DE4203909A1 - Kippriegelvorrichtung - Google Patents

Kippriegelvorrichtung

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    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Description

Die Erfindung betrifft eine Kippriegelvorrichtung für Drehkipp­ fenster oder -türen oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Kippriegelvorrichtungen erlauben es, den Kippwinkel des Schwenkteils der jeweiligen Höhe von Drehkippflügeln anzu­ passen, die in bekannter Weise mit an der Oberkante angreifenden Ausstellvorrichtungen versehen sind und die in der Kippstellung des Flügels eine bestimmte gleichbleibende Ausstellweite an der Oberkante zulassen. Das bedingt, daß kleinere Flügel in der Kipp­ stellung einen größeren Kippwinkel mit der Ebene des festen Rah­ mens einschließen, während für höherbauende Kippflügel dieser Kippwinkel entsprechend kleiner ist. Eine Anpassung der Kippwin­ kelbegrenzung des Schwenkteils an die unterschiedliche Bauhöhe des Flügels ist dabei deswegen erwünscht, weil dadurch der Flü­ gel an der Kippriegelstelle besser gehalten und darüber hinaus ein Klappern des Flügels in der Kippstellung vermieden werden kann.
Nach der DE 29 29 382 C2 wird der Kippwinkel des Schwenkteils durch einen auf die obere Stirnfläche wirkenden verstellbaren Exzenterbolzen begrenzt. Die Einstellung muß hierbei nachteilig bei jedem Fenster- oder Türbeschlag entsprechende dem maximalen Kippwinkel eingestellt werden.
Bei der Ausbildung nach DE 36 37 043 C1 ist eine derartige Ein­ stellung nicht mehr erforderlich. Eine U-förmig ausgebildete Biegestabfeder dient hier dazu, jeweils nur den maximalen Kipp­ winkel zuzulassen. Diese Ausbildung ist jedoch sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kippriegelvor­ richtung für Drehkippfenster, -türen oder dergleichen derartig auszubilden, daß der maximale Kippwinkel des Schwenkteils nicht mehr eingestellt werden muß, wobei keine aufwendigen kon­ struktiven oder Fertigungsmaßnahmen erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildun­ gen sind in den Ansprüchen 2 bis 7 beschrieben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit einfachen Mitteln eine Begrenzung des Kippwinkels für das Schwenkteil erzielt wird, wobei eine sichere Funktion hinsichtlich der klapperfreien Anbindung des Flügels an den Rah­ men während der Kippstellung erreicht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar­ gestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die Kippriegelvorrichtung im Zusammenwirken mit Flügel und Rahmenecke eines Drehkippfensters,
Fig. 2 die Kippriegelvorrichtung nach Fig. 1 in der Ansicht in Kippstellung,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 2,
Fig. 4 und Fig. 5 besondere Ausbildungsformen der Kippriegel­ vorrichtung.
Eine Kippriegelvorrichtung für Drehkippfenster, -türen oder der­ gleichen weist als Beschlagteile in der unteren Ecke des Rah­ mens 1 und des Flügels 2 eine üblicherweise am aufrechten Rahmenholm 3 angebundene Riegelplatte 4 und einen üblicher­ weise am aufrechten Flügelholm 5, die untere Ecke des Flügels umgreifendes Riegelglied 6, das über eine Treibstange 7 und Stulp­ schiene 8 mit dem gesamten Fensterbeschlag des Flügels funktio­ nell verbunden ist, auf. Die Stulpschiene 8 liegt in der Befe­ stigungsnut 9 der Flügelholme, und die Treibstange 7 ist gegen­ über der Stulpschiene 8, durch diese geführt, in Holmrichtung längsverschieblich.
Fig. 1 zeigt eine derartige Kippriegelvorrichtung von der Seite im Zusammenwirken mit dem Rahmen 1 und Flügel 2 eines Drehkipp­ fensters. Über einen als Nietverbindung ausgebildeten Lagerzap­ fen 10 ist ein Schwenkteil 11 mit der Treibstange 7 verbunden. Dieses Schwenkteil liegt mit seinem Boden auf der Stulpschiene 8 auf und umfaßt mit zwei Wänden 12 in der dargestellten Kippöff­ nungsstellung an seinem unteren Ende einen Riegel 13. Im Aus­ führungsbeispiel ist der Riegel 13 als Exzenterzapfen ausgebil­ det und an der Riegelplatte 4 befestigt. Ein Exzenterzapfen 14 wird von den Wänden 12 des Schwenkteils 11 eingeschlossen, wenn die Treibstange 7 das Schwenkteil in die im Ausführungsbeispiel oberste Stellung, die die Verschlußstellung darstellt, verscho­ ben hat.
