DE3402502A1 - Sandstreuvorrichtung fuer schienenfahrzeuge - Google Patents

Sandstreuvorrichtung fuer schienenfahrzeuge

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DE3402502A1
DE3402502A1 DE19843402502 DE3402502A DE3402502A1 DE 3402502 A1 DE3402502 A1 DE 3402502A1 DE 19843402502 DE19843402502 DE 19843402502 DE 3402502 A DE3402502 A DE 3402502A DE 3402502 A1 DE3402502 A1 DE 3402502A1
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DE19843402502
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English (en)
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Erik Dr.-Ing. 8031 Eichenau Hefter
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Knorr Bremse AG
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Knorr Bremse AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C15/00Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels
    • B61C15/08Preventing wheel slippage
    • B61C15/10Preventing wheel slippage by depositing sand or like friction increasing materials
    • B61C15/102Preventing wheel slippage by depositing sand or like friction increasing materials with sanding equipment of mechanical or fluid type, e.g. by means of steam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)

Description

  • Sandstreuvorri chtung für Schienenfahrzeuge
  • Die Erfindung betrifft eine Sandstreuvorrichtung für Schienenfahrzeuge, mit einem während Sandungen den aus einem Sandvorratsbehälter zufließenden Sand dicht vor die Aufstandsfläche der Fahrzeugräder auf die Schienen führenden, im Radzwickel mündenden Sandrohr und mit einem während Sandungspausen einen gegebenenfalls erwärmten Luftstrom durch das Sandrohr fördernden Gebläse.
  • Eine derartige Sandstreuvorrichtung ist aus der Europäischen Patentanmeldung OD 16 471 bekannt. Hierbei sind nahe des Sandvorratsbehälters zwei als Lamellen-oder Membranverdichter ausgebildete Geblase vorgesehen, welche ständig, auch während der Sandungspausen, einen gegebenenfalls durch einen Heizstab erwärmten Luftstrom durch den Sandvorrat zum Trocknen des Sandes und weiter durch das Sandungsrohr fördern. Durch Drosseln dieses Luftstromes im Bereich zwischen Sandvorratsbehälter und Sandrohr können genau dosierbare Sandungsvorgänge bewirkt werden. Mit der Anordnung wird zwar sichergestellt, daß das Sandrohr auch im Bereich seiner Mündung ständig offengehalten wird, daß sich insbesondere durch Schnee- und Eisansatz, aber auch durch sich an der Sandrohrwand festsetzenden Sandstaub das Sandrohr nicht verstopft werden kann. Das Gebläse muß hierbei entsprechend dem zum Sandfördern erforderlichen, hohen Anforderungen hinsichtlich Leistungsfähigkeit, Gleichmäßigkeit und Pulsationsfreiheit des Luftstromes und raschem Ansprechverhalten ausgebildet werden, es muß aber auch während der langen Sandungspausen ständig einen geringen Luftstrom bei möglichst geringem Energieverbrauch liefern können und somit für Dauerbetriet grci qnct f,ein. Dier,e Forderungen sind diircti ein Gebläse nur schwer erfüllbar. Zudem benötigt die bekannte Sandstreuvorrichtung einen druckfesten, luftdichten Sandvorratsbehälter, was zusätzlichen Aufwand bedingt.
  • Es sind viele gattungsfremde Bauarten von Sandstreuvorrichtungen bekannt, bei welchen der Sand durch mechanische Vorrichtungen, durch Schwerkraft oder durch Druckluft bzw. Luftströmung in und durch das Sandrohr gefördert wird.
