DE2414862B2 - Matte aus schaumkunststoff - Google Patents

Matte aus schaumkunststoff

Info

Publication number
DE2414862B2
DE2414862B2 DE19742414862 DE2414862A DE2414862B2 DE 2414862 B2 DE2414862 B2 DE 2414862B2 DE 19742414862 DE19742414862 DE 19742414862 DE 2414862 A DE2414862 A DE 2414862A DE 2414862 B2 DE2414862 B2 DE 2414862B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mat
fabric
plastisol
perforations
mats
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19742414862
Other languages
English (en)
Other versions
DE2414862A1 (de
Inventor
Georg 3442 Wanfried; Heine Walter 3446 Meinhard Bauer
Original Assignee
Gebr. Holzapfel & Co Kg, 3441 Frieda
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebr. Holzapfel & Co Kg, 3441 Frieda filed Critical Gebr. Holzapfel & Co Kg, 3441 Frieda
Priority to DE19742414862 priority Critical patent/DE2414862B2/de
Publication of DE2414862A1 publication Critical patent/DE2414862A1/de
Publication of DE2414862B2 publication Critical patent/DE2414862B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G27/00Floor fabrics; Fastenings therefor
    • A47G27/02Carpets; Stair runners; Bedside rugs; Foot mats
    • A47G27/0212Carpets; Stair runners; Bedside rugs; Foot mats to support or cushion
    • A47G27/0225Carpets; Stair runners; Bedside rugs; Foot mats to support or cushion for bathrooms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/001Accessories for baths, not provided for in other subgroups of group A47K3/00 ; Insertions, e.g. for babies; Tubs suspended or inserted in baths; Security or alarm devices; Protecting linings or coverings; Devices for cleaning or disinfecting baths; Bath insulation
    • A47K3/002Non-slip mats for baths
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/54Covers of tents or canopies

Landscapes

  • Architecture (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Carpets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Matte aus Schaum kunststoff mit eingebettetem Textilstoff, die ein gleich mäßiges Muster von Durchbrechungen aufweist, wo bei die Fläche der Durchbrechungen kleiner ist al
Fäden des Textilstoff außerhalb der Durch- 15 die der zwischen den Durchbrechungen liegende!
brechungen nicht größer sind als das Zehnfache der Dicke der Fäden des Textilstoffes.
3. Matte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Textilstoff ein Gewebe, vorzugsweise ein Drehergewebe ist.
4. Matte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Textilstoff ein Gewirk, vorzugsweise ein Tüll ist.
5. Matte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Textilstoff ein Rascheltüll ist.
6. Matte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Textilstoff eine Malimoware ist.
7. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Textilstoff aus zwei im wesentlichen orthogonal zueinander verlaufenden Fadenscharen gebildet ist, deren eine aus im Abstand voneinander verlaufenden Fadensträngen ohne wesentliche seitliche Ausdehnung besteht, während die andere Fadenschar aus im Abstand voneinander verlaufenden Fadengruppen besteht, deren jede in Form eines Bandes verläuft, daß die Matte die Form einer Folge von parallelen Rippen hat, die jeweils durch eine Viel-Flächenteile.
Das Wort Matte soll hier nicht nur Matten in eigentlichen Sinne, also Flächengebilde geringe Länge und Breite, sondern auch beliebig lange Mat
ao tenbahnen bezeichnen. Das Wort Textilstoff soll tex tile Flächengebilde wie Gewebe, Gewirke, Nonwo vens, Malimoware und dergleichen bezeichnen.
Wenn hier gesagt wird, daß die Flächenteile de Matte zwischen den Durchbrechungen größer seil sollen, als die Durchbrechungen, so heißt dies mi anderen Worten, daß der Anteil der durchbrochener Mattenfläche, der von den Durchbrechungen einge nommen wird, geringer ist als die gesamte durch brochene Mattenfläche.
Bekannt sind aus der DT-OS 15 60 834 Matten au: weitgehend geschlossenporigem Schaumkunststoff, di< durch eine zusätzliche Oberflächenbehandlung, wi< ganzflächiges Aufkaschieren einer Folie oder ander weitige Aufbringung einer in der Regel transparenter verschleißfesten Deckschicht, auch eine praktisch ge schlossene Oberfläche aufweisen. Die Matte nach dei Erfindung weist vorzugsweise ebenfalls eine der artige Oberfläche auf.
