DE4200999A1 - Stabilisierender austragfoerderer fuer eine zigaretten-verpackungsmaschine - Google Patents

Stabilisierender austragfoerderer fuer eine zigaretten-verpackungsmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen stabilisierenden Aus­ tragförderer für eine Zigaretten-Verpackungsmaschine.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Förderer, um Flip-Top- oder Klappdeckel-Zigarettenpäckchen zu stabi­ lisieren, wobei dieser Förderer den Austragförderer einer Verpackungsmaschine bildet, wie sie in der IT-Pat.-Anm. B091A 0 00 019, angemeldet am 25.1.1991 durch G.D S.p.A., beschrieben ist, deren Inhalt hiermit zum Gegenstand der Offenbarung der vorliegenden Erfindung gemacht wird.
Der in dieser Patentanmeldung beschriebene Stabilisierförde­ rer erstreckt sich oberhalb einer Zigaretten-Verpackungsma­ schine, um die Päckchen in Aufeinanderfolge längs einer im wesentlichen U-förmigen Bahn zu transportieren.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen stabilisierenden Förderer der vorstehend genannten Art zu schaffen, der dazu vorgesehen ist, die Päckchen in einer ordentlich ausgerichteten Weise längs der U-förmigen Bahn zu fördern.
Erfindungsgemäß wird ein Förderer zur Stabilisierung von eine Verpackungsmaschine verlassenden Zigarettenpäckchen, die als ein rechteckiges Parallelepiped ausgebildet sind sowie auf den Stabilisierförderer aufgebracht und in einer quer zu ihren großen Frontflächen verlaufenden Richtung längs des im wesentlichen U-förmigen und von zwei hauptsächlich geradlinigen Endabschnitten sowie einem diese Abschnitte verbindenden gekrümmten Zwischenstück bestimmten Stabili­ sierförderers transportiert werden, geschaffen. Dieser Sta­ bilisierförderer zeichnet sich dadurch aus, daß jeder der Endabschnitte zwei Förderer mit einander gegenüberliegenden, parallelen Trums, die in der Transportrichtung laufen sowie zwischen diesen Trums einen geradlinigen Kanal abgrenzen, dessen Breite zwischen den gegenüberliegenden Trums im we­ sentlichen gleich der Breite der Zigarettenpäckchen ist, umfaßt, daß das gekrümmte Zwischenstück eine Kreisscheibe mit einer peripheren Ringkehle von im wesentlichen dersel­ ben Breite wie die geradlinigen Kanäle sowie mit einer boden­ seitigen, ringförmig umlaufenden Fläche, die zur Innenflä­ che eines jeden geradlinigen Kanals tangierend verläuft, einschließt, daß eine Antriebsvorrichtung zum Drehen der Kreisscheibe um eine zu den Kanälen sowie der Ringkehle senk­ rechte Achse mit einer vorgegebenen Umfangsgeschwindigkeit, die im wesentlichen gleich der Geschwindigkeit von wenig­ stens einem Teil der Förderer in den Endabschnitten mit Be­ zug zu wenigstens einem dieser Endabschnitte ist, vorhanden ist und daß die Antriebsvorrichtung eine Saugfördereinrich­ tung enthält, die einen Teil der Innenfläche der geradlini­ gen Kanäle bestimmt sowie längs eines Teils der Ringkehle um die Kreisscheibe verläuft.
Bei diesem Stabilisierförderer laufen die Päckchen längs des ersten der beiden Endabschnitte, wobei sie zwischen den zwei einander gegenüberliegenden Trums der jeweiligen Förderer erfaßt werden, und hierbei liegen die Päckchen mit ihren größeren Frontflächen in Berührung aneinander. Somit laufen die Päckchen längs des ersten Kanals in einer per­ fekt ordnungsgemäßen Reihe oder Folge bis zu der Saugför­ dereinrichtung am Ende des Kanals, das der Ringkehle benach­ bart liegt. Wenn die eine Stirnfläche der Päckchen mit der Saugfördereinrichtung in Berührung kommt, werden die Päck­ chen in die Ringkehle oder den ringförmigen Kanal einge­ bracht, wobei die erwähnte Stirnfläche noch immer mit der Saugfördereinrichtung und insofern mit der inneren Fläche der Ringkehle in Berührung ist. Da die Lage der Päckchen ständig durch die Saugfördereinrichtung kontrolliert wird, wenn die Päckchen vom ersten Endabschnitt oder Kanal in die Ringkehle übergehen und längs der Ringkehle zum zweiten End­ abschnitt oder Kanal transportiert werden, laufen die Päck­ chen auf der gesamten Länge des Stabilisierförderers und in Eingriff mit der Ringkehle in einer geordneten Folge, wobei die Päckchen automatisch in einer einwandfreien radia­ len Lage mit Bezug zu der Kreisscheibe angeordnet werden.
Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, die jedoch nicht als diesen beschränkend anzusehen ist, wird unter Bezugnah­ me auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Perspektivdarstellung einer bevor­ zugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stabili­ sierförderers, wobei einige Teile der Einfachheit halber weggelassen wurden;
Fig. 2 eine schematische Perspektivdarstellung einer Einzel­ heit des Förderers von Fig. 1, wobei ebenfalls eini­ ge Teile der Einfachheit halber weggelassen wurden;
Fig. 3 eine Teil-Seitenansicht einer Einzelheit aus der Fig. 2;
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in der Fig. 3;
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in der Fig. 4.
Die Fig. 1 zeigt einen Förderer 1 zum Stabilisieren von Zigarettenpäckchen 2, die eine Verpackungsmaschine 3 verlas­ sen, und zum aufeinanderfolgenden Fördern der Päckchen 2 zu einer anschließenden oder nachgeschalteten Maschine 31.
Wie insbesondere den Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist, sind die Päckchen 2 als ein rechtwinkliges Parallelepiped ausge­ staltet, das zwei große, querliegende Frontflächen 4, zwei schmale Seitenflächen 5 und zwei Stirnflächen 6 bzw. 7 auf­ weist. Die Päckchen 2 werden nacheinander der Einlaufsta­ tion 8 des Förderers 1 durch einen Schleifenförderer 9 zuge­ führt, und sie laufen längs des Förderers 1 mit einer vor­ gegebenen, im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit in einer Laufrichtung 10, die quer zu den größeren, querliegen­ den Frontflächen 4 der Päckchen verläuft.
Der Förderer 1 erstreckt sich im wesentlichen horizontal und hat im großen und ganzen eine U-Form mit zwei hauptsäch­ lich geradlinigen Endabschnitten 11 sowie 12, die durch ein gekrümmtes Zwischenstück 13 verbunden sind. Wie die Fig. 2 zeigt, umfaßt jeder Endabschnitt 11, 12 zwei Schleifenförde­ rer 14 und 15 mit jeweils einander zugewandten parallelen Trums 16 und 17, die mit der erwähnten Geschwindigkeit in der Laufrichtung 10 laufen. Die Trums 16 und 17 begrenzen einen geraden Kanal 18 für den Endabschnitt 11 und einen geraden Kanal 19 für den Endabschnitt 12, wobei die Breite dieser Kanäle, gemessen zwischen den einander gegenüberlie­ genden Trums 16 und 17, im wesentlichen gleich der Breite der Päckchen 2 ist.
Jeder Schleifenförderer 14 und 15 läuft um zwei endseitige Rollen 20, von denen nur eine dargestellt ist, und besitzt nahe dem gekrümmten Zwischenstück 13 eine Antriebseinheit 21, die eine Treibrolle 22, deren Achse rechtwinklig zu den Endabschnitten 11 und 12 gerichtet ist, zwei Leitrollen 24 beidseits einer jeden Treibrolle und eine Spannrolle 25 um­ faßt.
