DE4202740C2 - Verfahren zur Herstellung von Ethern von Diphenolen - Google Patents
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren
zur Herstellung von Hydroxylalkylethern von Diphenolen,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man aromatische Po
lycarbonate auf Basis von Diphenolen mit Alkylendiolen
und gegebenenfalls zusätzlich mit cyclischen Alkylen
carbonaten oder gegebenenfalls zusätzlich mit offen
kettigen monomeren Bis-(hydroxyalkyl)-carbonaten bei
Temperaturen von 150°C bis 250°C, vorzugsweise von 170°C
bis 220°C, gegebenenfalls in Gegenwart von basischen
Katalysatoren umsetzt, wobei
- a) im Falle der Reaktion mit den Alkylendiolen die Mengenverhältnisse von 5 Mol bis 10 Mol, bezogen auf Mol aromatische Carbonatstruktureinheit, Alkylendiol betragen,
- b) im Falle der zusätzlichen Reaktion mit cyclischen Alkylencarbonaten die Mengenverhältnisse von 1 Mol bis 1,5 Mol, bezogen auf Mol aromatische Carbonat struktureinheit, Alkylencarbonat betragen und
- c) im Falle der zusätzlichen Reaktion mit offenketti gen monomeren Bis-(hydroxyalkyl)-carbonaten die Mengenverhältnisse von 1 Mol bis 1,5 Mol, bezogen auf Mol aromatische Carbonatstruktureinheit, offen kettiges, monomeres Bis-(hydroxyalkyl)-carbonat, betragen.
Die DE-OS 35 29 984 (Le A 24 047) beschreibt die Um
setzung von Diolen mit Polycarbonaten zu Diphenolcar
bonaten von Diolen, wobei die Diole ein Mn von 300 bis
15.000 haben.
Die JA 69-11377 beschreibt die Verätherung von OH-End
gruppen von Polyethylenglykol durch Behandlung mit Di
phenylcarbonat.
Die DE-OS 26 19 831 (Le A 16 933) beschreibt die Her
stellung von Kohlensäurearylestern von Polyalkylenoxid
polyolen.
Aus keiner dieser Literaturstellen wird das erfindungs
gemäße Verfahren nahegelegt.
Aromatische Polycarbonate auf Basis von Diphenolen im
Sinne der vorliegenden Erfindung sind die bekannten,
thermoplastischen Stoffe wie sie im Handel und aus der
Literatur (siehe beispielsweise "H. Schnell, Chemistry
and Physics of Polycarbonates, Intersience Publishers,
New York 1964, US-Patent 3 028 365 sowie DE-OS
38 32 396") geläufig sind. Die im Handel erhältlichen
Polycarbonate sind unter dem Warenzeichen Makrolon®
bekannt.
Diesen Polycarbonaten können beliebige Diphenole zugrun
de liegen.
Beispiele dafür sind
Hydrochinon,
Resorcin,
Dihydroxydiphenyle,
Bis-(hydroxyphenyl)-alkane,
Bis-(hydroxyphenyl)-cycloalkane,
Bis-(hydroxyphenyl)-sulfide,
Bis-(hydroxyphenyl)-ether,
Bis-(hydroxyphenyl)-ketone,
Bis-(hydroxyphenyl)-sulfone,
Bis-(hydroxy phenyl)-sulfoxide,
α,α′-(-Bis-(hydroxyphenyl)-diisopropylbenzole
sowie deren kernalkylierte und kernhalogenierte Verbin dungen.
Hydrochinon,
Resorcin,
Dihydroxydiphenyle,
Bis-(hydroxyphenyl)-alkane,
Bis-(hydroxyphenyl)-cycloalkane,
Bis-(hydroxyphenyl)-sulfide,
Bis-(hydroxyphenyl)-ether,
Bis-(hydroxyphenyl)-ketone,
Bis-(hydroxyphenyl)-sulfone,
Bis-(hydroxy phenyl)-sulfoxide,
α,α′-(-Bis-(hydroxyphenyl)-diisopropylbenzole
sowie deren kernalkylierte und kernhalogenierte Verbin dungen.
Bevorzugte Diphenole, die den aromatischen Polycarbona
ten zugrunde liegen sind
4,4′-Dihydroxydiphenyl,
2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan,
2,4-Bis-(4-hydroxyphenyl)-2-methylbutan,
1,1-Bis-(4-hydroxyphenyl) -p-diisopropylbenzol,
2,2-Bis-(3-methyl-4-hydroxyphenyl)-propan,
2,2-Bis-(3-chlor-4-hydroxyphenyl)-propan,
Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-methan,
2,2-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-propan,
Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-sulfon,
2,4-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-2-methylbutan,
1,1-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-p-diisopropyl benzol,
2,2-Bis-(3,5-dichlor-4-hydroxyphenyl)-propan,
2,2-Bis-(3,5-dibrom-4-hydroxyphenyl )-propan und
1,1-Bis-(4-hydroxyphenyl)-3,3,5-trimethylcyclohexan.
