DE4202767C2 - Bohrhammer - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bohrhammer gemäß Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Bohrhammer dieser Art (DE-OS 23 16 722)
steht das am freien Ende der Ankerwelle vorgesehene Ritzel in
kämmendem Eingriff mit einem Zahnrad, das auf einer hinteren
Welle befestigt ist, über die das Hammerwerk angetrieben wird.
Ein zwischen Ritzel und benachbart zum Lüfterrad im Gehäuse
befestigtem Lager für die Ankerwelle befindliches Zwischenzahn
rad ist frei drehbar auf der Ankerwelle angeordnet und kämmt mit
einem Zahnrad. Dieses Zahnrad ist unverdrehbar auf einer vor
deren Welle befestigt und dient zum Drehantrieb der Werkzeug
aufnahme. Bei diesem bekannten Aufbau wirken die vom Hammerwerk
übertragenen erheblichen Stoßbelastungen als hohe Biegebelastun
gen auf das verhältnismäßig lange, freie Ende der Ankerwelle und
damit auch auf die verschiedenen Zahnräder, da dieses freie Ende
der Ankerwelle nicht durch das zugehörige Lager abgestützt ist,
das sich im Abstand unterhalb des Zwischenzahnrades befindet.
Ferner ergibt sich ein Lagerproblem dadurch, daß das Zwischen
zahnrad frei drehbar auf der drehend anzutreibenden Ankerwelle
angeordnet ist, so daß sich in diesem Lagerungsbereich eine hohe
Drehzahl ergibt und eine erhebliche Wärmeentwicklung eintreten
kann.
Es sind auch bereits Bohrhämmer bekannt (DE-OS 21 36 523,
DE-OS 21 58 503), bei denen die Verzahnung der hinteren Welle und die
Verzahnung der vorderen Welle direkt miteinander kämmen, wobei
die Verzahnung der vorderen Welle die Form eines Zahnrades ver
hältnismäßig großen Durchmessers hat, das oberhalb des oberen
Endes der Ankerwelle angeordnet ist und sich in diesem Bereich
bis in den Bereich der ritzelförmigen Verzahnung der hinteren
Welle erstreckt. Dies hat jedoch nicht nur den Nachteil, daß das
auf der vorderen Welle vorgesehene Zahnrad einen verhältnismäßig
großen Durchmesser haben muß und daher auch seitlich erheblichen
Raum im Gehäuse einnimmt, sondern darüberhinaus liegt die Zahn
anordnung, die die vordere Welle mit der Spindelanordnung kop
pelt, verhältnismäßig weit hinten im Gehäuse und damit in großem
Abstand vom Werkzeughalter, so daß eine verhältnismäßig lange
Spindelanordnung benötigt wird. Die Herstellung einer derartigen
langen Spindelanordnung führt jedoch zu einer erheblichen Stei
gerung der Fertigungskosten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Bohrhammer durch vor
teilhaften Aufbau seines Getriebes und einer hierbei verbesser
ten Lageranordnung so auszubilden, daß ein möglichst kompakter
Aufbau erreicht wird, ohne daß die Fertigungskosten erhöht wür
den.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Bohrhammer gemäß Oberbegriff
des Anspruchs 1 erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß das
Zwischenzahnrad auf einem im Gehäuse befestigten Lager gelagert
ist und daß das Lager für das dem Hammerwerk nähere Ende der
Ankerwelle zwischen deren Verzahnung und dem Zwischenzahnrad
sitzt. Dabei befindet sich das Zwischenzahnrad vorzugsweise
koaxial zur Ankerwelle.
Das Zwischenzahnrad ist bei der erfindungsgemäßen Lösung nicht
frei drehbar auf der Ankerwelle, sondern auf einem Lager gela
gert, das im Gehäuse befestigt ist, so daß die auf das Lager
wirkende Drehzahl allein diejenige des Zwischenzahnrads ist.
Dadurch, daß das Lager für das dem Hammerwerk näheren Ende der
Ankerwelle zwischen Verzahnung der Ankerwelle und Zwischenzahn
rad sitzt, ist die Abstützung der Ankerwelle sehr nahe an deren
freies Ende gelegt. Dadurch ergibt sich eine Abstützung der
Ankerwelle gegen die Stoßbelastungen durch das Hammerwerk in
geringem Abstand vom freien Ende der Ankerwelle, so daß die
Biegebelastungen der Ankerwelle reduziert sind, während darüber
hinaus die übrigen Zahnräder, ausgenommen das Zahnrad der hinte
ren Welle, besser gegen Stoßbelastungen vom Hammerwerk isoliert
sind.