Wie vor allem der Fig. 2 zu entnehmen ist, schließt das Zwischenstück 13 eine Förderer- oder Kreisscheibe 26 ein, die außenseitig durch eine zylindrische Außenfläche 27 be­ stimmt wird und an ihren entgegengesetzten Stirnflächen je einen Ringflansch 28 sowie 29 besitzt, welche zusammen mit der Außenfläche 27 eine periphere Ringkehle 30 von im we­ sentlichen derselben Breite wie die geradlinigen Kanäle 18 und 19 begrenzt. Die Außenfläche 27, die den Boden der Ring­ kehle 30 bildet, ist längs diametral entgegengesetzten Teilen mit Bezug auf die Drehachse 31 der Kreisscheibe 26, welche rechtwinklig zu den Achsen 23 gerichtet ist, tangential zu den Ebenen von zwei Platten 32 (Fig. 4) angeordnet, welche jeweils den inneren Einlaufabschnitt des Kanals 18 und den inneren Auslaufabschnitt des Kanals 19 begrenzen. Diese Ka­ näle 18 und 19 sind mit den jeweils zugehörigen Teilen der Ringkehle 30 durch ortsfeste Platten 33 sowie 34 jeweils in Verbindung, wobei diese Platten 33 und 34 zu den Trums 17 und zum Ringflansch 29 koplanar sind.
Die Förderer- oder Kreisscheibe 26 besitzt eine Antriebsvor­ richtung 35, durch welche sie um ihre Achse 31 mit einer Umfangsgeschwindigkeit gedreht wird, die im wesentlichen der Geschwindigkeit der Schleifenförderer 14 und 15 gleich ist. Die Antriebsvorrichtung 35 umfaßt eine Saug- oder Un­ terdruckeinrichtung 36, die den Endabschnitt der Innenflä­ che des Kanals 18 und den Anfangsabschnitt der Innenfläche des Kanals 19 bestimmt, sich längs der ortsfesten Platten 33 sowie 34 erstreckt und auf die Außenfläche 27 der Kreis­ scheibe 26 längs des Teils der Ringkehle 30, welcher sich zwischen den Platten 33 und 34 erstreckt, gewunden ist.
Die Saugeinrichtung 36 umfaßt einen schleifenförmig verlau­ fenden, für Luft durchlässigen Gurt 37 und drei Rollen, von denen die zwei Rollen 38 Transport- oder Leitrollen sind, die senkrechte Achsen 39 haben, welche in der Ebene der Ach­ sen 23 liegen. Die dritte der genannten Rollen ist eine Spannrolle 40, deren Drehachse zu den Achsen 39 parallel verläuft. Zwischen einer der Leitrollen 38 und der benach­ barten Treibrolle 22 ist eine an sich bekannte Antriebsein­ richtung 41 (s. Fig. 1) vorgesehen, die den Gurt 37 mit im wesentlichen derselben Geschwindigkeit antreibt, welche die Förderer 14 und 15 haben.
Der Gurt 37 enthält ein im wesentlichen U-förmig verlaufen­ des Arbeitstrum 42, das längs der Ringkehle 30 um die Kreis­ scheibe 26 herumgezogen ist, und ein Rücklauftrum 43, das sich mit Bezug auf die geradlinigen Kanäle 18 und 19 in Querrichtung sowie zwischen den Transport- bzw. Leitrollen 38 erstreckt. Die innere Fläche des Arbeitstrums 42 steht mit einer Saugvorrichtung 44 in Berührung, welche einen Teil der Saugeinrichtung 36 bildet sowie einen durchlochten, U- förmigen Kanal 45 enthält, der zwischen den Rollen 38 und um die Kreisscheibe 26 verläuft. Wie die Fig. 4 zeigt, steht der Kanal 45 mit einem Eintrittssammler 46 in Verbindung und ist mit einer Ringnut 47, welche mittig in der Boden­ fläche 27 der Ringkehle 30 ausgebildet ist, in Eingriff.
Im Betrieb werden Zigarettenpäckchen in den Stabilisierför­ derer 1 an der Einlaufstation 8 eingebracht, worauf die Päck­ chen längs des Kanals 18 mit im wesentlichen konstanter Ge­ schwindigkeit transportiert werden, wobei die schmalen Sei­ tenflächen 5 zwischen den Trums 16 und 17 der Schleifenför­ derer 14 und 15 erfaßt werden. Es ist hier zu bemerken, daß während der Ausbildung der Päckchen 2 die zuletzt gummier­ ten und gefalteten Teile diejenigen an den schmalen Seiten­ flächen 5 sind, so daß der von den Trums 16 und 17 ausge­ übte, im wesentlichen elastische Druck, wenn die Päckchen längs des Kanals 18 laufen, eine korrekte Endbearbeitung der Päckchen gewährleistet.
