DE420308C - Schaltvorrichtung, insbesondere fuer die elektrischen Signalinstrumente von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schaltvorrichtung, insbesondere fuer die elektrischen Signalinstrumente von Kraftfahrzeugen

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DE420308C
DE420308C DEV19954D DEV0019954D DE420308C DE 420308 C DE420308 C DE 420308C DE V19954 D DEV19954 D DE V19954D DE V0019954 D DEV0019954 D DE V0019954D DE 420308 C DE420308 C DE 420308C
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Vorster & Stolle Motoren Akt G
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Classifications

    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60—VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/0076—Switches therefor
    • B60Q1/0082—Switches therefor mounted on the steering wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung, insbesondere für die elektrischen Signalinstrumente von Kraftfahrzeugen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung, insbesondere für die elektrischen Signalinstrumente von Kraftfahrzeugen. Die Schaltvorrichtung besteht in bekannter Weise aus einem unterhalb des Steuerungsgehäuses angeordneten, von einem besonderen Gehäuse umgebenen Schalter, der durch eine im Inneren der Steuersäule gelagerte, von der Mitte des Steuerhandrades aus zu bedienende Schalt: Stange beeinflußt wird.
  • Gemäß der Erfindung ist das Gehäuse für den Schalter unmittelbar an das Steuerungsgehäuse angeschlossen, und beide Gehäuse werden durch eine unter Federwirkung stehende biegsame Metallplatte voneinander getrennt. Diese Platte soll einerseits den Übertritt der im Steuerungsgehäuse befindlichen Schmiermittel in das Schaltergehäuse verhindern und dient anderseits selbst als Kontaktteil.
  • Auf der Zeichnung ist die Vorrichtung im Schnitt dargestellt.
  • An das Steuerungsgehäuse a ist das Schaltergehäuse b unmittelbar und fest angeschlossen. Zwischen beiden liegt in einer Aussparung eine federbeeinflußte biegsame . Metallplatte c, welche eine oder mehrere wellenartige Rillen besitzt, um ihr-.Durehdriicken 'zu erleichtern. Im Inneren der Steuersäule ist in bekannter Weise eine mit einem Druckknopf e versehene Schaltstange f &eführt, die von der Mitte des Steuerhandrades aus beeiriflußt wird. Eine Kontaktschraube d ist unterhalb der Platte c im Schaltergehäuse b isoliert gelagert. An diese Schraube ist ein zu dem betreffenden Signalinstrument geführtes Kabel g angeschlossen.
  • Drückt man auf den Knopf e, so wird die Platte c durch die Schaltstange t nach unten durchgebogen und berührt dabei die Kontaktschraube d. Da das Gehäuse mit Masse verbunden ist, so wird hierdurch ein Stromkreis geschlossen, der das Signalinstrument in Tätigkeit setzt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUcH: Schaltvorrichtung, insbesondere für die elektrischen Signalinstrumente von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem unterhalb des Steuerungsgehäuses angeordneten, von einem Gehäuse umschlossenen Schalter, der von der Mitte des Steuerhandrades aus durch eine im Inneren der Steuersäule gelagerte Schaltstange beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, !daß das Schaltergehäuse (b) unmittelbar an das Steuerungsgehäuse (a) angeschlossen ist, wobei diese Gehäuse (a, b) durch eine unter Federwirkung stehende biegsame Met@llplatte (r) voneinander getrennt sind, welche e;ners.eits den übertritt der im Steuerungsgehäuse befindlichen Schmüer. mittel m das Schaltergehäuse verhindert und anderseits als Kentaktteil dient.
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