Zur weiteren Erläuterung wird auch auf die Fig. 2 und 3 ver­ wiesen. Fig. 2 zeigt die Ansicht auf das Riegelglied 6 und die Stulpschiene 8 in Kippstellung. Die eigentlich davorlie­ gende Riegelplatte 4 ist strichpunktiert eingezeichnet. Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch das Riegelglied 6 in der Ebene vor der Stulpschiene 8 auf diese gesehen. Aus Fig. 2 ist deutlich erkennbar, daß das Schwenkteil 11 um so weiter aus der Längsachse 15 der Stulpschiene 8 herausgeschwenkt wird, je größer der Ausstellwinkel α des Fensters oder der Tür ist. Bei gleichbleibender Scherenkonstruktion ist der Ausstellwinkel um so größer, je niedriger das Fenster ist.
Das Schwenkteil 11 weist im Bereich des Lagerzapfens 10 einen Kulissenansatz 16 auf, der in einen etwa die Breite des Kulis­ senansatzes aufweisenden Längsschlitz 17 der Stulpschiene B ein­ greift. Um ein Verschwenken des Schwenkteils 11 zu ermöglichen muß der Längsschlitz 17 in der Kippöffnungsstellung eine Erwei­ terung 18 aufweisen. Diese Erweiterung weist eine Breite auf, die es ermöglicht, den größten Schwenkwinkel des Schwenkteils zuzulassen, wie er sich für das niedrigste Fenster ergibt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ergibt sich daher bei höheren Fen­ stern oder Türen ein Spiel zwischen dem Kulissenansatz 16 und der Erweiterung 18 der Stulpschiene 8, was ohne verhindernde Maßnahmen zu einem Klappern und einer ungenauen Führung in der Kippstellung führen würde.
Nach der Erfindung wird dieses dadurch verhindert, daß die obere Stirnfläche 19 sich gegen ein Federelement 20 abstützt, das versucht, das Schwenkteil 11 parallel zur Stulpschiene auszu­ richten. Dieses Federelement 20 ist im Ausführungsbeispiel ein Vollkörper aus elastischem Material. Es ist über ein Stütz­ teil 21 mit der Treibstange 7 vernietet, wodurch der erfor­ derliche Kraftschluß zwischen Schwenkteil 11 und Stützteil 21 erreicht wird. Das als Vollkörper aus elastischem Material aus­ gebildete Federelement 20 ist mit dem Stützteil 21 durch Verkleben oder Vulkanisieren verbunden. Die einteilige Ausbil­ dung von Stützteil und Federelement kann auch in anderer Weise durch bekannte technische Maßnahmen erreicht werden. Die Eintei­ ligkeit ist eine bevorzugte Ausbildung der Erfindung.
Die Fertigungstoleranzen für das Schwenkteil 11 und das Feder­ element 20 sowie deren Anbindung an die Treibstange 7 bedür­ fen keiner großen Genauigkeit. Bei Überbemaßung tritt bei klei­ neren Fenstern beim erstmaligen Schwenken eine plastische Ver­ formung des Federelements 20 auf. Die verbleibende Restelasti­ zität gewährleistet später die Funktion.
Um bei einer Ausbildung des Federelements 20 als Vollkörper zu verhindern, daß durch die eindringende Ecke 22 eine Scherbean­ spruchung auftritt, die eventuell zu einem Zerstören des Feder­ elements führen könnte, sind in den Fig. 4 und 5 entsprechen­ de Ausbildungen der aneinanderliegenden Flächen von Schwenk­ teil 11, Federelement 20 und Stützteil 21 gezeigt.
In der Ausbildung nach Fig. 4 dienen Ausnehmungen 23 in der Oberfläche des Federelements 20 dazu, eine derartige Scherbean­ spruchung zu verhindern. Darüber hinaus ist die Kontur 24 zwi­ schen Federelement 20 und Stützteil 21 so ausgebildet, daß bei schrägstehendem Schwenkteil 11 die obere Stirnfläche 19 mög­ lichst parallel zu dieser Kontur 24 steht, womit die Scherwir­ kung der Ecke 22 aufgehoben wird. Weiterhin wird speziell mit dieser Ausbildung erreicht, daß bei kleinen Fenstern mit ent­ sprechend großen Ausstellwinkel α ein Zurückfedern des Flügels 2 vermieden wird, da die Ecke 22 des Schwenkteils 11 in eine der Ausnehmungen 23 eintaucht. Das hat zur Folge, daß weniger Mate­ rial zusammengepreßt wird, was eine geringere resultierende Fe­ derkraft bewirkt.
Bei hohen Fenster- oder Türflügeln und einem kleinen Ausstell­ winkel α kommt die Ecke 22 des Schwenkteils 11 außerhalb der Ausnehmung 23 am Federelement 20 zur Anlage und muß das sich hier befindliche Material zusammenpressen, was eine größere Fe­ derkraft zur Folge hat.
Bezugszeichen
 1 Rahmen
 2 Flügel
 3 Rahmenholm
 4 Riegelplatte
 5 Flügelholm
 6 Riegelglied
 7 Treibstange
 8 Stulpschiene
 9 Befestigungsnut
10 Lagerzapfen
11 Schwenkteil
12 Wand
13 Riegel
14 Exzenterzapfen
15 Längsachse
16 Kulissenansatz
17 Längsschlitz
18 Erweiterung
19 Obere Stirnfläche
20 Federelement
21 Stützteil
22 Ecke
23 Ausnehmung
24 Kontur
α Ausstellwinkel

