DE4203614B4 - Haftunterlage und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

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Abstract

Haftunterlage zum Befestigen textiler Bodenbeläge, die mindestens bereichsweise mit einem druckempfindlichen Kleber (12; 32) beschichtet ist und einen textilen Träger (1) umfaßt, dessen Fäden (2, 3) Rahmenelemente für Öffnungen (4, 5; 30) bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (2, 3) des textilen Trägers (1) mit einem Schaummaterial (10; 31) derart ummantelt sind, daß ein Teil dieser Öffnungen (5) mit aus dem Schaummaterial (10) gebildeten Tragekissen (11), deren Dicke größer ist als diejenige der Rahmenelemente, vollständig ausgefüllt ist, und daß der Kleber (12; 32) in Form eines dünnen Überzugs auf mindestens einem Teil des Schaummaterials (10; 31) aufgebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine verbesserte Haftunterlage für Teppiche, insbesondere eine verbesserte Haftunterlage, die zum Befestigen von Läufern, Teppichen und Teppichböden auf Böden oder anderen Teppichen benutzt wird.
  • Die Erfindung ist eine Verbesserung der in den Patenten US 4 234 649 und US 4 405 668 beschriebenen Haftmaterialien der Anmelderin.
  • Beim Verlegen von Teppichböden oder beim Auslegen von Teppichen auf Böden oder über andere Teppiche werden oftmals Unterlagen unter die Teppiche oder Teppichböden gelegt, um die Verschleißfestigkeit der Teppiche oder Teppichböden zu verbessern. Im Laufe der Jahre wurden eine ganze Anzahl "gepolsterter" Unterlagen verwendet, um diesen Zweck zu erreichen. Beispiele für einige dieser früheren Unterlagen sind in dem Gebrauchsmuster DE 71 24 118 U und den Patenten US 4 557 774 und US 4 797 170 beschrieben.
  • Aus DE 71 24 118 U ist eine Teppichunterlage bekannt, die aus zwei Latexschaumschichten besteht, die über eine mittlere Schicht aus Jutegewebe miteinander verbunden sind. Die vollflächig geschlossenen Außenseiten der Latexschaumschichten sind mit einem Haftklebstoff auf Dispersionsbasis ausgerüstet.
  • Aus DE 27 23 239 A1 ist eine Unterlage aus einem textilen Träger bekannt, dessen Fäden direkt mit einem Haftkleber ummantelt werden, ohne daß eine Schaumschicht zwischengeschaltet würde. Der Textilträger kann eine Maschenware oder ein gewebtes Gitternetz sein.
  • Aus DE 19 04 243 A ist eine rutschhemmende Teppichunterlage aus porösem Kunststoff mit im Inneren schwammähnlicher Struktur bekannt, die an der Oberfläche klettenähnliche Spitzen aufweist. Diese Teppichunterlage wird vorzugsweise durch Imprägnieren von aufgeschlossenem Polyurethanweichschaum mit Polymerisat-Lösungen oder -Dispersionen hergestellt.
  • Beim Gebrauch der verschiedenen bekannten Teppichunterlagen treten, je nach System in unterschiedlicher Kombination, eine Reihe von Problemen auf:
    Einige Verlegesysteme erfordern zusätzliche Kleber, die entweder auf den Boden oder auf die Verlegefläche der Unterlage aufgebracht werden, während in anderen Systemen die Teppiche nicht ohne Beschädigung der Unterlage, des Bodens oder des Teppichs entfernt und wiederverwendet werden können.
