DE4201570A1 - Stellvorrichtung - Google Patents

Stellvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Stellvorrichtung mit einem eine Antriebseinrichtung aufweisenden Oberteil und ei­ nem das Oberteil tragenden Unterteil, wobei Oberteil und Unterteil lösbar miteinander verbunden sind und die Antriebseinrichtung ein Stellglied antreibt.
Eine derartige Stellvorrichtung ist beispielsweise aus EP 01 51 563 A2 bekannt. Hierbei handelt es sich um ein Magnetventil, in dessen Oberteil ein Anker und eine Erregerspule vorgesehen sind und in dessen Unterteil ein Ventilsitz und entsprechende Zu- und Ableitungen vorgesehen sind. Oberteil und Unterteil sind miteinan­ der verschraubt, d. h. das Oberteil weist einen Fuß mit einem Außengewinde auf, das in ein Innengewinde in ei­ ner Bohrung im Unterteil eingeschraubt ist. Um hier das Oberteil und das Unterteil miteinander zu verbinden, ist es notwendig, das Oberteil gegenüber dem Unterteil mehrfach zu verdrehen. Dies kann zu Schwierigkeiten führen, wenn das Oberteil bereits elektrisch verschal­ tet ist, d. h. seine elektrischen Anschlüsse bereits mit Kabeln verbunden sind.
Eine weitere Stellvorrichtung, die ebenfalls als Magnetventil ausgebildet ist, ist aus EP 04 28 728 A1 bekannt. Hier sind Oberteil und Unterteil durch Schraubbolzen miteinander verbunden, die durch das Oberteil geführt und in das Unterteil hineingeschraubt sind. In Umfangsrichtung müssen hier mehrere Bolzen vorgesehen sein, um eine gleichmäßige Verspannung des Oberteils am Unterteil zu gewährleisten. Diese Stell­ vorrichtung ist daher nicht sehr montagefreundlich.
Eine weitere als Magnetventil ausgebildete Stellvor­ richtung ist aus DE 32 19 799 A1 bekannt, bei der das Magnetsystem in einer auch den Anker und ein Ankerrohr umgebenden Isolationshülse montiert ist, die einen Mon­ tagefuß trägt. Dieser weist an seinem einen Ende eine Schnappvorrichtung auf, mit deren Hilfe das Magnetsy­ stem in einem Gehäuse eingerastet werden kann. Die Schnappvorrichtung weist Rastnasen auf, die gegebenen­ falls heiß verprägbar sind, um das Magnetsystem dauer­ haft im Gehäuse zu fixieren. Bei einer derartigen Stellvorrichtung bestehen Zweifel an der Zuverlässig­ keit, wenn sie über einen längeren Zeitraum mit einer großen Anzahl von Schaltspielen betätigt werden soll, weil sich die Schnappverbindung durch Ermüdung lösen kann oder der heiß verprägte Kunststoff brechen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stellvorrichtung anzugeben, bei der Oberteil und Unter­ teil schnell miteinander verbunden werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Stellvorrichtung der ein­ gangs genannten Art dadurch gelöst, daß Oberteil und Unterteil durch einen Bajonettverschluß miteinander verbunden sind.
