DE10044608C2 - Sandstreueinrichtung für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Sandstreueinrichtung für Schienenfahrzeuge

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    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C15/00Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels
    • B61C15/08Preventing wheel slippage
    • B61C15/10Preventing wheel slippage by depositing sand or like friction increasing materials
    • B61C15/102Preventing wheel slippage by depositing sand or like friction increasing materials with sanding equipment of mechanical or fluid type, e.g. by means of steam

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sandstreueinrichtung für schienengebundene Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine gattungsgemäße Sandstreueinrichtung ist aus der DE 21 46 540 A bekannt.
Eine längeneinstellbare Luftdüse gehört durch die DE 42 02 413 A1 zum einschlägigen Stand der Technik. Ein in ein senkrechtes Fallrohr eingeblasener Luftstrom ist z. B. bei der DE 34 10 409 A1 verwirklichlicht. Nachteilig ist bei allen Ausführungen die grobe, schlecht reproduzierbare Dosiermöglichkeit, die nur durch Variation des Druckluftvolumenstromes oder der Öffnungsgröße der eingebauten Luftdüse ermöglicht ist.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Sandstreueinrichtung für Fahr­ zeuge der eingangs genannten Art, die auch in Abhängigkeit der Fahrgeschwindig­ keit eine reproduzierbare und sparsame Dosierung der auszutragenden Sand­ menge sicherstellt.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Sandstreueinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
Eine erfindungsgemäße Sandstreueinrichtung weist den Vorteil auf, dass sich durch die über eine elektronisch einstellbare Anzahl an Druckluftvolumen­ stromimpulsen je Zeiteinheit und die Voreinstellung des durch die längenverstell­ bare Luftdüse angeströmten Sandvolumens auch geringe Sandmengen reprodu­ zierbar je Zeiteinheit austragen lassen, wobei die Ansprechzeit durch den zweiten, kontinuierlich zugeführten Druckluftvolumenstrom im Bereich des senkrechten nach unten führenden Fallrohres verkürzt wird.
Die Erfindung ist durch ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung im Querschnitt dargestellt und nachfolgend beschrieben.
Der allseits luftdicht geschlossene Sandbehälter (1) ist an seinem tiefsten Punkt mit dem Sandauslauf (2) verbunden. Der Sandauslauf (2) besteht aus der trichterförmigen Sandzuführung (3), die in den Düsenraum (4) mündet. Ein seitlicher Versatz des Düsenraumes (4) zur trichterförmigen Sandzuführung (3) entlastet den Düsenraum (4) von der statischen Druckkraft der in ihrer Höhe variierenden Sandsäule innerhalb des Sandbehälters (1).
Dem Düsenraum (4) angegliedert ist das leicht ansteigende Steigrohr (5), welches mit einer strömungsgünstigen Biegung in das senkrecht nach unten führende Fallrohr (6) übergeht.
Die Neigung des leicht ansteigenden Steigrohres (5) ist so bemessen, dass ein Hochschaukeln des Sandes und damit ein Abfließen in das Fallrohr (6), beispiels­ weise durch Erschütterungen und Beschleunigungskräfte beim Anfahren und Abbremsen, ausgeschlossen wird.
In den Düsenraum (4) ragt eine in ihrer Länge verstellbare Luftdüse (7), dessen Düsenspitze leicht nach unten geneigt ist, um ein Verstopfen durch den zu fördernden Sand zu verhindern.
Das senkrecht nach unten führende Fallrohr (6) verfügt über einen Druckluft­ anschluss (8), der schräg nach unten führend angeordnet ist.
Zur Betätigung der Sandstreueinrichtung wird über die in ihrer Länge verstellbare Luftdüse (7) impulsartig ein Druckluftvolumenstrom in den Düsenraum (4) ein­ geblasen, der den vor der Luftdüse (7) befindlichen Sand aufwirbelt und in das Steigrohr (5) sowie das sich diesem anschließende, senkrecht nach unten führende Fallrohr (6) drückt. Durch den zeitgleich einsetzenden und kontinuierlich über den Druckluftanschluss (8) in das Fallrohr (6) geführten Druckluftvolumen­ strom erfolgt eine beschleunigte Austragung des Sandes in die Sandleitung, die dem Fallrohr (6) nachfolgt und zum Sandstrahlrohr des Schienenrades führt.

Claims (2)

1. Sandstreueinrichtung für schienengebundene Fahrzeuge, vorwiegend Nahverkehrsfahrzeuge wie Straßenbahnen, deren Sandbehälter (1) über einen Sandauslauf (2), bestehend aus trichterförmiger Sandzuführung (3), Düsenraum (4) mit längenverstellbarer Luftdüse (7), leicht ansteigendem Steigrohr (5) und senkrecht nach unten führendem Fallrohr (6) mit Druckluftanschluß (8) sowie über eine nachfolgende Sandleitung mit dem Sandstrahlrohr im Bereich des Schienenrades in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die geförderte Sandmenge reproduzierbar definiert ist über voreinstellbare Druckluftvolumenstromimpulse eines Kompressors, die je Zeiteinheit über eine zur Vordosierung längen­ einstellbare Luftdüse (7) auf das angeströmte Sandvolumen im Düsenraum (4) vor der Luftdüse (7) übertragen werden sowie daß im Bereich des senkrecht nach unten gerichteten Fallrohres (6) über einen Druckluftanschluß (8) eines zweiten Kompressors ein kontinuierlicher Druckluftvolumenstrom eingeblasen wird.
2. Sandstreueinrichtung für schienengebundene Fahrzeuge gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftvolumenstrom­ impulse eines Kompressors reproduzierbar über die fahrgeschwindigkeits­ abhängigen Signale der Geschwindigkeitsmessung des Fahrzeuges gesteuert werden.
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