  • Beim Verlegen unter Verwendung von Klebern besteht die Gefahr, daß toxische Dämpfe oder Gerüche entstehen, die krank machen können. Andere Verlegesysteme mit Klebstoffen sind sehr langsam, da es notwendig ist, den passenden Kleber und die Menge des zu verwendenden Klebers zu bestimmen, wobei der Kleber entweder auf den Boden, die Unterlage oder den Teppich aufgebracht werden muß. Außerdem besteht die Gefahr, daß ein Teil des Klebers auf die Oberseite des Teppichs gerät und diesen beschädigt. Darüber hinaus wird beim Verlegen mit Klebstoffen eine Ruhezeit benötigt, um den Kleber auszuhärten, weshalb der Teppich nicht sofort benutzt werden kann. Beim Verlegen mit Klebstoffen kann der Teppich nicht leicht ausgerichtet werden, was besonders von Nachteil ist, wenn ein gemusterter Teppich verlegt wird und die Ränder dem Rapport entsprechen müssen. Beim Verlegen mit Klebstoffen ist das Entfernen des Teppichs oder der Unterlage teuer und die Böden müssen zur Neuverlegung eines anderen Teppichs nachgearbeitet werden.
  • Bei anderen Verlegearten werden nicht-klebende Streifen benötigt. Bei diesen Verlegearten wird der Teppich auf eine Unterlage gelegt und über den nicht-klebenden Streifen verspannt. Dies kann nur von einem Handwerker mit Spezialwerkzeugen ausgeführt werden.
  • Ein anderes Problem besteht in der Ablösung und dem Verknittern des Teppichs, was bei einigen Unterlagen geschehen kann. Ablösung tritt auf, wenn sich der Teppichrücken vom Teppich flor löst.
  • Falls der Teppich naß wird, kann er darüber hinaus, ob mit oder ohne Klebstoff verlegt, nicht einfach zur Trocknung entfernt werden, wodurch er sogar auf Dauer geschädigt werden kann.
  • Ein anderes Problem nach den Systemen des Standes der Technik besteht darin, daß diese nicht starr gemacht werden können, so daß der Teppich oder die Teppichfliese nicht dimensionsstabil sind.
  • Außerdem besitzt bei diesen Systemen nach dem Stand der Technik die eine Seite keine größere Klebekraft als die andere Seite.
  • Einige zusätzliche Probleme bei der Verlegung entstehen durch Unterlagen, die aus einer Gewebeverstärkung bestehen, die sich zwischen zwei Schichten eines durchgehenden Schaumrückens befindet, auf den ein druckempfindlicher Kleber aufgebracht ist. Diese besitzen kein Atmungsvermögen, da sie durchgehend geschlossen sind, und sie können ebenfalls nicht leicht vom Boden entfernt werden.
  • Da die bekannten Unterlagen durchgehend geschlossen sind und den Durchtritt von Luft nicht erlauben, ist darüber hinaus der Wärmedurchgang gering und Feuchtigkeit verdampft nur schwer, wird unter der Unterlage zurückgehalten und erzeugt Schimmel.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese vorstehend beschriebenen Nachteile zu vermeiden und eine verbesserte Haftunterlage zu schaffen, die ein Rutschen des Bodenbelags, Knittern und andere Beschädigungen von textilen Bodenbelägen weitestgehend ausschließt oder ganz verhindert. Ferner soll ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Haftunterlage bereitgestellt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Haftunterlage zum Befestigen textiler Bodenbeläge, die mindestens bereichsweise mit einem druckempfindlichen Kleber beschichtet ist und einen textilen Träger umfaßt, dessen Fäden Rahmenelemente für Öffnungen bilden, wobei die Fäden des textilen Trägers mit einem Schaummaterial derart ummantelt sind, daß ein Teil dieser Öffnungen mit aus dem Schaummaterial gebildeten Tragekissen, deren Dicke größer ist als diejenige der Rahmenelemente, vollständig ausgefüllt ist, und wobei der Kleber in Form eines dünnen Überzugs auf mindestens einem Teil des Schaummaterials aufgebracht ist.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Haftunterlage sind durch die zusätzlichen Merkmale der Patentansprüche 2 bis 8 gekennzeichnet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der Haftunterlage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 ist dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Textilträger mit einer Vielzahl von Fäden, die Rahmenelemente für Öffnungen darstellen, gebildet wird, danach die Rahmenelemente mit einem schäumbaren Material beschichtet werden und das schäumbare Material derart ausgeschäumt wird, daß es sich in einen Teil der Öffnungen hinein ausdehnt und diese Öffnungen unter Bildung von Tragekissen verschließt, deren Dicke größer ist als diejenige der Rahmenelemente, und anschließend mindestens ein Teil des Schaummaterials mit einem druckempfindlichen Kleber beschichtet wird.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind durch die zusätzlichen Merkmale der Patentansprüche 10 bis 20 gekennzeichnet.
