DE4203011A1 - Verfahren zur reinigung von gelbem phosphor - Google Patents
Verfahren zur reinigung von gelbem phosphorInfo
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- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B25/00—Phosphorus; Compounds thereof
- C01B25/04—Purification of phosphorus
- C01B25/047—Purification of phosphorus of yellow phosphorus
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reini
gung von gelbem Phosphor, der als Rohstoff bei der Herstel
lung von hochreinen, in der Nahrungs-, radioelektronischen
Industrie und Flugzeugindustrie verwendbaren Stoffen seine
Anwendung findet.
Der in bekannter Weise hergestellte gelbe Phosphor weist
eine große Menge an organischen und anorganischen Beimen
gungen, insbesondere von kohlenstoffhaltigen Verbindungen,
Salzen und Metalloxiden sowie schwefelhaltigen Verbindungen
auf. Die Hauptanforderungen, die an den gereinigten Phosphor
gestellt sind, beziehen sich auf den Gehalt an folgenden
Beimengungen (Masse-%):
organische Beimengungen höchstens 0,003,
Eisenverbindungen, umgerechnet auf Eisen höchstens 0,0005,
Schwefelverbindungen, umgerechnet auf Schwefel unter 0,002.
organische Beimengungen höchstens 0,003,
Eisenverbindungen, umgerechnet auf Eisen höchstens 0,0005,
Schwefelverbindungen, umgerechnet auf Schwefel unter 0,002.
Der Gehalt von Schwefelkohlenstoff an unlöslichem Rückstand
(unlöslicher Rückstand in CS2) darf 0,001% nicht über
schreiten.
Bekannt ist ein Verfahren zur Reinigung von gelbem Phosphor,
das das vermischen der Schmelze des gelben Phosphors mit
aktivierter granulierter Kohle in Gegenwart von Wasser unter
darauffolgendem Erhitzen des gewonnenen Gemisches auf eine
Temperatur von 98 bis 102°C und Kondensieren des Phosphors
aus der gebildeten Dampf-Gas-Phase (JP, B, 49-9 315) vor
sieht.
Dieses Verfahren ist wirksam, vorzugsweise bei der Reinigung
des Phosphors von den organischen Verbindungen, da bei der
Verdampfung des Phosphors diese organischen Verbindungen
infolge einer höheren Siedetemperatur in der flüssigen Phase
zurückbleiben.
Die Aktivkohle bewirkt in dem bekannten Verfahren keine
wirksame Reinigung von den anorganischen Beimengungen, weil
ihre Adsorptionseigenschaften eine hohe Temperatur und das
ein wirksames Kontaktieren mit Phosphor hemmende Wasser
negativ beeinflussen. Darüber hinaus weist solch eine Tech
nologie eine erhöhte Brandgefährlichkeit auf, erfordert die
Verwendung von speziellen Ausrüstungen mit Korrosionsschutz
beständigkeit und zeichnet sich durch das Vorliegen einer
großen Menge an phosphorhaltigen Abwässern und Gasauswürfen
aus.
Bekannt ist ferner ein Verfahren zur Reinigung des gelben
Phosphors von Eisen-, Blei- und Arsenverbindungen durch
Vermischen der Phosphorschmelze mit Polyphosphorsäure,
Abtrennen der Säure von der gebildeten Emulsion, Durchlassen
des gelben Phosphors durch eine mit Aktivkohle und Kaolin
gefüllte Säule und darauf folgendes Abtrennen des gereinigten
gelben Phosphors (DE, B, 11 43 794).
Der gereinigte gelbe Phosphor enthält anorganische Beimen
gungen in einer Menge von 0,005% und organische Beimengun
gen in einer Menge von 0,009%. Das Verfahren gewährleistet
keinen hohen Reinheitsgrad von Phosphor, erfordert eine
Verwertung von Abfällen, die eine bedeutende Phosphormenge
aufweisen und zeichnet sich durch eine hohe Energieintensi
tät aus.
