DE4202413C2 - Sandstreueinrichtung für Schienenfahrzeuge - Google Patents
Sandstreueinrichtung für SchienenfahrzeugeInfo
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- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C15/00—Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels
- B61C15/08—Preventing wheel slippage
- B61C15/10—Preventing wheel slippage by depositing sand or like friction increasing materials
- B61C15/102—Preventing wheel slippage by depositing sand or like friction increasing materials with sanding equipment of mechanical or fluid type, e.g. by means of steam
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sandstreueinrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Ausführungsform läßt sich dem DE-GM 19 43 956
entnehmen. Hier mündet der schrägliegende Boden des Sandvor
ratsbehälters in einer unteren Behälterauslauföffnung, an die
eine separate Zuteilvorrichtung angeschlossen ist. Letztere
besteht aus einem Gehäuse, das eine Dosiervorrichtung um
schließt, an die sich ein lotrechter Rohrstutzen anschließt,
der mit seinem unteren Ende oberhalb des lichten Abstandes
zwischen Lufteintrittsleitung und Sandstreuleitung mündet, wo
bei diese beiden Leitungsenden auf der dem Rohrstutzen zuge
wandten Seite gemeinsam einen Winkel < 180° einschließen. Das
Gehäuse der Zuteilvorrichtung ist ferner mit den Anschlüssen
für die beiden genannten Leitungen versehen. Die Dosierung
des Sandes erfolgt durch eine mittige, in ihrem Durchmesser
unveränderbare Bohrung der Dosiervorrichtung.
Die Dosiervorrichtung erscheint nachteilig, da die wie eine
Blende wirkende enge Zentralbohrung verstopfen bzw. oberhalb
dieser Zentralbohrung sich leicht eine Brückenbildung ein
stellen kann. Hinsichtlich des Venturi-Prinzips erweisen sich
die Ausrichtungen der beiden Leitungsenden zueinander als
nicht optimal.
Der DE-PS 9 36 848 läßt sich ebenfalls ein durch Preßluft oder
Druckgas betriebener Sandstreuer für Fahrzeuge, insbesondere
Kraftomnibusse entnehmen. Hier befindet sich das Streumittel
in einem drucksicheren Vorratsbehälter, in den durch ein bis
in die Nähe des Bodens des Vorratsbehälters reichendes Ein
strömrohr Druckgas eingeleitet wird. Im lichten Abstand von
dem inneren Ende dieses Einströmrohres befindet sich das in
nere Ende einer nach oben und außen führenden Sandleitung,
über die das Streumittel zu den Streustellen gelangt.
Die DE-AS 12 42 257 offenbart eine Sandstreueinrichtung für
Schienenfahrzeuge, bei der das Sandstrahlrohr mit einer elek
trischen Heizmanschette versehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sandstreuein
richtung der eingangs erläuterten Art so
zu verbessern, daß sie einen störungsfreien Sandstrom
ermöglicht und weniger Bremssand verbraucht, wobei auch
grobkörniger, staubfreier Sand verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale
des Anspruchs 1.
Eingehende Vergleichsversuche haben gezeigt, daß sich mit ei
ner erfindungsgemäß ausgebildeten Sandstreueinrichtung der
Bremssandverbrauch
auf etwa 1800 g pro Minute verringern läßt, wobei es zugleich
möglich ist, grobkörnigen, staubfreien Sand zu verwenden. Da
durch wird die Staubbelastung der Umwelt und Passanten erheb
lich verringert. Die Sandvorratsbehälter müssen nur noch in
erheblich längeren Zeitabständen befüllt werden. Eine tägliche
Befreiung der Rillenschienen vom Bremssand ist nicht mehr er
forderlich. Auch ein Versanden von Weichen im Gleisnetz wird
erheblich reduziert.
Durch den nach dem Venturiprinzip entstehenden Unterdruck wird
der Bremssand angesaugt und in die Sandstreuleitung gerissen.
Dabei kann durch Veränderung des lichten Abstandes zwischen
dem freien Ende der Lufteintrittsleitung und dem einen Ende
der Sandstreuleitung die pro Zeiteinheit geförderte Menge des
Bremssandes verändert bzw. eingestellt werden. Durch die
fluchtende Anordnung der beiden Leitungsenden wird das Ventu
ri-Prinzip wirkungsmäßig verbessert. Auf eine vorgeschaltete
Sanddosiereinrichtung kann vollständig verzichtet werden. Ver
stopfungen und/oder Brückenbildungen lassen sich vermeiden.
