DE1635524A1 - Nichtgewebtes,textiles Flaechengebilde und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Nichtgewebtes,textiles Flaechengebilde und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
BB 1O5Q9
Joeef Kantorowlcz, Windieoh/Sohweirs
Nichtgewebtes, textiles Flächengebilde und Verfahren zu
seiner Herstellung
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, textile Flächengebilde,
die beispielsweise als Teppiche, Möbelbezugestoffe, Matratzen, als Gleitschutz für Bodenbeläge und al«
Klettenverschluss verwendbar sind, sowohl billig als auch rasch und mit gefälligem Aeusserem, herzustellen.
Die Erfindung lot dadurch gekennzeichnet, dass auf mindestens einer Seite einer Matte, mit an mindestens
einem Ende mit Verdickungen versehene Pasern oder mit an
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mindestens jeder zweiten Biegung mit Verdickungen versehene Schlaufen oder beide, mit den mit Verdickungen versehenen
einem Ende bzw. jeder zweiten Biegung in der Hatte eingebettet sind.
Dae Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet»
dass geschnittene Fasern oder endlose Fäden in einer solchen Lage auf eine Unterlage aufgebracht und vorübergehend darauf
befestigt werden, dass die einzelnen Fasern oder Faeerschlaufen, die von den Unterlagen abstehen, an ihren freien
Enden oder Biegungen, wenn diese aus plastischem Material bestehen, durch Wärmeeinwirkung, und wenn diese aue Naturfasern bestehen, durch Auftragen zusätzlichen Materials, mit
Verdickungen versehen und die noch auf der Unterlage haftenden Fasern oder Schlaufen mit diesen Verdickungen in
mindestens einem Teil der. Oberfläche einer noch nicht ausgehärteten Matte versenkt, und nach der durch das Aushärten
der Matte bewirkten Befestigung der Fasern oder Schlaufen, die Unterlage von den Fasern oder Schlaufen gelöst wird. .
Bei einer bevorzugten Aueführungsform dee Flächengebildes
nach der Erfindung sind die Fasern oder Schlaufen an ihren freien, von der Matte abstehenden Enden oder Biegungen,
ebenfalls mit Verdickungen versehen.
1098 20 /1SSS BADORtGiNAL
Bei der Verwendung von an Ihren freien Enden verdickten
Stapelfasern können diese Verdickungen die Funktion der bisher üblichen Kanten an den (tarnenden übernehmen.
Während bei einem handgeknüpften Teppich im geknoteten Garn auch noch lose Fasern vorhanden sind, können bei dem
neuen Flächengebilde alle Faserenden mit den, den Knoten entsprechenden Verdickungen versehen werden, womit dichtere
Oberflächen als durch Verknoten hergestellt werden können. Bei der Verwendung von mehrere Fäden enthaltenden Garnen werden die einzelnen Fasern durch die Verdickung ep miteinander
verbunden, dass keine Faser aus dem Gassi ausfallen kann.
Wird anstelle einer Stapelfaser ein langer, wellen- oder zickzackförmig aufliegender Faden verwendet, so kann auf
jeder von der Matte abstehenden Welle oder FaTteltJffig oder
Biegung eine Verdickung hergestellt werden. Bleiben dann diese Schlaufen geschlossen, so können die Verdickungen eine
feste Oberfläche bilden und einen eventuellen Fadenverlust verhindern. Werden die Schlaufen aufgeschnitten, so kann
jedes Paar Enden eine einem Knoten entsprechende Verdickung aufweisen, was bei gewobenen oder geknüpften Flächengebilden
nicht möglich ist. Weiter ist bei dem neuen Flächengebilde jede einzelne Faser unabhängig von den anderen an der Matte
befestigt, während sich bei gewobenen Flächengebilden die Fasern des Garnes relativ frei bewegen und ausfallen und
bei einem niehtaufgeschnittenen, verschlauften Flächengebilde
109820/1955
BAD
beliebig viele Schlaufen des gleichen Fadens verzogen,
geschnitten und verloren werden können.