  • Mit der erfindungsgemäßen Haftunterlage wird verhindert, daß der Schaum von der Unterlage abgelöst wird und der Weichmacher wandert. Die Unterlage kann starr gemacht werden, so daß der mit der Haftunterlage verlegte Teppich oder die damit verlegten Teppichfliesen dimensionsstabil sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Haftunterlage kann die Klebekraft auf einer Seite größer sein als auf der anderen Seite. Die Haftunterlage erfordert keine zusätzlichen Kleber, die auf die Verlegefläche auf dem Boden, dem Teppich oder der Unterlage aufgebracht werden müssen, sie kann entfernt und wiederverwendet werden, ohne die Unterlage, den Boden oder den Teppich zu beschädigen, und bei der Verlegung der erfindungsgemäßen Haftunterlage werden keine toxischen Dämpfe oder Gerüche erzeugt, die krank machen könnten.
  • Durch die Erfindung können Teppiche viel schneller verlegt werden, da es nicht notwendig ist, Klebstoff entweder auf den Fußboden, die Unterlage oder den Teppich aufzubringen. Außerdem macht die Erfindung die Bestimmung des zu verwendenden, passenden Klebers überflüssig, und es besteht keine Gefahr, daß Klebstoff auf die Oberseite des Teppichs gerät und diesen beschädigt. Die Erfindung macht auch die Bestimmung der richtigen Menge des benötigten Klebers überflüssig, da auf der Unterlage selbst Klebstoff aufgebracht ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Haftunterlage keine Ruhezeit für die Härtung des Klebers benötigt.
  • Die erfindungsgemäße Haftunterlage besitzt im Vergleich mit anderen Unterlagesystemen Preisvorteile, da der damit verleg te Teppich leicht entfernbar und wiederverwendbar ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Verwendung von nicht-klebenden Streifen unnötig ist, so daß die Unterlage mit Leichtigkeit durch Laien ohne Spezialwerkzeuge verlegt werden kann, da es nicht nötig ist, den Teppich zu verspannen.
  • Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Haftunterlage eine Schutzfolie aus Kunststoff auf, die die Oberseite der Unterlage bedeckt, damit der Teppich während dem Verlegen wiederholt ausgerichtet werden kann, was von besonderem Interesse ist, wenn ein gemusterter Teppich an den Rändern zur Übereinstimmung mit dem Rapport gebracht werden muß.
  • Die Erfindung gestattet eine billigere Verlegung, da die Verleger den Teppich schneller verlegen können und da keine teuere Spannausrüstung benötigt wird. Außerdem sind die Kosten für eine Entfernung des Teppichs und der Unterlage bedeutend geringer als bei bekannten Verlegesystemen. Die Böden können sofort nach der Entfernung des Teppichs wiederbedeckt werden, da sie sauber und sofort verlegebereit sind. Der Teppich kann sofort nach seiner Verlegung benutzt und begangen werden, da kein Kleber und keine Härtezeit benötigt wird.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Teppich leicht zu entfernen, zu trocknen und wieder zurückzulegen ist, wann immer er naß wird.
  • Die erfindungsgemäße Haftunterlage weist Öffnungen auf, die den einfachen und leichten Durchfluß von Luft gestatten. Dies fördert den Wärmedurchtritt und verhindert, daß Flüssigkeiten unter der Unterlage eingeschlossen und zurückgehalten werden.