Um ein Auslaufen des Bremssandes allein aufgrund von Erschüt
terungen oder dergleichen zu verhindern, ist die beanspruchte Führung der
Sandstreuleitung vorgesehen.
Um auch bei Ausfall eines Luftkompressors die Funktion der
Sandstreueinrichtung weiterhin zu gewährleisten, kann
die Lufteintrittsleitung an zwei parallel ge
schaltete Luftkompressoren angeschlossen sein.
Zur Ansaugung der benötigten trockenen Luft ist es vorteil
haft, wenn die Luftansaugleitung des Luftkompressors im Fahr
gastinnenraum mündet. Die Luft kann aber auch zum Beispiel aus
unter dem Schienenfahrzeug verlaufenden Kanälen entnommen wer
den.
Um ein Einfrieren in den Wintermonaten zu vermeiden, ist es
zweckmäßig, wenn das andere Ende der Sandstreuleitung mit ei
nem beheizbaren Endstück bestückt ist. Dabei ist es
vorteilhaft, wenn das Endstück aus zwei konzen
trisch angeordneten, über ein Distanzstück zusammengefügten
Rohrabschnitten besteht, von denen der innere Rohrabschnitt an
einem die Sandstreuleitung bildenden PVC-Gewebeschlauch ange
schlossen ist, während der äußere Rohrabschnitt eine auf ein
Gewebeband gewickelte Heizwendel oder dergleichen trägt. Um
eine Zerstörung durch äußere Einflüsse wie z. B. Steinschlag
und/oder Feuchtigkeit zu vermeiden, ist es zweckmäßig, wenn
das Endstück mit einem Schutzrohr, vorzugsweise einem
PVC-Rohr ummantelt ist, das vorzugsweise mit Vergußmasse ver
gossen sein kann.
Das beheizbare Endstück erreicht bei einer Stromaufnah
me von 0,4 A eine Innentemperatur von ca. 110°C. Durch die
dadurch entstehende Wärmeströmung durch die vorzugsweise als
PVC-Gewebeschlauch ausgebildete Sandstreuleitung wird das
Endstück aber auch die Venturidüse ausreichend mit
Warmluft versorgt.
Um herkömmliche Anlagen nachträglich mit einer erfindungsgemä
ßen Sandstreueinrichtung ausrüsten zu können, ist es zweckmä
ßig, wenn der untere Behälterabschnitt als separates Bauteil
ausgebildet ist, das einen Befestigungsflansch zur Befestigung
an der Unterseite eines herkömmlichen Sandvorratsbehälters
aufweist. Alle übrigen Aggregate lassen sich problemlos unter
dem Fußboden des Schienenfahrzeugs unterbringen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche und werden in Verbindung mit weiteren Vorteilen der
Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungs
form der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Sandstreuein
richtung eines Schienenfahrzeuges;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab ein Detail der Fig. 1 im
Längsschnitt;
Fig. 3 die Darstellung gemäß Fig. 2 in Draufsicht;
Fig. 4 die Darstellung gemäß Fig. 2 in Seitenansicht
und
Fig. 5 in noch einmal vergrößertem Maßstab in schemati
scher Darstellung eines Sandauslauf-Endstück zum Teil
im Längsschnitt.
Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch den Fußboden 1 eines
Schienenfahrzeuges, von dem nur noch ein Rad 2 dargestellt
ist, dem eine Schiene 3 zugeordnet ist.
Die Sandstreueinrichtung umfaßt einen Sandvorratsbehälter 4
mit einem sich nach unten trichterförmig verjüngenden unteren
Behälterabschnitt 5, an den das eine Ende 6a einer Sandstreu
leitung 6 angeschlossen ist, deren anderes Ende 6b vor dem Rad
2 des Schienenfahrzeugs oberhalb der zugeordneten Schiene 3
mündet. Der genannte Anschlußbereich ist als Venturidüse aus
gebildet, in die das freie Ende 7a einer Lufteintrittsleitung
7 ragt, die an zwei parallel geschaltete Luftkompressoren 8
angeschlossen ist, deren Luftansaugleitung 9 durch den Fußbo
den 1 hindurchgeführt ist und im Fahrgastinnenraum 10 mündet.
Der Antrieb jedes Luftkompressors 8 erfolgt über je einen
Elektromotor 11, dessen Anschlußleitung 12 an das 24 Volt-
Bordnetz des Schienenfahrzeugs angeschlossen ist.