Claims (7)

1. Kippriegelvorrichtung für Drehkipp-Fenster, -Türen oder der­ gleichen, bestehend aus einer in der verschlußseitigen unteren Rahmenecke am aufrechten Rahmenholm angeordneten Riegelplatte und einem dem verschlußseitigen aufrechten Flügelholm an der unteren Ecke zugeordneten, als Schwenkteil ausgebildeten Rie­ gelglied, das an seinem oberen Ende über einen Lagerzapfen mit der Treibstange verbunden ist und lagegleich einen vorzugswei­ se rechteckig ausgebildeten Kulissenansatz aufweist, der in einen sich im unteren Bereich erweiternden Längsschlitz in einer zur Führung der Treibstange dienenden Stulpschiene ein­ greift, wobei das Schwenkteil wenigstens in der Kippöffnungs­ stellung mit seinem unteren Ende mit einem Riegel der Riegel­ platte verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Schwenkteil (11) mit seiner oberen Stirnfläche (19) direkt oder indirekt gegen ein elastisch nachgiebiges, es parallel zur Stulpschiene (8) ausrichtendes Federelement (20) abstützt und das Federelement (20) sich gegen ein vorzugsweise mit der Treibstange (7) verbundenes Stützteil (21) abstützt oder durch es eingespannt ist.
2. Kippriegelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (20) als Vollkörper aus elastischem Mate­ rial wie Gummi oder Kunststoff ausgebildet ist.
3. Kippriegelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Federelement (20) und Stützteil (21) als ein Teil ausgebildet sind.
4. Kippriegelvorrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderliegenden Flächen des Schwenkteils (11) und/oder des Federelements (20) profiliert ausgebildet sind.
5. Kippriegelvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die aneinanderliegen­ den Flächen des Schwenkteils (11) und des Federelements (20) nicht vollflächig gegeneinander abstützen.
6. Kippriegelvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderliegenden Flächen des Federelements (20) und/oder des Stützteils (21) profiliert ausgebildet sind.
7. Kippriegelvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die aneinanderliegen­ den zugehörigen Flächen des Federelements (20) und des Stütz­ teils (21) nicht vollflächig gegeneinander abstützen.
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