Wenn die Päckchen 2 die Antriebseinheiten 21 der Förderer 14 und 15 des Endabschnitts 11 und folglich die zugeordnete Transportrolle 38 erreichen, so bewegen sie sich über das Ende der dortigen Platte 32 und werden an den Gurt 37 ge­ saugt, durch welchen sie kontrolliert auf ihrem Weg längs der Platte 33, der Ringkehle 30 und der Platte 34 derart festgehalten werden, daß ein radialer Austritt aus der Ring­ kehle 30 verhindert wird, und die Päckchen werden automatisch in radialer Richtung mit Bezug zur Kreisscheibe 26 ausgerich­ tet, wenn sie längs des gekrümmten Zwischenstücks 13 laufen.
Bevor die Päckchen die andere Transportrolle 38 erreichen, d. h., bevor sie das Arbeitstrum 42 des Gurts 37 verlassen, werden sie in den Kanal 19 zwischen den Trums 16 und 17 der Schleifenförderer 14 sowie 15 des Endabschnitts 12 einge­ bracht.
Der Stabilisierförderer 1 sorgt insofern dafür, daß die Zi­ garettenpäckchen längs einer relativ langen Bahn transpor­ tiert werden, in deren Verlauf sie im wesentlichen keinem Reiben oder Schleifen ausgesetzt sind, wobei die Gestalt der Päckchen ständig einer Kontrolle unterliegt, bis sie völlig stabilisiert sind.
Gemäß einer (nicht dargestellten) Abwandlung des Stabilisier­ förderers 1 werden die Schleifenförderer 14 und 15 im Endab­ schnitt 12 durch Treibrollen 22 mit einer größeren Geschwin­ digkeit angetrieben als die Förderer 14 und 15 im Endab­ schnitt 11. Demzufolge werden unter normalen Betriebsbedin­ gungen des Stabilisierförderers 1 die vom Zwischenstück 13 in den Endabschnitt eintretenden Päckchen mit einem Abstand getrennt, der vom Unterschied in der Geschwindigkeit des Gurts 37 und der Förderer 14 sowie 15 des Endabschnitts 12 abhängt. Dieses Beabstanden der Päckchen 2 längs des Ab­ schnitts 12 ist vor allem bei einem Stillsetzen der nachge­ schalteten Maschine 31 von Nutzen, in welchem Fall die Ma­ schine 3 lang genug betrieben werden muß, um sie von allen unfertigen Päckchen vor einem Stillsetzen der Anlage zu be­ freien. In der Auslauf-Betriebsphase der Maschine 3 werden deshalb die in dieser Maschine verbleibenden Päckchen 2 in den Endabschnitt 11 gefördert, wodurch die Päckchen 2 im Endabschnitt 12 zusammengeschoben werden.
Eine weitere (nicht dargestellte) Abwandlung des Stabili­ sierförderers 1 sieht vor, daß jeder der Schleifenförderer 14 und 15 des Endabschnitts 12 durch zwei aufeinanderfolgen­ de Förderbänder ersetzt wird. In diesem Fall kann jedes an das Zwischenstück 13 angrenzende Band mit derselben Ge­ schwindigkeit wie die Schleifenförderer im Endabschnitt 11 betrieben werden, während das andere Band in jedem Paar mit einer höheren Geschwindigkeit betrieben wird, wodurch die Päckchen 2 zwischen den zwei schnelleren Förderbändern be­ abstandet werden, wie bereits erläutert wurde.