Das andere Ende 6b der Sandstreuleitung 6 ist mit einem be
heizbaren Endstück 13 bestückt, das in Fig. 5 näher
dargestellt und später nach im einzelnen erläutert wird. Die
Beheizung des Endstücks 13 erfolgt elektrisch. Fig. 1
läßt hierfür eine Anschlußleitung 14 erkennen, die ebenfalls
an das 24 Volt-Bordnetz angeschlossen ist.
Die Fig. 2, 3 und 4 lassen den unteren Behälterabschnitt 5
mit seinem Anschlußbereich genauer erkennen. Das in diesen An
schlußbereich ragende freie Ende 7a der Lufteintrittsleitung 7
ist durch ein V2A-Rohr 15 gebildet, an das die im übrigen mit
einem PVC-Schlauch gebildete Lufteintrittsleitung 7 ange
schlossen ist. Im lichten Abstand a von dem genannten freien
Ende 7a und fluchtend mit dem genannten V2A-Rohr 15 befindet
sich ein zweites V2A-Rohr 16, das das in den Anschlußbereich
ragende eine Ende 6a der Sandstreuleitung 6 bildet, die im üb
rigen ebenfalls aus einem PVC-Schlauch bestehen kann. Dabei
läßt Fig. 2 erkennen, daß die aus dem genannten Anschlußbe
reich herausgeführte Sandstreuleitung 6 zuerst unter einem
spitzen Winkel α zur Horizontalen leicht ansteigt und dann in
einem Bogen nach unten geführt ist.
Der lichte Abstand a zwischen den beiden miteinander fluchten
den Rohrenden ist veränderbar beispielsweise
durch Axialverschiebung des einen und/oder des anderen Rohres
15, 16. Der außerhalb des unteren Behälterabschnitts 5 liegende
Abschnitt der Rohre 15, 16 kann entsprechende Markierungen auf
weisen, an denen die Einschubtiefe des Rohres und damit die
Größe des lichten Abstandes a abgelesen werden kann. Die Hal
terung der Rohre 15, 16 im unteren Behälterabschnitt 5 kann z. B.
über eine kraftschlüssige Klemmverbindung erfolgen, die
nach Lösen einer Klemmschraube oder dergleichen eine Axialver
schiebung des Rohres 15, 16 zuläßt.
Der untere Behälterabschnitt 5 ist als separates Bauteil aus
gebildet, das einen Befestigungsflansch 17 zur Befestigung an
der Unterseite eines ggf. herkömmlichen Sandvorratsbehälters 4
aufweist.
Das in Fig. 5 dargestellte Sandauslauf-Endstück 13 weist zwei kon
zentrisch angeordnete, über ein Distanzstück 18 zusammengefüg
te Rohrabschnitte 19, 20 auf, von denen der innere Rohrab
schnitt 19 an einem die Sandstreuleitung 6 bildenden PVC-Gewe
beschlauch angeschlossen ist, während der äußere Rohrabschnitt
20 eine auf ein Gewebeband 21 gewickelte Heizwendel 22 trägt,
die die elektrische Beheizung bildet und an die in Fig. 1
dargestellte Anschlußleitung 14 angeschlossen ist. Das Endstück
13 ist mit einem Schutzrohr 23 ummantelt, das ein
PVC-Rohr sein kann und mit einer Vergußmasse 24 vergossen ist.
Der untere Behälterabschnitt 5 kann aus Grauguß bestehen und
mit Markierungen für seine Befestigung am Sandvorratsbehälter
4 versehen sein. Das V2A-Rohr 15 kann die Dimensionierung
6 × 1 mm und das V2A-Rohr 16 die Dimensionierung 12 × 1,5 mm
aufweisen. Die beiden das Endstück 13 bildenden Rohrab
schnitte 19, 20 können 12 × 1,5 mm bzw. 18 × 1,5 mm V2A-Rohre
sein, während das Distanzstück 18 aus Messing bestehen kann.
Die Heizwendel besteht vorzugsweise aus Chrom-Nickel-Draht.
Bei einem Schienenfahrzeug ist vorzugsweise jeweils auf der
rechten und der linken Seite je eine Sandstreueinrichtung ge
mäß Fig. 1 angeordnet, so daß insgesamt vier Luftkompressoren
8 vorzusehen sind, die in einem Kasten 25 unter dem Schienen
fahrzeug montiert sein können.