Die Kopplung von Verzahnung auf der Ankerwelle und Zahnrad auf
der hinteren Welle bildet üblicherweise eine erste Drehzahl
untersetzung, während die Kopplung von Verzahnung auf der
hinteren Welle und Zwischenzahnrad eine zweite Drehzahlunter
setzung bilden kann. Eine dritte Drehzahluntersetzung wird durch
die Zahnanordnung gebildet, die die vordere Welle mit der
Spindelanordnung koppelt.
Eine weitere Drehzahluntersetzung kann durch die Kopplung von
Zwischenzahnrad und Verzahnung auf der vorderen Welle erreicht
werden, wenn die Abmessungen von Zwischenzahnrad und Verzahnung
auf der vorderen Welle entsprechend gewählt sind.
Am auf der hinteren Welle sitzenden Zahnrad kann ein Exzenter
stift befestigt sein, dessen Längsachse sich parallel zur
hinteren Welle erstreckt und der in Antriebsverbindung mit dem
hin- und herbewegbaren Kolben des pneumatischen Hammerwerks
steht, etwa durch Verbindung mit einem Ende der einen Teil eines
Kurbeltriebes bildenden Pleuelstange.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch ein
Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt teilweise schematisch als Ansicht und teilweise
im Schnitt einen Bohrhammer.
Fig. 2 zeigt in einer Darstellung entsprechend Fig. 1 ver
größert das Hammerwerk und das Getriebe des Bohrham
mers.
Fig. 3 zeigt schematisch einen Teilschnitt entlang der Linie
III-III aus den Fig. 1 und 2.
Fig. 4 zeigt schematisch einen Teilschnitt entlang der Linie
IV-IV aus den Fig. 1 und 2.
Der dargestellte Bohrhammer hat ein übliches Gehäuse, das in
Fig. 1 lediglich schematisch im Umriß gezeigt ist und am
hinteren Ende eine Grifföffnung 11 bildet, in die sich das gegen
Federdruck verlagerbare Betätigungselement 12 des Ein/Aus-
Schalters erstreckt, wobei am hinteren Ende des Gehäuses auch die
Knickschutztülle 13 für ein nicht dargestelltes elektrisches
Anschlußkabel gezeigt ist. Am vorderen Ende des Gehäuses befindet
sich eine übliche, ebenfalls nur in Umrissen angedeutete
Werkzeugaufnahme.
Der Elektromotor 14 hat einen Stator 15 und eine Ankerwelle 17,
auf deren unterem Ende ein Lüfterrad 16 befestigt ist. Dieser
Elektromotor ist mit seiner Ankerwelle 17 senkrecht zur Längs
achse der Werkzeugaufnahme 10 im Gehäuse angeordnet, wobei die
Lagerung der Ankerwelle 17 am das Lüfterrad 16 tragenden Ende
nicht dargestellt ist.
Im Gehäuse, das üblicherweise aus Kunststoff-Teilschalen
zusammengesetzt ist, befindet sich ein aus zwei Teilen zusammen
gesetztes Verstärkungsgehäuse 20, 21, dessen Teile üblicherweise
aus Aluminium-Druckguß bestehen und miteinander verschraubt sind.
Das Verstärkungsgehäuse dient, wie dargestellt, zur Aufnahme von
Lagern für die verschiedenen Wellen sowie des Lagers für die noch
zu beschreibende Spindel und der Halterung der noch zu be
schreibenden Führrohr des Hammerwerks.
Das pneumatische Hammerwerk ist von für derartige Bohrhämmer
üblicher Bauart und enthält ein stationäres Führrohr 30, dessen
Mittelachse koaxial zur Längsachse der Werkzeugaufnahme 10 liegt
und damit koaxial zu deren Drehachse angeordnet ist und in dem
ein axial hin- und herbewegbarer Kolben 31 sitzt, an dem eine
sich nach hinten erstreckende Pleuelstange 33 schwenkbar
befestigt ist, die mit ihrem gegenüberliegenden Ende schwenkbar
an einem Exzenterstift 34 sitzt. Im Führrohr 30 befindet sich vor
dem Kolben 31 ein axial hin- und herbewegbarer Schlagkörper 31.
Durch die vom umlaufenden Exzenterstift 34 erzeugte Hin- und
Herbewegung des Kolbens 31 wird zwischen diesem und dem hinteren
Ende des Schlagkörpers 32 durch bekannte Wirkung der in Fig. 3
angedeuteten in der Wand des Führrohrs 30 vorgesehenen Belüf
tungsöffnungen abwechselnd ein Überdruck und ein Unterdruck
aufgebaut, so daß der Schlagkörper 32 zur Ausübung von Schlägen
auf das hintere Ende des nicht dargestellten, in die Werkzeug
aufnahme 10 eingesetzten Hammerbohrers nach vorn geschleudert und
danach wieder innerhalb des Führrohres 30 nach hinten gesaugt
wird.