Oberteil und Unterteil müssen also nur zusammengesteckt werden. Nach einer kurzen Drehung sind sie schnell und zuverlässig miteinander verbunden. Genauso schnell kön­ nen sie auch wieder voneinander gelöst werden. Mehrfa­ che Umdrehungen, wie sie bei einer Schraubverbindung erforderlich sind, entfallen. Auch müssen nicht mehrere Bolzen durch das Gehäuse gesteckt und verschraubt wer­ den. Eine Bajonettverbindung kann aus weitgehend ermü­ dungsfreien Werkstoffen ausgeführt werden, so daß auch über einen längeren Zeitraum und/oder bei einer großen Anzahl von Bewegungsspielen der Stellvorrichtung die Zuverlässigkeit der Verbindung gewahrt bleibt. Wenn nur ein Teil der Stellvorrichtung defekt ist, kann dieses Teil schnell ausgewechselt werden, ohne daß eine um­ ständliche Zerlegung der Stellvorrichtung notwendig ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß von den beiden Teilen Oberteil und Unterteil eines punktförmige Radialvorsprünge aufweist, die in Ausneh­ mungen in einem federnden Verschlußring eingeführt sind, der in dem anderen Teil gehalten ist, wobei die Verbindung zwischen den beiden Teilen durch ein Verdre­ hen der beiden Teile gegeneinander erfolgt, bei dem die Vorsprünge unter den Verschlußring gleiten. Der Ver­ schlußring übt also eine Federvorspannung auf die Radi­ alvorsprünge auf, so daß die beiden Teile Oberteil und Unterteil im einer eindeutigen axialen Position zuein­ ander festgehalten sind. Durch eine einfache Drehung in die entgegengesetzte Richtung läßt sich das Oberteil vom Unterteil trennen. Die Drehbewegung läßt sich rela­ tiv leicht durchführen, weil es durch die federnden Eigenschaften des Verschlußringes nicht zu einem Klem­ men der Radialvorsprünge unter dem Verschlußring kommen kann.
Bevorzugterweise ist der Verschlußring in seinem Teil durch eine Bördelkante gehalten. Eine Bördelkante läßt sich leicht herstellen. Sie hält den Verschlußring zu­ verlässig in axialer Richtung, d. h. in der Richtung, in der Oberteil und Unterteil voneinander entfernt werden.
Da dies auch die Richtung ist, in der die bei der Betä­ tigung der Stellvorrichtung wirkenden Kräfte am stärk­ sten sind, ist durch die Bördelkante ein zuverlässiges Zusammenhalten von Oberteil und Unterteil gewährlei­ stet. Wenn der Verschlußring in seinem Teil festgebör­ delt oder auf andere Art gegen Verdrehen gesichert ist, kann Montage und Zerlegung der Stellvorrichtung, d. h. das Zusammensetzen von Oberteil und Unterteil, ohne Werkzeug erfolgen.
Vorteilhafterweise ist der Verschlußring von einer Ringfläche auf der der Bördelkante gegenüberliegenden Seite unterstützt. Auch bei einem versehentlich fal­ schen Zusammensetzen von Oberteil und Unterteil, bei dem die Radialvorsprünge auf den Verschlußring drücken, kann es dann nicht zu einer nennenswerten Verformung des Verschlußringes kommen. Die Funktionstüchtigkeit des Bajonettverschlusses bleibt somit erhalten.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Verschlußring nicht festgebördelt, sondern zumindest in einer Richtung drehbar gelagert. Er weist dann eine von außen zugängliche Drehmomentangriffsfläche auf. Diese Ausführungsform ist aus Sicherheitsgründen wünschens­ wert, da das Oberteil dann nicht ohne weiteres vom Un­ terteil entfernt werden kann. Vielmehr ist hierbei ein Werkzeug notwendig. Mit dieser Ausführungsform kann das Werkzeug allerdings sehr einfach ausgebildet sein. Es muß nur in der Lage sein, über die Drehmomentangriffs­ fläche im Verschlußring auf den Verschlußring zu wirken und eine Drehung des Verschlußringes zu verhindern. Wenn der Verschlußring in beide Richtungen drehbar ist, ist das auf die Drehmomentangriffsfläche wirkende Werk­ zeug sowohl beim Montieren als auch beim Demontieren notwendig. Wenn die Drehung nur in eine Richtung mög­ lich ist, ist in der Regel vorgesehen, daß die Montage, d. h. das Zusammensetzen von Oberteil und Unterteil, ohne Werkzeug erfolgen kann, zur Demontage jedoch ein Werkzeug benötigt wird.
Hierzu ist in einer besonders bevorzugten Ausführungs­ form vorgesehen, daß der Verschlußring zumindest eine radiale Aussparung und das ihn tragende Teil mindestens einen von außen zugänglichen Schlitz aufweist, mit dem die Aussparung zur Deckung bringbar ist. Die radiale Aussparung wirkt dann als Drehmomentangriffsfläche. Als Werkzeug kann einfach ein Stift oder ähnliches, etwa ein Schraubendreher, verwendet werden, der durch den Schlitz eingeführt wird. Wenn er dann in die Aussparung eingreift, blockiert er eine weitere Drehung des Ver­ schlußringes, ohne daß man von außen größere Kräfte aufbringen müßte.