In die bekannten Matten ist ein Gittergewebe au-
zahl von quer verlaufenden im Vergleich zu den 40 Jute eingebettet. Die Herstellung dieser Matten er Rippen wesentlich dünneren Stegen miteinander folgt im wesentlichen, indem das Gittergewebe beid verbunden sind, und daß die bandförmigen Fa- seitig mit einem verschäumbaren Plastisol — alsc dengruppen jeweils in einer Rippe verlaufen, einer ein aktivierbares Blähmittel enthaltenden Past! während die Fadenstränge ohne wesentliche seit- aus Kunststoff, Weichmacher und gegebenenfalls son liehe Ausdehnung sich jeweils durch eine Folge 45 stigen Zuschlagen — bestrichen und danach durcr von in einer Flucht angeordneten Stegen er- Erwärmen das Plastisol ausgeliert und verschäumi strecken. wird.
8. Matte nach Anspruch 7, dadurch gekenn- Derartige Matten sind vielfältig einsetzbar. Sie wer-
zeichnet, daß die Rippen bei einer Breite von den beispielsweise als Kofferraumbeläge in Kraftfahretwa 1 cm und einer Höhe von etwa 0,5 cm einen 50 zeugen, als Bodenbeläge, als Antidröhnmatten unc ovalen Querschnitt haben, während die Stege bei was dergleichen mehr ist verwendet. Insbesondere
werden sie als Bodenbeläge für Badezimmer eingesetzt. Will man unter derartigen Matten das Entstehen sogenannter Stockflecke (das sind Material-Veränderungen durch Bakterien- und Pilzbefall^ durch längere Zeit dort stehendes Wasser verhindern, so muß die Matte in entsprechenden Zeiträumen abgehoben und das unter ihr befindliche Wasser entfernt werden, da die Matten je nach der Oberflächen
angenähert rundem Querschnitt einen Durchmesser von etwa 0,2 cm haben.
9. Matte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Gewirk die dichten Stellen und die Durchbrechungen schachbrettartig abwechseln und daß die Durchbrechungen der Matte dementsprechend schachbrettartig verteilt sind.
10. Matte nach Anspruch 9, dadurch gekenn- 60 ausbildung wenig oder gar nicht wasserdampfdurchzeichnet, daß die Durchbrechungen des Gewirkes
oval sind, während die dichten Stellen desselben
kleiner sind als die Durchbrechungen.
lässig sind.
Derartige Matten werden vielfach auch als Einlagen für Badewannen verwendet. Hierbei ist naturgemäß die Gefahr der Entstehung von Stockflecken
dadurch gekennzeichnet, daß sie beidseitig mit 65 besonders groß. Daher sind diese Matten in Abstäneinem dichten Flächenmaterial, z. B. einem Poly- den von größenordnungsmäßig 5 bis 10 cm mit estergewebe, vorzugsweise mit einer Folie be- Löchern versehen, damit unter der Matte befindliches schichtet ist. Wasser verdunsten kann. Die Löcher werden erzeugt.
11. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
indem sie zunächst aus der Matte ausgestanzt wurden. Danach wurde der Rand der Löcher in einem gesonderten Schweißverfahren verdichtet und umgeformt, so daß praktisch kek Wasser in das Innere des Schaumstoffs eindringen konnte.
Ein derartiges Vorgehen ist nicht nur aufwendig. Es hat ferner den Nachteil, daß dieses Verfahren nur im diskontinuierlichen Verfahren möglich ist und die Löcher in der Matte nicht beliebig dicht und in beliebig großer Zahl angebracht werden Können, weil dann die Festigkeit des Verstärkungsgewebes wegen der vielfachen Unterbrechungen der Fäden dieses Gewebes zu sehr leidet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbekannten, mit Gewebe armierten, in regelmäßiger Anordnung durchlochten Schaumkunststoffmatten, die wegen der Anbringung der Perforation sehr aufwendig in der Herstellung sind, dahingehend weiterzubilden, daß eine leicht herstellbare, dicht perforierte, ausreichend dicke Matte entsteht, in welcher die textlien Verstärkungsfaden geschützt sind.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Durchbrechungen in dichtem Muster angeordnet und von der natürlichen Schaumstoffhaut ausgekleidet sind und daß der Textilstoff ausschließlich durchlaufende Fäden aufweist.
Bei Verwendung der Matte, beispielsweise als Bodenmatte in Badezimmern, kann verspritztes Wasser durch die vielen Löcher leicht wieder verdunsten. Ein weiterer wesentlicher Vorteil liegt darin, daß verspritztes Wasser sofort durch die vielen öffnungen in der Mattenoberfläche hindurch nach unten tritt, so daß der auf der Matte Stehende nicht im Nassen steht.
Schließlich ist gegenüber den vorbekannten Matten der Verbrauch an Plastisol verringert, da Matten gemäß der Erfindung leicht ohne gesondertes Ausstanzen von Löchern hergestellt werden können.
Bei der Ausbildung der Matte ist der Verstärkungs-Textilstoff voll in den Schaumstoff eingeschlossen. Die Matte hat die volle Festigkeit des ursprünglichen Textilstoffs, da die Fäden oder Fasern im Stoff durchlaufen und nicht zertrennt sind, wie dies beim Einstanzen der Löcher erfolgt.
Bei der Herstellung von Matten gemäß der Erfindung wird ein entsprechend durchbrochener Textilstoff, vorzugsweise ein derartiges Gewebe oder Gewirk, von beiden Seiten so mit einem Plastisol bestrichen, daß die gewünschte Menge des Plastisols auf beiden Seiten vorhanden ist und alle Fäden des Textilstoffs ummantelt. In den Bereichen eng beieinanderstehender Fäden des Textilstoffes gehen die Plastisolummantelungen der benachbarten Fäden ineinander über, so daß teilweise geschlossene kleine Flächen entstehen. Vorteilhaft wird dabei auf eine Seite des Textilstoffes etwas mehr Plastisol aufgebracht. Diese Seite wird später dann die zu begehende Seite der Matte (wenn letztere als Fußbodenbelag verwendet wird). Das Verstärkungsgewebe verläuft dann bei der fertigen Matte näher an der anderen Seite. Die Dicke der Matte läßt sich durch die Menge bestimmen, in welcher das Plastisol aufgestrichen wird. Hierdurch wird gleichzeitig auch die Größe der Perforationen beeinflußt. Wenn nämlich die Plastisolumhüllung des Textilstoffs — vorteilhaft nach einem Vorgelierarbeitsgang durch Erwärmung — in einen entsprechenden Ofen voll aufgeschäumt wird, vergrößert sich das Plastisolvolumen nicht nur in Richtung se:: V-recht zur Matte, sondern auch in Richtung der Mattenebene. Will man also eine relativ dicke Matte erzeugen, die dennoch große Durchbrechungen hat, so müssen die Durchbrechungen im Textilstoff wesentlieh größer sein als wenn bei gleicher Größe der Durchbrechungen eine dünne Matte erzeugt werden soll. Vorteilhaft erfolgt das eben erläuterte Herstellungsverfahren kontinuierlich, indem eine entsprechend lange Bahn des Textilstoffes durch verschiedene Stationen geführt wird, in denen zunächst das Bestreichen oder Beschichten des Textilstoffes und das Ummanteln der Fäden des Textilstoffes von allen Seiten mit dem Plastisol erfolgt. Danach wird der ummantelte Textilstoff, gegebenenfalls nach Durchlaufen von weiteren Behandlungseinrichtungen, wie Rakeln oder einem Gelierofen, in dem durch Wärme das Plastisol angeliert wird, durch den Aufschäumofen geleitet, in welchem eine so hohe Temperatur herrscht, daß das Blähmittel im Plastisol aktiviert wird und das Plastisol aufschäumt Danach läßt man die Bahn abkühlen. Sie kann dann, wenn gewünscht, noch bedruckt, lackiert oder geprägt werden. Vorzugsweise erfolgt zumindest ein Lackieren mit einem farblosen flexibel bleibenden Kunststofflack, der die Oberfläche der Matte verschleißfest macht.
Das Plastisol ist vorzugsweise ein solches, daß als thermoplastischen Kunststoff Polyvinylchlorid enthält.
Matten gemäß der Erfindung sind nicht nur als Fußbodenbeläge brauchbar. Sie eignen sich auch bei entsprechender Konfektionierung (z. B. indem sie mit Saugnäpfen versehen werden) als Badewanneneinlagen; sie können auch als Dekorationsstoff verwendet werden. Matten gemäß der Erfindung eignen sich auch als Zeltfußbodenbelag. Die Fülle der Perforationen erlaubt beim Sommercamping ein Hindurchrieseln des Sandes durch diese; auch beim Wintercamping kann Feuchtigkeit nach unten ablaufen. Werden Matten nach der Erfindung beidseitig mit Folien od. dgl. verbunden, so entstehen trotz relativ geringen Materialaufwandes hervorragende Wärmeisolationsmatten. Für den Zweck als Isolationsmatten werden vorteilhaft die Durchbrechungen relativ groß und die zwischen ihnen liegenden Mattenteile verhältnismäßig klein gehalten, um mit einem Mindestmaß an Werkstoff auszukommen und die Lufträume groß zu halten. Insoweit unterscheidet sich die Ausführung als Isoliermatte wesentlich von der Ausführung als Bodenbelagmatte, Dekorationsmatte
u. dgl.
Derartige beidseitig kaschierte Matten eignen sich bei genügend festem Verstärkungsgewebe auch für die Herstellung von winterfesten Zelten, Vorzelten für Wohnwagen, Fahrzeugplanen, Bauisolierungen, Rettungsdecken u. dgl.
Vorteilhaft sind die Zwischenräume zwischen den Fäden des Textilstoffes in dessen dichten Teilen, also außerhalb der Durchbrechungen desselben, nicht größer als das Zehnfache der Dicke der Fäden des Textilstoffes. Allgemein gilt, daß in den dichten Teilen des Textilstoffes die Fadenabstände wesentlich kleiner sein müssen als die kleinste Querabmessung der Durchbrechungen, damit nicht durch ungleichmäßiges Aufschäumen und nie restlos zu vermeidende
geringfügige Ungleichmäßigkeiten im Textilstoff Löcher an unerwünschten Stellen oder zugelaufene Durchbrechungen entstehen.
Der Textilstoff ist vorzugsweise ein Synthetikmate-
rial, wie ζ. B. Polyester oder ein Polyamid; auch Glasfasern sind geeignet.
Der Textilstoff kann ein Gewebe sein. Vorteilhaft wird hier ein Drehergewebe eingesetzt, weil dieses mehr Festigkeit hat.
Vorzugsweise verwendet man jedoch wegen der größeren Freiheit in der Gestaltung und Anordnung der Durchbrechungen im Textilstoff ein Gewirk, vorzugsweise einen Tüll. Besonders geeignet ist ein Rascheltüll. Auch Malimoware ist geeignet.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Textilstoff aus zwei im wesentlichen orthogonal zueinander verlaufenden Fadenscharen gebildet ist, deren eine aus im
F i g. 6 zeigt eine dritte Ausführungsform eines für eine Matte gemäß der Erfindung geeigneten Verstärkungsgewirks;
F i g. 7 zeigt die Ansicht von oben auf eine Matte, die mit dem Gewirk gemäß F i g. 6 hergestellt ist;
F i g. 8 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Stück einer beidseitig mit einer Kunststoff-Folie verbundenen Matte, wobei die in Figur obere Folie zum Teil abgehoben gezeichnet ist.
ίο Bei der Herstellung der in F i g. 1 zum Teil gezeigten Matte wird als Ausgangsmaterial das in F i g. 2 gezeigte Gewirk, ein Rascheltüll, verwendet. Man erkennt in diesem Tüll die »Kettfaden« 1 sowie die »Schußfäden« 2. Letztere sind jeweils in Gruppen
Abstand voneinander verlaufenden Fadensträngen 15 von neun Fäden angeordnet, die sich über die Breite
ohne wesentliche seitliche Ausdehnung besteht, wäh- der Tüllbahn in Form von Bändern erstrecken, deren
rend die andere Fadenschar aus im Abstand vonein- Breite in natürlicher Größe 0,4 cm beträgt. Diese
ander verlaufenden Fadengruppen besteht, deren Tüllbahn wird zunächst mit einem hierfür geeigneten
jede in Form eines Bandes verläuft, daß die Matte und bekannten PVC-Plastisol von beiden Seiten her
die Form einer Folge von parallelen Rippen hat, die 20 beschichtet. Hierbei muß natürlich darauf geachtet
jeweils durch eine Vielzahl von quer verlaufenden im werden, daß die erwünschte Plastisolmenge aufge-
Vergleich zu den Rippen wesentlich dünneren Stegen tragen wird. Wird zu viel Plastisol aufgetragen, so
miteinander verbunden sind, und daß die bandförmi- wird nicht die in Fig. 1 dargestellte Matte 3 er-
gen Fadengruppen jeweils in einer Rippe verlaufen, zeugt, sondern eine solche, bei welcher an Stelle der
während die Fadenstränge ohne wesentliche seitliche 25 einen ovalen Querschnitt aufweisenden Rippen 4 und
Ausdehnung sich jeweils durch eine Folge von in der diese verbindenden einen wesentlich dünneren
einer Flucht angeordneten Stegen erstrecken. Eine etwa runden Querschnitt aufweisenden Stege 5 ein
derartige Anordnung zeichnet sich insbesondere für mehr oder weniger buckeliges flächiges Gebilde ent-
die Verwendung als Bodenmatte oder Badewannen- steht, welches relativ kleine und unregelmäßige Öff-
belag durch eine dichte Anordnung von Perforationen 30 nungen aufweist. Wird zu wenig Plastisol aufgetra-
bei gutem Wasserablauf durch dieselben hindurch gen, so werden die Stege 5 nicht so sehr verändert,
nach unten und guter Wasserverdunstung von unten Es werden jedoch nur flache Rippen erzeugt, was
nach oben hin aus. ebenfalls unerwünscht ist, da dann die elastische dicke
Vorteilhaft haben die Rippen bei einer Breite von Ausbildung der Matte mit den hierdurch bedingten, etwa einem Zentimeter und einer Höhe von etwa 35 weiter oben dargelegten Vorteilen entfällt,
einem halben Zentimeter einen liegenden ovalen Nach dem Auftragen des Plastisols kann dieses Querschnitt, während die Stege bei angenähert run- noch glattgestrichen und, wenn gewünscht, mit entdem Querschnitt einen Durchmesser von etwa einem sprechenden bekannten Mitteln in seiner Verteilung viertel Zentimeter haben. Der Durchmesser der Fäden beeinflußt werden. Hierauf wird die nun fertig beliegt bei dieser Matte vorteilhaft in der Größenord- 40 schichtete Bahn mit nur kurzer Verweildauer durch nung von etwa 0,2 bis 0,3 mm. einen Gelierofen geleitet, in welchem beispielsweise
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform eine Temperatur von 150° C herrscht, bei welcher
der Erfindung wechseln sich im Gewirk die dichten das dem Plastisol beigefügte Blähmittel noch nicht
Stellen und die Durchbrechungen schachbrettartig ab. aktiviert wird, wohl aber das Polyvinylchlorid im
Dementsprechend sind auch die Durchbrechungen in 45 Plastisol mit dem Weichmacher angeliert. Die Bahn
der Matte schachbrettartig verteilt. mit dem so vorgelierten PVC-Überzug wird nun
Bewährt hat sich auch eine Ausführung, bei wel- durch einen Aufschäumofen geleitet, welcher vor-
ilhf l Dük i l
g,
teilhaft als Düsenkanal ausgebildet ist und in welchem eine Temperatur von beispielsweise 180° C herrscht, so daß in ihm durch die starke Erwärmung das Blähmittel im gelierten Plastisol aktiviert wire und die Beschichtung aus geliertem Kunststoff in eine Schaumkunststoffmatte von weitaus größerem scheinbarem Volumen verwandelt. Nach Verlassen de;
cher das Verstärkungsmaterial ein Gewirk ist, welches ovale Perforationen aufweist, während die dichten Stellen desselben kleiner sind als die Perforationen. Da die dichten Stellen vollständig eingehüllt sind, werden bei der fertigen Matte die Perforationen letzten Endes doch wieder kleiner als die übrigen Teile der Matte.
Nachfolgend sind an Hand der Zeichnungen vor- 55 Ofens kann die Mattenbahn gleich abgekühlt werden teilhafte Ausführungsformen von Matten gemäß der Sie kann beispielsweise dann bedruckt werden. Eii
anschließendes Lackieren mit vorzugsweise transpa rentem PVC-Lack empfiehlt sich, um die Abrieb festigkeit zu verbessern. Für die Fertigstellung wer den dann aus der fortlaufend entstehenden Matten bahn kurze Bahnen oder Einzelmatten in der ge wünschten Größe geschnitten.
Die in F i g. 1 gezeigte bevorzugte Ausführungs form der Matte läßt sich beliebig zusammenfalter
kungsgewirks in geringfügig vergrößertem Maßstab; 65 wenn auch ein Rollen derselben um eine zur Rippen F i g. 4 zeigt eine mit dem Gewirk gemäß F i g. 3 richtung parallele Achse bevorzugt wird. Je nach den hergestellte Matte gemäß der Erfindung; Weichmachergehalt kann die Matte mehr ode
F i g. 5 zeigt den Schnitt V-V aus F i g. 4; weniger weich sein.
Erfindung beschrieben.
F i g. 1 zeigt in Schrägansicht schematisch einen Teil einer Matte gemäß der Erfindung in geringfügig vergrößertem Maßstab;
F i g. 2 zeigt in stärker vergrößertem Maßstab das bei der Herstellung der Matte gemäß F i g. 1 verwendete Verstärkungsgewirk;
F i g. 3 zeigt ein anderes Beispiel eines Verstär-
Man erkennt insbesondere aus Fig. 1, daß bei Verwendung als Bodenbelag in Badezimmern erhebliche Wassermengen auf die Matte gespritzt werden können, ohne daß der auf ihr Stehende nun im Wasser steht. Das Wasser setzt sich vielmehr in die Zwischenräume zwischen den Rippen der Matte. Man erkennt ferner, daß die Matte relativ dick und daher entsprechend weich ist, so daß das Stehen auf ihr angenehm und hautsympatisch ist.
Bei dem nunmehr an Hand von F i g. 3 bis 5 erläuterten Mattenmaterial wird als Verstärkungsstoff das in F i g. 3 schematisch gezeigte Gewirk 10 verwendet. Dieses besitzt in schachbrettförmiger Anordnung angenähert oval geformte Durchbrechungen 11, zwischen welchen sich entsprechend geformte dichte Gewirkteile 12 befinden. Die dichten Gewirkteile 12 werden lediglich von parallelen Fäden durchlaufen, die voneinander einen geringen Abstand in der Größenordnung von knapp 1 mm haben. Wird nun ein derartiges Gewirk in der oben beschriebenen Weise mit Plastisol beschichtet und das Plastisol angeliert und verschäumt, so erhält man die in F i g. 4 und 5 gezeigte Matte 13, welche die relativ kleinen angenähert trapezförmigen Durchbrechungen 14 besitzt. Dieses Ergebnis wird dadurch erreicht, daß eine relativ große Plastisolmenge aufgetragen wird. Wenn die aufgetragene Plastisolmenge so verteilt wird, daß der größere Teil oben liegt und nicht unten, wie dies aus der Schnittansicht gemäß F i g. 5 ersichtlich ist, in welcher auch das Gewirk 10 angedeutet ist, so bewirkt ein Rakeln eine Verschiebung des Plastisols zu einer Seite hin, so daß jeweils eine Anhäufung von Plastisol über jedem dichten Stoff-Feld 12 nahe dessen beim Rakeln nacheilendem Ende entsteht. Dadurch erhalten die endgültigen Durchbrechungen 14 die aus F i g. 4 ersichtliche Trapezform. Auch eine derartige Matte läßt sich sehr weich ausbilden, da die stehengebliebenen Kunststoff-Schaumteile zwischen den Durchbrechungen 14 ballig ausgebildet sind, so daß die Matte unter Zugrundelegung des in F i g. 3 bis 5 angewandten Maßstabes als 1 : 1 eine Dicke von etwa 7 mm erhält. Selbstverständlich läßt sich die Dicke je nach der aufgetragenen Plastisolmenge nach oben und unten regeln.
Eine weitere Ausführungsform einer Matte gemäß der Erfindung ist an Hand von F i g. 6 und 7 erläutert. Bei dieser Matte wird als Verstärkungsstoff das in F i g. 6 gezeigte Raschelgewirk 20 verwendet, in welchem gleich große dreieckige Durchbrechungen 21 mit entsprechenden dreieckigen dichten Stoffteilen 22 abwechseln. Jedes dichte Stoffdreieck ist dabei an jeder Spitze mit zwei anderen dichten Stroffdreiecken verbunden, wie dies ebenfalls aus F i g. 6 ersichtlich ist. Wird ein derartiger Stoff in der oben dargelegten Weise mit Plastisol beschichtet und dieses zu einem Kunststoffschaum verschäumt, so erhält man eine Matte 24 mit dreieckigen Durchbrechungen 25, wobei jedoch wegen des Umschäumens des Stoffes die Durchbrechungen kleiner sind als die dreieckigen zwischen ihnen stehengebliebenen Teile der Matte. Auch eine solche Matte ist gut als Badebodenbelag geeignet.
Man erkennt aus den wenigen beschriebenen Beispielen, daß, wenn auch die Ausführungsform gemäß F i g. 1 bevorzugt wird, eine Vielzahl von Ausbildungsformen für die Matte gemäß der Erfindung möglich ist, wobei die Wahl von Form, Größe und Anordnung der Durchbrechungen weitgehend durch den gewünschten Zweck und die gewünschten Eigenschaften der Matte bestimmt wird.
Schließlich sei noch an Hand von F i g. 8 eine letzte Ausführungsform erläutert, bei welcher eine Matte 3 der in Fig. 1 gezeigten Art beidseitig mit je einer PE- oder PVC-Folie 36 und 37 bedeckt und verbunden ist. Die Verbindung zwischen den Folien und der Matte 30 kann eine Schweiß- oder Klebverbindung sein. Die so erzeugte Verbundmatte hat einen außerordentlich hohen Wärmeisolierwert, der bei Wahl eines entsprechend festen Verstärkungsstoffes, z. B. eines Glasfasergewebes oder Raschel- tülls, durch eine entsprechend hohe Festigkeit der Matte ergänzt wird. Die Folien 36 und 37 können auch mit einer dünnen Metallschicht bedampft sein, um die Wärmeisolierung zu erhöhen. Die Folien 36 und 37 können aber auch durchsichtig sein, um entsprechende Verwendungsmöglichkeiten zuzulassen.
Sollen Matten gemäß der Erfindung nicht einfach Abschnitte von einer fortlaufenden Mattenmaterialbahn sein (die Matten werden bevorzugt in einer derartigen Bahnform erzeugt), so kann man beispielsweise für die Mattenfertigung einen Stoff verwenden, welcher durch entsprechend längs und quer verlaufende bandförmige dichte Teile ausgezeichnet ist. Zertrennt man dann das Bahnmaterial durch Schnitte, die jeweils in der Mitte dieser dichten bandförmigen Teile verlaufen, so erhält man Einzelmatten, welche eine volle Umrandung aufweisen. Diese Matten haben dann allerdings immer noch Schnittkanten. Wenr solche Schnittkanten unerwünscht sind, kann man die bandförmigen Teile, welche später den Mattenrand bilden sollen, mit einer dichten Folge von Durchbrechungen versehen, welche jeweils in der Mitte de« bandförmigen Teiles verläuft, wobei diese Durchbrechungen dann von den beiden bandförmigen dichten Stoffteilen der Matte und einer möglichst geringer Zahl von dünnen Stegen, welche diese beiden bandförmigen Stoffteile verbinden, umrandet werden Wenn man dann lediglich diese Stege zwischen der beiden bandförmigen fertig ummantelten Stoffteilei nach Fertigstellung der Matte heraustrennt, hat mar Einzelmatten, welche am Rand fast keine Schnitt stellen mehr erkennen lassen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Matte aus Schaumkunststoff mit eingebettetem Textilstoff, die ein gleichmäßiges Muster von Durchbrechungen aufweist, wobei die Fläche der Durchbrechungen kleiner ist als die der zwischen den Durchbrechungen liegenden Flächenteile, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen in dichtem Muster angeordnet und von der natürlichen Schaumstoffhaut ausgekleidet sind und daß der Textilstoff ausschließlich durchlaufende Fäden aufweist.
    2. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen den
    12. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß sie in den Rund bereichen nicht durchbrochen ist.
DE19742414862 1974-03-27 1974-03-27 Matte aus schaumkunststoff Ceased DE2414862B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742414862 DE2414862B2 (de) 1974-03-27 1974-03-27 Matte aus schaumkunststoff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742414862 DE2414862B2 (de) 1974-03-27 1974-03-27 Matte aus schaumkunststoff

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2414862A1 DE2414862A1 (de) 1975-10-09
DE2414862B2 true DE2414862B2 (de) 1976-04-08

Family

ID=5911370

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742414862 Ceased DE2414862B2 (de) 1974-03-27 1974-03-27 Matte aus schaumkunststoff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2414862B2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ATE508669T1 (de) 2005-01-10 2011-05-15 Derin Holzapfel & Co Grundbesitz Und Beteiligungs Kg Kunststoff-flächengebilde mit verdichteter unterseite
DE102005049063B4 (de) 2005-10-13 2009-12-24 Derin-Holzapfel & Co. Grundbesitz Und Beteiligungs Kg Belag mit Noppenstruktur
US7776431B2 (en) 2006-02-03 2010-08-17 Derin Holzapfel & Co. Grundbesitz Und Beteiligungs Kg Plastic planar structure comprising a foamed upper layer

Also Published As

Publication number Publication date
DE2414862A1 (de) 1975-10-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3119933B1 (de) Abstandsgewirke sowie verfahren zur herstellung eines abstandsgewirkes
DE3310640A1 (de) Unterlegmatte fuer einen bodenbelag, vorzugsweise fuer einen wasserdurchlaessigen kunstrasen, sowie verfahren zu ihrer herstellung
DE3935565C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines geschäumten Kunststoffteiles, insbesondere für Sitzkissen, Rückenlehnen oder dgl.
DE102011075720A1 (de) Trägerloses Interieurteil
EP3023308A1 (de) Innenverkleidungsteil und verfahren zu seiner herstellung
EP0565717B1 (de) Flexible, luftdurchlässige kunststoffolie
DE102005049063B4 (de) Belag mit Noppenstruktur
DE3206468C2 (de)
DE3543292C2 (de) Platten- oder schalenförmige Lichtabdeckung, ein Verfahren zu ihrer Herstellung, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2414862B2 (de) Matte aus schaumkunststoff
DE2440846A1 (de) Durchbrochene sicht- und/oder sonnenschutzbahn
DE3510722A1 (de) Fahrzeugbodenauflage
DE7410779U (de) Matte aus schaumkunststoff
DE102012011221A1 (de) Atmungsaktiver Textilverbund
DE102005041585A1 (de) Allwetterauflage
DE19958720C2 (de) Plattenförmiges Element
WO2006007862A1 (de) Sportboden und verfahren zur herstellung einer elastischen dämpfungsschicht
DE60124094T2 (de) Schutz- und/oder ziermatte, insbesondere zur ausrüstung eines kraftfahrzeuges bestimmt
EP1679022B1 (de) Kunststoff-Flächengebilde mit verdichteter Unterseite
EP0062703B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines mehrfarbigen Fussbodenbelages
DE102017206542A1 (de) Herstellungsverfahren für ein Faserverbundbauteil
EP3323607B1 (de) Bahnmaterial zur bildung von dachbelägen
DE102009007912A1 (de) Armierungsgewebe und Beschichtungssystem
EP1659895A1 (de) Haftverschlussteil
DE3607127C2 (de) Verfahren zur Herstellung von farblich dessinierten Kunststoffbahnen und Kunststoffplanen

Legal Events

Date Code Title Description
BHV Refusal