DE420263C - Verfahren zur Bestimmung der Geschwindigkeit von beweglichen Gegenstaenden mittels photographischer Aufnahmen - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung der Geschwindigkeit von beweglichen Gegenstaenden mittels photographischer Aufnahmen

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DE420263C
DE420263C DED46052D DED0046052D DE420263C DE 420263 C DE420263 C DE 420263C DE D46052 D DED46052 D DE D46052D DE D0046052 D DED0046052 D DE D0046052D DE 420263 C DE420263 C DE 420263C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/36Devices characterised by the use of optical means, e.g. using infrared, visible, or ultraviolet light
    • G01P3/38Devices characterised by the use of optical means, e.g. using infrared, visible, or ultraviolet light using photographic means

Description

  • Verfahren zur Bestimmung der Geschwindigkeit von beweglichen Gegenständen mittels photographischer Aufnahmen. Die Erfindung ist ein Verfahren zur Bestimmung der Geschwindigkeit von beweglichen Gegenständen, z. B. Kraftwage i u. dgl., und ein damit zusammenhängendes Verfahren zur Herstellung von Geschwindigkeitstafeln, mit denen man durch Vergleich mit einer Meßskala die zu messende Geschwindigkeit bestimmen kann. Die Erfindung bezieht sich außerdem auf die nach genannten Verfahren hergestellten Geschwindigkeitstafeln und die für diesen besonderen Zweck zu benutzende Meßskala.
  • ach der Erfindung wird der bewegliche Gegenstand auf einem Rollfilm in verschiedenen, regelmäßigen Zeitabschnitten photographiert; auf dem darauf entwickelten Filme werden dann die gleichen Punkte auf jeder Seite des Gegenstandes in den verschiedenen Aufnahmen durch Linien verbunden, und schließlich wird (-ler durch diese Linien gebildete Winkel mit einer für diesen Zweck hergestellten Skala verglichen, wodurch also die Geschwindigkeit festgestellt werden kann.
  • Zur Herstellung der Geschwindigkeitstafeln wird gemäß der Erfindung ein photographischer Apparat auf eine Strecke, über die sich der Gegenstand bewegt, dessen Geschwindigkeit gemessen werden soll, eingestellt, ein im Apparat angebrachter, durch ein Uhrwerk o. dgl. in Bewegung versetzter Rollfilm in regelmäßigen Zeitabschnitten belichtet und gleichzeitig oder ein besonderer mit dem Film zusammen bewegter Papierstreifen mittels genannten Uhrwerkes o. dgl. mit "Leitzeichen versehen, und schließlich «erden die einen Winkel bildenden Linien wie oben auf dem entwickelten Film angebracht.
  • Die zum Vergleich dienende Meßskala ist mit quer zu ihrer Längsrichtung verlaufenden Linien mit denselben regelmäßigen Abständen wie die auf dem Film angebrachten Zeitzeichen versehen, um feststellen zu können, ob die NTeßskala auch für die zu vergleichende Geschwindigkeitstafel paßt, und außerdem sind auf der Meßskala verschiedene Winkel bildende Linien angebracht, die verschiedenen Geschwindigkeiten entsprechen, und zwar beispielsweise ausgedrückt in Kilometer je Stunde.
  • Der Zweck vorliegender Erfindung ist, in der Hauptsache festzustellen, ob ein beweglicher Gegenstand, z. B. ein Kraftwagen, die von den Behörden vorgeschriebene Fahrgeschwindigkeit einhält oder nicht. Verschiedene Mittel, um diesen Zweck zu verwirklichen, sind bereits bekannt. So hat man z. B. Kontrolluhren benutzt, die in Gang ge-. setzt werden, wenn der Kraftwagen den Anfangspunkt einer gewissen, abgemessenen Wegstrecke überfährt, bzw. angehalten werden, wenn der Kraftwagen den Endpunkt erreicht hat. Dieses und ähnliche Verfahren führen den Nachteil mit sich, daß in den meisten Fällen wenigstens zwei kontrollierende Personen angestellt werden müssen und daß die Zuverlässigkeit genannter Verfahren in Frage gestellt werden kann. Außerdem wird es unter Kraftwagenführern sehr bald bekannt werden, wo sich derartige Kontrollstrecken vorfinden, so daß gebührende Vorsicht ausgeübt wird, und der ganze Zweck ist dann verfehlt.
  • Diese -Nachteile werden durch vorliegende Erfindung beseitigt, dessen Grundsatz auf dem Umstand begründet ist, daß auf verschiedenen, mit regelmäßigen Zeitabschnitten gemachten photographischen Aufnahmen der bewegliche Gegenstand an Größe zunimmt bzw. abnimmt, und zwar im direkten Verhältnis mit der Geschwindigkeit, mit welcher sich der Gegenstand bewegt. Wenn nun derartige Bilder auf einem regelmäßig nachgeschobenen oder mit aussetzenden Bewegungen bewegten Film aufgenommen werden, erhält man eine Geschwindigkeitstafel, mit welcher die Geschwindigkeit des Kraftwagens o. dgl. berechnet und bestimmt werden kann.
  • Auf der Zeichnung zeigt Abb. i schematisch einen photographischen Apparat, der eingestellt ist, um mit demselben photographische Aufnahmen eines beweglichen Gegenstandes zu machen, der in der Zeichnung in verschiedenen Abständen vom Apparat angedeutet ist. Abb. 2 und 3 zeigen je eine Geschwindigkeitstafel, die auf einem wagerecht bzw. senkrecht nachgeschobenen Rollfilm hergestellt sind -und einen Kraftwagen bzw. dessen vordere (oder hintere) Erkennungsmarke zeigen, der z. B. mit der zulässigen Höchstgeschwindigkeit gefahren ist. Abb. 4 und 5 zeigen Geschwindigkeitstafeln für Kraftwagen, die schneller bzw. langsamer als die erlaubte Höchstgeschwindigkeit gefahren sind, und Abb.6 ist eine Meßskala, die mit Winkel bildenden Meßlinien versehen ist und als Vergleichsmaßstab für die Geschwindigkeitstafeln dient.
  • Der photographische Apparat i kann mit einer Linse mit großem Gesichtsfeld versehen sein, in welchem Fall der Apparat fest und auf eine gewisse Wegstrecke eingestellt sein kann, oder auch mit einer Linse mit kleinem Gesichtsfeld, wenn der Apparat beispielsweise um eine nahezu senkrechte Achse drehbar angeordnet werden kann. Um die Erfindung durch ein Beispiel zu erläutern, wird angenommen, daß die zulässige Höchstgeschwindigkeit 36 km/Stunden sei, der Rollfilm 2o inm in der Sekunde fortbewegt werde (und zwar entweder stoßweise oder fortlaufend) und der Film in jeder Sekunde einmal während 1/"o oder '/"o Sekunde belichtet werde. Wenn nun der photographische Apparat i gemäß Abb. i eingestellt ist und die Wegstrecke ungefähr 6o m entspricht, so erhält man eine Geschwindigkeitstafel, die ungefähr der Abb. 2 entspricht, davon abhängig, in welchem Augenblick das Uhrwerk o. dgl, im Apparat für den Vorschub und die Belichtung des Films in Gang gesetzt wird. Es werde weiter angenommen, daß der photographierte Kraftwagen mit der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 36 km/Stunden gefahren sei. Verbindet man die gleichen Punkte am Kraftwagen in jedem Bild miteinander, z. B. durch die Linien d.-5 bzw. 6-;, so kann man aus dem zwischen diesen Linien gebildeten Winkel die Geschwindigkeit des Kraftwagens durch Vergleich mit den auf der Meßskala in Abb.6 gezeichneten, für obige Voraussetzungen berechneten Winkeln bestimmen. Es dürfte klar sein, daß es zwecks Aufzeichnung des die Geschwindigkeit bestimmenden Winkels ganz gleichgültig ist, in welchem Augenblick die Belichtung des Films begonnen wird. Man kann sich z. B. denken, daß die Belichtung nicht eher beginnt, als bis der Kraftwagen bereits etwa die Mitte der Strecke 2-3 erreicht hat. Man würde dann nur drei Bilder erhalten, die den drei links in Abb. 2 gezeichneten entsprechen, und das ist vollkommen genügend. Auch wenn ein Kraftwagen in einer Zickzacklinie fahren sollte, bildet dies kein Hindernis für die richtige Feststellung des Geschwindigkeitswinkels, weil man durch einfache senkrechte Übertragung der verschiedenen Kraftwagenbilder auf eine gerade Linie das gewünschte Ergebnis erhalten kann. Die in Abb. 3, 4 und 5 gezeigten Geschwindigkeitstafeln sind durch Aufnahme genau von vorn oder von hinten entstanden. Derartige Tafeln kö -nen in der Weise hergestellt werden, daß der photographische Apparat beispielsweise an einem Gerüst quer über der Landstraße angebracht wird, z. B. in der Nähe eines Eisenbahnüberganges, um die Geschwindigkeit festzustellen, mit der die Kraftwagen diesen Übergang überfahren, oder man kann den Apparat am Rande einer Kurve anbringen, von dem man eine gerade Strecke überblicken kann, oder schließlich kann der Apparat von einem in der Mitte einer breiten Straße in einer Stadt stehenden Schutzmann bedient werden. Bei einer Geschwindigkeit von 36 km/Stunden erhält man die in Abb. 3 gezeigte Geschwindigkeitstafel. Bei größerer Geschwindigkeit, z. B. 5¢km/Stunden, würde man anstatt sechs Bilder wie in Abb.3 nur vier Bilder erhalten, d. h. die Größe des Kraftwagens nimmt in diesen vier Bildern im selben Maße zu wie die in Abb. 3 gezeigten, nur innerhalb einer kürzeren Zeit, nämlich 4 Sekunden, d. h. also, der bei diesen Bildern von den Linien 8-9 bzw. io-i i gebildete Winkel ist in entsprechendem Grade größer als der Winkel in Abb. 3. Wemi ein Kraftwagen langsamer als die Höchstgeschwindigkeit fährt, z. B. 2.1 km/Stunden, so sind, um dieselbe Zunahme der Größe des Kraftwagens zu erhalten, neun Bilder oder neun Sekunden anstatt sechs nach Abb.2 und 3 erforderlich.