Hierbei ist bevorzugt, daß der Schlitz die Bördelkante und/oder die Ringfläche unterbricht. Der Schlitz hat dann eine ausreichende Ausdehnung in Axialrichtung, so daß die Schneide eines Schraubendrehers problemlos ver­ wendet werden kann. Auch ohne eine genaue Justierung des Werkzeuges wird der Verschlußring sicher erfaßt und am Drehen gehindert.
Vorteilhafterweise sind mehrere Aussparungen und mehre­ re Schlitze vorgesehen, wobei die Anzahl der Aussparun­ gen und die Anzahl der Schlitze keinen gemeinsamen Tei­ ler größer als 1 aufweisen. Beispielsweise können zwei Schlitze und drei Aussparungen vorgesehen sein. Es ist dann nur eine relativ kleine Drehung des Verschlußrin­ ges notwendig, bis ein entsprechendes Werkzeug bei übereinstimmender Lage von Schlitz und Aussparung ein­ geführt werden kann, um den Verschlußring an einer wei­ teren Drehung zu hindern.
Bevorzugterweise weist der Verschlußring eine federnde Zunge auf, die sich bei einer Drehbewegung des Ver­ schlußrings in eine Richtung an dem den Verschlußring tragenden Teil verkeilt und bei einer Drehbewegung in die andere Richtung an dem Teil entlang gleitet. Mit einer derartigen Rücklaufsperre läßt sich eine Drehbe­ wegung in eine Richtung problemlos ermöglichen, in die andere Richtung wird sie weitgehend verhindert, wobei die federnde Zunge ohne äußeres Zutun selbsttätig die Blockierung der Drehbewegung des Verschlußringes her­ beiführt.
Die Zunge kann in einer bevorzugten Ausführungsform sehr einfach durch einen in Umfangsrichtung verlaufen­ den Schnitt im Verschlußring gebildet werden, an dessen eines Ende sich ein Radialschnitt anschließt, wobei der durch die Schnitte umgrenzte Bereich aus der Ebene des Verschlußringes herausgebogen ist. Der Begriff "Schnitt" soll die Herstellung des Verschlußringes nicht auf ein Schneiden im eigentlichen Sinn beschrän­ ken. Die Schnitte können auch durch Stanzen oder andere Trennvorgänge hervorgerufen werden. Die Schnitte können auch eine beträchtliche Breite aufweisen, insbesondere der Radialschnitt, der dann auch als radiale Aussparung verwendet werden kann.
Mit Vorteil sind die Ausnehmungen im Verschlußring im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet, wobei Ecken, die die Ausnehmungen in den Umfangsrand überleiten, in entgegengesetzte Richtungen aus der Ebene des Ver­ schlußringes herausgebogen sind. Hierdurch wird er­ reicht, daß die Radialvorsprünge nach dem Einführen in die Ausnehmungen bei der Drehung in eine Richtung pro­ blemlos unter den Verschlußring gleiten können, ohne daß ein nennenswerter zusätzlicher axialer Druck erfor­ derlich ist. Zum anderen wird aber die Drehbewegung gestoppt, bevor die Radialvorsprünge bei der nächsten Ausnehmung wieder unter dem Verschluß heraustreten kön­ nen. An dieser Stelle ist zu bemerken, daß die Radial­ vorsprünge sowohl nach außen als auch nach innen ragen können. Wenn sie nach innen ragen, müssen die Ausneh­ mungen des Verschlußringes an der radial äußeren Kante liegen. Wenn sie radial nach außen ragen, liegen die Ausnehmungen entsprechend auf der inneren Seite des Verschlußringes.
Auch ist bevorzugt, daß der Verschlußring in die Bahn der Radialvorsprünge ragende oder dieser benachbarte Ausformungen aufweist. Wenn nun Oberteil und Unterteil zum Zwecke der Verbindung gegeneinander verdreht wer­ den, wird hierdurch ein Anschlag beziehungsweise ein Klicklaut erreicht, der anzeigt, daß das Oberteil in bezug auf das Unterteil eine ausreichend gespannte Ver­ schlußposition erreicht hat.