Die Erfindung soll nun mit Hilfe der Figuren und einigen
Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Diese Figuren sind schematische Darstellungen, .bei der en der
Klarheit halber der Abstand der Fäden und Schlaufen und deren Verdickungen im Verhältnis zur Länge d#r Fäden und
der Dicke der Matte.zu groes gezeichnet ist. Ee zeigen:
Fig. 1 eine Hilfematte, die vorteilhafterweiee als Zwischenprodukt bei der Herstellung des erfindungsgemässen
Flächengebildes verwendet wird,
bei der die Matte auf einer Seite Bit Fäden, deren
freie Enden nicht verdickt sind, und auf der andern Seite mit einer Grundschicht versehen ist,
Fig. 3 eine andere AusfUhrungsform der vorliegenden Erfindung, deren Matte auf der einen Seite mit
Fäden, deren freie Enden, und auf der andern Seite mit Schlaufen, deren freie Biegungen, verdickt sind,
versehen ist,
Bei der Herstellung des neuen Flächengebildes wird vorteilhafterweise zuerst eine Hilfematte entsprechend der Fig. 1
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BAD ORIGINAL
erzeugt, Biese Hilfsmatte besteht aus einer flexiblen Unterlage 10, beispielsweise aus starkem Papier, die auf
einer Seite mit einer lösbaren Klebstoffschlcht 11 versehen
ist, in der die Fasern 12 mit einem Ende festgeklebt sind. Die Fasern stehen» wie es in der Figur gezeigt
ist, praktisch senkrecht von der Hilfsmatte ab und können in dieser Lage auf eine noch zu beschreibende,
einfache Art an ihren freien Enden mit den Verdickungen versehen werden. .
In Fig. 2 ist eine Aueführungeform des neuen Fläohengebildee
gezeigt. Dieses enthält eine aus geschäumtem Gummi bestehende Matte 26, die auf eine Grundechicht 27 aus Jute
aufgegossen und mit dieser fest verbunden 1st. In der gegenüberliegenden freien Oberfläche der Gummimatte Bind
die in Fig. 1 gezeigten Fasern 22 eingeführt und mit ihren
Verdickungen 23 in dem erhärteten Gummi fest verankert»
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform des neuen Flächengebilde ε enthält eine Matte 30 aus geschäumtem Polyurethan,
die an ihren Aussenselten mit verhältnismässig harten Aueeenschichten
31ι 32 versehen ist, wie sie sich beim Erhärten von geschäumtem Polyurethan von selber bilden. In die
obere Aussenschicht 31 sind gleich wie bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform Stapelfasern 33 eingeführt und
wegen der Härte der Aussenechicht in ihren Verdickungen
34 besonders gut verankert. Die von der Matte abstehenden
109820/19Sl
λ^-.:.χ: ■*..-
BADORJGJNAt
freien Enden der Fasern sind bei dieser AuafUhrungaform
ebenfalls mit Verdickungen 35 versehen. In die untere Aussensohicht 32 sind Biegungen von Faserschlaufen 36
eingelassen und mit ihren Verdickungen 37 fest verankert. Die freien, von der Hatte abstehenden Biegungen dieser
Schlaufen sind ebenfalls mit Verdickungen 38 versehen.
Als Faser können Stapelfasern, Gamabfälle, Vollnoppen, aber
auch Garne und Fäden verwendet werden. Die kurzen Fasern stehen bevorzugt parallel geriohtet und möglichst senkrecht
auf der Unterlage, während Fäden und Garne entweder in Wellen oder Ziek-Zacklagen auf die Unterlage aufgebracht werden.
Die Fasern können auch aus Tierwolle, Baumwolle oder Kunststoff fasern bestehen.
Die Unterlage 1st vorzugsweise ein Band, das von einer
Rolle abgerollt werden kann und denn durch !fauchen oder Ausstreichen oder Aufsprühen mit einer leicht lösbaren Klebmasse
versehen wird. Die kurzen Fasern werden über dem Band ausgestreut und beim Absinken In der JDuft mit bekannten, beispielsweise elektrostatischen Mitteln so ausgerichtet, dass
sie in der gewünschten lage, d.h., senkrecht zur Unterlage
auf dieser zu stehen kommen und mit ihrem einen Ende dort angeklebt werden. Die Fäden oder Garne werden mit Hilfe von
ebenfalls bekannten Vorrichtungen gewellt oder gefaltet nud
beim Auflegen auf die Unterlage mit der an bissest, mtiagendea
109820/1951
Welle oder Falte angeleimt. Die freistehenden Faserenden bzw. die freien Wellen oder Falten können dann auf verschiedene Arten mit den gewünschten Verdickungen versehen werden. Bei Kirnststofffasern geschieht dieses am
einfachsten durch Wärme. Dazu wird die mit den Fasern bedeckte Unterlage je nach* dem verwendeten Material an einer
Heizplatte oder einer Flamme vorbeigeführt, deren Temperatur so eingeregelt ist, dass die freien Enden oder Wellen ä
oder Falten der Fasern zu einer Verdiokung verschmelzen. Bei Naturfasern werden, weil sie durch Wärmt angesaugt oder
sogar entflammt werden, die Verdickunge? bevorzugt durch
Auftragen einer Lösung eines Kunststoffharzee oder einer
Emaillerfarbe oder einer Appretur hergestellt.