Bekannt ist schließlich ein Verfahren zur Reinigung von
gelbem Phosphor (DE, B, 21 35 546), das das Einführen einer
wässerigen Suspension von Aktivkohle in die Schmelze des
gelben Phosphors, deren Vermischen miteinander im Gegen
strom, das Abtrennen der gebildeten Suspension in einen
festen Rückstand und gereinigten Phosphor, der höchstens
0,001% organische Beimengungen enthält, vorsieht. Bei der
Reinigung verwendet man eine Aktivkohle mit einer spezifi
schen Oberfläche von mindestens 800 m2/g in einer Menge von
0,5 bis 5%, bezogen auf die Masse des Phosphors. Die Dauer
der Umsetzung der Suspension von Aktivkohle und Phosphor
übersteigt 0,5 bis 15 Minuten nicht, wobei man vorschlägt,
den Phosphor zur Erhöhung des Reinheitsgrades zwei- und
mehrfach zu behandeln.
Dieses Verfahren macht es möglich, den Phosphor von den
organischen Beimengungen zu reinigen; es ist jedoch bei der
Reinigung der anorganischen Verbindungen, insbesondere der
Eisen- und Schwefelverbindungen wenig wirksam. Die selektive
Adsorptionsfähigkeit der Aktivkohle in diesem Verfahren ist
durch eine hohe spezifische Oberfläche (oberhalb 800 m2/g),
eine poröse Struktur, deren Porengröße mit den Abmessungen
der Molekeln der organischen Verbindungen verbleichbar ist,
bedingt. Da das Vermischen im Gegenstrom vor sich geht, ist
die Dauer der Umsetzung von Phosphor mit der wässerigen
Suspension der Aktivkohle zu einer wirksamen Adsorption der
anorganischen Verbindungen nicht ausreichend. Der hohe
Reinigungsgrad von den organischen Beimengungen wird bei
einer mehrfachen Kontaktumsetzung des Phosphors mit einer
frisch bereiteten wässerigen Suspension der Aktivkohle
erreicht. Eine besonders wirksame Kontaktumsetzung des
gelben Phosphors mit der Aktivkohle hemmt das Wasser, das
die Poren der letzteren ausfüllt. Das Verfahren zeichnet
sich durch eine einfache Technologie aus, bedingt aber eine
große Menge der durch Phosphor und Kohle verschmutzten
Abwässer, was zusätzlichen Aufwand zu deren Reinigung erfor
dert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Reinigung von gelbem Phosphor durch Veränderung der Be
triebsart des Einführens und Vermischens der Komponenten bei
der Verwendung von Aktivkohle mit den gewählten Kennwerten
zu entwickeln, das einen hohen Reinheitsgrad des gelben
Phosphors von organischen und anorganischen Beimengungen
bewirkt und sich durch eine einfache und vorteilhafte Tech
nologie auszeichnet.
Die Aufgabe wird wie aus den nachstehenden Ansprüchen er
sichtlich gelöst, wobei das Einführen der Aktivkohle in die
Schmelze des Phosphors, deren Vermischen unter Bildung einer
Suspension, die Trennung derselben in den gereinigten gelben
Phosphor und den festen Rückstand vorsieht, bei dem man
erfindungsgemäß in die Schmelze des gelben Phosphors die
pulverförmige Aktivkohle mit einer spezifischen Oberfläche
von weniger als 800 m2/g einführt, das Vermischen in einer
turbulenten Strömung innerhalb einer Zeitspanne durchführt,
die zur Umsetzung der Komponenten hinreicht und wobei man
die Stufe der Einführung und Vermischung in einer neutralen
Atmosphäre durchführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren bewirkt die Reinigung des
gelben Phosphors von organischen Beimengungen (unter
0,003%), von anorganischen Beimengungen (in Masse-%), wie
Eisenverbindungen, umgerechnet auf Eisen von höchstens
0,0005%, Schwefelverbindungen, umgerechnet auf Schwefel
0,0008%, unlöslicher Rückstand in Schwefelkohlenstoff 0,001%.
