DE2414862A1 - Matte aus schaumkunststoff - Google Patents

Matte aus schaumkunststoff

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Description

  • "Matte aus Schaumkunststoff" Die Erfindung betrifft eine durchlochte Matte aus Schaumkunststoff, welche durch einen in den Schaumstoff eingebetteten Textilstoff verstärkt ist und Perforationen besitzt. Das Wort Matte soll hier nicht nur Matten im eigentlichen Sinne, also Flächengebilde geringer Länge und Breite, sondern auch beliebig lange Mattenbahnen bezeichnen. Das Wort Textilstoff soll textile Flächengebilde wie Gewebe, Gewirke, Nonwovens, Malimoware und dergleichen bezeichnen.
  • Bekannt sind Matten aus weitgehend geschlossenporigem Schaumkunststoff, die durch eine zusätzliche Oberflächenbehandlung, wie ganzflächiges Aufkaschieren einer Folie oder anderweitige Aufbringung einer in der Regel transparenten verschleißfesten Deckschicht, auch eine praktisch geschlossene Oberfläche aufweisen. Die Matte nach der Erfindung weist vorzugsweise ebenfalls eine derartige Oberfläche auf.
  • In die bekannten Matten ist ein Gittergewebe aus Jute eingebettet. Die Herstellung dieser Matten erfolgt im wesentlichen, indem das Gittergewebe beidseitig mit einem verschäumbaren Plastisol - also einer ein aktivierbares Blähmittel enthaltenden Paste aus Kunststoff, Weichmacher und gegebenenfalls sonstigen Zuschlägen - bestrichen und danachdurch Erwärmen das Plastisol ausgeliert und verschäumt wird. Derartige Matten sind vielfältig einsetzbar. Sie werden beispielsweise als Kofferraumbeläge in Kraftfahrzeugen, als Bodenbeläge, als Antidröhnmatten und was dergleichen mehr ist verwendet. Insbesondere werden sie als BodenbelS-ge für Badezimmer eingesetzt. Will man unter derartigen Matten das Entstehen sogenannter Stockflecke (das sind Materialveränderungen durch Bakterien- und Pilzbefall) durch längere Zeit dort stehendes Wasser verhindern, so muß die Matte in entsprechenden Zeiträumen abgehoben und das unter ihr befindliche Wasser entfernt werden, da die Matten je nach der Oberflächenausbildung wenig oder gar nicht wasserdampfdurchlässig sind.
  • Werden derartige Matten als Einlagen für Badewannen verwendet, so ist naturgemäß die Gefahr der Entstehung von Stockflecken besonders groß. Man hat daher diese Matten in Abständen von größenordnungsmäßig 5 bis 10 cm mit Löchern versehen, damit unter der Matte befindliches Wasser verdunsten kann. Die Löcher wurden erzeugt, indem sie zunächst aus der Matte ausgestanzt wurden. Danach wurde der Rand der Löcher in einem gesonderten Schweißverfahren verdichtet und umgeformt, so daß praktisch kein Wasser in das Innere des Schaumstoffs eindringen konnte.
  • Ein derartiges Vorgehen ist nicht nur aufwendig. Es hat ferner den Nachteil, daß dieses Verfahren nur im diskontinuierlichen Verfahren möglich ist und die Löcher in der Matte nicht beliebig dicht und in beliebig großer Zahl angebracht werden können, weil dann die Festigkeit des Verstärkungsgewebes wegen der vielfachen Unterbrechungen der Fäden dieses Gewebes zu sehr leidet.
  • Gegenber diesem Stand der Technik schafft die Erfindung eine Matte der eingangs erläuterten Art, welche sich durch geringen Fertigungsaufwand und eine sehr große und dichte Anordnung von Perforationen auszeichnet. Das führt wiederum bei Verwendung der Matte, beispielsweise als Bodenmatte in Badezimmern, dazu, daß verspritztes Wasser durch die vielen Löcher leicht wieder verdunsten kann. Ein weiterer wesentlicher Vorteil liegt darin, daß verspritztes Wasser sofort durch die vielen Cffnungen in der j'4attenoberfläche hindurch nach unten tritt, so daß der auf der watte Stehende nicht "im Nassen steht.