Die mit Verdickungen versehenen Fasern odtr Schlaufen werden dann mit den Verdickungen in einer bevorzugt «le Polsterschicht ausgebildeten Matte verankert. Als Material für (
diese Matte eignen sich alle quellbaren Kunststoffe oder Gummi, aber auch nichtquellbare Materialien» sofern sie zur
Verarbeitung in einen klebrigen und fliesßfähigen und danach in einen biegbaren bis steifen Zustand Übergehen oder übergeführt werden können.
Als quellbare Materialien gelten insbesondere Polyurethan,-Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polystyren und Gummi.
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Zum Aufbringen der mit den Verdickungen versehenen Fasern oder Schlaufen auf die Hatte wird in einer bevorzugten
Vorrichtung die bandförmige Hilfsmatte mit der Unterlage
nach unten unter einer Düse durchgeführt, aus der ein KunstBtoffBchaum, beispielsweise schäumbares Polyvinylchlorid auf die verdickten Faserenden abgelagert wird.
Die Dicke des Kunststoffschaume kann mit Hilfe der Bewegungegeschwindigkeit der Hilfematte und der zeitlichen
Ausflussmenge des Kunststoffschaumee eingestellt werden.
Die mit dem Kunst stoff schaum beladene Hilfsmatt« wird dann durch einen Tunnel gezogen» dessen Abmessungen so gewählt
sind, dass die obere Fläche des Kunststoffschaums glatt
gestrichen wird und der zum Beschleunigen des Verfestigens
des Schaums geheizt ist. Beim Verfestigen des Kunststoffschaums entsteht eine haltbare Verbindung zwischen dem
Schaum und den verdickten Faserenden. Die Matte wird sodann mit einem den Binder zwischen der Unterlage und den Fasern
lösenden Verdünner oder einfach mit Wasserdampf behandelt, wonach sich die Unterlage leicht abziehen lässt. Die nun
wieder freien Enden oder Wellen oder Falten können dann, wie oben beschrieben, entweder durch Wärmeeinwirkung oder Auftragen einer geeigneten Appretur verdickt werden.
Um die Festigkeit des Flächengebildes zu verstärken, kann auf die der mit den Fasern bedeckten Oberfläche gegenüberliegende Oberfläche der Matte noch eine Grundschicht aufgetragen werden. 109820/191$
Das Material dieser (^randschicht kann speziellen Forderungen,
angepasst werden. Es kann weich, flexibel oder fest, perforiert oder atmungsaktiv» wasser- oder luftdicht sein.
Seine Oberfläche kann eine besondere Struktur besitzen,
um beispielsweise seine Gleitfähigkeit zu verringern. Bevorzugt werden Jute, Gummi, Kunststofffolien und Leder, es
können aber auch Holz, Metall oder Glas verwendet werden.
Bei der Herstellung solcher mit einer Grundschicht versehener
Flächengebilde werden die auf ihrer Unterlagen haftenden Fasern mit den freien, verdickten Faserspitzen
oder Wellen nach oben unter einer Schaumstoffdtise durchgeführt,
und nachdem die Hilfsmatte in ähnlicher Welse wie schon oben beschrieben, mit einer Polsterschicht belegt
ist* wird auf diese das Material der Grundschicht aufgebracht.