Solch ein hoher Reinheitsgrad wird durch die Adsorptions
eigenschaften der Aktivkohle bedingt, die durch eine spezi
fische Oberfläche unterhalb 800 m2/g gesichert wird. Die
Struktur solch einer Aktivkohle wird durch Makroporen und
Supermikroporen gebildet, wobei die letzteren die Rolle der
Transportkanäle spielen und mit den Ausmaßen der Molekeln
der anorganischen Beimengungen vergleichbar sind; dabei
sichern sie in einem gleichen Maße eine gute Adsorption
aller Beimengungen.
Bevorzugt wird die Verwendung einer Aktivkohle, gewonnen aus
Steinkohlenschwelkoks oder Torf. Eine solche Kohle weist
optimale Kennwerte hinsichtlich der spezifischen Oberfläche
auf. Es ist zweckmäßig, die Kohle in einer Menge von 3 bis
5%, bezogen auf die Masse des Phosphors, einzuführen, da
die Verminderung dieser Menge unter 3 Masse-% den Reinheits
grad verschlechtert und die Steigerung über 5 Masse-% den
Reinheitsgrad nicht erhöht.
Das in der turbulenten Strömung durchgeführte Vermischen
beeinflußt wesentlich den Reinheitsgrad. Bei solchen Ver
hältnissen kommt es zur Bildung einer Suspension mit einer
gleichmäßigen Verteilung der Aktivkohle im ganzen Volumen
des gelben Phosphors. In diesem Fall werden besonders gün
stige Verhältnisse zur Umsetzung der Komponenten und zur
Verbesserung der Adsorption der Beimengungen aus dem gelben
Phosphor durch Aktivkohle erreicht.
Ein maximaler Effekt der Reinigung von organischen und
anorganischen Beimengungen wir beim Halten der Reynolds-Zahl
in einem Bereich von 1.105 bis 5.106 erreicht. Die Dauer des
Kontaktierens von Kohle und Phosphor wird durch die Masse
der Komponenten und die Bedingungen der turbulenten Strömung
ermittelt. Man vermischt die Komponenten zweckmäßigerweise
innerhalb von 20 bis 60 Minuten, was für eine effektive
Reinigung des gelben Phosphors in einem beliebigen
Volumen ausreicht.
Infolge einer niedrigen Selbstentflammungstemperatur des
gelben Phosphors wird zur Vermeidung seiner Umsetzung mit
Sauerstoff vorgeschlagen, die Stufe der Einführung und der
Vermischung der Komponenten in einer neutralen Atmosphäre,
beispielsweise in Stickstoff oder Kohlendioxid durchzufüh
ren. Zur Isolierung des gereinigten Phosphors wird vorge
schlagen, die Suspension unter einem Druck von höchstens
0,4 MPa zu filtrieren. Der feste Rückstand, bestehend zu
etwa 70 Masse-% aus durch Beimengungen verunreinigter Aktiv
kohle und zu etwa 30 Masse-% aus gelbem Phosphor, wird in
der Filtrierungszone zurückbleiben. Zweckmäßigerweise wird
dieser feste Rückstand durch Rütteln zerkleinert. Bei der
Steigerung des Druckes über 0,4 MPa entstehen Schwierigkei
ten zur Entfernung des Rückstandes aus der Filtrierungszone
Da das erfindungsgemäße Verfahren bei der unmittelbaren
Einführung der trockenen pulverartigen Kohle in den gelben
Phosphor bei der Zufuhr der neutralen Atmosphäre durchge
führt wird, wird die Stufe der Herstellung der wässerigen
Suspension der Aktivkohle ausgeschlossen und dadurch das
Volumen der toxischen Abwässer reduziert, sowie die Wirt
schaftlichkeit des Verfahrens bei einem hohen Grad der
Reinigung gesteigert.