Bei Betätigung eines Tasters oder Schalters an der Armaturen
tafel des Schienenfahrzeugs werden die Luftkompressoren 8 mit
einer Gleichspannung von etwa 24 Volt versorgt. Die dadurch
erzeugte Druckluft wird durch das V2A-Rohr 15 in die Venturi
düse geblasen. Durch den hierdurch in der Venturidüse entste
henden Unterdruck wird Bremssand durch das V2A-Rohr 16 in die
Sandstreuleitung 6 gerissen und gelangt direkt zu deren Endstück
13, das so ausgerichtet ist, daß der Bremssand direkt
zwischen Rad 2 und Schiene 3 gefördert wird. Dabei reicht eine
Sandförderung von ca. 1800 g pro Minute und Sandstreueinrich
tung aus. Durch Veränderung des lichten Abstandes a in der
Venturidüse läßt sich die pro Zeiteinheit geförderte Menge des
Bremssandes verändern. Als Sand wird vorzugsweise staubfreier
Bremssand mit einer Korngröße von 0,5 bis
1,5 mm verwendet.
Claims (10)
1. Sandstreueinrichtung für Schienenfahrzeuge, mit zumindest
einem Sandvorratsbehälter (4) mit einem sich nach unten
trichterförmig verjüngenden unteren Behälterabschnitt
(5), der mit dem einen Ende (6a) einer Sandstreuleitung
(6) in Verbindung steht, deren anderes Ende (6b) vor ei
nem Rad (2) des Schienenfahrzeugs oberhalb der zugeord
neten Schiene (3) mündet, wobei in den unteren Behälterabschnitt (5)
das freie Ende (7a) einer an zumindest einem
Luftkompressor (8) angeschlossenen Lufteintrittsleitung
(7) sowie in lichtem Abstand (a) hiervon das eine Ende
(6a) der Sandstreuleitung (6) ragen,
und die Enden (6a, 7a) der Sandstreuleitung (6) und der
Lufteintrittsleitung (7) nach dem Venturi-Prinzip ausgebildet sind,
dadurch gekennzeich
net, daß das an den unteren Behälterabschnitt (5) ange
schlossene Ende (6a) der Sandstreuleitung (6) mit dem
freien Ende (7a) der Lufteintrittsleitung (7) fluchtet,
und daß der lichte Abstand (a) zwischen dem freien Ende
(7a) der Lufteintrittsleitung (7) und dem einen Ende (6a)
der Sandstreuleitung (6) veränderbar ist, wobei
die aus dem genannten Behälterabschnitt (5) her
ausgeführte Sandstreuleitung (6) zuerst unter einem
spitzen Winkel (α) zur Horizontalen leicht ansteigt und
dann in einem Bogen nach unten geführt ist.
2. Sandstreueinrichtung nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Behälter
abschnitt (5) ragenden Enden (7a, 6a) der Lufteintritts
leitung (7) sowie der Sandstreuleitung (6) jeweils durch
ein V2A-Rohr (15, 16) gebildet sind.
3. Sandstreueinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lufteintrittsleitung (7) und/oder die
Sandstreuleitung (6) im übrigen aus einem PVC-Schlauch
bestehen.
4. Sandstreueinrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftansauglei
tung (9) des Luftkompressors (8) im Fahrgastinnenraum
(10) mündet.
5. Sandstreueinrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende
(6b) der Sandstreuleitung (6) mit einem beheizbaren
Endstück (13) bestückt ist.
6. Sandstreueinrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet
durch eine elektrische Beheizung (14, 22) des
Endstücks (13).
7. Sandstreueinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Endstück (13) aus zwei konzen
trisch angeordneten, über ein Distanzstück (18) zusam
mengefügten Rohrabschnitten (19, 20) besteht, von denen
der innere Rohrabschnitt (19) an einem die Sandstreulei
tung (6) bildenden PVC-Gewebeschlauch angeschlossen ist,
während der äußere Rohrabschnitt (20) eine auf ein Gewe
beband (21) gewickelte Heizwendel (22) oder dergleichen
trägt.
8. Sandstreueinrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Endstück (13) mit einem
Schutzrohr (23), vorzugsweise einem PVC-Rohr ummantelt
ist.
9. Sandstreueinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schutzrohr (23) mit Vergußmasse (24)
vergossen ist.
10. Sandstreueinrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Behäl
terabschnitt (5) als separates Bauteil ausgebildet ist,
das einen Befestigungsflansch (17) zur Befestigung an
der Unterseite eines herkömmlichen Sandvorratsbehälters
(4) aufweist.
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DE19924202413 DE4202413C2 (de) | 1992-01-29 | 1992-01-29 | Sandstreueinrichtung für Schienenfahrzeuge |
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DE4202413C2 true DE4202413C2 (de) | 1997-12-04 |
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ID=6450479
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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