Bei einer bevorzugten Aueführungsform der zur Durchführung dieses Verfahrens verwendeten Vorrichtung
wird die Hilfsmatte von einer ersten Rolle abgerollt und
horizontal xinter einer darliberliegend angeordneten Schaumstoff
düse durchgeführt. Oberhalb und in Bewegungsrichtung
der Hilfsmatte gesehen, hinter der Schaumstoffdüse ist eine
zweite Rolle mit dem Grundeehiehtmeterial angebracht, das auf
die Schaumetoffschicht abgerollt wird. Die Hilfematt© mit
der darüberliegenden Schaumstoff- "and Grundscliieht wird
dann durch einen Tunnelofen geleitet, der die drei ScMohten
109820/1951 bad original
auf die geforderte Dicke zusammenpresst und zugleich, das
Verkleben der Schichten und das Aushärten des gespritzten KunststoffSchaumes beschleunigt. Nach dem Aushärten, und
Abkühlen der beschichteten Hilfsmatte wird dann noch die an dan Pasern haftende Unterlage nach dem Aufweichen oder
Auflösen des Bindemittels abgezogen und die freien Faserspitzen oder Wellen können nach einem der oben beschriebenen
Verfahren mit Vardickungen versehen werden.
Zur Herstellung eines Teppichs wird auf die Oberfläche einer
Papierbahn mit Hilfe einer Verteilerwalze ein dünnflüssiger,
wasserlöslicher Leim gleichraässig aufgetragen. Die Papierbahn
wird ansohlieesend in einer kontinuierlichen Bewegung
durch eine erste Einrichtung geführt, in der 5 mm lange Fasern aus Polypropylen von oben auf die Papierbahn abgesenkt und in
bekannter Welse elektrostatisch aufgeladen werden» so dass
sie eich unter der Wirkung eines elektrischen Feldes aufrecht auf die geleimte Papierbahn stellen. Die Fasern stehen sehr
dicht mit im Mittel 25 Faaern/mm2. Bas Papierband läuft
dann unter einigen Infrarotstrahlern hindurch» die den Leim
raeoh trocknen. Kach der Trockenzone läuft das Band unter
einer Reihe van quer zur Bewegungsrichtung angeordneten, nach
unten in einer scharfen Kante auslaufenden Heizstäben durch» deren Temperatur etwa 17O0G beträgt. Der Abstand zwischen
den unteren Kanten der Heizstab« und der Papierbahn ist εο
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- li -
eingestellt, dass die freien Spitzen der Fasern die Kanten
berühren. Da die Schmelztemperatur des Polypropylen bei etwa 170°C liegt, bilden sich beim Berühren der Stäbe im den
Spitzen der Fasern kleine Verdickungen. Pie fertige Hilfematte wird dann am Ausgang dieser ersten Haschine auf eine
Rolle aufgewickelt,
Bei einem weiteren Arbeltsgang wird eine Jutebahn von 1 m
Breite von einer Holle auf ein bewegtes endloses Trägerband
aufgelegt und von diesem über einen waagerechten Tisch geführt, lieber diesen Tisch 1st ein Polyvinylchlorid enthaltender Behälter mit einer sich über die gesamte Breite
des Tisches erstreckende Auetrittsöffnung angeordnet. Aus
diesem Behälter wird dann eine PVC-Schicht, deren Breite fast der Breite der Juteunterlage entspricht, auf die bewegte Jutebahn geleitet. Die Laufgeschwindigkeit der Bahn und die pro
Zeiteinheit aus dem Behälter austretende Menge des Polyvinylchlorids sind so eingestellt, dass eine 5 mn dioke Schicht
entsteht. Neben dem Behälter und in der Bewegungsrichtung des Bandes ist eine Rolle nit der aufgerollten BlIfsfcatte angeordnet, deren Achse quer zur Bewegungsrichtung des Bande·
liegt. Die Hilfsmatte wird nun in einer GetcinrlnAlgkftlt, dl·
der Geschwindigkeit, mit der dl· PVC-Schicht auf den Band
fortbewegt wird entspricht, von der Rolle abgerollt und «dt ihrer Unterlage nach oben so auf die PVC-Schicht geführt und
109820/18SS
': BAD ORIGINAL
163552
mit Hilfe einer quer zur Bewegungsrichtung liegenden Walze
an diese angepresst, dass die mit den Verdiokungen versehenen Faserenden etwa 0,06 - 4 mm in ihre Oberfläche ein-.treten.