4,4′-Dihydroxydiphenyl,
2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan,
2,4-Bis-(4-hydroxyphenyl)-2-methylbutan,
1,1-Bis-(4-hydroxyphenyl) -p-diisopropylbenzol,
2,2-Bis-(3-methyl-4-hydroxyphenyl)-propan,
2,2-Bis-(3-chlor-4-hydroxyphenyl)-propan,
Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-methan,
2,2-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-propan,
Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-sulfon,
2,4-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-2-methylbutan,
1,1-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-p-diisopropyl benzol,
2,2-Bis-(3,5-dichlor-4-hydroxyphenyl)-propan,
2,2-Bis-(3,5-dibrom-4-hydroxyphenyl )-propan und
1,1-Bis-(4-hydroxyphenyl)-3,3,5-trimethylcyclohexan.
Die Molekulargewichte Mw (Gewichtsmittel, ermittelt nach
bekannten Methoden, beispielsweise durch Messung der
Yrel in CH₂Cl₂ bei 25°C und einer Konzentration von
0,5 g in 100 ml CH₂Cl₂) der Polycarbonate liegen zwi
schen 5.000 und 200.000, vorzugsweise zwischen 10.000
und 100.000 und insbesondere zwischen 15.000 und
80.000.
Die Polycarbonate können linear oder verzweigt sein, es
können Homopolycarbonate oder Copolycarbonate, statisti
sche Copolycarbonate oder Blockcopolycarbonate sein.
Alkylendiole im Sinne der vorliegenden Erfindung sind
beispielsweise solche von C₂-C₂₂-Alkylenen, vorzugsweise
von C₂-C₉-Alkylenen, wobei die beiden alkoholischen OH-
Gruppen nicht geminal angeordnet sein können.
Die Alkylenreste können linear oder verzweigt sein; be
vorzugte Diole sind 1,2-Diole, 1,3-Diole, 1,4-Diole und
1,6-Diole.
Cyclische Alkylencarbonate sind solche der obengenannten
1,2-Diole und 1,3-Diole der obengenannten C₂-C₂₂-Alky
lendiole.
Offenkettige, monomere Bis-(hydroxyalkyl)-carbonate sind
beispielsweise diejenigen der obengenannten C₂-C₂₂-Alky
lendiole.
Geeignete basische Katalysatoren sind beispielsweise Al
kalihydroxide, Erdalkalihydroxide, wäßrige NH₃-Lösungen
sowie Amine. Bevorzugt sind Alkalihydroxide, insbeson
dere NaOH und KOH.
Die Gewichtsmenge an basischem Katalysator beträgt 10
ppm bis 1000 ppm, bezogen auf Gewicht an eingesetzten
Polycarbonat. Die erfindungsgemäße Reaktion erfolgt
vorzugsweise unter Inertgas.
Bei der erfindungsgemäßen Reaktion entstehen je nach den
gewählten Reaktionsbedingungen und Reaktanden die reinen
Bis-hydroxy-alkylether der den Polycarbonaten zugrunde
liegenden Diphenolen oder Gemische aus diesen Bis
ethern, den entsprechenden Monoethern der den Poly
carbonaten zugrundeliegenden Diphenole und den Di
phenolen selbst.
Die detaillierten Reaktionsbedingungen sind für den
Fachmann leicht wählbar.
Gemäß den erfindungsgemäßen Verfahrensvarianten b) und
c) entstehen nur die entsprechenden Bisether in reiner
Form.
Die erfindungsgemäß erhältlichen Bisether der Diphenole
sind im Prinzip literaturbekannt (siehe beispielsweise
J. Am. Chem. Soc., Vol.79 (1956), Seite 674).
Die erfindungsgemäß erhältlichen Monoether der Diphenole
sind ebenfalls literaturbekannt.
Die erfindungsgemäß erhältlichen Gemische aus Bisethern,
Monoethern und Diphenolen selbst sind neu.
Die Isolierung der Bisether aus den Gemischen erfolgt
durch Kristallisation.
Die Isolierung der Monoether aus den Gemischen erfolgt
ebenfalls durch Kristallisation.
Die Isolierung der Diphenole aus den Gemischen kann
ebenfalls durch Kristallisation erfolgen.
Bei Einsatz von Copolycarbonaten entstehen zudem die
entsprechenden Gemische der diesen Copolycarbonaten zu
grundeliegenden Diphenole beziehungsweise Gemische von
Monoethern beziehungsweise Gemische von Bisethern.
Die Isolierung der entsprechenden Einzelverbindungen aus
derartigen Gemischen ist prinzipiell ebenfalls möglich.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen
Bisether von Diphenolen, Monoether von Diphenolen und
Diphenole selbst sind als solche wiederverwendbar für
Synthesen in der organischen Chemie in an sich bekannter
Weise.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen
Gemische der Bisether, Monoether und Diphenole sind
ebenfalls für Synthesen in der organischen Chemie ver
wendbar, beispielsweise zur Herstellung von Lacken oder
von Epoxyharzen.