In ein Gefäß mit Rührwerk, ausgefüllt mit einer neutralen
Atmosphäre (N2), trägt man 100 g geschmolzenen gelben Phos
phor mit einem Gehalt an Beimengungen in Masse-%:
organische Beimengungen | |
0,19 | |
Eisenverbindungen | 0,02 |
Schwefelverbindungen | 0,004 |
unlöslicher Rückstand in CS₂ | 0,1 |
und pulverartige Aktivkohle in einer Menge von 3 g, gewonnen aus
Steinkohlenschwelkoks mit einer spezifischen Oberfläche von
100 m2/g, ein.
Man führt das Vermischen der Komponenten in einer turbulen
ten Strömung mit einer Reynolds-Zahl, die 1.105 ausmacht,
innerhalb von 20 Minuten durch. Dann trennt man die gewonne
ne Suspension durch Filtration mit einem Filter unter einem
Druck von 0,3 MPa in den gereinigten gelben Phosphor und den
festen Rückstand, den Kuchen. Zur Entfernung des Kuchens vom
Filter wird derselbe durch Rütteln zerkleinert.
Der gelbe Phosphor enthält folgende Beimengungen (Masse-%):
organische Beimengungen | |
0,003 | |
Eisenverbindungen | 0,0006 |
Schwefelverbindungen | 0,001 |
unlöslicher Rückstand in CS₂ | 0,01 |
In ein Gefäß mit Rührwerk, ausgefüllt mit einer neutralen
Atmosphäre (CO2), trägt man 100 g geschmolzenen gelben Phos
phor mit einem Gehalt an Beimengungen (Masse-%):
organische Beimengungen | |
0,19 | |
Eisenverbindungen | 0,02 |
Schwefelverbindungen | 0,004 |
unlöslicher Rückstand in CS₂ | 0,01 |
und pulverartige Aktivkohle in einer Menge von 5 g, gewonnen
aus Torf, mit einer spezifischen Oberfläche von 700 m2/g
ein. Man führt das Vermischen der Komponenten in einer
turbulenten Strömung mit einer Reynolds-Zahl, die 5.106
ausmacht, innerhalb von 60 Minuten durch. Man trennt die
gewonnene Suspension durch Filtration auf einem Filter unter
einem Druck von 0,4 MPa in gereinigten gelben Phosphor und
den festen Rückstand, den Kuchen. Zwecks Entfernen des
Kuchens vom Filter wird derselbe durch Rütteln zerkleinert.
Der gelbe Phosphor enthält folgende Beimengungen (Masse-%):
organische Beimengungen | |
weniger als 0,003 | |
Eisenverbindungen | 0,0005 |
Schwefelverbindungen | 0,0008 |
unlöslicher Rückstand in CS₂ | weniger als 0,001 |
In ein Gefäß mit Rührwerk, ausgefüllt mit einer neutralen
Atmosphäre (N2), trägt man 100 g geschmolzenen gelben Phos
phor mit einem Gehalt an Beimengungen (Masse-%):
organische Beimengungen | |
0,19 | |
Eisenverbindungen | 0,02 |
Schwefelverbindungen | 0,004 |
unlöslicher Rückstand in CS₂ | 0,01 |
und pulverförmige Aktivkohle in einer Menge von 4 g, gewon
nen aus Steinkohlenschwelkoks, mit einer spezifischen Ober
fläche von 400 m2/g ein. Man führt das Vermischen der Kom
ponenten in einer turbulenten Strömung mit einer Reynolds-
Zahl, die 5.105 ausmacht, innerhalb von 40 Minuten durch. Man
trennt die gewonnene Suspension durch Filtration mit einem
Filter unter einem Druck von 0,2 MPa in den gereinigten
gelben Phosphor und den festen Rückstand, den Kuchen. Zum
Entfernen des Kuchens von dem Filter wird derselbe durch
Rütteln zerkleinert.