Vorteilhafterweise weist das die Radialvorsprünge tra­ gende Teil ein becherartiges Gehäuse auf, das sich in einen hülsenartigen Fuß mit kreisförmigen Querschnitt fortsetzt, der die Radialvorsprünge trägt, wobei Gehäu­ se und Fuß einstückig ausgebildet sind und insbesondere aus Metall bestehen. Ein geeignetes Metall ist bei­ spielsweise rostfreier Stahl, der auch optisch ein ge­ fälliges Aussehen hat. Durch eine derartige Ausbildung ist sichergestellt, daß die im Innern des Gehäuses auf­ genommenen Teile immer eine definierte Position zu den anderen Teilen der Stellvorrichtung haben.
Bevorzugterweise ist die Stellvorrichtung als Magnet­ ventil mit einem im Oberteil beweglichen Anker ausge­ bildet, der in das Unterteil hineinragt. Hierbei wird bei der Montage des Oberteils eine gute Führung er­ reicht.
Hierbei ist auch bevorzugt, daß der Anker in einem An­ kerrohr gelagert ist, das im Fuß befestigt ist und in das Unterteil hineinragt. Hierdurch kann nicht nur eine gute Führung, sondern auch eine gute Abdichtung er­ reicht werden, indem beispielsweise eine O-Ringdichtung zwischen dem Gehäuse und dem Ankerrohr vorgesehen ist, so daß das Magnetsystem im Verhältnis zu flüssigkeits­ führenden Teilen, die durch das Magnetventil gesteuert werden sollen, hermetisch geschlossen ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzug­ ten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich­ nung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Stellvorrichtung, teil­ weise im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Unterteil,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Verschlußring und
Fig. 4 eine Schnittansicht IV-IV nach Fig. 3.
Eine in Fig. 1 dargestellte Stellvorrichtung ist als Magnetventil 1 mit einem Oberteil 2 und einem Unterteil 3 ausgebildet. Im Oberteil 2 ist in einem Ankerrohr 4, das sich in eine Spulenanordnung 5 erstreckt, ein Anker 6 axial beweglich angeordnet. Wenn die Spulenanordnung 5 über elektrische Anschlüsse 7 mit Strom beaufschlagt wird, wird der Anker 6 axial verlagert. Das Oberteil 2 ist von einem Gehäuse 8 umschlossen, das aus Metall, vorzugsweise rostfreiem Stahl, besteht und sich an sei­ ner Unterseite in einem Fuß 9 fortsetzt. Die Richtungs­ angaben "oben" bzw. "unten" sind hierbei nicht als Be­ schränkungen auf die Orientierung des Magnetventils im Raum zu verstehen. "Oben" ist vielmehr das Ende bezie­ hungsweise die Richtung auf das Ende hin, an dem das Oberteil 2 angeordnet ist. "Unten" ist das Ende bezie­ hungsweise die Richtung auf das Ende hin, an dem das Unterteil 3 angeordnet ist. Gehäuse 8 und Fuß 9 sind einstückig ausgebildet. Der Fuß 9 umschließt das Anker­ rohr 4 dicht. Zwischen dem Gehäuse 8 und dem Ankerrohr 4 ist eine O-Ringdichtung 10 angeordnet, so daß die Spulenanordnung 5 und die dazugehörigen elektrischen Anschlüsse vor dem Eindringen eines Fluids entlang des Ankerrohrs 4 geschützt sind. Im Unterteil 3 ist ein nicht näher dargestellter Ventilsitz 11 vorgesehen, der von der Unterseite des Ankers 6 verschließbar ist. Der Anker kann damit einen Strömungsweg von einem Zufluß 12 zu einem nicht näher dargestellten Abfluß unterbrechen.
Das Unterteil 3 weist eine dem Durchmesser des etwa kreisringförmigen Fußes 9 angepaßte, ebenfalls kreis­ ringförmige Ausnehmung 13 auf, in die der Fuß 9 ein­ setzbar ist. Die Ausnehmung 13 ist von einer Wand 14 begrenzt. Im oberen Bereich der Wand 14 ist ein Absatz vorgesehen, der eine Ringfläche 15 bildet, die in einer Ebene liegt, auf der die Axialrichtung des Ankers senk­ recht steht. Auf der Ringfläche 15 liegt ein federnder Verschlußring auf 16. Der obere Rand der über die Ring­ fläche 15 überstehenden Wand 14 ist nach innen umgebör­ delt, weist also eine Bördelkante 17 auf, die den Ver­ schlußring 16 auf der Ringfläche 15 festhält. Die Hal­ tefunktion beschränkt sich hierbei auf die Axialrich­ tung. Der Verschlußring 16 ist nach wie vor auf der Ringfläche 15 in Umfangsrichtung drehbar gelagert.
Der Fuß 9 des Oberteils 3 weist Radialvorsprünge 18 auf, die in Ausnehmungen 19 (Fig. 2 und 3) im Ver­ schlußring 16 eingeführt werden können. Die radiale Erstreckung der Radialvorsprünge 18 ist also kleiner oder höchstens gleich groß wie die radiale Erstreckung der Ausnehmungen 19. Die Ausnehmungen 19 sind im we­ sentlichen rechteckförmig ausgebildet, wobei "rechteck­ förmig" weit auszulegen ist und auch trapezähnliche Formen umfaßt.
Am Übergang zwischen den Ausnehmungen 19 und dem Innen­ rand 20 des im wesentlichen kreisringförmig ausgebilde­ ten Verschlußringes 16 sind Ecken 21, 22 vorgesehen, wobei die von der Ausnehmung 19 aus in Richtung des Uhrzeigers liegende Ecke 22 nach oben und die andere Ecke 21 nach unten aus der Ebene des Verschlußringes 16 herausgebogen ist. Wenn nun das Oberteil 2 mit seinem Fuß 9 so in das Unterteil 3 eingesetzt ist, daß die Radialvorsprünge 18 in die Ausnehmungen 19 eingeführt werden, kann das Oberteil 2 durch eine einfache Drehung mit dem Unterteil 3 verbunden werden. Hierbei gleiten die Radialvorsprünge 18 unter die Ecken 22 und dann weiter unter den Verschlußring 16. Aufgrund der federn­ den Eigenschaften des Verschlußringes 16 wird dann das Oberteil 2 über die Radialvorsprünge 18 sicher im Un­ terteil 3 gehalten.
Die Radialvorsprünge 18 müssen keine große räumliche Ausdehnung aufweisen. Sie können im wesentlichen punkt­ förmig ausgebildet sein. Es reicht aus, wenn ihre Aus­ dehnung in radialer und in Umfangsrichtung so groß ist, daß sie die auf das Oberteil 2 wirkenden Kräfte in axialer Richtung aufnehmen können.
Die nach unten gebogenen Ecken 21 begrenzen die Drehbe­ wegung des Oberteils 2 gegenüber dem Unterteil 3. Die Radialvorsprünge 18 können nicht an den nach unten ge­ bogenen Ecken 21 vorbei, um wieder aus der nächsten Ausnehmung 19 auszutreten. Zusätzlich können Ausformun­ gen 23 im Verschlußring 16 vorgesehen sein, die in der Bewegungsbahn der Radialvorsprünge 18 liegen oder die­ ser benachbart sind. Die Bewegungsbahn der Radialvor­ sprünge 18 ist die Bahn, die Radialvorsprünge 18 be­ schreiben, wenn das Oberteil 2 gedreht wird. Die Aus­ formungen 23 können sowohl nach oben aus der Ebene des Federrings 16 herausragen. In diesem Fall können die Radialvorsprünge 18 in den Ausformungen 23 einrasten.
Sie können aber auch nach unten aus der Ebene des Fe­ derrings 16 herausragen. In diesem Fall kommen die Ra­ dialvorsprünge 18 zur Anlage an die Ausformungen 23. In beiden Fällen ergibt sich eine Begrenzung der Drehbewe­ gung. Gegebenenfalls kann das Erreichen der Endstellung durch ein Klicken angezeigt werden.
Wie oben erwähnt, ist der Verschlußring 16 im Unterteil 3 drehbar gelagert. Um die Drehung in eine Richtung zu blockieren, sind Zungen 24 vorgesehen, die nach unten aus der Ebene des Verschlußringes 16 herausgebogen sind. Die Zungen sind durch einen Schnitt 25, der in Umfangsrichtung verläuft, und einen sich an ein Ende dieses Schnitts 25 anschließenden Radialschnitt 26 ge­ bildet. Die "Schnitte" 26, 26 können selbstverständlich auch durch Stanzen oder andere trennende Bearbeitungen ausgeführt werden. Die Zungen 24 gleiten bei einer Dre­ hung des Verschlußrings 16 auf der Ringfläche 15, wenn der Verschlußring 16 entgegen der Uhrzeigerrichtung gedreht wird. Wird der Verschlußring 16 hingegen in Uhrzeigerrichtung gedreht, d. h. bei der Bewegung, mit der das Oberteil 2 mit dem Unterteil 3 verbunden werden soll, verkeilen sich die Zungen 24 auf der Ringfläche 15, wodurch eine weitere Drehung des Verschlußringes 16 blockiert wird.
Durch die nur einseitige Drehbarkeit des Verschlußrin­ ges 16 ist gewährleistet, daß das Oberteil 2 relativ problemlos am Unterteil 2 nach Art eines Bajonettver­ schlusses montiert werden kann. Es genügt, das Oberteil 2 in das Unterteil 3 so hineinzustecken, daß die Radi­ alvorsprünge 18 in die Ausnehmungen 19 eingeführt wer­ den. Nach einer kurzen Drehung des Oberteils 2 gegen­ über dem Unterteil 3 im Uhrzeigersinn sind Oberteil 2 und Unterteil 3 fest verbunden, da die Drehbewegung des Verschlußrings 16 durch die Zungen 24 blockiert ist. Eine Drehung des Oberteils 2 gegenüber dem Unterteil 3 in die andere Richtung, d. h. entgegen der Uhrzeiger­ richtung, ist zwar möglich. Diese führt jedoch nicht unmittelbar zu einem Trennen von Oberteil und Unter­ teil, da sich der Verschlußring 16 mitdreht und somit die Radialvorsprünge 18 nicht in die Ausnehmungen 19 gelangen können.
Um trotzdem eine Trennung von Oberteil 2 und Unterteil 3 bewirken zu können, sind in der Wand 14 Schlitze 27 vorgesehen. Diese Schlitze durchbrechen die Bördelkante 17 und die Ringfläche 15 zumindest teilweise. Durch die Schlitze kann ein Werkzeug 28, beispielsweise die Klin­ ge eines Schraubendrehers, eingeführt werden. Das Werk­ zeug stößt dann zunächst gegen den Außenrand 29 des Verschlußringes 16. Bei einer weiteren Drehung des Ver­ schlußringes 16 kommt jedoch irgendwann einmal ein Ra­ dialschnitt 26 in Deckung mit dem Schlitz 27, so daß das Werkzeug 28 in den Radialschnitt 26 eintreten kann. An der der Zunge 24 abgewandten Seite des Radial­ schnitts 26 in Umfangsrichtung ist eine Drehmoment-An­ griffsfläche 30 vorgesehen, auf die das Werkzeug 28 wirkt. Wenn das Werkzeug 28 in den Radialschnitt 26 eingetreten ist, wird eine weitere Drehbewegung des Verschlußringes 16 entgegen der Uhrzeigerrichtung ver­ hindert. Wenn nun weiter am Oberteil 2 gedreht wird, können die Radialvorsprünge 18 unter den Verschlußring 16 weitergleiten und schließlich in die Ausnehmungen 19 gelangen. In diesem Augenblick ist eine Trennung von Oberteil 2 vom Unterteil 3 möglich.