  • Die Erfindung wird nun anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert, die in der beigefügten Zeichnung dargestellt sind:
  • 1a ist eine schematische Draufsicht auf einen Textilträger, der zur Bildung der erfindungsgemäßen Haftunterlage verwendet wird;
  • 1b ist eine ähnliche Ansicht wie 1a, die den mit einem schäumbaren Material beschichteten Textilträger gemäß 1a vor dem Schäumen zeigt;
  • 1c zeigt die Haftunterlage nach dem Schäumen;
  • 2 ist ein Schnitt entlang der Linie 2-2 in 1c;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der gebrauchsfertigen Haftunterlage gemäß der Erfindung;
  • 4 ist ein Schnitt, der eine Art der Verwendung der Haftunterlage zur Befestigung eines Teppichs auf einem Boden zeigt;
  • 5 ist ein ähnlicher Schnitt wie 4, der die Haftunterlage zeigt, die einen Teppich auf einem Boden hält.
  • Die erfindungsgemäße Haftunterlage B, wie in den 1a bis 5 gezeigt, umfaßt einen Textilträger 1, der vorzugsweise aus einer Vielzahl von parallelen ersten Rahmenelementen oder Fäden 2 und einer Vielzahl von parallelen zweiten Rahmenelementen oder Fäden 3 gebildet ist, die einander unter Bildung einer Vielzahl von ersten und zweiten sich abwechselnden quadratischen Öffnungen 4 bzw. 5 zwischen den ersten und zweiten Fäden 2 und 3 kreuzen. Der Textilträger 1 kann gewebt, gewirkt oder auf andere bekannte Weise gebildet sein, so daß die ersten und zweiten Rahmenelemente 2 und 3 sich miteinander entweder durch abwechselndes Über- und Unterkreuzen (6) oder durch eine zueinander ebene Ausbildung (1a) kreuzen können. Die ersten und zweiten alternierenden Öffnungen 4 und 5 sind verschiedene Arten von Öffnungen, wie nachstehend erläutert. In der Zeichnung ist der Textilträger 1 mit ersten und zweiten Fäden 2 und 3 gezeigt, die parallel sind, und in rechten Winkeln und mit gleichem Abstand zueinander verlaufen, wodurch die Vielzahl der ersten und zweiten alternierenden quadratischen Öffnungen 4 und 5 gebildet werden. Die Positionen der ersten und zweiten Fäden 2 und 3 können jedoch ausgetauscht werden, so daß der Textilträger 1 eine andere als die in 1a gezeigte Struktur aufweisen kann und sich trotzdem im Bereich der vorliegenden Erfindung befindet.
  • Die ersten sich abwechselnden Öffnungen 4 enthalten nichts und bleiben leer. Dagegen sind die zweiten sich abwechselnden Öffnungen 5 mit einer Vielzahl von Spannfäden 6 versehen, welche die zweiten sich abwechselnden Öffnungen 5 überbrücken, wobei die ersten Hauptfäden 2 miteinander verbunden werden und eine Vielzahl von rechteckigen Zwischenräumen 7 gebildet wird, die schmal sind und parallel zueinander verlaufen. Die Spannfäden 6 verlaufen parallel zueinander und zu den zweiten Fäden 3. Diese Ausbildung verleiht dem Textilträger 1 ein Schachbrettmuster, wobei in den zweiten alternierenden Öffnungen 5 Spannfäden 6 enthalten sind und die ersten alternierenden Öffnungen 4 leer sind und keine Spannfäden enthalten. Nachdem gezeigt wurde, daß die Spannfäden 6 vorzugsweise senkrecht zu den ersten Fäden 2 und parallel zueinander sowie zu den zweiten Fäden 3 verlaufen, ist es ohne weiteres denkbar, daß die Spannfäden 6 andere Positionen in den zweiten sich abwechselnden Öffnungen 5 einnehmen, ohne von der Erfindung abzuweichen.
  • Der Textilträger 1 ist mit einem schäumbaren Material 10 beschichtet, so daß die gesamte Außenfläche sowohl der ersten und zweiten Fäden 2 und 3 als auch der Spannfäden 6 mit dem schäumbaren Material 10 bedeckt ist. Vorzugsweise befindet sich kein schäumbares Material in den ersten sich abwechswelnden Öffnungen 4, die keine Spannfäden 6 aufweisen. Alle bekannten oder gebräuchlichen Mittel können verwendet werden, um zu verhindern, daß das schäumbare Material 10 in den ersten sich abwechselnden Öffnungen 4 abgeschieden wird, die keine Spannfäden 6 enthalten. Zum Beispiel können schachbrettförmige Masken bzw. Schablonen (nicht dargestellt) während der Beschichtung verwendet werden, um zu verhindern, daß sich schäumbares Material 10 in den ersten alternierenden Öffnungen 4 ausbreitet. Ebenso ist es möglich, das Ausbreiten des schäumbaren Materials in den ersten sich abwechselnden Öffnungen 4 chemisch zu unterbinden; oder es ist möglich, die Menge des schäumbaren Materials auf den ersten und zweiten Fäden 2 und 3 zu begrenzen, so daß dieses sich nicht in die ersten alternierenden Öffnungen 4 ausbreitet, wenn das schäumbare Material aufgebläht wird.
  • Zusätzlich ist es möglich, durch Auspressen der Beschichtung mit einer Quetschwalze die Abscheidung des schäumbaren Materials 10 in den ersten sich abwechselnden Öffnungen 4 zu begrenzen. Ferner ist es möglich, den Textilträger 1 entweder durch Tauchen oder durch Blasen zu beschichten, und danach das schäumbare Material aus den ersten sich abwechselnden Öffnungen 4 auszublasen.
  • Das schäumbare Material 10 wird dann für eine gewisse Zeit wärmebehandelt oder anderen chemischen Prozessen unterworfen, so daß das schäumbare Material 10 aufgebläht oder geschäumt wird, wobei in jeder der zweiten alternierenden Öffnungen 5, wie in 1c gezeigt, ein elastisches Tragekissen 11 gebildet wird. Das schäumbare Material der Tragekissen 11 füllt sowohl die Zwischenräume 7 zwischen den Spannfäden 6 in den zweiten sich abwechselnden Öffnungen 5 als auch die Räume zwischen den ersten und zweiten Fäden 2 und 3 in den zweiten sich abwechselnden Öffnungen 5 vollständig aus. Beim Aufschäumen in den zweiten alternierenden Öffnungen 5 dehnt sich das schäumbare Material 10 auf den ersten und zweiten Fäden 2 und 3 und auf den Spannfäden 6 aus, fließt zusammen und verschmilzt im Endergebnis unter Bildung eines einzelnen, geschäumten Tragekissens 11, welches die zweiten sich abwechselnden Zwischenräume 5 vollständig ausfüllt. Während sich das schäumbare Material 10 auf den ersten und zweiten Fäden 2 und 3 unter Bildung der ersten sich abwechselnden leeren Öffnungen 4 geringfügig in diese ausdehnt, bleiben diese Öffnungen 4 dennoch frei von jeglichem Schaummaterial.
  • Die so erhaltene Struktur ist eine Haftunterlage B, die ebene untere und obere Flächenbereiche 15 bzw. 16 aufweist und ein Schachbrettmuster mit sich abwechselnden offenen Zwischenräumen 4 zeigt, die frei von jeglichem Schaummaterial sind und durch sich abwechselnde, geschäumte Tragekissen 11 voneinander getrennt sind. Die Folge der Tragekissen 11 mit den offenen Zwischenräumen 4 in einem Schachbrettmuster erstreckt sich eben in alle Richtungen. Die Tragekissen 11 sind dick im Vergleich zur Dicke der ersten und zweiten Fäden 2 und 3 und der Spannfäden 6. Die Tragekissen 11 sind schwammartig, biegsam und elastisch.