Der gelbe Phosphor enthält folgende Beimengungen (Masse-%):
organische Beimengungen | |
0,003 | |
Eisenverbindungen | 0,0005 |
Schwefelverbindungen | 0,0009 |
unlöslicher Rückstand in CS₂ | 0,001 |
Claims (7)
1. Verfahren zur Reinigung von gelbem Phosphor, das das
Einführen von Aktivkohle in die Schmelze des gelben Phos
phors, deren Mischen unter Bildung einer Suspension und
darauffolgende Trennung derselben in den gereinigten gelben
Phosphor und einen festen Rückstand vorsieht, dadurch
gekennzeichnet, daß man in die Schmelze des
gelben Phosphors pulverartige Aktivkohle mit einer spezifi
schen Oberfläche von weniger als 800 m2/g einführt, das
Vermischen in einer turbulenten Strömung innerhalb einer
Zeitspanne durchführt, die zur Umsetzung der Komponenten
ausreicht, wobei man die Stufe der Einführung und des Mi
schens in einer neutralen Atmosphäre durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß man als pulverartige Aktivkohle eine
solche, gewonnen aus Steinkohlenschwelkoks oder Torf, ver
wendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß man die pulverartige Aktivkohle in
einer Menge von 3 bis 5%, bezogen auf die Masse des gelben
Phosphors, einführt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß man das Vermischen der
Schmelze des gelben Phosphors und der pulverartigen Aktiv
kohle in einer turbulenten Strömung durchführt, die sich
durch eine Reynolds-Zahl gleich 1.105 bis 5.106 auszeichnet.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß man das Vermischen der
Schmelze des gelben Phosphors und der pulverartigen Aktiv
kohle innerhalb von 20 bis 60 Minuten durchführt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß man als neutrale Atmo
sphäre Stickstoff oder Kohlendioxid verwendet.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Trennung der
genannten Suspension in den gereinigten Phosphor und den
festen Rückstand durch Filtration unter einem Druck von
höchstens 0,4 MPa durchführt, wonach der feste Rückstand
durch Rütteln zerkleinert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924203011 DE4203011A1 (de) | 1992-02-03 | 1992-02-03 | Verfahren zur reinigung von gelbem phosphor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924203011 DE4203011A1 (de) | 1992-02-03 | 1992-02-03 | Verfahren zur reinigung von gelbem phosphor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4203011A1 true DE4203011A1 (de) | 1993-08-05 |
Family
ID=6450853
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924203011 Withdrawn DE4203011A1 (de) | 1992-02-03 | 1992-02-03 | Verfahren zur reinigung von gelbem phosphor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4203011A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN1092138C (zh) * | 1999-12-14 | 2002-10-09 | 昆明理工大学 | 中温真空法处理泥磷提取黄磷 |
EP3281913A1 (de) | 2016-08-08 | 2018-02-14 | LANXESS Deutschland GmbH | Verfahren zur reinigung von gelbem phosphor |
CN114423708A (zh) * | 2020-01-29 | 2022-04-29 | 燐化学工业株式会社 | 黄磷的纯化方法和高纯度磷酸的制造方法 |
-
1992
- 1992-02-03 DE DE19924203011 patent/DE4203011A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN1092138C (zh) * | 1999-12-14 | 2002-10-09 | 昆明理工大学 | 中温真空法处理泥磷提取黄磷 |
EP3281913A1 (de) | 2016-08-08 | 2018-02-14 | LANXESS Deutschland GmbH | Verfahren zur reinigung von gelbem phosphor |
WO2018028905A1 (de) | 2016-08-08 | 2018-02-15 | Lanxess Deutschland Gmbh | Verfahren zur reinigung von gelbem phosphor |
US10882746B2 (en) | 2016-08-08 | 2021-01-05 | Lanxess Deutschland Gmbh | Method for the purification of yellow phosphor |
CN114423708A (zh) * | 2020-01-29 | 2022-04-29 | 燐化学工业株式会社 | 黄磷的纯化方法和高纯度磷酸的制造方法 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |