite
Gleitlöcher aufweist, in denen zum Teil eingelassene,
vorstehende Spannkolben mit begrenztem Hub verschieblich
geführt sind und die über einen Ausgleichskanal
untereinander verbunden sind, und der ferner einen mit
dem Ausgleichskanal über mindestens einen Verbindungskanal
verbundenen Vorratsraum aufweist, wobei die Gleitlöcher
unter einem abdichtenden Fußteil der Spannkolben, der
Ausgleichskanal, der Verbindungskanal sowie der Vorratsraum
mit einem inkompressiblen, leicht verformbaren Preßmedium
ausgefüllt sind und in dem Vorratsraum ein abdichtender
Verstellkolben durch ein von außen betätigbares
Verstellglied festlegbar geführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hub der Spannkolben (11) in dem ausgeschobenen
Zustand durch einen Begrenzungsstab (7) begrenzt ist, der
in gleicher Höhe durch sämtliche Gleitlöcher (3) geführt
ist und in entsprechenden, sich zumindest über die Hublänge
erstreckenden Aussparungen (18) des mittleren Bereiche der
Spannkolben (11) liegt.
2. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorratsraum (9) und der Verstellkolben (17)
zylinderförmig ausgebildet sind.
3. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstellglied (12) eine in ein Schraubgewinde (29)
am Eingang des Vorratsraumes (9) eingedrehte
Verstellschraube ist.
4. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstellglied aus einer Fernbedienung (22) besteht, die ein flexibles Rohr (23) mit einem verdrehbaren Griffteil (24) an dem einen und einem Schraubansatz (26) an dem anderen Ende aufweist, wobei der Schraubansatz (26) in ein Schraubgewinde (29) am Eingang des Vorratsraums (9) eingeschraubt ist, und
daß der Verstellkolben (17) durch einen im Schraubansatz (26) gleitenden Verschiebeeinsatz (27) bewegbar ist, wobei in dem Rohr (23) zum Verstellen des Verschiebeeinsatzes (27) mittels des Griffteils (24) ebenfalls ein inkompressibles Medium vorhanden ist.
daß das Verstellglied aus einer Fernbedienung (22) besteht, die ein flexibles Rohr (23) mit einem verdrehbaren Griffteil (24) an dem einen und einem Schraubansatz (26) an dem anderen Ende aufweist, wobei der Schraubansatz (26) in ein Schraubgewinde (29) am Eingang des Vorratsraums (9) eingeschraubt ist, und
daß der Verstellkolben (17) durch einen im Schraubansatz (26) gleitenden Verschiebeeinsatz (27) bewegbar ist, wobei in dem Rohr (23) zum Verstellen des Verschiebeeinsatzes (27) mittels des Griffteils (24) ebenfalls ein inkompressibles Medium vorhanden ist.
5. Einspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Verstellglied (21) und Verstellkolben (17) flächenhaft
aneinanderliegen, wobei an einer der beiden Stirnflächen
(32, 33) ein zentraler zylinderförmiger Vorsprung (30) und
in der gegenüberliegenden Stirnfläche eine entsprechende
Ausnehmung (31) vorgesehen sind.
6. Einspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannkolben (11) und der Verstellkolben (17) mittels
elastischer Dichtungen (28) abgedichtet sind.
7. Einspannvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungen (28) aus Teflon bestehen.
8. Einspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Begrenzungsstab (7) am Rande sämtlicher Gleitlöcher (3) liegt,
daß der Hub im eingeschobenen Zustand der Spannkolben (11) durch das Aufsitzen ihres Fußteils (19) im Bodenbereich (34) der Gleitlöcher (3) begrenzt ist, und
daß die im mittleren Bereich der Spannkolben (11) vorgesehenen Aussparungen (18) seitlich angebracht oder zylindrisch sind.
daß der Begrenzungsstab (7) am Rande sämtlicher Gleitlöcher (3) liegt,
daß der Hub im eingeschobenen Zustand der Spannkolben (11) durch das Aufsitzen ihres Fußteils (19) im Bodenbereich (34) der Gleitlöcher (3) begrenzt ist, und
daß die im mittleren Bereich der Spannkolben (11) vorgesehenen Aussparungen (18) seitlich angebracht oder zylindrisch sind.
9. Einspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenbereiche (34) der Gleitlöcher (3) sich
verjüngend in den Ausgleichskanal (5) münden.
10. Einspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Preßmedium (16) Fett ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924203992 DE4203992C1 (en) | 1992-02-12 | 1992-02-12 | Clamping block for work with uneven surface - has clamping piston, whose stroke is limited by rod in piston extended state |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE4203992C1 true DE4203992C1 (en) | 1993-05-19 |
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ID=6451428
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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