Der eigentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
liegt jedoch darin, daß als aromatische Polycarbonate
Polycarbonatabfälle der verschiedensten Art eingesetzt
werden können.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit auch
eine Modifizierung des erfindungsgemäßen Verfahrens, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß man als aromatische Po
lycarbonate auf Basis von Diphenolen Polycarbonatabfälle
einsetzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet somit die Möglich
keit der Verwendung von minderwertigen, sonst zu entsor
genden Abfällen zur Herstellung von hochwertigen Chemi
kalien beziehungsweise Lackrohstoffen und somit den Vor
teil, neben der Synthese hochwertiger Verbindungen
gleichzeitig die Wiederverwertung von Abfallstoffen zu
ermöglichen.
Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind
die deutlich kürzeren Reaktionszeiten von einer bis fünf
Stunden und das Entfallen eines aufwendigen Reinigungs
schrittes, beispielsweise der Adsorption von Verunreini
gungen an Aktivkohle.
Für alle im folgenden beschriebenen Versuche wurde Bis
phenol-A-Homopolycarbonat mit einer relativen Lösungs
viskosität von 1,279 (gemessen in Methylenchlorid bei
25°C, 0,500 g Polycarbonat in 100 ml Methylenchlorid)
verwendet.
In 360 g Ethylenglykol (5,8 Mol) werden 0,200 g Natrium
hydroxidpulver gelöst und 200 g Polycarbonat (0,8 Mol)
hinzugegeben. Das Gemisch erhitzt man unter ständigem
Rühren und Einleiten von Stickstoff auf 180°C, so daß
ein gelinder Rückfluß entsteht.
Nach 2 Stunden, wenn alles Polycarbonat gelöst ist, wer
den 69,3 g Ethylencarbonat (0,8 Mol) hinzugegeben. Man
hält die Temperatur unter Einleiten von Stickstoff
weitere 2 Stunden auf 180°C und läßt anschließend auf
Raumtemperatur abkühlen.
Der nach dem Erkalten der Lösung ausfallende weiße Nie
derschlag wird abfiltriert und in Essigsäureethylester
umkristallisiert.
Ausbeute: 162,7 g
Schmelzpunkt: 112°C.
Ausbeute: 162,7 g
Schmelzpunkt: 112°C.
500 g Propylenglykol (6,5 Mol) werden 0,200 g Natrium
hydroxidpulver gelöst und 200 g Polycarbonat (0,8 Mol)
hinzugegeben. Das Gemisch erhitzt man unter ständigem
Rühren und Einleiten von Stickstoff auf 180°C, so daß
ein gelinder Rückfluß entsteht.
Nach 2 Stunden, wenn alles Polycarbonat gelöst ist, wer
den 80,3 g 1,3-Propylencarbonat (0,8 Mol) hinzugegeben.
Man hält die Temperatur unter Einleiten von Stickstoff
weitere 2 Stunden auf 180°C und läßt anschließend auf
Raumtemperatur abkühlen.
Der nach dem Erkalten der Lösung ausfallende weiße Nie
derschlag wird abfiltriert, mit kaltem Wasser mehrfach
gewaschen und im Vakuumtrockenschrank getrocknet.
Ausbeute: 159 g
Schmelzpunkt 61 bis 63°C.
Ausbeute: 159 g
Schmelzpunkt 61 bis 63°C.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Hydroxyalkylethern
von Diphenolen, dadurch gekennzeichnet, daß man
aromatische Polycarbonate auf Basis von Diphenolen
mit Alkylendiolen bei Temperaturen von 150°C bis
250°C umsetzt, wobei die Mengenverhältnisse von 5
Mol bis 10 Mol, bezogen auf 1 Mol aromatische
Carbonatstruktureinheit, Alkylendiol betragen.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man zusätzlich mit cyclischen Alkylencarbonaten
in Mengenverhältnissen von 1 Mol bis 1,5 Mol, bezo
gen auf 1 Mol aromatische Carbonatstruktureinheit,
Alkylencarbonat umsetzt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß man zusätzlich mit offenkettigen mo
nomeren Bis-(hydroxyalkyl)-carbonaten in Mengenver
hältnissen von 1 Mol bis 1,5 Mol, bezogen auf 1 Mol
aromatische Carbonatstruktureinheit, offenkettiges,
monomeres Bis-(hydroxyalkyl)-carbonat, umsetzt.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß man in Gegenwart von basischen Kata
lysatoren arbeitet.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß man als aromatische Polycarbonate auf
Basis von Diphenolen Polycarbonatabfälle einsetzt.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß man Gemische aus Bisethern von Diphe
nolen, Monoethern von Diphenolen und Diphenolen
selbst herstellt.
Priority Applications (4)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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