  • Schließlich ist gegenüber den vorbekannten Matten der Verbrauch an Plastisol verringert, da Netten gemäß der Erfindung leicht ohne gesondertes Ausstanzen von Löchern hergestellt werden können.
  • Matten gemäß der Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlochungen in gleichmäßigem dichtem lüster mit Flächenteilen der Matte abwechselnde Durchbrechungen sind, die von der natürlichen Schaumstoffhaut der Hatte ausgekleidet sind, daß die den Durchbrechungen der Matte entsprechenden Durchbrechungen des Stoffes von durchlaufenden Fäden oder Fasern des Stoffes begrenzt sind, welche im Schaumstoff verlaufen, und daß die Flächenteile der Hatte zwischen den Durchbrechungen größer sind als die Durchbrechungen.
  • Wenn hier gesagt wird, daß die Flächenteile der Hatte zwischen den Durchbrechungen größer sein snen, als die Durchbrechungen, so heißt dies mit anderen Worten, daß der Anteil der durchbrochenen Mattenfläche, der von den Durchbrechungen eingenommen wird, geringer ist als die gesamte durchbrochene Mattenfläche.
  • Bei einer derartigen Ausbildung der Matte ist der Verstärkungs-Textilstoff voll in den Schaumstoff eingeschlossen.
  • Die Matte hat die volle Festigkeit des ursprünglichen Textilstoffs, da die Fäden oder Fasern im Stoff durchlaufen und nicht zertrennt sind, wie dies beim Einstanzen der Löcher erfolgt.
  • Bei der Herstellung von Matten gemäß der Erfindung wird ein entsprechend durchbrochener Stoff, vorzugsweise ein derartiges Gewebe oder Gewirk, von beiden Seiten so mit einem Plastisol bestrichen, daß die gewünschte Menge des Plastisols auf beiden Seiten vorhanden ist und alle Fäden des Stoffs ummantelt. In den Bereichen eng beieinander stehender Fäden des Stoffes gehen die Plastisolummantelungen der benachbarten Fäden ineinander über, so daß teilweise geschlossene kleine Flächen entstehen. Vorteilhaft wird dabei auf eine Seite des Stoffes etwas mehr Plastisol aufgebracht. Diese Seite wird später dann die zu begehende Seite der Matte (wenn letztere als Fußbodenbelag verwendet wird). Das Verstärkungsgewebe verläuft dann bei der fertigen platte näher an der anderen Seite. Die Dicke der Matte lEPt sich durch die enge bestimmten, in welcher das Plastisol aufgestrichen wird. Hierdurch wird gleichzeitig auch die Große der Perforationen beeinflußt. Wenn nämlich die Plastisolurüllung des Stoffes - vorteilhaft nach einem Vorgelierarbeitsgang durch Erwärmung - in einen entsprechenden Ofen voll aufgeschäumt wird, vergrößert sich das Plastisolvoluren nicht nur in Richtung senkrecht zur Hatte, sondern auch in Richtung der Mattenebene. Will man also eine relativ dicke Matte erzeugen, die dennoch große Durchbrechungen hat, so müssen die Durchbrechungen im Stoff wesentlich größer sein als wenn bei gleicher Größe der Durchbrechungen eine dünne Matte erzeugt werden soll. Vorteilhaft erfolgt das eben erläuterte Herstellungsverfahren kontinuierlich, indem eine entsprechend lange Bahn des Stoffes durch verschiedene Stationen geführt wird, in denen zunächst das Bestreichen oder Beschichten des Stoffes und das UTrmar.teln der Fäden des Stoffes von allen Seiten mit dem Plastiscl erfolgt. Danach wird der ummantelte Stoff, gegebenenfalls nach Durchlaufen von weiteren Behandlungseinrichtungen, wie Rakeln, oder einem Gelierofen, in dem durch Wärme das Plastisol angeliert wird, durch den Aufschäumofen geleitet, in welchem eine so hohe Temperatur herrscht, daß das ti;lähmittel im Plastisol aktiviert wird und das Plastisol aufscheint. Danach läßt man die Bahn abkühlen. Sie kann dann, wenn gewünscht, noch bedruckt, lackiert oder geprägt werden. Vorzugsweise erfolgt zumindest ein Lackieren mit einem farblosen flexibel bleibenden Kunststofflack, der die 1)berfläche der Matte verschleißfest macht.