Die drei aufeinanderliegenden Schichten, bestehend aus der Jutegrundschieht, dem Polyvinylchlorid und der Hilfsmatte
werden dann durch eine auf etwa 1400C geheiste Trockenzone
geführt, in der das Polyvinylchlorid durch die Wirkung der Wärme aushärtet tmd zugleich mit den verdiokten Faserenden
auf seiner Oberseite und mit der Jute auf seiner Unterseite verklebt, lach dem Durchlaufen des Ofens wird die mit den
zwei Schichten belegte Hatte, auf derer oberer Fläche noch
die ursprungliche Papierunterlage angeordnet 1st, in eine dritte Maschine gegeben, in der die zu Oberst liegende
Papierschicht mit heiesem Dampf besprüht wird, der das Papier
rasch durchdringt und die geleimte Verbindung zwischen Papier und Fasern löst. Die Papierbahn wird sodann von einer oberhalb der Transportbahn liegenden Waise aufgenommen, so dass
die Fasern wieder mit einem freien Ende aus der Matt· vorstehen. Die Hatte wird dann ganz ähnlich wie in der treten
Maschine unter einer Reihe von quer zur Transportrichtung
angeordneten Heizstäben durchgeführt, deren Temperatur so hoch 1st, dar» die die Stäbe berührenden Faserenden Bu
kleinen Verdicfrungen zusammenschmelzen. Das auf die beschriebene Art hergestellte und hinterlegte Flächengebilde
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kann dann in Teppiche mit beliebigen Abmessungen zerschnitten
werden, ohne dass dadurch die durch die Juteunterlage gegebene Festigkeit oder die durch die Polyvinylchloridzwischenlage
bedingte Elastizität oder die Verbindung der einzelnen Fasern mit dem Kunststoff nachteilig beeinflusst werden.
Die an den Spitzen der Fasern befindlichen Verdickungen geben dem Teppich ein dichtes Aussehen«
Zur Herstellung einer Matratz© wird eine in der gleichen
Weiee» vie im Beispiel 1 bössteLebea, mit einem flüssigen
Kleber beschichtete Papierbahn mit dicht pabeneinander
liegendem Garn belegt. Bss Qastt ist dreifach gezwirnt und
wird in zick-zackförmigOE I'SgGH auf £1« ]?&pierbah» gebracht,
wobei abwechselnd eine Exiickstelle dar IStl^elung auf dem
Papier aufliegt und die nächste frei imsik ab®n steht und die
übernächste wieder aufliegt uöw* Dl© Zi&k-Zaoklage des ι
Garns ist etwa 3 naa hoehc Di® Papies&eäsi mit den aufgelegten
Fadenlageii wird unter ®±m^ mit Iii£iwotle»p«%u beheizten Wänaeaone durchgefulirl „ im &$v der kleber trackfiet,
so dass die Fäden sin der IMteflgge ii&ft«ii. Nach dieser
Wärmeaone wird die Papierbahn mitcp einer Walze durchgebogen,
von deren Oberfläche eine 'App^etus? $m£ die freien Etstea des
BAD 0RK3JNAL
Garns aufgetragen wird. Die Hilfsmatte deren freie Garnkanten mit wasserunlöslichen Appreturtröpfchen versehen ist,
wird dann durch eine Wärmezone geführt, in der die aufgetragene
Appretur am Garn antrocknet. Die Papierbahn wird am Auegang dieser Haschine auf eine Rolle aufgerollt. Am Eingang
der zweiten Maschine wird eine erste Rolle der Hilfematte abgerollt und mit den appretierten Kanten nach oben, über eine
horizontale Leitbahn geführt. Oberhalb der Leitbahn ist ein
Behälter angeordnet, aus dem mit einem Härter versetzter
Polyurethanschaum auf die darunter hindurchlaufende Fasermatte abgelagert wird. Die Dicke des Polyurethanschaums beträgt
etwa 15 cm* Yw?z hinter dem Schaumetoffbehälter, in der
Bewegungsrichtung der Haute gesehen und oberhalb der Hatte
ist eine zweite Rolle mit einer Hilfematte angeordnet. Dleee
wird mit der Papierunterlage nach oben auf die Schaumstoffschicht abgerollt und mit Hilfe einer quer *ur Bewegungsrichtung
liegenden Walze leicht angepresst. Das aue drei