  • Man kann auch die Fahrgeschwindigkeit dadurch berechnen und bestimmen, daß man den Abstand des in einem Bilde dargestellten Kraftwagens von der nächstliegenden senkrechten Linie mit demjenigen auf dem nächsten Bild abmißt und vergleicht. Außer-(lern kann man auch die Geschwindigkeit solcher Gegenstände bestimmen, die sich in umgekehrter Richtung bewegen, d. h. nach Abb. i von links nach rechts, wobei die Geschwindigkeitstafeln natürlich ebenfalls umgekehrt hervortreten.
  • Auf den Geschwindigkeitstafeln werden im photographischen Apparat mittels eines Uhrwerkes o. dgl. diejenigen Zeiten aufgezeichnet, während welchen der Film belichtet wurde, also die Zeiten, während welchen die Kontrolle stattgefunden hat. In Abb. 2 zeigt die obere Zahlenreihe, daß der Film genau um i Uhr belichtet wurde, und die untere Reihe gibt die Sekunden an. Der in Abb. 3 gezeigte Film ist demnach von 12, -Uhr 5 Min. 21 Sek. bis 12 Uhr 5 Min. 26 Sek. belichtet worden. Da man nun auch noch von den Geschwindigkeitstafeln die Erkennungsmarke des Kraft-Wagens erhält, können diese Tafeln als ausgezeichnetes Beweismaterial bei Verfolgung von zu schnell fahrenden Kraftwagenführern dienen.
  • Aus Obigem geht hervor, daß im Grunde genommen zwei Bilder genügen würden; um aber die Genauigkeit der Geschwindigkeitstafeln zu erhöhen, braucht man nur die Geschwindigkeit zu erhöhen, mit der der Film vorgeschoben und belichtet wird, so daß man anstatt ein Bild je Sekunde 2, 4 oder sogar zehn und noch mehr Bilder erhält. Hieraus ist ferner zu entnehmen, daß die Wegstrecke, über welche der Ki aftwagen während der Beobachtung fährt, keine bestimmte Länge zu haben braucht, weil die Geschwindigkeit durch die Zunahme in der Größe auf den verschiedenen Bildern und den Zeitabschnitt zwischen den einzelnen Bildern bestimmt wird. Die Kontrollzeiten können auch auf einem besonderen Papierstreifen a-gebracht «erden oder sein, der gleichzeitig mit dem Film zusammen vorgeschoben wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Bestimmung der Geschwindigkeit von beweglichen Gegenständen, z. B. Kraftwagen u. dgl., durch Vergleich von zu verschiedenen Zeiten aufgenommenen photographischen Bildern des sich bewegenden Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß man die auf einem Rollfilm in regelmäßigen Zeitabschnitten aufgenommenen Bilder durch die gleichen Punkte des photographierten Gegenstandes in den verschiedenen Bildern berührende Linien verbindet, und, zwar durch eine Linie auf jeder Seite des Gegenstandes, und dann den durch die beiden Linien gebildeten Winkel mit einer für diesen Zweck hergestellten Skala vergleicht.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Geschwindigkeitstafeln zur Bestimmung der Geschwindigkeit von beweglichen Gegenständen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man.auf dem Rollfilm oder einem besonderen, mit diesem gleichzeitig und gleichmäßig bewegten Papierstreifen mittels eines Uhrwerkes o. dgl. die Zeitpunkte aufzeichnet, in denen der Film belichtet wurde, worauf auf dem in gewöhnlicher Weise entwickelten Film Verbindungslinien nach Anspruch i gezogen werden.
DED46052D 1924-08-30 1924-08-30 Verfahren zur Bestimmung der Geschwindigkeit von beweglichen Gegenstaenden mittels photographischer Aufnahmen Expired DE420263C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054756B (de) * 1957-10-10 1959-04-09 Guenther Bentfeld Dipl Ing Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Geschwindigkeit von Fahrzeugen auf photogrammetrischem Wege

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1054756B (de) * 1957-10-10 1959-04-09 Guenther Bentfeld Dipl Ing Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Geschwindigkeit von Fahrzeugen auf photogrammetrischem Wege

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