  • Das eben erläuterte Verfahren ist ebenfalls Teil der Erfindung.
  • Das Plastisol ist vorzugsweise ein solches, das als thermoplastischen Kunststoff Polyvinychlorid enthält.
  • Hatten gemäß der Erfindung sind nicht nur als Fußbodenbeläge brauchbar. Sie eignen sich auch bei entsprechender Konfektionierung (z.B. indem sie mit Saugnäpfen versehen werden) als Badewanneneinlagen; sie können auch als Dekorationsstoff verwendet werden. Matten gemäß der Erfindung eignen sich auch als Zeltfußbodenbelag. Die Fülle der Perforationen erlaubt beim Sommercamping ein Hindurchrieseln des Sandes durch diese; auch beim Wintercamping kann Feuchtigkeit nach unten ablaufen. Werden Matten nach der Erfindung beidseitig mit Folien oder dergleichen verbunden, so entstehen trotz relativ geringen Materialaufwandes hervorragende Wärmeisolationsmatten. Für den Zweck als Isolationsmatten werden vorteilhaft die Durchbrechungen relativ groß und die zwischen ihnen liegenden Mattenteile verhältnismäßig klein gehalten, um mit einem Mindestmaß an Werkstoff auszukommen und die Lufträume groß zu halten. Insoweit unterscheidet sich die Ausführung als Isoliermatte wesentlich von der Ausführung als Bodenbelagmatte, Dekorationsmatte und dergleichen.
  • Derartige beidseitig kaschierte Matten eignen sich bei genügend festem Verstärkungsgewebe beispielsweise auch für die Herstellung von winterfesten Zelten, Vorzelten für Wohnwagen, Fahrzeugplanen, Bauisolierungen, Rettungsdekken und dergleichen.
  • Vorteilhaft sind die Zwischenräume zwischen den Fäden des Stoffes, in dessen dichten Teilen, also außerhalb der Durchbrechungen desselben, nicht größer als das Zehnfache der Dicke der Fäden. Allgemein gilt, daß in den dichten Teilen des Stoffes die Fadenabstände wesentlich kleiner sein müssen als die kleinste Querabmessung der Durchbrechungen, damit nicht durch ungleichmäßiges Aufschäumen und nie restlos zu vermeidende geringfügige Ungleichmäßigkeiten im Textilstoff Löcher an unerwünschten Stellen oder zugelaufene Durchbrechungen entstehen.
  • Der Stoff ist vorzugsweise ein Synthetikmaterial, wie z.
  • B. Polyester oder ein Polyamid; auch Glasfasern sind geeignet.
  • Der Stoff kan ein Gewebe sein. Vorteilhaft wird hier ein Drehergewebe eingesetzt, weil dieses mehr Festigkeit hat.
  • Vorzugsweise verwendet man jedoch wegen der größeren Freiheit in der Gestaltung und Anordnung der Durchbrechungen im Stoff ein Gewirk, vorzugsweise einen Tüll. Besonders geeignet ist ein Rascheltüll. Auch Malimoware ist geeignet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Stoff aus zwei im wesentlichen orthogonal zueinander verlaufenden Fadenscharen gebildet ist, deren eine aus im Abstand voneinander verlaufenden Fadensträngen ohne wesentliche seitliche Ausdehnung besteht, während die andere Fadenschar aus im Abstand voneinander verlaufenden Fadengruppen besteht, deren jede in Form eines Bandes verläuft, daß die Matte die Form einer Folge von parallelen Rippen hat, die jeweils durch eine Vielzahl von quer verlaufenden im Vergleich zu den Rippen wesentlich dünneren Stegen miteinander verbunden sind, und daß die bandförmigen Fadengruppen jeweils in einer Rippe verlaufen, während die Fadenstränge ohne wesentliche seitliche Ausdehnung sich jeweils durch eine Folge von in einer Flucht angeordneten Stegen erstrecken. Eine derartige Anordnung zeichnet sich insbesondere für die Verwendung als Bodenmatte oder Badewannenbelag durch eine dichte Anordnung von Perforationen bei gutem Wasserablauf durch dieselben hindurch nach unten und guter Wasserverdunstung von unten nach oben hin aus.