Im vorderen Abschnitt eines noch zu beschreibenden Spindelrohres
60, das das vordere Ende des Führrohres 30 aufnimmt, sitzt ein
axial hin- und herbewegbarer Zwischendöpper 35, der im Hammerbe
trieb am hinteren Ende vom Schlagkörper 32 beaufschlagt wird und
den auf ihn ausgeübten Schlag durch Berührung seines vorderen
Endes mit dem hinteren Ende des in der Werkzeugaufnahme 10
sitzenden Hammerbohrers auf diesen überträgt.
Der Antrieb des Hammerwerks erfolgt durch den Elektromotor 14.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, ist dessen Ankerwelle 17 am dem
Hammerwerk näheren Ende im Hauptteil 21 des Verstärkungsgehäuses
mittels eines Nadellagers 18 gelagert. Dieses Ende der Ankerwelle
17 ist als Ritzel 40 ausgebildet und kämmt mit einem Zahnrad 42,
das unverdrehbar auf einer hinteren Welle 41 befestigt ist. Die
Welle 41 erstreckt sich parallel zur Ankerwelle 17 und liegt an
der der Werkzeugaufnahme 10 abgewandten Seite der Ankerwelle 17.
Sie ist mittels Lagern 44 und 45 im Verstärkungsgehäuse drehbar
gelagert. Im Zahnrad 42 sitzt der Exzenterstift 34, der sich im
Abstand von der Drehachse der Welle 41 parallel zu dieser
erstreckt und mit dem, wie vorstehend bereits erwähnt, schwenkbar
mit dem einen Ende der Pleuelstange 33 verbunden ist.
Unterhalb des Zahnrades 42 ist zwischen den Lagern 44 und 45 auf
der hinteren Welle 41 ein Ritzel 43 ausgebildet. Auf gleicher
Höhe wie dieses Ritzel ist mittels eines Gleitlagers 47 auf einem
die Ankerwelle 17 konzentrisch umgebenden Abschnitt des Deckel
teils 20 des Verstärkungsgehäuses ein Zwischenzahnrad 46 frei
drehbar gehaltert, das mit dem Ritzel 43 der hinteren Welle 41
kämmt.
An der der Werkzeugaufnahme 10 zugewandten Seite der Ankerwelle
17 erstreckt sich parallel zu dieser eine vordere Welle 48, die
in Kugellagern 49, 50 drehbar gelagert ist. Diese vordere Welle
48, die Ankerwelle 17 und die hintere Welle 41 liegen, wie Fig.
4 zeigt, alle in einer gemeinsamen Längsebene, in der vorzugs
weise auch die Längsachse des Führrohres 30 und damit der
Werkzeugaufnahme 10 liegt.
Auf der vorderen Welle 48 ist auf Höhe des Ritzels 43 der
hinteren Welle 41 und somit auch auf Höhe des Zwischenzahnrades
46 drehbar ein Zahnrad 51 befestigt, das mit dem Zwischenzahnrad
46 kämmt. Das Zahnrad 51 steht über nicht dargestellte Zähne in
Eingriff mit einer unverdrehbar, jedoch axial verschiebbar auf
der vorderen Welle 48 angeordneten Druckplatte 53, die von einer
Tellerfeder 52 gegen die Unterseite des Zahnrades 51 gedrückt
wird. Auf diese Weise ist eine Überlastkupplung gebildet, die das
Zahnrad 51 beim Überschreiten eines durch die Kraft der Tel
lerfeder 52 bestimmten Drehmomentes durchdrehen läßt, so daß dann
keine Antriebskraft mehr auf die vordere Welle 48 übertragen
wird.
Es sei erwähnt, daß die bisher beschriebenen Zahnräder 42, 46 und
51 die Form von Stirnzahnrädern haben.
Am oberen Ende der vorderen Welle 48 ist ein Kegelrad 54
ausgebildet, das mit einer kegelradförmigen Verzahnung 56 am
hinteren Ende einer Spindel 55 kämmt. Die Spindel 55 sitzt in
einem Gleitlager 57 und hat ein inneres Keilwellenprofil, das in
Eingriff mit einem Keilwellenprofil 61 auf der Außenfläche des
Spindelrohres 60 steht, so daß zwischen Spindel 55 und Spindel
rohr 60 eine in Drehrichtung formschlüssige Verbindung vorhanden
ist.
Das Spindelrohr 60 ist in bekannter Weise derart mit der
Werkzeugaufnahme 10 verbunden, daß es bei Drehung die Werkzeug
aufnahme 10 und damit den in diese eingesetzten Hammerbohrer
dreht.