  • Die Haftunterlage B weist vorzugsweise einen druckempfindlichen Kleber 12 auf, der über mindestens eine Seite der Haftunterlage B aufgewalzt ist. In der Zeichnung ist dargestellt, daß die gesamte äußere Oberfläche der Tragekissen 11 mit einem dünnen Überzug eines druckempfindlichen Klebers 12 beschichtet ist. Erfindungsgemäß ist es aber ebenfalls möglich, weniger als die gesamte Oberfläche der Tragekissen 11 zu beschichten. Falls gewünscht, kann der druckempfindliche Kleber 12 auch durch Aufsprühen oder durch Eintauchen in ein Bad des druckempfindlichen Klebers auf die Haftunterlage B aufgebracht werden. Der bevorzugte druckempfindliche Kleber ist ein nicht oxidierender druckempfindlicher Kleber, der permanent klebriges, modifiziertes Acrylvinylacetat-Ethylen-Copolymer umfaßt. Ein Paar abziehbarer Schutzfolien 17 und 18 sind auf den Ober- und Unterseiten 15 und 16 der Haftunterlage B angebracht, um zu verhindern, daß dieser vor dem Gebrauch entweder an sich selbst oder an anderen Gegenständen klebenbleibt. Die Schutzfolien 17 und 18 können aus PVC oder Polyethylen oder aus anderem geeignetem Material hergestellt sein. In den Zeichnungen ist ein Paar der Schutzfolien 17 und 18 gezeigt; es ist jedoch im Rahmen der Erfindung ebenso möglich, eine einzige Schutzfolie 17 oder 18 zu verwenden, die auf einer Seite 15 oder 16 der Haftunterlage B angebracht ist. Ferner können die Schutzfolien 17, 18 (jeweils eine oder beide) Öffnungen aufweisen.
  • Die geschäumten Tragekissen 11 in den Öffnungen 5 können auf bekannte Weise hergestellt werden. Sowohl geschlossenzellige als auch offenzellige Technologie kann angewendet werden, um die geschäumten Tragekissen 11 in den Öffnungen 5 herzustellen. Eine bevorzugte Methode zur Herstellung der elastischen geschäumten Kissen 11 umfaßt die Beschichtung der ersten und zweiten Fäden 2 und 3 und der Spannfäden 6 des Textilträgers 1 mit dem schäumbaren Material 10. Das schäumbare Material 10 umfaßt vorzugsweise eine Mischung aus Polyvinylchlorid, nachfolgend als PVC bezeichnet, einen Weichmacher wie z.B. Dioctylphthalat, nachfolgend als DOP bezeichnet, und ein gasbildendes Agens wie z.B. Azodicarbonamid, nachfolgend als AZO bezeichnet. Es wurde gefunden, daß 100 Teile DOP auf 100 Teile PVC und 2 bis 4 Teile AZO hervorragende Ergebnisse erbringt. Es ist außerdem möglich, das schäumbare Material aus Polyurethan, Latex oder einem anderen Material herzustellen, das entweder chemisch oder mechanisch geschäumt werden kann. Z.B. kann 4,4'-Oxybis(benzolsulfonyl)hydrazin (OBSH), ohne von der vorliegenden Erfindung abzuweichen, verwendet werden. Der Textilträger 1 mit dem schäumbaren Material 10 wird in einem Ofen etwa eine Minute bei etwa 204° C erhitzt, so daß es aufgeblasen und unter Bildung der Kissen 11 zu einer schwammartigen Konsistenz geschäumt wird.
  • Andere Polymere, Weichmacher und schaumbildende Materialien können ebenfalls verwendet werden.
  • Spezielle Chemikalien, die mit Weich-PVC verwendet werden, sind Azodicarbonamid, Dinitrosopentamethylentetramin, 4,4'-Oxybis(benzolsulfonyl)hydrazin und p-Toluolsulfonylsemicarbazid. Andere schaumbildende Materialien können ebenfalls verwendet werden.
  • Anstelle von DOP können eine große Anzahl von Weichmachern verwendet werden.
  • Die Auswahl und die Menge des Weichmachers hängt von der Kompatibilität mit dem Grundpolymer und seiner flexibilisierenden Wirksamkeit auf das Grundpolymer ab.