  • Vorteilhaft haben die Rippen bei einer Breite von etwa einem Zentimeter und einer Höhe von etwa einem halben Zentimeter einen liegenden ovalen Querschnitt, während die Stege bei angenähert rundem Querschnitt einen Durchmesser von etwa einem viertel Zentimeter haben. Der Durchmesser der Fäden liegt bei dieser Matte vorteilhaft in der Größenordnung von etwa 0,2 bis 0,3 mm.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wechseln sich im Gewirk die dichten Stellen und die Durchbrechungen schachbrettartig ab. Dementsprechend sind auch die Durchbrechungen in der Matte schachbrettartig verteilt.
  • Bewährt hat sich auch eine AusfUhrung, bei welcher das Verstärkungsmaterial ein Gewirk ist, welches ovale Perforationen aufweist, während die dichten Stellen desselben kleiner sind als die Perforationen. Da die dichten Stellen vollständig eingehüllt sind, werden bei der fertigen Matte die Perforationen letzten Endes doch wieder kleiner als die übrigen Teile der Matte.
  • Nachfolgend sind anhand der Zeichnungen vorteilhafte Ausführungsformen von Matten gemäß der Erfindung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt in Schrägansicht schematisch einen Teil einer Matte gemäß der Erfindung in geringfügig vergrössertem Maßstab.
  • Fig. 2 zeigt in stärker vergrößertem Maßstab das bei der Herstellung der Matte gemäß Fig. 1 verwendete Verstärkungsgewirk.
  • Fig. 3 zeigt ein anderes Beispiel eines Verstärkungsgewirks in geringfügig vergrößertem Maßstab.
  • Fig. 4 zeigt eine mit dem Gewirk gemäß Fig. 3 hergestellte Matte gemäß der Erfindung.
  • Fig. 5 zeigt den Schnitt V-V aus Fig. 4.
  • Fig. 6 zeigt eine dritte Ausführungsform eines für eine Matte gemäß der Erfindung geeigneten Verstärkungsgewirks.
  • Fig. 7 zeigt die Ansicht von oben auf eine Matte, die mit dem Gewirk gemäß Fig. 6 hergestellt ist.
  • Fig. 8 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Stück einer beidseitig mit einer Kunststoff-Folie verbundenen Matte, wobei die in der Figur obere Folie zum Teil abgehoben gezeichnet ist.
  • Bei der Herstellung der in Fig. 1 zum Teil gezeigten Matte wird als Ausgangsmaterial das in Fig. 2 gezeigte Gewirk, ein Rascheltüll, verwendet. Man erkennt in diesem Tüll die Kettfäden" 1 sowie die "Schußfäden" 2. Letztere sind jeweils in Gruppen von neun Fäden angeordnet, die sich über die Breite der Tüllbahn in Form von Bändern erstrecken, deren Breite in natürlicher Größe 0,4 cm beträgt. Diese Tüllbahn wird zunächst mit einem hierfür geeigneten und bekannten PVC-Plastisol von beiden Seiten her beschichtet.
  • Hierbei muß natürlich darauf geachtet werden, daß die erwünschte Plastisolmenge aufgetragen wird. Wird zu viel Plastisol aufgetragen, so wird nicht die in Fig. 1 dargestellte Matte 3 erzeugt, sondern eine solche, bei welcher anstelle der einen ovalen Querschnitt aufweisenden Rippen lt und der diese verbindenden einen wesentlich dünneren etwa runden Querschnitt aufweisenden Stege 5 ein mehr oder weniger buckeliges flächiges Gebilde entsteht, welches raltiv kleine und unregelmäßige Öffnungen aufweist. Wird zu wenig Plastisol aufgetragen, so werden die Stege 5 nicht so sehr verändert. Es werden jedoch nur flache Rippen erzeugt, was ebenfalls unerwünscht ist, da dann die elastische dicke Ausbildung der Matte mit den hierdurch bedingten, weiter oben dargelegten Vorteilen entfällt.