  • So zeigt beispielsweise das DE-GM 1 874 541 eine Sandstreuvorrichtung, bei welcher während Streuvorgängen der Sand vermittels eines pneumatisch beaufschlagbaren Kolbengliedes zum Beginn des Sandrohres angehoben wird, dann durch Schwerkraft durch einen TeiiI des Sandrohres fällt und im letzten Sandrohrabschnitt mit einem diesem Sandrohr-Abschnitt gesondert zugeführten Luftstrom gemischt und aus dem Sandrohr ausgeblasen wird. Während der Sendungspausen ist keine Luft-Durchströmung des Sandrohres vorgesehen, so daß sich während dieser langen Zeitspannen sehr leicht Schnee und Eis im Sandrohr, insbesondere in dessen Mündung bereich festsetzen und das Sandrohr verstopfen kann. Auch Sandstaub kann sich an feuchten Wandungsabschnitten des Sandrohres ansetzen und zu Sandrohr-Verstopfungen führen.
  • Es ist bereits bekannt, das Sandrohr im Bereich kurz vor seiner Mündung mit einer Heizpatrone auszustatten, um in diesem besonders gefährdeten Bereich ein Zusetzen durch Schnee und Eis auszuschließen. Diese Heizpatronen können jedoch ein Sandrohrzusetzen durch Sandstaub nicht behindern, zudem ist ein eis- und schneebedingtes Zusetzen des Sandrohres stromauf von der Heizpatrone ohne weiteres möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sandstreuvorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß ein Zusetzen des Sandrohres während der Sandungspause mit Sicherheit vermieden wird. Die Sandstreuvorrichtung soll dabei einfach und billig sein und nur geringe Wartung nach langen Betriebszeiten erfordern, sie soll auch hinsichtlich der Sandförderung beliebig, also beispielsweise eine mechanische, schwerkraftabhängige und/oder pneumatische Sandförderung aufweisend ausbildbar sein. Zudem soll die Sandstreuvorrichtung nur einen geringen Energieverbrauch aufweisen. Schließlich sollen vorhandene Sandstreuvorrichtungen in einfacher Weise in die zu schaffende Sandstreuvorrichtung umrüstbar sein.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Geb] ä se einen zur Sandförderung unzureichenden luftstrom in eine standing ete luftleitung fordet und daß die Luftleitung nahe der Mündung des Sandrohres unter .Bildung eines spitzen Winkels auf der mündungsabgewandten Seite in das Sandrohr einmündet. Das Gebläse ist hierbei bei geringem Energieverbrauch für Dauerbetrieb geeignet und billig ausbildbar und der das Sandrohr in seine Mündungsbereich durchströmende Luftstrom schließt ein Zusetzen durch Eis, Schnee oder Sandstaub aus. Zudem verhindert der Luftstrom ein Eindringen von Feuchtigkeit, Eis oder Schnee durch die Mündung in das Sandrohr, so daß auch stromauf der Einmündung der Luftleitung das Sandrohr nicht zugesetzt werden kann.
  • Die Unteransprüche zeigen weitere, nach der Erfindung vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten für die Sandstreuvorrichtung auf.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung ausgebildetem Sandstreuvorrichtung schematisch dargestellt, und zwar zeigt: Figur 1 schematisch den Aufbau der Sandstreuvorrichtung und Fiqur 2 einen Schnitt durch das Gebläse in vergrößertem Maßstab.
  • Die Sandstreuvorrichtung weist gemäß Fig. 1 einen Sandvorratsbehälter 1 auf, welcher mit einer Dosiereinrichtung 2 entsprechend der bereits erwähnten Europäischen Patentanmeldung OO 16 471 ausgestattet ist. Der der Dosiereinrichtung 2 zugehörende Lamellen- bzw Membranverdichter 3 ist neben der Dosiereinrichtung 2 angeordnet und mit dieser durch eine Leitung 4 verbunden. Von der Dosiereinrichtung 2 geht ein Sandrohr 5 aus, welches in den Zwickel eines nicht dargestellten Fahrzeugrades führt und dort dicht oberhalb einer Schienenoberfläche 6 mit einer Mündung 7 endet. Das Sandrohr 5 kann in einem großen, an den Sandvorratsbehälter 1 bzw. die Dosiereinrichtung 2 anschließenden Abschnitt als Schlauchleitung 8 ausgebildet sein; im Bereich der Mündung 7 ist das Sandrohr 5 durch ein Y-Rohrteil 9 gebildet. Gemäß Fig. 1 ist weiterhin am im übrigen nicht dargestellten Schienenfahrzeug 10 nahe des Sandvorratsbehälters 1 ein Gebläse 11 angeordnet, dessen Ausgang durch eine ebenfalls als Schlauchleitung 12 ausgebildete Luftleitung 13 mit dem Y-Rohrteil 9 in Verbindung steht. Die Schlauchleitungen 8 und 12 münden in die beiden spitzwinklig zueinander verlaufenden Rohrabschnitte 14 und 15 des Y-Rohrteiles 9 ein, der dritte Rohrabschnitt 16 des Y-Rohrteiles 9 endet mit der Mündung 7. Vermittels einer Halterung 17 ist in nicht näher dargestellter Weise das Y-Rohrteil 9 am Schienenfahrzeug 10 befestigt.
  • Das Gebläse 11 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, als Kreiselgebläse ausgebildet, wobei die Beschaufelung des Läufers 18 in der für Larigsamläufer charakteristischen Weise spiralig, nach radial außen entgegen der Drehrichtung 19 gekrümmt geformt ist. Die Luftleitung schließt an das Gehäuse 20 des Gebläses 11 an.
  • Der Lamellen- bzw. Membranverdichter 3 ist derart ausgebildet, daß er nach Verdichteranlauf sehr rasch einen möglichst ölfreien Luftstrom von ca. 2,5 1/sec. zu liefern vermag, wobei der Luftstrom große Stabilität aufweist und weitgehend von Pulsationen zumindest im niedrigen Frequenzbereich frei ist. Das Gebläse 11 hingegen liefert einen Luftstrom von 0,5 1/sec, es ist auf niedrigen Energieverbrauch, Verschleißfreiheit und Dauerbetrieb-Eignung ausgelegt.
  • Das Gebläse 11 ist bei in Betrieb befindlichern Schienenfahrzeug ständig, gegebenenfalls jedoch auch nur während Zeiten mit besonderer Zusetzungsgefahr für das Sandrohr 5 durch Eis oder Schnee oder infolge von ksseeinwirkung in Verbindung von Sandstaub, also in Winterbetrieb des Schienenfahrzeuges, in Betrieb und fördert dabei einen ständigen, geringen Luftstrom durch die Luftleitung 13 und den Rohrabschnitt 16. Diese Luftströmung verhindert das Eindringen von Eis und Schnee bzw. Feuchtigkeit in das Sandrohr 5, so daß sich dieses weder in seinem Mündungsbereich noch stromauf von der Gabelung der Rohrabschnitte 14 und 15 zusetzen kann. Während Sandungsvorgängen wird zusätzlich der Larel len- bzw. Membranverdichter 3 in Betrieb gesetzt und bewirkt über die Dosiereinrichtung 2 eine Sandförderung aus dem Sandvorratsbehälter 1 in das Sandrohr 5, durch welches der Sand ungehindert und im Bereich des Rohrabschnittes 16 r;it der durch die Luftleitung 13 einströmenden, zusätzlichen Luf-gemischt aus der Mündung ausgestoßen und auf die Schienenoberfläche 6 verbracht wird.
  • Falls keinerlei Gefahr eines Zusetzens des Sandrohres 5 besteht, kann das Geblase 11 abgeschaltet werden.
  • Zur Eignung der Sandstreuvorrichtung auch unter extremen Witterungsbedingungen ist es möglich, in nicht dargestellter Weise eine Heizvorrichtung für den vom Gebläse 11 geförderten Luftstrom vorzusehen. Insbesondere ist es möglich, am Rohrabschnitt 16 eine Heizpatrone 21 anzubringen, welche diesen Rohrabschnitt 16 erwärmt und einem Schnee- und Eisansatz an diesen besonders gefährdeten Bereich des Sandrohres 5 zusätzlich behindert.
  • Das Gebläse 11, die Luftleitung 13 und das Y-Rohrteil 9 als Teil des Sandrohres 5 können auch bei hinsichtlich des Sandvorratsbehälters 1 und der Dosiereinrichtung 2 andersartigen Sandstreuvbrrichtungen angeordnet werden; der Sandvorratsbehälter 1 und die Sanddosier- bzw. Fördert einrichtung können beliebiger Bauart sein, wenn nur ein Sandrohr 5 vorhanden ist. Das Geblase 11, die Luftleitung 13 und das Y-Rohrteil 9 können auch zu einer Bausatz zusammengefaßt werden, mit welchem vorhandene Sandstreuvorrichtung beliebiger Bauart in einfacher Weise nachgerüstet werden können.
  • Kurzfassung Die Sandstreuvorrichtung für Schienenfahrzeuge weist nahe des Endes des Sandrohres 5 eine Einmündung einer Luftleitung 13 in das Sandrohr 5 auf. Ein vorzugsweise als Kreiselgebläse mit Langsamläuftercharakteristik ausgebildetes Gebläse 11 fördert einen ständigen, schwachen Luftstrom durch die Luftleitung 13 und den Endabschnitt 16 des Sandrohres 5, der durch dessen Mündung 7 wieder zur Atmosphäre gelangt. Dieser Luftstrom stellt sicher, daß der Durchgang durch das Sandrohr 5 ständig frei bleibt, das Sandrohr 5 sich also nicht durch Sandstaub, Schnee-oder Eisansatz verstopfen kann.
  • Bezugszeichenliste 1 Sandvorratsbehälter 2 Dosiereinrichtung 3 Lamellen- bzw. Membranverdichter 4 Leitung 5 Sandrohr 6 Schienenoberfläche 7 Mündung 8 Schlauchteitung 9 Y-kohrteil 10 Schienenfahrzeug 11 Gebläse 12 Schlauchleitung 13 Luftleitung 14 Rohrabschnitt 15 Rohrabschnitt 16 Rohrabschnitt 17 Halterung 18 Läufer 19 Drehrichtung 20 Gehäuse 21 Heizpatrone

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1, Sandstreuvorrichtung für Schienenfahrzeuge, mit einem während Sandungen den aus einem Sandvorratsbehälter (1) zufließenden Sand dicht vor die Aufstandsfläche der Fahrzeugräder auf die Schienen führenden, im Radzwickel mündenden Sandrohr (5) und mit einem während Sandungspausen einen gegebenenfalls erwähnten Luftstrom durch das Sandrohr (5) fördernden Gebläse, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (11) einen zur Sandförderung unzureichenden Luftstrom in eine ständig sandfreie Luftleitung (13) fördert und daß die Luftleitung (13) nahe der Mündung (7) des Sandrohres (5) unter Bildung eines spitzen Winkels auf der mündungsabgewandten Seite in das Sandrohr (5) einmündet.
  2. 2. Sandstreuvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (11) als Kreiselgebläse (18, 20) mit Langsamläufercharakteristik ausgebildet ist.
  3. 3. Sandstreuvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (11) einen Luftstrom von ca. 0,5 1/sec. fördert.
  4. 4. Sandstreuvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der radseitige Endabschnitt des Sandrohres (5) als gesondertes Y-Rohrteil (9) ausgebildet ist, an dessen beide spitzwinklig zueinander verlaufende Rohrabschnitte (14* 15) der sandvorratsbehälterseitige Abschnitt (8) des Sandrohres (5) bzw. die Luftleitung (13) geschlossen sind und dessen dritter Rohrabschnitt (16) die Mündung (7) aufweist.
  5. 5. Sandstreuvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sandrohr (5) im Bereich zwischen der Einmündung der Luftleitung (13) und der Mündung (7) wie an sich bekannt beheizbar (Heizpatrone 21) ausgebildet ist.
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