  • Andere Polymere als PVC können ebenfalls verwendet werden. Anstelle von Weich-PVC können thermoplastische Elastomere verwendet werden. Plastifiziertes Polymethylmethacrylat (PMMA) oder plastifiziertes Polystyrol (PS) können Weich-PVC ersetzen, wobei gleiche mechanische Eigenschaften erreicht werden. PS und PMMA sind wegen ihrer leichten Entflammbarkeit weniger bevorzugt als PVC. Polyolefine können ebenfalls in einen elastischen Schaum übergeführt und in der Haftunterlage verwendet werden.
  • Der extrudierte Schaum kann zur direkten Beschich tung der Fäden verwendet werden.
  • Ebenso kann reaktives Schäumen zur Herstellung der geschäumten Kissen verwendet werden. Zur Herstellung von elastischen Polyurethanschäumen können die Reagenzien auf den Textilträger aufgerakelt werden. Eine Kalibrierdüse oder ein bewegliches Profilband kann zur Kontrolle der Form der Kissen verwendet werden, während das Polyurethan aushärtet. Ganz allgemein wird ein Polyol (wie z.B. ein Polyether) mit einem Isocyanat unter Bildung eines elastischen Schaums umgesetzt.
  • Zusätzlich kann die Haftunterlage mit einer Polyurethansperrschicht ausgebildet oder beschichtet sein, um das Austreten des Weichmachers zu verhindern.
  • Die erfindungsgemäß hergestellte Haftunterlage B kann, wie in den 4 und 5 gezeigt, zum Wand-zu-Wand-Verlegen von Teppichböden C, oder zum Verlegen eines Teppichs auf einem Boden oder über einen anderen Teppich oder Teppichboden verwendet werden. Die Art und Weise, wie die Haftunterlage B und der Teppich C verlegt werden, ist in den 4 und 5 gezeigt.
  • Am Verlegungsort wird die Haftunterlage B mit ihrer Unterseite 16 auf den Boden F gelegt und auf diesem durch die druckempfindliche Kleberschicht 12 auf den Kissen 11 gehalten. Danach wird ein Teppich C auf die Haftunterlage B und über die obere abziehbare Deckfolie 17 gelegt, welche die Oberseite 15 der Unterlage bedeckt. Alles notwendige Schneiden, auf Rapport Setzen etc. kann an dem Teppich C ausgeführt werden, bevor die obere Deckfolie 17 von der Oberseite 15 der Haftunterlage B entfernt wird. Danach wird die Schutzfolie 17 entfernt und der Teppich C auf die Oberseite 15 der Haftunterla ge B gelegt und an dieser durch die druckempfindliche Haftkleberschicht 12 auf dem Kissen 11 gehalten.
  • Durch diesen Aufbau trägt die Haftunterlage B einen Teppich oder Teppichboden C und verhindert, daß dieser verrutscht, sich bewegt, verknittert etc. Der Teppich C kann leicht von der Oberseite 15 der Haftunterlage B entfernt werden, da der druckempfindliche Kleber 12 den Teppich C an diesem hält. Die Haftunterlage B kann auch leicht vom Boden F entfernt werden, da sie an diesem durch die druckempfindliche Kleberschicht 12 auf dem Kissen 11 gehalten wird.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird somit eine verbesserte Haftunterlage bereitgestellt, die eine Ablösung des Teppichs, ein Verknittern oder andere Schäden vermeidet, die verhindert, daß sich der Schaum von der Unterlage löst und daß der Weichmacher wandert, und die starr gemacht werden kann, so daß der Teppich oder die Fliese, die auf der Unterlage verlegt wird, dimensionsstabil bleiben. Bei der verbesserten Haftunterlage gemäß der Erfindung kann die Klebkraft einer Seite größer sein als die Klebkraft der anderen Seite. Durch die druckempfindliche Kleberschicht auf der Unterlage ist es nicht notwendig, zusätzlichen Kleber entweder auf den Boden, den Teppich oder die Unterlage beim Verlegen aufzubringen. Die Haftunterlage ist entfernbar und wiederverwendbar, ohne die Kissen, den Boden oder den Teppich zu beschädigen, und sie entwickelt keine toxischen Dämpfe oder Gerüche und vermeidet so gesundheitliche Risiken. Darüber hinaus ist das Verlegen von Teppichen mit der vorliegenden Erfindung viel schneller, da es nicht notwendig ist, irgendeinen Kleber auf den Boden, die Unterlage oder den Teppich aufzubringen, und es ist nicht notwendig, den passenden Kleber für das Verlegen zu bestimmen. Es ist ebenfalls zu erkennen, daß die erfindungsgemäße Haftunterlage Öffnungen aufweist, die den freien und leichten Durchfluß von Luft gestatten.