Schichten bestehende Material wird dann durch einen Kanal mit eiiier Temperatur von etwa 800C gezoeen, dessen Oberteil
beweglich angeordnet 1st und während der durch die erhöhte
Temperatur beschleunigte Polymerisation des Polyurethan auf
die drei.Schichten drückt. Dabei werde» die appretierten
Kanten des sloksaelcfBrmig liegenden Games um einige Zehntelmillimeter
in den Kunststoffschaum eingedrückt und fest'In
diesem verankert. Nachdem der Schaum erhärtet ist, wird das Material durch eine Kammer geführt, in der heiseer Dampf
109820/1955
von unten und von oben auf die äueseren Papierbahnen geblasen wird» der diese rasch durchdringt und den Leim Bit
dem die Garnlagen am Papier haften, erweicht, wonach je ein«;
oberhalb und unterhalb der Traneportbahn angeordnete Waise
die Papierbahnen abziehen. Die nun nur noch beidseitig mit zick-zaekförmig gelegten Garn bedeckte Kunststoffechaummatte läuft dann unter einer zweiten Appreturwaise hindurch,
die auf die oberen Faltstellen der oben liegenden Garafältelung einen wasserunlöslichen Appreturtropfen gibt, der anschlieesend sofort durch Wärmestrahlung gehärtet wird. Im
weiteren Durchlauf durch diese Maschine wird die Matte schraubenförmig um 180° gedreht, eo daee die bisherige Unterseite nach oben kommt und die FaItstellen, deren Garnauflage
ebenfalls appretiert und getrocknet werden* Die beidseitig mit der gefalteten Garnauflage versehene Kunststoffschaumschicht wird danach auf die Grosse der gewünschten
Matratzen zugeschnitten.
Flächengebilde, die in der voibeschriebenen Weise hergestellt
werden, haben den Vorteil, dass die sich an der Oberfläche der Schäumst off schicht bildende Haut nicht nur nicht störend
wirkt, sondern vielmehr nutzbringender angewendet wird, Einmal verstärkt diese Haut die mechanische Verankerung der
verdickten Faserenden; zum anderen trägt diese Haut zur Vergrösserung der Festigkeit des Flächengebildes sowie ihrer
Formbeständigkeit bei. ·"
10*820/1911
163552
Bel der Herstellung von dicken, gesamthaft mit Fasern oder
Schlaufen belegten Schaumetoffschichten 1st es möglich, die
Vorrichtung bo einzustellen, dass die auf die untere Hilfematte aufgebrachte Schaumstoff schicht veniger breit al·
die Hilfematte ist und zwar um etwa das Doppelte der Torgesehenen Schichtdicke. Wenn dann die Schaumstoff schicht in
der Mitte der Fasermatte aufgespritzt wird, so let der, auf
jeder ihrer Seite freibleibende Rand der Hilfematte gerade so breit, um an die Seiten des Schaumstoff· gelegt su werden, so dass nach dem Auflegender oberen Hilfematte, die *
natürlich nur so breit wie die Schaumstoffschicht 1st, letztere allseitig von der Hilfematt· umschlossen und nach
dem Ablösen der Unterlage mit Fasern oder Schlaufen bedeckt
ist. .
Obwohl der obigen Beschreibung die Verdiokungen an den
Enden der Fasern oder Schlaufen durch dl· Einwirkung der
Wärme von Heizstäben erzeugt werden, können diese bei der Verwendung geeigneter Faeernaterlalien, auch durch direkt·
Einwirkung offener Fla—)tn hergestellt werden.
Bs ist natürlich auch möglich, im Gegensat« su den beschriebenen Beispielen, die Matte als einen Formkörper aussubilden und auf diese Weise mit Fasern oder Sohlaufen versehene gepolsterte Formteile herzustellen, wie sie beispielsweise in der Automobil- und Polstermöbel-Industrie verwendet
werden. In diesem Fall wird vorteilhafterweise als Unterlage eine thermoplastiscn verarbeixÄre, wasser- oder
dampfIt5slich&f tief gezogene und der gewünschten Form
angepasste Folie verwendet, die, nachdem die Fasern oder Schlaufen darauf befestigt sind, in eine Auffangfoxm eingebracht
wird, in der der Bolster schaum erzeugt wird.