Von der dargestellten Ausführungsform kann in vielerlei Hinsicht abgewichen werden. So können die Zungen 24 auch nach oben aus der Ebene des Verschlußringes 16 herausgebogen sein. Sie stützen sich dann an der Bör­ delkante 17 ab. Auch können die Radialvorsprünge 18 nicht nach außen, sondern nach innen ragen, wenn die Ausnehmungen 19 im Verschlußring 16 in dessen Außenrand 19 vorgesehen sind. Die Radialvorsprünge 18 können auch am Unterteil 3 vorgesehen sein, wenn der Verschlußring 16 im Oberteil 2 angeordnet ist. Im Grunde genommen ist es relativ unerheblich, an welchem der Teile Oberteil 2 und Unterteil 3 die entsprechenden Befestigungsmittel vorgesehen sind.

Claims (15)

1. Stellvorrichtung mit einem eine Antriebseinrichtung aufweisenden Oberteil und einem das Oberteil tra­ genden Unterteil, wobei Oberteil und Unterteil lös­ bar miteinander verbunden sind und die Antriebsein­ richtung ein Stellglied antreibt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Oberteil (2) und Unterteil (3) durch einen Bajonettverschluß (18, 16) miteinander ver­ bunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß von den beiden Teilen Oberteil (2) und Unterteil (3) eines im wesentlichen punktförmige Radialvorsprünge (18) aufweist, die in Ausnehmungen (19) in einem federnden Verschlußring (16) einge­ führt sind, der in dem anderen Teil gehalten ist, wobei die Verbindung zwischen den beiden Teilen (2, 3) durch ein Verdrehen der beiden Teile (2, 3) ge­ geneinander erfolgt, bei dem die Radialvorsprünge (18) unter den Verschlußring (16) gleiten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verschlußring (16) in seinem Teil (3) durch eine Bördelkante (17) gehalten ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verschlußring (16) von einer Ringflä­ che (15) auf der der Bördelkante (17) gegenüberlie­ genden Seite unterstützt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Verschlußring (16) zumindest in einer Richtung drehbar gelagert ist und eine von außen zugängliche Drehmomentangriffs­ fläche (30) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verschlußring (16) zumindest eine ra­ diale Aussparung (26) und das ihn tragende Teil (3) mindestens einen von außen zugänglichen Schlitz (27) aufweist, mit dem die Aussparung (26) zur Dec­ kung bringbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schlitz (27) die Bördelkante (17) und/oder die Ringfläche (15) unterbricht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Aussparungen (26) und mehrere Schlitze (27) vorgesehen sind, wobei die Anzahl der Aussparungen (26) und die Anzahl der Schlitze (27) keinen gemeinsamen Teiler größer als 1 aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Verschlußring (16) eine federnde Zunge (24) aufweist, die sich bei einer Drehbewegung des Verschlußrings (16) in einer Richtung an dem den Verschlußring (16) tragenden Teil (3) verkeilt und bei einer Drehbewegung in die andere Richtung an dem Teil entlang gleitet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zunge durch einen in Umfangsrichtung verlaufenden Schnitt (25) im Verschlußring (16) gebildet ist, an dessen eines Ende sich ein Radial­ schnitt (26) anschließt, wobei der durch die Schnitte umgrenzte Bereich aus der Ebene des Ver­ schlußringes (16) herausgebogen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (19) im Verschlußring (16) im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet sind, wobei Ecken (21, 22), die die Ausnehmungen (19) in den Umfangsrand (20) überlei­ ten, in entgegengesetzte Richtungen aus der Ebene des Verschlußringes (16) herausgebogen sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß der Verschlußring (16) in die Bahn der Radialvorsprünge (18) ragende oder dieser benachbarte Ausformungen (23) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß das die Radialvorsprünge (18) tragende Teil (2) ein becherartiges Gehäuse (8) aufweist, das sich in einen hülsenartigen Fuß (9) mit kreisförmigen Querschnitt fortsetzt, der die Radialvorsprünge (18) trägt, wobei Gehäuse (8) und Fuß (9) einstückig ausgebildet sind und insbe­ sondere aus Metall bestehen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß sie als Magnetventil (1) mit einem im Oberteil (2) beweglichen Anker (6) ausgebildet ist, der in das Unterteil (3) hinein­ ragt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß der Anker (6) in einem Ankerrohr gelagert ist, das im Fuß (9) befestigt ist und in das Unter­ teil (3) hineinragt.
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