DE4201580A1 - Verfahren und anlage zur untertaegigen speicherung von energie in form von waermeenergie - Google Patents

Verfahren und anlage zur untertaegigen speicherung von energie in form von waermeenergie

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Klaus Dipl Ing Gregori
Werner Ruehl
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SCHULZ HEINZ JOACHIM DR ING
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D11/00Central heating systems using heat accumulated in storage masses
    • F24D11/002Central heating systems using heat accumulated in storage masses water heating system
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F17/00Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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    • F28D20/00Heat storage plants or apparatus in general; Regenerative heat-exchange apparatus not covered by groups F28D17/00 or F28D19/00
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zur Speicherung von Energie, vorzugsweise von Wärmeenergie, die zur Heizung von Gebäuden, Gewerbe- und Industriegebieten oder Wohngebieten dient. Die Erfindung kann überall dort eingesetzt werden, wo Energie in Form von Abwärme anfällt oder wo Energie kontinuierlich erzeugt wird und in Nicht-Spitzenzeiten ein nicht benötigter Energieüberschuß auftritt.
Nach dem Stand der Technik ist es bekannt, Energie in Pumpspeicherwerken zu speichern. Es ist weiterhin bekannt, die Wärmespeicherung in der Erde durch eigens dafür eingebrachte Klein-Wärmespeicher vorzunehmen. Nachteilig beim ersten Verfahren sind der sehr hohe Aufwand zur Errichtung einer derartigen Speicheranlage und die durch mechanische Einflüsse auftretenden Energieverluste. Es läßt sich auf diese Weise nur Elektroenergie speichern.
Nachteilig beim zweiten Verfahren sind ebenfalls die auftretenden Kosten bei der Errichtung einer entsprechenden Anlage und der relativ geringe Wirkungsgrad, der dabei erreicht werden kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Form der Energiespeicherung zu erreichen, die ohne großen Kostenaufwand realisiert werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren bzw. eine Anlage nach den in den Ansprüchen 1, 2 und 3, 1, 2 und 4 oder 1, 2 und 5 angegebenen Merkmalen gelöst. Durch die Nutzung bestehender Grubenbaue, insbesondere durch die Nutzung von stillgelegten Grubenbauen, gelingt es, gegenüber den im Stand der Technik bekannten Verfahren enorme Kostensenkungen zu erzielen. Außerdem ergibt sich mit der Erfindung die Möglichkeit zur großtechnischen Speicherung großer Energiemengen, insbesondere zur Speicherung von Wärmeenergie auch auf niedrigem Temperaturniveau, über einen längeren Zeitraum.
Die Erfindung soll nachfolgend an Hand dreier Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
Ausführungsbeispiel 1
Zur Einrichtung eines Wärmespeichers nach den in den Ansprüchen 1, 2 und 3 angegebenen Merkmalen werden Wärmetauscher in einen vorzugsweise künstlich angelegten untertägigen See aus gesättigter Lösung, der gegenüber dem Berg wärmeisoliert ist, eingebracht. Ein Vorteil dieser Anlage besteht in der Erhöhung der Bergsicherheit durch die gesättigte Lösung, die die Pfeiler entlastet und seitlich stützt. Zur Wärmeentnahme ist die Anlage umzuschalten, so daß über die Wärmetauscher die Wärme entnommen werden kann.
Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anlage zur Speicherung von Wärmeenergie niedriger Temperatur in einem wärmeisolierten untertägigen See in einem Grubenbau. Dabei wird zuerst ein geeigneter Teil eines nicht genutzten Grubenbereiches mit einer Wärmeisolierung versehen. Durch die Einleitung von gesättigter Lösung von übertage wird ein künstlicher See angelegt, in den entsprechende Wärmetauscher eingebracht werden.
Ausführungsbeispiel 2
Zur Einrichtung eines Wärmespeichers nach den in den Ansprüchen 1, 2 und 4 angegebenen Merkmalen werden Wärmetauscher beim Versetzen oder Verfüllen mit festem salzhaltigen Material in einen stillgelegten, künstlich wärmeisolierten Grubenbereich eingebracht. Ein Vorteil dieser Anlage besteht in der Erhöhung der Bergsicherheit durch das Schließen stillgelegter Grubenbereiche durch Versetzen oder Verfüllen. Zur Wärmeentnahme ist die Anlage umzuschalten, so daß über die Wärmetauscher die Wärme entnommen werden kann.
Die Zeichnung zeigt in Fig. 2 eine schematische Darstellung der Anlage zur Speicherung von Wärmeenergie niedriger Temperatur in einem wärmeisolierten verfüllten Grubenbau. Dabei wird zuerst ein geeigneter Teil eines nicht genutzten Grubenbereiches mit einer Wärmeisolierung versehen. Durch Einbringen von salzhaltigem Versatz oder Verfüllmaterial von übertage wird der Grubenbereich aufgefüllt. Während dieses Auffüllens werden die Wärmetauscher eingebracht.
Ausführungsbeispiel 3
Zur Einrichtung eines Wärmespeiches nach den in den Ansprüchen 1, 2 und 5 angegebenen Merkmalen werden Wärmetauscher beim Versetzen oder Verfüllen mit festem salzhaltigen Material in einen stillgelegten, künstlich wärmeisolierten Grubenbereich eingebracht. Ebenso wie in Ausführungsbeispiel 2 besteht ein Vorteil einer derartigen Anlage in der Erhhöhung der Bergsicherheit durch das Schließen stillgelegter Grubenbereiche durch Versetzen oder Verfüllen.
Die Zeichnung zeigt in Fig. 3 eine schematische Darstellung der Anlage zur Speicherung von Elektroenergie in Form von Wärmeenergie hoher Temperatur in einem wärmeisolierten verfüllten Grubenbau. Dabei wird zuerst ein geeigneter Teil eines nicht genutzten Grubenbereiches mit einer Wärmeisolierung versehen. Durch Einbringen von salzhaltigem Versatz oder Verfüllmaterial von übertage wird der Grubenbereich aufgefüllt. Während dieses Auffüllens werden Elektroden eingebracht, durch die das salzhaltige Material im untertägigen Speicherbereich bei Stromeinleitung aufgeheizt wird, vorzugsweise bis zum Schmelzpunkt. Durch die gute Wärmeleitfähigkeit des Materials wird die Wärme im gesamten Speichervolumen verteilt. Über in entsprechender Entfernung von den Elektroden angeordnete Wärmetauscher läßt sich die gespeicherte Wärmeenergie hoher Temperatur bei Bedarf wieder entnehmen.

Claims (6)

1. Anlage zur untertägigen Speicherung von Energie in Form von Wärmeenergie, vorzugsweise von Wärme, die zur Heizung von Gebäuden, Gewerbe- und Industriegebieten oder Wohngebieten vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wärmetauscher in Bergwerken oder Teilbereichen von Bergwerken im Versatz- oder Verfüllmaterial eingebracht ist und daß die verfüllten Grubenbaue, vorzugsweise die Kuppen mit Isoliermaterial, ausgekleidet sind.
2. Verfahren und Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Wärmeenergie auf niedrigem Temperaturniveau, vorzugsweise Abwärme, durch Einleitung der Wärmeenergie über Wärmetauscher in untertägigen Seen aus gesättigter Lösung gespeichert wird.
3. Verfahren und Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Wärmeenergie auf niedrigem Temperaturniveau, vorzugsweise Abwärme, durch Einleitung der Wärmeenergie über Wärmetauscher in untertägigen isolierten Mengen von Versatz- oder Verfüllmaterial gespeichert wird.
4. Verfahren und Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Elektroenergie in Form von Wärmeenergie auf hohem Temperaturniveau durch das Aufheizen - vorzugsweise bis zum Schmelzen der kristallinen Struktur - des untertägigen festen salzhaltigen Versatz- oder Verfüllmaterials gespeichert wird.
5. Verfahren zur Herstellung einer Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Versatz- oder Verfüllmaterial salzhaltige Rückstände aus der industriellen Kalierzeugung, insbesondere Rückstände aus Flotation bzw. elektrostatischen Trennverfahren, eingebracht sind.
6. Verfahren zur Herstellung einer Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscherflächen gleichzeitig mit dem Verfüll- oder Versatzmaterial in die Grubenbaue eingebracht werden.
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