109820/19SS
BAD DRK3INAL
Claims (12)
1. Nicht gewebtes» textiles Flächengebilde» dadurch gekennzeichnet,
dass auf mindestens einer Seite einer Mattafmit an mindestens einem Ende mit Verdickungen (21 f
versehene Fasern /HSr mit an mindestens ^eder zweiten
(&L··
CUJ/
Biegung mit Yerdiclcungen/versehene Schlaufen ^oaer beide»
(*Jf%l/
mit den mit Verdickungen versehenen einem Bnde/^zw.
(Vty~ (K/jsls
zweiten Biegung/in der Matte ^eingebettet sind.
2. Flächengebilde nach Patentanspruch 1» dadurch gekennzeichnet»
dass die Matte /aus einem geschäumten Kunststoff besteht.
3. Flächengebilde nach Patentanspruch 1» dadurch gekennzeichnet»
dass die Matte^aus einem geschäumten Gummi
besteht.
4. Flächengebilde nach Patentanspruch 1» dadurch gekennzeichnet»
dass die geschäumte Matte^auf mindestens einer
(I
1J
Seite mit einer zusätzlichen härteren Aussenschicht fVer- v
(3*l·- (Kl· , ,
sehen ist» und die Verdickungenrder Fasern ^oder Schiauf en ί J iy
in dieser Aussenschicht eingebettet sind.
109820/1056
ßAD ORIGINAL
/«J
5. Flächengebilde nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, dass die Matte/fius geschäumtem Polyurethan
besteht und die Verdickungen/uer Fasern/oder Schlaufen(3Wy
in die vom Aushärten herrührende harte AusseneohiOht f 3/, 32j
des Polyurethan eingebettet sind.
6. Flächengebilde nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn-
02Xr M)/ zeichnet, dass die Fasern/Oder Schlaufen/an ihren freien,
von der Hatte Abstehenden Enden/<5der Bi*gungen<ebenfalls
mit Verdickungen^ersehen sind.
7. Flächengebilde nach Patentanspruch 1, dadurch gektnnzeichnet, dass die Matte Auf einer Seite, die der mit
den eingebetteten Fasern ^Jder Sohlauf en/versehenen Seit«
gegenüberliegt, mit einer Grundschioht^ixinterltgt let.
8. Flächengebilde nach Patentanspruch 7, dadurch gtk«nn~
(Ιψ
seichnet, dass die Gxundschicht/ban Natur- oder Kunststoff jute besteht.
9. Fläohengebilde nach Patentanspruch 1, dadurch gekenntie lohnet, dass dl· Hatte/als Formkörper auegebildtt ist»
10. Verfahren zur Herstellung eines nicht gewebten, textlien Fläohengebildes nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn-Belohnet, dass geschnittene Fasern^oder endlose Fäden
(40(P^
in einer solchen Lage auf eine Unterlage/aufgebracht
und vorübergehend darauf befestigt werden, dass die
109820/19SS
BAD
(ψ
einzelnen Fasern/6der Faserechlaufen, die von der Unter
lage /abstehen, an ihren freien Enden/oder Biegungen,
wenn diese aus plastischem Material bestehen, durch Wärmeeinwirkung, und wenn diese aus Naturfasern bestehen, durch Auftragen zusätzlichen Materials, mit
Verdickungen /versehen und die noch auf der Unterlage haftenden Fasern oder Schlaufen mit diesen Verdickungen
in mindestens einem Teil^oer Oberfläche einer noch nicht
ausgehärteten Matte ^eingedrückt und nach der durch das
(UJoL·
Aushärten der Matte/bewirkten Befestigung der Patern
(3Qs (40,Φ Μ, 11,8)
oder Schiauf en^ die Unterlage (von den Fasern) oder
Schlaufen /gelöst wird.
11. Verfahren nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Ablösen der Unterlage<^ron den Paeera/^ *h *V
oder Schiaufez^fderen nunnehr freien Endesy^der Biegungen<^
wenn diese aus plaBtische« Material beetehen, durch Wärmeeinwirkung und wenn diese aus Naturfasern bestehen« durch
Auftragen zusätzlichen Materials,.alt Verdickungen versehen werden. , .:
12. Verfahren nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeich-
(^Of^X^
net, dass als Unterlagef(±ae verformbare Folie verwendet wird«
FS/13.5.1967
109820/1955
; -v V- -.:; BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH447266A CH475401A (de) | 1966-03-28 | 1966-03-28 | Verfahren zur Herstellung eines nicht gewebten, textilen Flächengebildes |
Publications (1)
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