Wie bereits erwähnt, bewirkt eine Drehung der Ankerwelle 17 über
das an ihr ausgebildete Ritzel 40 und das Zahnrad 42 eine Drehung
der hinteren Welle 41 und eine Umlaufbewegung des Exzenterstiftes
34 und damit eine Hin- und Herbewegung des Kolbens 31 des
Hammerwerks. Dabei wird die Drehzahl der Ankerwelle 17 infolge
des deutlich größeren Durchmessers des Zahnrades 42 gegenüber dem
mit ihm kämmenden Ritzel 40 entsprechend untersetzt.
Die Drehung der hinteren Welle 41 führt infolge des Kämmens von
Ritzel 43 und Zwischenzahnrad 46 zu einer Drehung des Zwischen
zahnrades 46 mit einer Drehzahl, die wegen des gegenüber dem
Ritzel 43 deutlich größeren Durchmessers des Zwischenzahnrades
46, gegenüber der Drehzahl der hinteren Welle 41 verringert ist.
Da das Zwischenzahnrad 46 mit dem unverdrehbar auf der vorderen
Welle 48 sitzenden Zahnrad 51 kämmt und da der Durchmesser des
Zahnrades 51 größer ist als der des Zwischenzahnrades 46 werden
das Zahnrad 51 und damit die vordere Welle 48 mit einer Drehzahl
gedreht, die geringer ist als diejenige des Zwischenzahnrades 46.
Die Drehung der vorderen Welle 48 bewirkt über das Kegelrad 54,
das mit der kegelradförmigen Verzahnung 56 am hinteren Ende der
Spindel 55 kämmt, eine Drehung der Spindel 55 mit einer gegenüber
der Drehung der vorderen Welle 48 verringerten Drehzahl, wobei
die Werkzeugaufnahme 10 infolge der formschlüssigen Verbindung
von Spindel 55 und Spindelrohr 60 in Drehrichtung sowie infolge
der Verbindung des Spindelrohres 60 mit der Werkzeugaufnahme 10
mit der gleichen Drehzahl dreht wie die Spindel 55.
Claims (7)
1. Bohrhammer mit einem Elektromotor (14) für den Antrieb des
pneumatischen Hammerwerks und für den Drehantrieb der
Werkzeugaufnahme (10), der mit seiner Ankerwelle (17)
senkrecht zur Drehachse der Werkzeugaufnahme (10) mittels
Lagern (18) im Gehäuse des Bohrhammers gehaltert ist und am
dem Hammerwerk näheren Ende der Ankerwelle (17) eine
Verzahnung aufweist, die mit einem an der von der
Werkzeugaufnahme (10) entfernten hinteren Seite vorgesehe
nen, unverdrehbar auf einer hinteren Welle (41) sitzenden
Zahnrad (42) kämmt, das Antriebskraft für das Hammerwerk
überträgt, wobei auf der hinteren Welle (41) unverdrehbar
eine Verzahnung vorgesehen ist, die über ein Zwischen
zahnrad (46) mit einer Verzahnung gekoppelt ist, die
sich auf einer vorderen Welle (48) befindet, die an der der
hinteren Welle (41) gegenüberliegenden Seite der Ankerwelle
(17) vorgesehen ist und über eine Zahnanordnung mit
der die Werkzeugaufnahme (10) drehend antreibenden Spindel
anordnung gekoppelt ist, und wobei das Zwischen
zahnrad (46) die Ankerwelle (17) umgebend und bezüglich
dieser drehbar zwischen der Verzahnung auf der Anker
welle (17) und dem Stator (15) des Elektromotors (14)
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischen
zahnrad (46) auf einem im Gehäuse befestigten Lager (47)
gelagert ist und daß das Lager (18) für das dem Hammerwerk
nähere Ende der Ankerwelle (17) zwischen deren Verzahnung
und dem Zwischenzahnrad (46) sitzt.
2. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zwischenzahnrad (46) koaxial zur Ankerwelle angeordnet ist.
3. Bohrhammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopplung von Verzahnung auf der Ankerwelle (17)
und Zahnrad (42) auf der hinteren Welle (41) eine erste
Drehzahluntersetzung bildet.
4. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kopplung von Verzahnung auf der
hinteren Welle (41) und Zwischenzahnrad (46) eine zweite
Drehzahluntersetzung bildet.
5. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zahnanordnung eine dritte
Drehzahluntersetzung bildet.
6. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kopplung von Zwischenzahnrad (46)
und Verzahnung auf der vorderen Welle (48) eine weitere
Drehzahluntersetzung bildet.
7. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß am auf der hinteren Welle (41) sitzenden
Zahnrad (42) ein Exzenterstift (34) befestigt ist, dessen
Längsachse sich parallel zur hinteren Welle (41) erstreckt
und der in Antriebsverbindung mit dem hin- und herbewegbaren
Kolben (31) des pneumatischen Hammerwerks steht.
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