  • Nach dem Auftragen des Plastisols kann dieses noch glattgestrichen und, wenn gewünscht, mit entsprechenden bekannten Mitteln in seiner Verteilung beeinflußt werden. Hierauf wird die nun fertig beschichtete Bahn mit nur kurzer Verweildauer durch einen Gelierofen geleitet, in welchem beispielsweise eine Temperatur von 1500C herrscht, bei welcher das dem Plastisol beigefügte Blähmittel noch nicht aktiviert wird, wohl aber das Polyvinylchlorid im Plastisol mit dem Weichmacher angeliert. Die Bahn mit dem so vorgelierten PVC-überzug wird nun durch einen Aufschäumofen geleitet, welcher vorteilhaft als Düsenkanal ausgebildet ist und in welchem eine Temperatur von beispielsweise 1800C herrscht, so daß in ihm durch die starke Erwärmung das Blähmittel im gelierten Plastisol aktiviert wird und die Beschichtung aus geliertem Kunststoff in eine Schaumkunststoffmatte von weitaus größerem scheinbarem Volumen verwandelt. Nach Verlassen des Ofens kann die Mattenbahn gleich abgekühlt werden. Sie kann beispielsweise dann bedruckt werden. Ein anschließendes Lackieren mit vorzugsweise transparentem PVC-Lack empfiehlt sich, um die Abriebfestigkeit zu verbessern.
  • Für die Fertigstellung werden dann aus der fortlaufend entstehenden Mattenbahn kurze Bahnen oder Einzelhatten in der gewünschten Größe geschnitten.
  • Die in Fig. 1 gezeigte bevorzugte Ausführungsform der Matte läßt sich beliebig zusammenfalten, wenn auch ein Rollen derselben um eine zur Rippenrichtung parallele Achse bevorzugt wird. Je nach dem Weichmachergehalt kann die Matte mehr oder weniger weich sein.
  • Man erkennt insbesondere aus Fig. 1, daß bei Verwendung als Bodenbelag in Badezimmern erhebliche Wassermengen auf die Matte gespritzt werden können, ohne daß der auf ihr Stehende nun im Wasser steht. Das Wasser setzt sich vielmehr in die Zwischenräume zwischen den Rippen der Matte. Man erkennt ferner, daß die Matte relativ dick und daher entsprechend weich ist, so daß das Stehen auf ihr angenehm und hautsympathisch ist.
  • Bei dem nunmehr anhand von Fig. 3 bis 5 erläuterten Mattenmaterial wird als Verstärkungsstoff das in Fig. 3 schematisch gezeigte Gewirk 10 verwendet. Dieses besitzt in schachbrettförmiger Anordnung angenähert oval geformte Durchbrechungen 11, zwischen welchen sich entsprechend geformte dichte Gewirkteile 12 befinden. Die dichten Gewirkteile 12 werden lediglich von parallelen Fäden durchlaufen, die voneinander einen geringen Abstand in der Größenordnung von knapp 1 mm haben. Wird nun ein derartiges Gewirk in der oben beschriebenen Weise mit Plastisol beschichtet und das Plastisol angeliert und verschäumt, so erhält man die in Fig. lt und 5 gezeigte Matte 13, welche die relativ kleinen angenähert trapezförmigen Durchbrechungen 14 besitzt. Dieses Ergebnis wird dadurch erreicht, daß eine relativ große Plastisolmenge aufgetragen wird. Wenn die aufgetragene Plastisolmenge so verteilt wird, daß der größere Teil oben liegt und nicht unten, wie dies aus der Schnittansicht gemäß Fig. 5 ersichtlich ist, in welcher auch das Gewirk 10 angedeutet ist, so bewirkt ein Rakeln eine Verschiebung des Plastisols zu einer Seite hin, so daß jeweils eine Anhäufung von Plastisol über jedem dichten Stoff-Feld 12 nahe dessen beim Rakeln nacheilendem Ende entsteht. Dadurch erhalten die endgültigen Durchbrechungen Ilt die aus Fig. 4 ersichtliche Trapezform. Auch eine derartige Matte läßt sich sehr weich ausbilden, da die stehengebliebenen Kunststoff-Schaumteile zwischen den Durchbrechungen 14 ballig ausgebildet sind, so daß die Matte unter Zugrundelegung des in Fig. 3 bis 5 angewandten Maßstabes als 1 : 1 eine Dicke von etwa 7 mm erhält. Selbstverständlich läßt sich die Dicke je nach der aufgetragenen Plastisolmengenach oben und unten regeln.
  • Eine weitere Ausführungsform einer Matte gemäß der Erfindung ist anhand von Fig. 6 und 7 erläutert. Bei dieser Matte wird als Verstärkungsstoff das in Fig. 6 gezeigte Raschelgewirk 20 verwendet, in welchem gleich große dreieckige Durchbrechungen 21 mit entsprechenden dreieckigen dichten Stoffteilen 22 abwechseln. Jedes dichte Stoffdreieck ist dabei an jeder Spitze mit zwei anderen dichten Stoffdreiecken verbunden, wie dies ebenfalls aus Fig. 6 ersichtlich ist. Wird ein derartiger Stoff in der oben dargelegten Weise mit Plastisol beschichtet und dieses zu einem Kunststoffschaum verschäumt, so erhält man eine Matte 24 mit dreieckigen Durchbrechungen 25, wobei jedoch wegen des Umschäumens des Stoffes die Durchbrechungen kleiner sind als die dreieckigen zwischen ihnen stehen gebliebenen Teile der Matte. Auch eine solche Matte ist gut als Badebodenbelag geeignet.
  • Man erkennt aus den wenigen beschriebenen Beispielen, daß, wenn auch die Ausführungsform gemäß Fig. 1 bevorzugt wird, eine Vielzahl von Ausbildungsformen für die Matte gemäß der Erfindung möglich ist, wobei die Wahl von Form, Größe und Anordnung der Durchbrechungen weitgehend durch den gewünschten Zweck und die gewünschten Eigenschaften der Hatte bestimmt wird.
  • Schließlich sei noch anhand von Fig. 8 eine letzte Ausführungsform erläutert, bei welcher eine Matte 3 der in Fig. 1 gezeigten Art.beidseitig mit je einer PE- oder PVC-Folie 36 und 37 bedeckt und verbunden ist. Die Verbindung zwischen den Folien und der Matte 30 kann eine Schweiß- oder Klebverbindung sein. Die so erzeugte Verbundmatte hat einen außerordentlich hohen Wärmeisolierwert, der bei Wahl eines entsprechend festen Verstärkungsstoffes, z.
  • B. eines Glasfasergewebes oder Rascheltülls, durch eine entsprechend hohe Festigkeit der Matte ergänzt wird. Die Folien 36 und 37 können auch mit einer dünnen Metallschicht bedampft sein, um die Wärmeisolierwirkung zu erhöhen. Die Folien 36 und 37 können aber auch durchsichtig sein, um entsprechende Verwendungsmöglichkeiten zuzulassen.
  • Sollen Matten gemäß der Erfindung nicht einfach Abschnitte von einer fortlaufenden Mattenmaterialbahn sein (die Matten werden bevorzugt in einer derartigen Bahnform erzeugt), so kann man beispielsweise für die Mattenfertigung einen Stoff verwenden, welcher durch entsprechend längs und quer verlaufende bandförmige dichte Teile ausgezeichnet ist. Zertrennt man dann das Bahnmaterial durch Schnitte, die jeweils in der Mitte dieser dichten bandförmigen Teile verlaufen, so erhält man Einzelmatten, welche eine volle Umrandung aufweisen. Diese Matten haben.dann allerdings immer noch Schnittkanten. Wenn solche Schnittkanten unerwünscht sind, kann man die bandförmigen Teile, welche später den Mattenrand bilden sollen, mit einer dichten Folge von Durchbrechungen versehen, welche jeweils in der Mitte des bandförmigen Teiles verläuft, wobei diese Durchbrechungen dann von den beiden bandförmigen dichten Stoffteilen der Matte und einer möglichst geringen Zahl von dünnen Stegen, welche diese beiden bandförmigen Stoffteile verbinden, umrandet werden. Wenn man dann lediglich diese Stege zwischen den beiden bandförmigen fertig ummantelten Stoffteilen nach Fertigstellung der Matte heraustrennt, hat man Einzelmatten, welche am Rand fast keine Schnittstellen mehr erkennen lassen.