Claims (7)

1. Förderer zur Stabilisierung von eine Verpackungsmaschine (3) verlassenden Zigarettenpäckchen (2), die als ein rechtwinkliges Parallelepiped ausgebildet sind sowie auf den Stabilisierförderer (1) aufgebracht und in einer quer zu ihren großen Frontflächen (4) verlaufenden Richtung (10) längs des im wesentlichen U-förmigen und von zwei hauptsächlich geradlinigen Endabschnitten (11, 12) sowie einem diese Abschnitte verbindenden gekrümmten Zwischen­ stück (13) bestimmten Stabilisierförderers transportiert werden, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß jeder der Endabschnitte (11, 12) zwei Förderer (14, 15) mit einander gegenüberliegenden, parallelen Trums (16, 17), die in der Transportrichtung (10) lau­ fen sowie zwischen diesen Trums einen geradlinigen Kanal (18, 19) abgrenzen, dessen Breite zwischen den gegenüber­ liegenden Trums (16, 17) im wesentlichen gleich der Brei­ te der Zigarettenpäckchen (2) ist, umfaßt,
  • - daß das gekrümmte Zwischenstück (13) eine Kreisscheibe (26) mit einer peripheren Ringkehle (30) von im wesentli­ chen derselben Breite wie die geradlinigen Kanäle (18, 19) sowie mit einer bodenseitigen, ringförmig umlaufen­ den Fläche (27), die zur Innenfläche (32) eines jeden geradlinigen Kanals (18, 19) tangierend verläuft, ein­ schließt,
  • - daß eine Antriebsvorrichtung (35) zum Drehen der Scheibe (26) um eine zu den Kanälen (18, 19) sowie zur Ringkehle (30) senkrechte Achse (31) mit einer vorgegebenen Umfangs­ geschwindigkeit, die im wesentlichen gleich der Geschwin­ digkeit von wenigstens einem Teil der Förderer (14, 15) in den Endabschnitten (11, 12) mit Bezug zu wenigstens einem dieser Endabschnitte ist, vorhanden ist und
  • - daß die Antriebsvorrichtung (35) eine Saugfördereinrich­ tung (36) enthält, die einen Teil der Innenfläche der geradlinigen Kanäle (18, 19) bestimmt sowie längs eines Teils der Ringkehle (30) um die Kreisscheibe (26) ver­ läuft.
2. Förderer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ortsfeste Verbindungseinrichtungen (33, 34) zwischen jedem geradli­ nigen Kanal (18, 19) sowie einem jeweils zugeordneten Teil der Ringkehle (30), wobei die Saugfördereinrichtung (36) sich längs dieser ortsfesten Verbindungseinrichtun­ gen und längs des zwischen diesen Verbindungseinrichtun­ gen (33, 34) verlaufenden Teils der Ringkehle (30) er­ streckt.
3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugfördereinrichtung (36) einen luftdurchlässi­ gen, schleifenförmig verlaufenden Gurt (37) sowie angren­ zend an jeden geradlinigen Kanal (18, 19) angeordnete Transporteinrichtungen (38) für diesen Gurt enthält und daß der luftdurchlässige Gurt (37) ein im wesentlichen U-förmiges, teilweise um die Kreisscheibe (26) herum ver­ laufendes Arbeitstrum (42) sowie ein sich quer mit Bezug zu den geradlinigen Kanälen (18, 19) zwischen den Trans­ porteinrichtungen (38) erstreckendes Rücklauftrum (43) besitzt.
4. Förderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugfördereinrichtung (36) ferner eine Saugvorrich­ tung (44) umfaßt, die sich in Berührung mit der innenlie­ genden Fläche des Arbeitstrums (42) erstreckt.
5. Förderer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Transporteinrichtungen (38) mit einem zugeordneten Förderer (14) zum Betrieb des luft­ durchlässigen Gurts (37) mit der erwähnten Geschwindig­ keit und in der Transportrichtung (10) verbunden ist.
6. Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisscheibe (26) eine im wesentli­ chen zylindrische Außenfläche (27) sowie zwei außenlie­ gende Ringflansche (28, 29) umfaßt und diese Ringflansche zusammen mit der Außenfläche (27) die Ringkehle (30) be­ grenzen.
7. Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Förderer (14, 15) im einen Endabschnitt (12) mit einer größeren Geschwin­ digkeit läuft als die Förderer (14, 15) im anderen Endab­ schnitt (11).
DE4200999A 1991-01-25 1992-01-16 Stabilisierender austragfoerderer fuer eine zigaretten-verpackungsmaschine Withdrawn DE4200999A1 (de)

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