Claims (20)

  1. Haftunterlage zum Befestigen textiler Bodenbeläge, die mindestens bereichsweise mit einem druckempfindlichen Kleber (12; 32) beschichtet ist und einen textilen Träger (1) umfaßt, dessen Fäden (2, 3) Rahmenelemente für Öffnungen (4, 5; 30) bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (2, 3) des textilen Trägers (1) mit einem Schaummaterial (10; 31) derart ummantelt sind, daß ein Teil dieser Öffnungen (5) mit aus dem Schaummaterial (10) gebildeten Tragekissen (11), deren Dicke größer ist als diejenige der Rahmenelemente, vollständig ausgefüllt ist, und daß der Kleber (12; 32) in Form eines dünnen Überzugs auf mindestens einem Teil des Schaummaterials (10; 31) aufgebracht ist.
  2. Haftunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragekissen (11) alternierende Öffnungen (5) unter Bildung eines Schachbrettmusters verschließen.
  3. Haftunterlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Öffnungen (5) durch Fadensegmente oder Spannfäden (6) überbrückt sind.
  4. Haftunterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaummaterial (10; 31) mit einer Polyurethansperrschicht beschichtet ist.
  5. Haftunterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaummaterial (10; 31) Polyvinylchlorid und einen Weichmacher umfaßt.
  6. Haftunterlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaummaterial (10; 31) 100 Teile Polyvinylchlorid in Bezug auf 100 Teile Weichmacher umfaßt.
  7. Haftunterlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichmacher Dioctylphthalat ist.
  8. Haftunterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der druckempfindliche Kleber (12; 32) ein Acrylacetat-Ethylen-Copolymer ist.
  9. Verfahren zur Herstellung der Haftunterlage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Textilträger (1) mit einer Vielzahl von Fäden (2, 3), die Rahmenelemente für Öffnungen (4, 5; 30) darstellen, gebildet wird, danach die Rahmenelemente mit einem schäumbaren Material beschichtet werden und das schäumbare Material derart ausgeschäumt wird, daß es sich in einen Teil der Öffnungen hinein ausdehnt und diese Öffnungen (5) unter Bildung von Tragekissen (11) verschließt, deren Dicke größer ist als diejenige der Rahmenelemente, und anschließend mindestens ein Teil des Schaummaterials (10; 31) mit einem druckempfindlichen Kleber (12; 32) beschichtet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragekissen (11) in alternierenden Öffnungen (5) des Textilträgers (1) gebildet werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß als schäumbares Material ein Polyvinylchlorid, Weichmacher und Blähmittel umfassendes Gemisch verwendet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß 100 Teile Polyvinylchlorid auf 100 Teile Weichmacher verwendet werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 2 bis 4 Teile Blähmittel in dem Gemisch verwendet werden.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Weichmacher Dioctylphthalat verwendet wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Blähmittel Azodicarbonamid verwendet wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das schäumbare Material erhitzt wird, um es aufzublähen.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das schäumbare Material auf eine Temperatur von etwa 204°C erhitzt wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das schäumbare Material etwa eine Minute lang erhitzt wird.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der druckempfindliche Kleber (12; 32) auf den Textilträger (1) aufgewalzt wird.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der druckempfindliche Kleber (12; 32) ein Acrylacetat-Ethylen-Copolymer umfaßt.
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