  • Dementsprechend sind die Ansprüche dahingehend aufzufassen, daß die in den Ansprüchen definierten Matten zwar überwiegend gemäß den dort gegebenen Definitionen ausgebildet sein sollen, dennoch aber auch andere nicht perforierte Teile, wie z.B. derartige Randstreifen aufweisen können.

Claims (13)

  1. Ansprüche:
    f Durchlochte Matte aus Schaumkunststoff, welche durch einen in den Schaumstoff eingebetteten Textilstoff verstärkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlochungen in gleichmäßigem dichtem Muster mit Flächenteilen der Matte abwechselnde Durchbrechungen sind, die von der natürlichen Schaumstoffhaut der Matte ausgekleidet sind, daß die den Durchbrechungen der Matte entsprechenden Durchbrechungen des Stoffes von durchlaufenden Fäden oder Fasern des Stoffes begrenzt sind, welche im Schaumstoff verlaufen, und daß die Flächenteile der Matte zwischen den Durchbrechungen größer sind als die Durchbrechungen.
  2. 2. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen den Fäden des Stoffes außerhalb der Durchbrechungen nicht größer sind als das Zehnfache der Dicke der Fäden des Stoffes.
  3. 3. Matte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff ein Gewebe, vorzugsweise ein Drehergewebe ist.
  4. 4. Matte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff ein Gewirk, vorzugsweise ein Tüll ist.
  5. 5. Matte nach Anspruch lt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff ein Rascheltüll ist.
  6. 6. Matte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff eine Malimoware ist.
  7. 7. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff aus zwei im wesentlichen orthogonal zueinander verlaufenden Fadenscharen gebildet ist, deren eine aus im Abstand voneinander verlaufenden Fadensträngen ohne wesentliche seitliche Ausdehnung besteht, während die andere Fadenschar aus im Abstand voneinander verlaufenden Fadengruppen besteht, deren jede in Form eines Bandes verläuft, daß die Matte die Form einer Folge von parallelen Rippen hat, die jeweils durch eine Vielzahl von quer verlaufenden im Vergleich zu den Rippen wesentlich dünneren Stegen miteinander verbunden sind, und daß die bandförmigen Fadengruppen jeweils in einer Rippe verlaufen, während die Fadenstränge ohne wesentliche seitliche Ausdehnung sich jeweils durch eine Folge von in einer Flucht angeordneten Stegen erstrecken.
  8. 8. Matte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen bei einer Breite von etwa 1 cm und einer höhle von etwa 0,5 cm einen ovalen Querschnitt haben, während die Stege bei angenähert rundem Querschnitt einen Durchmesser von etwa 0,2 cm haben.
  9. 9. Matte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Gewirk die dichten Stellen und die Durchbrechungen schachbrettartig abwechseln und daß die Durchbrechungen der Matte dementsprechend schachbrett artig verteilt sind.
  10. 10. Matte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen kleiner sind als die zwischen ihnen befindlichen Teile der Matte.
  11. 11. Matte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen des Gewirkes oval sind, während die dichten Stellen desselben kleiner sind als die Durchbrechungen.
  12. 12. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie beidseitig mit einem dichten Flächenmaterial, z.B. einem Polyestergewebe, vorzugsweise mit einer Folie beschichtet ist.
  13. 13. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie in den Rundbereichen nicht durchbrochen ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1679022A1 (de) 2005-01-10 2006-07-12 Gebrüder Holzapfel GmbH & Co. KG Kunststoff-Flächengebilde mit verdichteter Unterseite
EP1775093A2 (de) 2005-10-13 2007-04-18 Gebrüder Holzapfel GmbH & Co. KG Belag mit Noppenstruktur
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